DE3012947C2 - Abdeckkappe für Kreuzschlitzschrauben - Google Patents
Abdeckkappe für KreuzschlitzschraubenInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
- F16B37/14—Cap nuts; Nut caps or bolt caps
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Abdeckkappen für Kreuzschlitzschrauben.
Es ist manchmal wünschenswert, Kreuzschlitzschrauben mit einer dekorativen Abdeckkappe zu versehen,
die leicht an den Schraubenköpfen angebracht werden kann, um das Erscheinungsbild beispielweise eines
Möbelstücks zu verbessern, das unter Benutzung dieser Schrauben zusammengesetzt wurde.
Eine bekannte Kappenform wird in der US-PS 23 63 665 beschrieben. Diese Abdeckkappe hat vier
Vorsprünge, die in einem Kunststoff-Kappenkopf eingebettet sind. Jeder Vorsprung ist durch ein
bogenförmiges Stück aus federndem Metali ausgebildet, das nach innen hin offen ist, und die Vorsprünge sollen in
die entsprechenden Schlitze einer Schraube eingreifen, um die Kappe festzuhalten. Diese Abdeckkappen waren
auf dem Markt nicht sehr erfolgreich, und man nimmt an, daß die Gründe darin zu suchen sind, daß diese
Abdeckkappen sehr schwierig herzustellen und an den Schrauben anzubringen waren, daß sie nicht fest mit den
Schrauben verbunden werden konnten und daß es ihnen an Vielseitigkeit im Einsatzgebiet fehlte, da sie nur für
bestimmte Schrauben passend waren.
Andere Abdeckkappen, wie sie gegenwärtig auf dem Markt sind, haben einen Mittelzapfen, der in den
Zentralabschnitt der Schraubenzieher-Ausnehmung gedrückt wird. Wieder andere haben einen Vorsprung,
dessen Form im wesentlichen mit dem Endabschnitt eines Kreuzschlitz-Schraubenziehers identisch ist und
der ebenfalls in die Schraubenzieher-Ausnehmung gedrückt wird. Diese Abdeckkappen sind im allgemeinen
nur für einen einzigen Schraubentyp passend und sie sind schwierig anzubringen. Wieder andere Abdeckkappen
erfordern Ausnehmungen, die speziell um die Schraubenkopfe ausgebildet sind, so daß sie in die
Ausnehmungen eingepaßt werden können, also nicht in die Schrauben selbst
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Abdeckkappe
oben beschriebener Gattung zu schaffen, die in einfacher Weise mit dem Schraubenkopf verbunden
werden kann, einfach herzustellen ist und für verschiedene Schraubenformen verwendbar ist
Diese Aufgabe wird durch eine einstückige Kunststoff-Abdeckkappe
für Kreuzschlitzschrauben gelöst, wobei die Abdeckkappe einen Abdeckabschnitt und vier
Paare von in Umfangsrichtung im Abstand stehenden Rippen besitzt, deren Radialflächen in radialer Richtung
nach außen divergieren. Die Rippenpaare sind untereinander durch einen zentralen Verbindungsabschnitt
verbunden, der in den Zentralabschnitt der Ausnehmung in der Schraube eingesetzt werden kann, und
jedes Rippenpaar greift federnd zwischen die Wände eines entsprechenden Schlitzes einer Schraubenzieher-Ausnehmung
ein.
Das federnde Eingreifen der Rippen in die Schlitzwände sorgt für eine einfache und wirkungsvolle
Verbindung der Abdeckkappe mit dem Schraubenkopf. Es hat sich herausgestellt, daß die erfindungsgemäßen
Abdeckkappen mit den Schraubenköpfen fest verbunden werden können, daß sie einfach herzustellen sind,
und daß sie sehr vielseitig eingesetzt werden können, d. h. daß eine Abdeckkappe für verschiedene Schraubentypen
verwendet werden kann.
ίο Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die
Rippen eines jeden Rippenpaares normalerweise in Umfangsrichtung voneinander über ihre ganze radiale
Erstreckung getrennt; es soll jedoch betont werden, daß die Rippen eines jeden Rippenpaares — falls erwünscht
J5 — untereinander verbunden werden können, beispielsweise an ihren radial innen und/oder außen liegenden
Enden. Wenn sie zwischen die Wände des Schlitzes eingesetzt werden, werden die Rippen gegeneinandergedrückt.
Die Rippen haben eine gewisse Elastizität, die to für eine feste Verbindung mit den Schlitzwänden sorgt.
Die Kappe kann für den Gebrauch bei Senk- oder Rundkopfschrauben ausgelegt werden.
Wenn die Abdeckkappe an die Schraube angebracht wird, wird der zentrale Verbindungsabschnitt im
Zentralabschnitt der Schraubenzieher-Ausnehmung fixiert, was zur Zentrierung der Abdeckkappe und zur
Erleichterung der Montage einer Abdeckkappe an der Schraube dient.
Der Verbindungsabschnitt kann durch einen zylindrisehen
Schaft gebildet sein. Er kann dabei elastisch ausgebildet sein und in die äußere Wandung des
Zentralabschnitts der Schraubenzieher-Ausnehmung eingreifen, wodurch die Abdeckkappe fester mit der
Schraube verbunden wird.
Es hat sich herausgestellt, daß die Abdeckkappe wesentlich leichter und fester mit der Schraube
verbunden werden kann, wenn der Verbindungsabschnitt zumindest in seinem vorderen Endabschnitt hohl
und in sich elastisch ausgebildet ist.
Die Rippen sind bevorzugterweise zumindest im Bereich ihrer Vorderenden in radial nach innen
verlaufender Richtung abgeschrägt, um die Anbringung der Abdeckkappen an die Schrauben noch einfacher zu
machen. Es ist ebenfalls wünschenswert, daß die Radialflächen der kippen eines jeden Rippenpaares in
axialer Richtung auf ihre vorderen Enden zu konvergieren, um das Einsetzen der Rippen in den Schlitz zu
erleichtern.
Bevorzugterweise ist der Abdeckabschnitt der Abdeckkappe
flexibel und gewölbt. Falls der Schraubenkopf gegenüber der ihn umgebenden Oberfläche
versenkt ist, wird die Abdeckkappe in die Schraubenzieher-Ausnehmung
fest eingesetzt, in dem der Abdeckabschnitt leicht flach gedruckt und danach in seinem
verformten Zustand durch die gute Haftung der Rippen in der Schraubenzieher-Ausnehmung gehalten wird.
Diese Ausgestaltung erlaubt große Toleranzen bezüglich der Helativlagen zwischen Schraubenkopf und der
ihn umgebenden Oberfläche.
Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Abdeckkappe in einer Ansicht von unten und
F i g. 2 eine Seitenansicht der Abdeckkappe von Fig. 1, in der der Abdeckabschnitt im Schnitt und der
Schaft bzw. die Rippen in der Seitenansicnt gezeigt sind.
Die Abdeckkappe 2 besitzt einen gewölbten Abdeckabschnitt 4. Ein zylindrischer Schaft 6 aus federndem
Material erstreckt sich vom Zentrum einer konkaven Seite des Abdeckabschnitts 4 aus in axialer Richtung.
Der Schaft 6 hat vier Paare 8 von Rippen 10, die sich
von ihm radial nach außen erstrecken, wobei die Rippenpaare symmetrisch um den Schaft 6 angeordnet
sind.
Die Rippen 10 eines jeden Rippenpaars 8 divergieren im allgemeinen vom Schaft 6 in radialer Richtung nach
außen.
Die Abdeckkappe 2 ist so konzipiert, daß sie an eine Schraube mit einem Kreuzschlitz für die Aufnahme
eines entsprechenden Schraubenziehers angebracht werden kann. Wenn die Abdeckkappe eingesetzt wird,
paßt der Schaft 6 in den Zentralabschnitt der Kreuzschlitz-Ausnehmung und zentriert dadurch die
Abdeckkappe auf den Schraubenkopf. Jedes Rippenpaar 8 paßt in einen entsprechenden Schlitz der
Ausnehmung.
Die Rippen 10 eines jeden Rippenpaares 8 werden durch die Wände des jeweiligen Schlitzes zusammengequetscht,
so daß die Radialflächen \2 der Rippen, die normalerweise in radialer Richtung nach außen
divergieren, federnd in den Wänden der Schlitze
anliegen.
Die Abschnitte 14 der äußeren Oberfläche des Schafts 6 zwischen den Rippenpaaren 8 liegen federnd an der
Wandung des Zentralabschnitts der Ausnehmung an.
Der Schaft 6 ist im Bereich seines vorderen Endabschnitts hohl ausgebildet — vergleiche Bezugsziffer
16 — um die elastische Verformung des Schafts zu unterstützen.
ίο Um die Anbringung der Abdeckkappe 2 zu erleichtern, besitzt der Schaft 6 einen mit 18
bezeichneten abgeschrägten Vorderrand.
Auch die radial außen liegenden Oberflächen 20 bzw. die Axialflächen der Rippen haben vordere Endabschnitte
22, die radial nach innen zu laufen.
Ferner weisen die Radialflächen 12 der Rippen 10
eines jeden Rippenpaars 8 vordere Endabschnitte 24 auf, die in axialer Richtung auf die Vorderenden zu
konvergieren.
Der Durchmesser des Abdeckabschnitts 4 ist größer als der Durchmesser des Schraubenkopfes, so daß dieser
vollkommen abgedeckt wird.
Es kommt manchmal vor, daß eine Schraube so weit in das zu befestigende Element eingedreht wird, daß der
Schraubenkopf bezüglich der ihn umgebenden Oberflächen des zu befestigenden Körpers zurückversetzt bzw.
versenkt ist. Das konnte bei der Anbringung der Abdeckkappe zu Problemen führen, da der äußere Teil
des Abdeckabschnitts auf der den Schraubenkopf umgebenden Oberfläche aufsitzen konnte und der
Schaft und die Rippen in dieser Position nicht ganz in die Schraubenzieher-Ausnehmung eingeführt werden
konnten. Unter Verwendung der Abdeckkappe gemäß der bevorzugten Ausführungsform, kann die Abdeck-
J5 kappe jedoch leicht abgeflacht werden, indem man sie
nach unten drücki, so daß der Schaft und die Rippen gänzlich in die Schraubenzieher-Ausnehmung eindringen,
wodurch die Haftung des Schafts und der Rippen dann ausreichend groß wird und der Abdeckabschnitt in
w seinem verformten Zustand gehalten wird.
Die Abdeckkappe besteht aus Kunststoff und wird einstückig im Spritzgußverfahren hergestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Abdeckkappe für Kreuzschlitzschrauben, mit einem Abdeckabschnitt und vier Paaren von in
Umfangsrichtung im Abstand stehenden Rippen, wobei jedes Rippenpaar federnd in jeweils einen
Schlitz der Kreuzschlitz-Ausnehmung der Schraube eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckkappe (2) einstückig aus Kunststoff ist, daß die Radialflächen (12) der Rippen (10) eines
jeden Rippenpaares (8) radial nach außen divergieren und daß die Rippenpaare (8) untereinander
durch einen zentralen Verbindungsabschnitt (6) verbunden sind, der in den Zentralabschnitt der
Kreuzschlitz-Ausnehmung einsetzbar ist.
2. Abdeckkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialflächen (12) der Rippen
(iO) eines jeden Rippenpaares (8) in axialer Richtung zur Vorderkante der Rippen (10) hin konvergieren.
3. Abdeckkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Verbindungsabschnitt
(6) ein Hohlschaft ist.
4. Abdeckkappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radial
außen liegenden Oberflächen (20) der Rippen (10) zumindest im Bereich ihrer Vorderabschnitte (22)
nach innen verlaufen.
5. Abdeckkappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckabschnitt
(4) flexibel und gewölbt ist.
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