DE2418180A1 - Vorrichtung zum befestigen der griffund betaetigungsorgane fuer tueren und fenster, der handgriffe, hand- oder tuerknaeufe usw. an den entsprechenden platten und rosetten - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen der griffund betaetigungsorgane fuer tueren und fenster, der handgriffe, hand- oder tuerknaeufe usw. an den entsprechenden platten und rosetten

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DE2418180A1
DE2418180A1 DE19742418180 DE2418180A DE2418180A1 DE 2418180 A1 DE2418180 A1 DE 2418180A1 DE 19742418180 DE19742418180 DE 19742418180 DE 2418180 A DE2418180 A DE 2418180A DE 2418180 A1 DE2418180 A1 DE 2418180A1
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DE19742418180
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Attilio Pasotti
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PASOTTI SpA G
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

1ο.April 1974 P 4835 - real
Pasotti Giaoomo S.poA«,, I/umezzane (Italien)
Vorrichtung zum Befestigen der Griff- und Betätigungsorgan© für Türen und Fenster, der Handgriffe, Hand- und fürknäufe usw. an den entsprechenden Platten und Rosetten
Di© Erfindung !©trifft ®in®- Vorrichtung jguk Befestigen der Griff- land Betätigungsorgane für Türen oder ,Fenster, der Handgriffes Hand- und fürknäuff) usw. an den entsprechenden Platten oder Rosettent bei der der Schenkel
des Griff- und Betätigungsorgans ein© axial· Bohrung be- und di© Platt© oder Rosette ein© durchgehende Bofcaufweistc
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Auf dem Gebiet der Griffe, Handknäufe und Handgriffe werden im allgemeinen die Griffe für Fenster 12nd Türen, die Handgriffe, die Handknäufe usw« einer Deckplatte, Rosette od.dglc zugeordnet und mit dieser verbunden9 die einerseits ein als Ornament dienendes unö. den eigent-
JS. ¥erssiiliiBs das ScIlLqS usw. w&dä saSea Mn abdeeken-Element feilSea mä as.ä.QSOreeIts äae is£"fetel darstellen, das si!S ,Befestigen des feiffs, H&Mgriffs sswo aa den Sataiissers. diente tJlslisJäerwQiss wm&.®m als ©'©es. erwälmtes. Griff- IiCi. B©tatigiißgs©ss^Gc 'I'SskElaf© iiewo ea €@γ ent«
s 3eekpla$a3 oder- S©set»w® asgefe?ack*53 i.£@ EndjisrtiS! iisree Seaeakelg ia g
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©stsp^eeliend©E. PiE^feo ©qIce1 Eosette si's Hilf© eine-e offemee,
eine se SieseE !■Feeis T7©2gsEefeeE,c EJis^ Indl® des isr©L· dl© Belz^ums ά®^ ΈΊ,εΜ^ο o*i£^ Eoee'Sc®
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sein, daß sie einerseits das axiale !Trennen des Griff- und Betätigungsorgan*, Handgriffs, Handknaufs usw. von der Platte oder Rosette verhindert und andererseits diesem Griff- und Betätigungsorgan die Möglichkeit gibt, die erforderlichen WinkelverStellungen, die für die Steuerung des Verschlusses oder Schlosses bzw. der Schloßeinrichtung notwendig sind, auszuführen· Eine solche Montage der Griff- und Betätigungsorgane, Handgriffe, Knäufe usw. an den entsprechenden Flatten oder Rosetten bringt jedoch die Notwendigkeit ait sich, daß sie direkt tob Fachmann ausgeführt werden muß, da die Verwendung von besonderen, spezifischen Vorrichtungen unerläßlich ist, und darüber hinaus gestattet es diese Montage, sobald sie einmal durchgeführt worden ist, nicht, die Griff- und Betätigungsorgane von den Platten oder Rosetten nachträglich zu trennen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, die Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen den Griff- und Betätigungsorganen, Handgriffen, Handknäufen usw. und den entsprechenden Platten oder Rosetten zu ermöglichen, die einfach im Aufbau ist, leicht und schnell hergestellt werden kann und bei der besondere.Vorrichtungen als Hilfe bei der Montage nicht notwendig sind.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin,
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die Anordnung so zu treffen, daß die Verbindung der Griff- und Betätigungsorgane, Knäufe usw. mit den entsprechenden Deckplatten oder Rosetten von demjenigen, der die Einheit an den Schlössern anbringt, direkt hergestellt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, die dann, wenn es notwendig ist, das schnelle Trennen der Griff- und Betätigungsorgane, Handgriffe, Handknäufe von den Deckplatten oder Rosetten gestattet, ohne daß diese beschädigt werden.
Dies· und andere Zwecke der Erfindung werden durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung erreicht. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Hülse aus elastischem Kunststoff material oder aus einem ähnlichen geeigneten Material besitzt, die eine mit Rippen versehene, in eine entsprechende Bohrung oder Ausnehmung des Schenkels des Griff- und Betätigungeorgans eingreifende Partie besitzt, die mit radialen Nasen oder Vorsprüngen versehen ist, die in eine zu diesem Zweck vorgesehene Nut in der Bohrung des Schenkels eingreifen, und daß weiterhin ein Grundflansch vorgesehen ist, der an der Innenfläche der Platte oder Rosette angreift oder anliegt, wobei in dieser Hülse der polygonale Stift des Griff- und Betätigungsorgans aufgenommen ist, der geeignet ist, ständig die radialen Nasen
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der Hülse selbst in. Eingriff Mit der Nut der Bohrung des Schenkels des Griff- und Betätigungsorgans asu halten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Türgriff geaäß der Erfindung Bit der zugehörigen Platte in Vorderansicht in perspektirischer Darstellung,
Fig. 2 die Elenente der Anordnung nach Fig. Λ in explodierter perspektirischer Darstellung,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 und 2, in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt,
Fig. 4 die Anordnung nach *ig. 3 in eines Schnitt genäfi der Linie A-A der Fig. 3 und
Fig. 5 eine Variante xu der Anordnung nach Fig. Λ
bis 4, in einer Seitenansicht is Schnitt und in größere» Maßstab.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Türgriff, der beliebiger Art sein kann, der jedoch in
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jeden Falle einen Schenkel 1' besitzt, der eine Ib Querschnitt polygonal·, sich In axialer dichtung erstreckende Sackbohrung 2 besitzt, In deren mittleren Teil eine lingnut 3 Torgesehen ist. Das Bezugszeichtm 4- bezeichne* die Platte, an der das Griff- und Betätigungsorgan angebracht werden kamnund die ihrerseits eine Bohrung 5 aufweist, in der vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, kraftschiüssig ein metallisches Element 6 gehaltert ist, das ■it einer Scheibe oder eines Sing aus Xunststoffmaterial 7 versehen ist, die bzw. der dazu dient, die Winkelversteilungen des Türgriffs einwandfrei und ohne jedes Spiel su führen.
Der Türgriff 1 und die Platte 4 sind Miteinander alt Hilfe einer Verriegelungsbucb.se oder -hülse 8 aus elastischem Kunststoffmaterial oder aus einem ähnlichen geeigneten Material verbunden, die einen Grundflansch 9 besitzt, der gegen die Innenfläche 1o der Platte anliegt, weiterhin eine in der Bohrung 5 der Platte oder in dem fall, in dem das Element 6 verwendet wird, in der Bohrung dieses Elements 6 gem. flg. 3 der Zeichnung untergebrachte oder geführte bzw. aufgenommene zylindrische Hittelpartie 11 und schliesslich eine Endpartie 12 besitzt, die einen polygonalen Querschnitt besitzt, der demjenigen der axialen Bohrung 2 des Schenkels 1* des Handgriffs entspricht, damit diese Endpartie 12 in die axiale Bohrung eingreifen
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und die Verbindung mit dem Schenkel T herstellen kann.
Insbesondere besitzt diese Endpartie 12 der Verriegelungsbüchse oder -hülse 8 Längssohlitze 13, di· Flügel oder Rippen 14 definieren und begrenzen, die im Bereich ihrer Basis biegsam sind und an ihrem Umfang entlang »it Nasen oder Vorsprüngen 15. versehen sind, die geeignet sind, in die innere Ringnut 3 einzugreifen oder direkt an der Oberfläche der Bohrung 2 des Schenkels des Türgriff s anzugreifen. Sie Büchse oder Hülse 8 besitzt schließlich einen Längssohlitz 16 mit einem rechtwinkligen oder quadratischen, einem polygonalen oder sternförmigen Querschnitt, dem mehr oder weniger weitgehend je nach den Erfordernissen Reduktionsbüchsen oder -hülsen bzw. Einsatzhülsen zugeordnet sein können, die nicht dargestellt sind und die dazu dienen, die Abmessungen dieser Bohrung beliebig tu verringern.
Tür dit Montage des Türgriffs 1 an der Platte 4 reicht es aus, daß man indem man sich die Elastizität und die Möglichkeit der Längsrippen, sich zu biegen, zu Nutze macht, die Büchse oder Hülse 8 in die Bohrung 5 der Platte 4 und in die polygonale Bohrung 2 des Schenkels des Griff- und Betätigungsorgane 1 durch Einfädeln einsetzt, derart, daß, wie in Fig. 2 dargestellt, der Grundflansch 1o der Büchse oder Hülse sich an der Innenfläche der Platte 4
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abstützt, während die Hasen 15 der Rippen 14 sich mit der inneren Hut 5 der Bohrung 2 des Schenkels des Griff- und Betätigungsorgans ausrichten. Hierbei wird in die Längsbohrung der Büchse oder Hülse ein Element 17 eingeführt, dessen Querschnitt demjenigen der Bohrung selbst entspricht und das die Rippen 14 zwingt, an der Innenfläche der Bohrung des Schenkels des Griff- und Betätigungsorgans anzuliegen und die Nasen 15 der Flügel in der Ringnut 3 einzuliegen. Auf diese Weise ist es, solange das Element 17 in der Büchse 8 verbleibt, absolut unmöglich, daß der !Türgriff von der Platte getrennt wird, dank der Verwendung der Hasen I5 und des Eingriffs dieser Nasen in die Ringnut
Bas Element 17 kann durch denselben an sich bekannten polygonalen Stift gebildet werden, der zur Verbindung der beiden Handgriffe z.B. an einer Tür oder eines Türgriffs mit einer Platte oder eines beliebigen starren Elementes, z.B. eines Gewindestifts im Falle von Türknäufen, wenn es nicht notwendig ist, einen Stift einer bestimmten Länge für die Verbindung der beiden Türgriffe zur Verfügung zu haben. Im übrigen ist es noch vorzuziehen, das zentrale Element I7 in der Bohrung der Büchse oder Hülse 8 z.B. mit Hilfe einer Feststellschraube 18, die auf dem Schenkel 1' des Türgriffs aufgeschraubt ist, zu blockieren, derart, daß man an einem Flügel oder einer Rippe der Büchse angreift und diese an das zentrale Element I7 drückt, das
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mindestens eine in geeigneter Weise chagrinierte oder aufgerauhte Zone haben kann, so daß nachträglich die Verriegelung zwischen den Elementen verstärkt und das axiale Loslösen der Elemente voneinander verhindert werden kann.
Bei einer konstruktiven Variante, bei der die Konzeption gemäß der Erfindung nicht geändert wird, besitzt die Büchse oder Hülse 2o aus Kunststoffmaterial mit biegsamen Bippen
21 und mit einem Grundflansch 22 eine Länge, die so groß ist, daß sie über die gesamte Tiefe der polygonalen Bohrung 2 des Schenkels 11.des Türgriffs angreift, und am freien -&nde dieser biegsamen Rippen oder Flügel sind in geeigneter Weise Nasea. od.dgl. 23 vorgesehen, die in eine geeignete Ausnehmung 24 einrasten können„ die an einem haubea.- oder kappen art ig en Element 25 vorgesehen ist, das an diesem Schenkel anzubringen- und zu befestigen ist.
In diesem lalle jedoch genügt es für die Befestigung des Türgriffs an der Platte und umgekehrt, daß nach dem Einfädeln der Buchs® 2® la die Bohrung des Türgriffss wie bei der ersten oben beschriebenen Ausführungsform, in solcher Weise gewirkt wirds daß die lasen der biegsamen Eippea kraftschlüssig in die Ausneinrang 24 des hauben.- oder kappenartigeia Elementes 25 eingreif en^ wie es in Fig«, 5 der. Zeichnung gezeigt ist. Hierbei wird in die
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axiale Bohrung 26 der Büchse oder Hülse 2o das polygonale metallene Element 1?' eingeführt - oder der Stift des Türgriffs - derart, daß die Nasen 23 gezwungen werden, ständig in die entsprechende Ausnehmung 24 einzugreifen, um auf diese Weise die Möglichkeit des Lösens der verschiedenen Elemente voneinander auszuschließen.
Wie insbesondere aus Fig. 5 zu erkennen ist, ist es selbstverständlich, daß die Verwendung eines kappenartigen Elementes 25, das an der elastischen Büchse oder Hülse angreift, um den Türgriff gegen die Platte anzuhalten und. ihn mit ihr zu verriegeln, es notwendig machte eine Bohrung zu habens die durch den Schenkel dee Türgriffs hindurchgeht; gedoeii erleichtert und vereinfacht sin© solche Konstruktion das Ziisammensetzea &ez? verschiedenen Elenecte und letztlicii verscßlleSt dieses &auben- oder kappesartige Element die Bohrung des Schenkels dee Türgriffe einwandfrei zusätzlich au der perfektem Verriegelung dee Türgriffs mit der Platte.
Aus dea oben besehriebe&eE. Ausfuhriangsforaas. ergibt sich5 daß der Türgriff und die entsprechend© Platte schnell 12OM. leicht zusammengesetzt werden könaesii ohne daß ir(3®ndeine spezielle, zusataliche Vorrichtung aotwendig £s'fes weswegen die Montage vom ä@ä©^ffia222, etare&gefüiir-is wg^sLsq Iisbe Im übrigen sind des= Sürg^iff wan. die Buokße osLsr Etlse oder diese letzter® und das zentrale llesemfe ©sto &oz
non1?
polygonale Stift auch in radialer -^iehtung starr miteinander verbunden und kombiniert, la Hinblick darauf, daß sie einen polygonales. Aufbau haben, wobei diese Element· an der zylindrischen Mittelpartie 11 der Büchse oder Hülse au« elastischem Kunststoff material angebracht oder mit dieser durch Stifte verbunden sind, weswegen es möglich ist, durch Einwirken auf den iDürgriff das Element oder den Stift 17 für die Steuerung des Verschlusses sich drehen zu lassen·
Es ist festzustellen, daß in der Beschreibung und in der Zeichnung von der Montage eines Türgriffs an einer Platt« gesprochen wird, dies schließt jedoch nicht aus, daß di·- selben Verbindungsmittel auch zur Herstellung einer Verbindung von, wie bereits in der Beschreibungseinleitung gesagt worden ist, Türknäuf·^ Handgriffen oder ähnlichen Gegenständen an entsprechenden Platten oder Rosetten oder ähnlichen iragorganen dienen/können, selbst wenn diese Knäufe oder Griffe keine Winkelverstellungen ausführen müssen.
Schließlich soll noch darauf hingewiesen werden, daß ohne aus dem Umfang des Schutzrechts heraus zu gelangen die Büchse oder Hülse 8 aus Kunststoffmaterial der Platte oder Rosette koordiniert werden kann, auch indem man sie in die entsprechende Bohrung von innen nach außen einsteckt, indem diese Platte von außen nach innen einrastet, d.g. derart, daß die radialen Nasen 15 der Büchse oder Hülse entgegenge-
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setzt zu dem oben gesagten an der Innenfläche der Platte angreifen und in dieser Stellung vom selben Element oder im Querschnitt quadratischen oder rechteckigen Stift 1? des Türgriffs gehalten werden.
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Claims (9)

- 13 Ansprüche
1.) Vorrichtung zum Befestigen der Griff- und Betätigungsorgane für Türen oder Fenster, der Handgriffe, Hand- und Türknäufe usw. an den entsprechenden Platten oder Rosetten, bei der der Schenkel des Griff- und Betätigungsorgans eine axiale Bohrung besitzt und die Platte oder Rosette eine durchgehende Bohrung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zeitweilig deformierbare Hülse oder Büchse aus plastischem Kunststoffmaterial besitzt, die eine mit Rippen versehene, der Platte bzw. Rosette aufgenommene Partie und in die Bohrungen des Griff- und Betätigungsorgans oder eines hauben- oder kappenartigen Abschlußorgans eingreifende Vorsprünge bzw. Rastmittel aufweist, daß weiterhin die Büchse oder Hülse einen Grund an der Innenfläche der Platte oder Rosette angreifenden und der Wirkung der Vorsprünge, Rastmittel usw. entgegenwirkenden. Grundflansch aufweist und daß die Büchse oder Hülse mit einer durchgehenden axialen Bohrung versehen ist, die ein
stiftartiges, zentrales Element aufnimmt, daß das ständige Anliegen der Vorsprünge, Rastmittel oder vorspringenden Elemente der Büchse an der Innenfläche der Bohrung des
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Schenkels des Griff- und Betätigungsorgans oder des hauben- oder kappenartigen Abschlußorgans sicherstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bohrung (2) des Schenkels des Griff- und Betätigungsorgans und der in diese Bohrung eingreifende Abschnitt (12) der Büchse der Hülse aus elastischem Kunststoff material (8) jeweils einander entsprechende polygonale Querschnitte besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse oder Hülse aus elastischem Kunststoff (8) einen Abschnitt mit Längerippen (14) besitzt, die elastische flexibel ausgebildet und mit radialen Nasen (15) versehen sind, die in eine Nut (3) eingreifen, die an der Innenfläche der Bohrung (2) des Schenkels des Griff- und Betätigungsorgans vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse oder Hülse (8) elastisch flexible Bippen besitzt, die mit äußeren radialen Nuten versehen sind, die an einer Umfangslinie entlang ausgerichtet sind und in die ein ringförmiger Vorsprung eingreift, der in der Bohrung des Schenkels des Griff- oder Betätigungsorgans vorgesehen ist.
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5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse .oder Hülse aus elastischem Kunststoffmaterial (8) einen Abschnitt mit elastisch flexiblen Längsrippen besitzt, deren äußere Oberfläche chagriniert oder aufgerauht ist, damit sie mit der inneren Fläche der axialen Bohrung des Schenkels des Stifts zusammenwirkt, die ebenfalls chagriniert oder aufgerauht ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse oder Hülse zwischen ihrem Grundflansch und dem mit Hippen oder Flügeln versehenen Abschnitt eine zylindrische Mittelpartie (8) besitzt, die unmittelbar oder mittelbar der Bohrung der Platte oder Hose Gto z%eordnet ist, um die geführten WinkeHerstellungen des der Platte oder Rosette zugeordneten Griffoder BetätigungBorgans zu gestatten.
7.· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse oder Hülse (8) eine durchgehende Längsbohrung (16*) mit regelmäßigem oder unregelmäßigem polygonalem Querschnitt besitzt, in die das starre zentrale Element (17,17') mit einem entsprechenden Querschnitt eingreift, daa durch den polygonalen Stift zur Herstellung der Verbindung von zwei Hand- oder Türgriffen untereinander oder von einem Griff- und ^elätigungsmit einer Platte gebildet werden kann oder aus dem
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Gewindestift besteht, der z.B. zur Herstellung der Verbindung zwischen den Türknäufen und den Schlössern dient, oder das schließlich durch ein beliebiges ähnliches Element gebildet werden kann, das dazu dient, um die Längsrippen der Büchse oder Hülse an der Innenfläche der Bohrung des Schenkels des Griff- und Betätigungsorgans anliegen zu lassen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse oder Hülse aus elastischem Kunststoffmaterial eine Länge besitzt, die der Tiefe der axialen Bohrung des Schenkels des Griff- und Betätigungsorgans entspricht, und daß diese Büchse oder Hülse elastisch flexible Längsrippen besitzt, an deren freien Enden Torspringende Nasen od.dgl. vorgesehen sind, die in eine entsprechende Ausnehmung eingreifen können, die an einer Abschlußkappe vorgesehen ist, die dem Sehenkel in solcher Weise zugeordnet ist, daß sie dessen axiale Bohrung verschließt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse oder Hülse elastisch flexible Längsrippen besitzt, an deren Suden Nasen vorgesehen sind, die in eine entsprechende Ausnehmung einrasten können, die am Boden der axialen Bohrung des Schenkeis des Griff- und Betätigungsorgans vorgesehen lsi.
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L e e r se i t
DE19742418180 1973-06-14 1974-04-13 Vorrichtung zum befestigen der griffund betaetigungsorgane fuer tueren und fenster, der handgriffe, hand- oder tuerknaeufe usw. an den entsprechenden platten und rosetten Pending DE2418180A1 (de)

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IT515773A IT992153B (it) 1973-06-14 1973-06-14 Dispositivo per il fissaggio delle maniglie per porte e finestre maniglioni pomoli e simili relative placche e rosette

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DE19742418180 Pending DE2418180A1 (de) 1973-06-14 1974-04-13 Vorrichtung zum befestigen der griffund betaetigungsorgane fuer tueren und fenster, der handgriffe, hand- oder tuerknaeufe usw. an den entsprechenden platten und rosetten

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US4728133A (en) * 1985-06-05 1988-03-01 Unatech Door handle attachment apparatus
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