DE1775526A1 - Befestigungselement mit ornamenteller Front - Google Patents
Befestigungselement mit ornamenteller FrontInfo
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Description
PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER· D. GROSSE 21
DÜSSELDORF 10 ■ HOMiERGEIl STRASSE 5 21.8,1968
bh!bi -El-
Die hier vorliegende Erfindung befaßt sich mit Sprengringbefestigungselementen.
Sie befaßt sich insbesondere aber mit einem Sprengring-Befestigungselement - entweder als
Schraube oder als Mutter ausgeführt, zu dem eine neuartige Vorrichtung zur Befestigung einer neuartig konstruierten
ornamenteilen Front an dieses Befestigungselement gehört. Zu dem Sprensrinsbefestigungselement gehört entweder ein
aufnehmendes Element oder ein Einsteckelement, welches mit einem Bolzen verbunden ist, dessen Schaft an seinem Umfang
mit Muten oder anderen Unebenheiten versehen sein kann oder vorzugsweise versehen ist, damit ein Abfallen der an ihm
befestigten ornamenteilen Front widerstanden wird. Aus Montagegründen
ist die ornamentolle Vorderplatte mit einer Rückplatte
versehen, die zur Aufnahme des Bolzenschaftes in der Mitte ein Loch hat. Dieses Loch oder diese öffnung ist von
einer Reihe von Federflanschen oder Federfingern umgeben, v/elche sich eng an den Bolzenschaft anlegen. Um eine Biegung
in einer Richtung, und damit auch das Abfallen von dem Bolzen-Gchaft,
zu verhindern, sind die T'ederfingar verstärkt.
Ziel der hier vorliegenden Erfindung ist somit die Schaffung
einer ν,<Λestigunpselement-Konstruktion, welche die genannten
Ligenschaften aufweist.
Ein anderes Ziel der hier vorliegenden Erfindung ist die
Schaffung eines Sprengring-Befestigungsclementes, welches
mit einer Vorrichtung zur Befestigung einer ornamenteilen Vorderfläche versehen ist.
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Ein wiederum anderes Ziel der hier vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer ornairentellen Vorderseite, welche
mit einer neuartigen Vorrichtung, zum Aufsetzen auf den ßolzenschaft versehen ist.
Ein weiteres Ziel der hier vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer ornamenteilen Vorderseite, die mit einer
Rückplatte versehen ist, in die neuartige Federfinger zur Erleichterung der Verbindung mit einem Sprenpringbefestitnings·
element eingearbeitet sind.
Ein wiederum anderes Ziel der hier vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Konstruktion, welche die zuvor erwähnten
Eigenschaften hat und deren Herstellung nicht teuer oder schwer ist, desgleichen auch die Schaffung einer Kon-;
struktion, welche leicht zu montieren und im Einsatz
wirkunssvoll ist.
-Gl-
109832/0712
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-Gl-
Die Konstruktion, durch welche die vorerwähnten und auch
andere Eigenschaften, die in den Rahmen der hier vorliegenden Erfindung fallen, erreicht werden, wird in der nachstehend
gegebenen Spezifikation unter Verweisung auf die dieser Patentschrift beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Die
Zeichnungen geben bevorzugte Ausführungen des Erfindungsgegenstandes wieder. Im einzelnen ist:
Fig. 1 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Konstruktion des Befestigunpselementes mit ornamenteller Front.
Fig. 3 ein Schnitt durch die Rückülatte im wesentlichen
längs der Linie 3-3 von Fig. 2.
Fic. 2 eine Teilansicht der Bodenflache der Rückplatte.
Fig. H eine Ansicht ähnlich Fig. 1, welche eine modifizierte
oder geänderte Ausführung des Erfindungsgegenstandes wiedergibt.
Aus den dieser Patentschrift beiliegenden Zeichnungen und
den Darstellungen eines Sorengring-Befestieungselementes, so wie dieses mit den Fig. 1 bis 3 wiedergegeben ist, ist
zu erkennen, daß die Konstruktion im wesentlichen aus drei Teilen besteht: aus einem Sprengringelement 11, einer Platte
12 und aus einer ornamenteilen Vorderseite oder Vorderplatte
13. Im Einbauzustand ist das Sprengringbefestigungselement,
welches entweder ein Sockelteil oder ein Stiftteil sein kann, wie dies aus den Zeichnungen zu erkennen
ist, auf der einen Seite einer Stützplatte 14 angeordnet, wobei der Schaft der Platte sich durch das Stützblech hindurch
erstreckt und in der ornamentellen Vorderseite verankert ist, die sich auf der anderen Seite des bereits erwähnten
Stützbleches befindet.
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- G 2 -
Zu dem mit einem Schaft oder Stift versehenen Befestigungselement 11 gehört ein röhrenförmiges Element 15, welches in
ein hier nicht wiedergegebenes zusätzliches Sockelement gestellt wird. Dieses röhrenförmige Element 15 ist mit einem
Basisflansch 16 versehen, gegen den der Kopf 17 der Platte anliegt. Der periphäre Rand 16a des Basisflansches 16 ist
über den periphären Rand der Platte 12 gerollt, und zwar derart, daß die beiden Teile- permanent miteinander verbunden ·
sind, wobei der von der Platte ausgehende Schaft 18 aus der Konstruktion herausgeführt ist. Der Plattenschaft ist vorzugsweise
mit einer Reihe von Unebenheiten, beispielsweise mehreren Umfangsnuten 19, versehen.
Die wiedergegebene ornamenteile Vorderplatte oder Frontseite besteht aus einer Gegenplatte oder Rückplatte 20,
über die beispielsweise durch Einrollen der Kanten ein sich nach außen wölbender Deckel 21 montiert ist» Auf Wunsch kann
die Frontteilkonstruktion auch mit einer Abdeckschicht aus Stoff oder aus anderem biegsamen Material 22 versehen werden.
Die Grundplatte 20 besitzt eine Mittelöffnung 23, welche durch eine Reihe von Federfingern (von diesen sind vier
wiedergegeben) 24 bestimmt wird. Die vorerwähnte öffnung ist
normalerweise im Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Plattenschaftes 18. Wie am besten aus Fig. 2 zu erkennen ist,
hat jeder Finger 24 eine im wesentlichen dreieckige Form, wobei die Basis oder die Grundlinie des Dreieckes mit zur
Grundplatte gehört. Die Ränder 2 5 der freien Ecken sind dabei in einem Winkel angeordnet, und zwar von der Grund- ·
plattenfläche wen zum Deckel 21 hin.
Die Mittelfäche 26 der Grundplatte ist von der ausgesetzten
Fläche der Grundplatte vorzugsweise nach außerf'ver-
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-G3-
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setzt, wie dies zu erkennen ist. Die neuartige Anordnung
der freien Randecken 2 5 der Finger 24 gewährleistet eine im wesentlichen steife Fingerkonstruktion, so dal? der Biegung
und der Verdrehung in einer Richtung wiederstanden wird, während in der anderen Richtung ein gleitendes Einsetzen
in die I'ittelöf fnung ^ew^hrleistet ist.
Zur Montage wird das Befestigungselement 11 derart auf dem Halteblech 14 angebracht, daß sich der Plattenschaft 18
durch das Blech, und zwar auf dessen andere Seite hin,
erstreckt. Auf die andere Seite des Haltebleches wird das ornamentelle Vorderteil 13 aufgesetzt und derart nach unten
gepreßt, daß sich die üffnung der Rückplatte auf den Plattenschaft
18 aufsetzt. Beim Einführen des Plattenschaftes in
die öffnung 2 3 biegen sich die Finger 24 derart, daß sie ein Passieren des Plattenschaftes zulassen. Sobald das ornamentelle
Vorderteil auf dem Plattenschaft aufsitzt, werden die Endteile der Dreieckfinger 24 fest gegen den Plattenschaft
gepreßt. V/eil nun der Schaftumfang mit den Nuten versehen ist oder auch wegen der Festigkeit gegen Biegung
nach außen bei den Randkanten 25, sind das ornamentelle Vorderteil 13 und das Befestigungselement 11 derart fest miteinander
verbunden, daß sie sich einer Trennung widersetzen. Auf diese V/eise sind das Befestigunpselement und das ornamentelle
Vorderteil, despleichnn auch das Halteblech, unter Verwendung einfacher Mittel fest miteinander verbunden.
Das mit Fig. 4 wiedergegebene Befestigungselement ist gleich
dem zuvor beschriebenen Befestigungselement, nur daß hier eine Vorderseite aus solider oder fester Plastik, beispielsweise
aus Nylin, Casein oder dergleichen aufgesetzt ist. Dieses Vorderteil hat eine begrenzte Federung, so daß es
den Plattenschaft in der öffnung 28 fest umfassen kann und das Vorderteil in einer der Konstruktion entsprechenden V/eise
gehalten wird.
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BAD RKäWM
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- G 4 ~
Wenn auch bevorzugte Ausführungsbeisüiele der hier vorliegenden
Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, so sei dennoch darauf hingewiesen, daß dies nur zur Erläuterung
geschehen ist und nicht auf die AusfOhrungsbeispiele
beschränkt bleiben soll, weil die Konstruktionseinzelheiten modifiziert und geändert werden können, ohne daß vom
Geist der Erfindung abgewichen zu werden braucht.
-Al-
109837/071 "
BAO ORIGINAL
BAO ORIGINAL
Claims (1)
1) Eine Sprenqrinebefestipunp, bestehend aus einem Sprengringelement
mit einer Platte, welche permanent mit einem sich von dieser Platte aus nach außen erstreckenden
Schaft verbunden ist, und aus einer ornamentellen Vorderseite mit einer Grundplatte, welche auf den bereits
erwähnten Plattenschaft aufgesetzt ist. Die Verbesserung dieser Konstruktion
dadurch gekennzeichnet, daß die bereits erv/iihnte Grundplatte zur Aufnahme des
bereits genannten Plattenschaftes mit einer Bohrung versehen ist; eine Reihe von Fingern, welche sich an den
Schaft anlegen, ur1 diese Öffnung oder Bohrung angeordnet
ist; schließlich jeder ringer derart ausgeführt ist, daß
er den Plattenschaft in federnder Weise nackt, und zwar derart, daß dessen Lösung von der Öffnung oder Bohruns
verhindert wird.
- A 2 -
109837/071-)
BAD OR)CHNAL
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J? .. -A2-
2) Eine Sprengringbefestigung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß den Schaft umgebenden Finger im wesentlichen in Form eines Dreieckes gehalten sind.
3) Eine Sprengringbefestigung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß den Schaft umgebenden Finger aus dem Material .der Grundplatte herausgestanzt sind.
4) Eine Sprengringbefestigung gemäB Anspruch 1,
dadurch g ek e η η ζ e i c h η e t ,
daß die den Schaft umgebenden Finger im wesentlichen in Form von Dreiecken gehalten sind, deren Grundlinie
auch zur Grundplatte gehört.
5) Eine Sprengringbefestigung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelpunkt eines jeden Fingers außerhalb der Ebene des Fingers angeordnet ist.
6) Eine Sprengringbefestigung oemäß Anspruch H,
dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelpunkt jedes Fingers in einem Winkel und
in Richtung auf das Innere der ornanidntellen Vorderseite
gerichtet ist.
7) Eine Sprengringbefestigung gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein größerer Teil eines jeden Dreiecksfingers außerhalb
der Ebene eines jeden Fingers angeordnet ist.
- Λ 3. 109837/Π7
P
BADORIjpJ^!-. a,g
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9 - A 3 -
8) Eine Sprenprinpbefestigung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittelfläche der Grundplatte, welche mit den Fingern versehen ist, von der Ebene der Grundplatte
nach außen versetzt ist.
9) Eine Sprenp.ringbefestigung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Plattenschaft mit Unebenheiten versehen ist,
in die die Finger einzugreifen haben.
10) Eine Sprenpringbefestigung, bestehend aus einem Sprengringelement
mit einer Platte, welche permanent mit einem sich von dieser Platte aus nach außen erstreckenden
Schaft verbunden ist, und aus einer Ornamentelien Vorderseite, deren Grundplatte auf den vorerwähnten Plattenschaft
aufgesetzt ist. Die Verbesserung dieser Konstruktion
dadurch gekennzeichnet, daß die bereits erwähnte Grundplatte zur Aufnahme des
bereits genannten Plattenschaftes mit einer Öffnung oder Bohrung versehen ist; eine Reihe von federnden Fingern,
welche sich um den Plattenschaft legen, um die bereits penannte öffnung angeordnet ist; diese Finger im wesentlichen
dreiecksförmi,'] gehalten und außerhalb der Ebene
der bereits erwähnten Grundnlatte angeordnet sind; schließlich die freien Ränder dieser Finger zur Fingerebene derart gewinkelt sind, daß sie der Durchbiegung
der Finger in einer Richtung widerstehen.
11) Eine Sprenprinpbefestigunp, bestehend aus einem Sprenprinpelement
mit einer Platte, welche permanent mit sich von dieser Platte aus nach außen erstreckenden
•rjchdft verbunden ist, und aus einer ornamentellen
109837/Π7 1 *>
BAD^ORiQINAi.
-AU-
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Vorderseite aus federndem Kunststoffmaterial, welche
auf den Plattenschaft aufgesetzt ist. Diese Vorderseite dadurch gekennzeichnet,
daß deren Öffnung oder Bohrung in Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Plattenschaftes, und zwar derart,
daß sie, um ein Abfallen oder Lösen zu verhindern, den bereits erwähnten Plattenschaft bündig umfaßt.
- Ende -
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