DE1168286B - Tuerschild - Google Patents

Tuerschild

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Publication number
DE1168286B
DE1168286B DEN20127A DEN0020127A DE1168286B DE 1168286 B DE1168286 B DE 1168286B DE N20127 A DEN20127 A DE N20127A DE N0020127 A DEN0020127 A DE N0020127A DE 1168286 B DE1168286 B DE 1168286B
Authority
DE
Germany
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door
plate
cover plate
support plate
handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN20127A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dieter Dieckmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DIETER DIECKMANN DIPL ING
Original Assignee
DIETER DIECKMANN DIPL ING
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Filing date
Publication date
Application filed by DIETER DIECKMANN DIPL ING filed Critical DIETER DIECKMANN DIPL ING
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Priority to CH598262A priority patent/CH394861A/de
Publication of DE1168286B publication Critical patent/DE1168286B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons

Description

  • Türschild Die Erfindung betrifft die in großen Mengen im Baugewerbe gebrauchten sogenannten »Türschilder«, d. h. die an Türen befestigten plattenartigen Beschläge meist länglicher Gestalt, die oben eine Durchbrechung für den die Falle betätigenden Türdrückeransatz und unten einen Durchbruch für einen den Schloßriegel betätigenden Schlüssel, Riegelgriff oder Schloßzylinder aufweisen. Diese Türschilder, die als »Lang«- oder »Kurzschilder« im Handel sind, sollen in erster Linie die Schloßmiß von den Beanspruchungen des Drückers entlasten, indem sie die von der Klinke ausgeübten Kippmomente an der Durchführungsstelle des Drückeransatzes aufnehmen und sie auf die Befestigungsorgane des Türschildes ableiten. Weiter dienen die Türschilder zum Abdecken der verschiedenen Ausnehmungen des Türkörpers und der in diesen eingesetzten Schloßteile. Auch sollen die Schilder mit möglichst einfachen Mitteln für ein gefälliges Aussehen der Türschlösser sorgen. Dabei sollen die Befestigungsmittel, die das Schild am Türkörper halten, abgedeckt werden.
  • Es sind Türschilder aus einer auf dem Türkörper zu befestigenden starren Tragplatte und einer auf diese aufsetzbaren Deckplatte bekannt. Bei einem solchen Türbeschlag mit sogenannter »unsichtbarer« Befestigung wird das Deckschild mit der Tragplatte durch eine mit Gewinde versehene Drückerführungsmuffe verschraubt, die also einmal nicht unsichtbar ist, weil man sie sonst bei der Montage nicht fassen könnte, und die außerdem als einzige Befestigungsstelle zwischen den beiden Schildteilen keine Gewähr dafür bietet, daß sich die Enden der Deckplatte des Lang- oder Kurzschildes nicht von der Türfläche oder der Grundplatte abheben. Diese Gefahr besteht besonders, wenn das Deckschild im Interesse einer wirtschaftlichen Massenfertigung aus einem verhältnismäßig dünnwandigen Material hergestellt wird. Ein weiterer Nachteil dieser Bauart besteht darin, daß infolge der als Schraubmuffe ausgebildeten Drül#-kerlagerung beim Bewegen des Türdrückers die Verschraubung sich nach kurzer Zeit löst.
  • Bei einer weiteren bekannten Türschildanordnung mit einem auf dem inneren Tragteil befestigten rosettenartigen dünnwandigen Kappenteil wird dieser auf den Tragteil mittels federnd einschnappender Nasen od. dgl. aufgeklippst. Zur Bildung eines Drükkerlagers wird in den Mittelstutzen des Unterteils als weiterer besonderer Führungsring eine Nylonbüchse eingesetzt, was die Herstellung verteuert und die Lagerhaltung belastet. Wenn man außerdem derartige Klipps-Rosetten für Türschilder verwendet, die außer der Durchbrechung für den Drücker auch noch eine solche für ein Schlüsselloch enthalten, so ist ein Ab- lösen der aufgeklippsten dünnwandigen Kappe, für deren Werkstoff Leichtmetall empfohlen wird, praktisch unvermeidlich, weil bei einem nicht mit besonderer Sorgfalt und Vorsicht erfolgenden Herausziehen des Schlüssels ein leichtes Hängenbleiben am Rand der Durchbrechung des Deckschildes erfolgt, was mit Sicherheit zu einer Lockerung und Lösung der Haltenasen der Klippsverbindung führt.
  • Aus den dargelegten Gründen haben sich die ge# schilderten Türbeschläge aus 'Tragplatte und aufgesetzter Deckplatte in der Praxis nicht bewährt.
  • Dasselbe gilt von einem weiteren bekannten Türschild aus Tragplatte und Deckplatte, bei dem die Verbindung dieser beiden durch Verriegelungsteile erfolgt, die beim gegenseitigen Verschieben parallel zur Türebene zusammentreten.- Bei dieser Konstruktion wird aber das Schild durch den eingesetzten Drücker festgehalten, der keine Lagerung im Schild erhält. Die Lagerung des Türdrückers Übernimmt vielmehr die Schloßmiß, was,zur Folge hat, daß das Spiel der Nuß immer größer -wird und zum Wackeln der ganzen Anordnung führt. - ein Mangel, der infolge der bei jedem Druck auf den Drückeransatz auftretenden Kippbewegung auch durch das auf die Grundplatte aufgesetzte Schild nicht vermieden wird, sondern im Laufe der Benutzung immer störender in Erscheinung tritt.
  • Schließlich sind auch Kunststofftürschilder bekannt, die oben und unten mit'der Unterlage verschraubt sind und sich deshalb mangels jeder Mög- lichkeit des Längenausgleichs bei.feuchter Witterung aufwölben und damit eine ständige Quelle von Reklamationen darstellen.
  • Alle diese Mängel werden beim Anmeldungsgegenstand vermieden, indem bei einem Türschild mit Durchbrechungen für Türdrückeransatz und Schlüssel, bzw. Schloßzylinder, bestehend aus einer auf dem Türkörper zu befestigenden Tragplatte und einer auf diese aufsetzbaren und mit ihr beim gegenseitigen Verschieben parallel zur Türebene mittels zusammentretender Verriegelungsteile zu verbindender Deckplatte, erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen ist, daß die aus abriebfestem Kunststoff bestehende Deckplatte rings um die Türdrückerdurchbrechung einen nach innen gerichteten Ringflansch besitzt, der beim Aufsetzen der Deckplatte in einen entsprechenden nach außen gerichteten Ringflansch der Tragplatte eintritt.
  • Dadurch wird das Türschild ohne Mitwirkung des Türdrückers gegen Verschieben gesichert und gleichzeitig eine abriebfeste Lagerbüchse für den Türdrückeransatz gebildet. Darin liegt auch der für den technischen Fortschritt des neuen Türschildes wesentlich mitsprechende Unterschied gegenüber einem anderen bekannten Türbeschlag mit einer auf dem Türkörper zu befestigenden Tragplatte und einer aufsetzbaren Deckplatte, die einen nach innen gerichteten Ringflansch aufweist, der in eine Ausnehmung der Tragplatte eintritt. Dieser seit langem bekannte, aber mit erheblichen Mängeln behaftete Beschlag stellt nur eine Schnapprosette ohne mit Preßsitz zusammenwirkende Ringflansche von Tragplatte und Deckplatte dar, kann also die oben dargelegten fortschrittlichen Wirkungen des neuen Türschildes auch nicht erreichen. Bei diesem ist die Befestigung der beiden Schildteile nicht nur wirklich unsichtbar und gegen unbeabsichtigtes Lösen völlig gesichert, sondern das neue Deckschild trägt auch gleich die Lagerbüchse für den Türdrückeransatz selbst. Der betreffende Ringflansch dient also für die leichte Montage und für das Festhalten der Schildteile in der Gebrauchsstellung, wobei gleichzeitig auch die hohe Abriebfestigkeit des Kunststoffmaterials für die Drükkerlagerung ausgenutzt wird, ohne daß es des Einsetzens eines besonderen Führungsringes aus Nylon, wie bei gewissen Leichtmetallbeschlägen, bedürfte.
  • Die Elastizität der aus abriebfestern Kunststoff, z. B. Nylon, bestehenden Deckplatte gestattet es, nach dem Zusammenstecken der unteren Randteile unter leichtem Hochbiegen der Platte den Ringflansch in den entsprechenden Stützteil der Tragplatte rings um die Drückerdurchbrechung einzuführen. Nach dem Einsetzen des Türdrückers selbst kann dann auch bei längerer und robuster Benutzung kein unbeabsichtigtes Abheben oder gar Lösen der beiden Platten voneinander eintreten. Etwaige Längenausdehnungen, wie sie sich bei Feuchtigkeitseinwirkung durch die dabei eintretende geringe Wasseraufnahme aus Kunststoff bestehenden Deckplatte ergeben, werden durch die geschilderte Steckverbindung automatisch ausgeglichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in Hinteransicht (rechts) und im Mittelschnitt (links) ein Türschild nach der Erfindung, bestehend aus einer auf dem Türholz 1 befestigten Grundplatte 2 aus Eisenblech und einer auf dieser aufgesetzten schalenartigen Abdeckplatte 3 aus Kunststoff. Beide Platten enthalten die üblichen Durchbrüche 4 für den Türdrückeransatz und 5 für den Schlüssel. Dieser zuletzt genannte Durchbruch ist im dargestellten Ausführungsbeispiel schlüssellechförrnig, würde aber für das Einsetzen eines Zylinderschlosses z. B. Kreisprofil haben. Die auf dem Türkörper anfliegende Grund- oder Tragplatte enthält außerdem Bohrangen 6 für Befestigungsschrauben. Diese können entweder als Holzschrauben in das Türholz eingeschraubt werden, oder sie können als durchgehende Hülsenschrauben oder Schrauben mit gewöhnlicher Mutter ausgebildet sein. Die Durchgangssehrauben befestigen dann auch gleichzeitig die auf der gegenüberliegenden Seite der Tür angebrachte Tragplatte des dortigen Türschildes.
  • Rings um den Türdrücker-Durchbruch ist die Tragplatte 2 aus Stahlblech zu einem von ihrer Grundfläche abstehenden Ringflansch 7 hochgebördelt, und der untere Rand der Platte ist zu einer Stufe 8 aufgebogen, deren Ende parallel zur Grundfläche etwas über dieser liegt. Die aus therinoplastischem Kunststoff als einheitliches Stück gespritzte Deckplatte 3 besitzt eine glatte Sichtfläche, die nur durch die Durchbrüche 4 und 5 unterbrochen ist. An den Rändern ist die Deckplatte nach unten abgebogen, so daß sie also eine flache Schale bildet, die sich mit ihren Rändern rings auf die Türfläche stützen kann und die unter ihr befindliche Tragplatte ganz abdeckt. Rings um den Türdrücker-Durchbruch geht von der Sichtfläche aus ein angespritzter Ringflansch 9 nach unten, der dieselbe Höhe hat wie die Schalenränder. Dieser Ringflansch paßt in den hochstehenden Ringflansch 7 der Blechplatte, der somit den dünnwandigen Kunststoffteil von den vom Türdrücker ausgeübten Kräften entlastet. Der untere abgebogene Rand 10 der Deckplatte besitzt eine etwas größere Wandstärke und enthält innen eine parallel zur Sichtfläche verlaufenden Nut 11.
  • Bei der Montage wird zunächst die Tragplatte 2 auf die Tür geschraubt. Dann wird die schalenförrnige Deckplatte mit ihrer unteren Randleiste 10 und der darin befindlichen Nut 11 von unten auf die zungenförmige Stufe 8 geschoben und dabei leicht federnd abgebogen, so daß der Ringflansch 9 von der Vorderseite aus in den Stützflansch 7 der Tragplatte eintreten kann. Dann wird der Türdrücker eingesetzt, der mit seiner um den Drückeransatz verlaufenden ringförinigen Stufe, bzw. einer Unterlegscheibe die Abdeckplatte des Türschildes vollends an der Tragplatte sichert. Die gegenseitige Befestigung von Tragplatte und Deckplatte, für die beim beschriebenen Ausführungsbeispiel die in die Nut 11 eingreifende breite Zunge 8 dient, kann auch in anderer Weise erfolgen, z. B. mittels druckknopfartig zusammenwirkender Organe der beiden Türschildteile oder durch sonstige kurze oder schmale Verriegelungselemente.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Türschild mit Durchbrechungen für Türdrückeransatz und Schlüssel, bzw. Schloßzylinder, bestehend aus einer auf dem Türkörper zu befestigenden Tragplatte und einer auf diese aufsetzbaren und mit ihr beim gegenseitigen Verschieben parallel zur Türebene mittels zusammen- tretender Verriegelungsteile zu verbindender Deckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die aus abriebfestem Kunststoff bestehende Deckplatte rings um die Türdrückerdurchbrechung einen nach innen gerichteten Ringflansch (9) besitzt, der beim Aufsetzen der Deckplatte in einen entsprechenden nach außeil ge# richteten Ringflansch (7) der Tragplatte eintritt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 567 831; 1798 089; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1738 914, schweizerische Patentschrift Nr. 180 634.
DEN20127A 1961-06-02 1961-06-02 Tuerschild Pending DE1168286B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN20127A DE1168286B (de) 1961-06-02 1961-06-02 Tuerschild
CH598262A CH394861A (de) 1961-06-02 1962-05-17 Türschild

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN20127A DE1168286B (de) 1961-06-02 1961-06-02 Tuerschild

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1168286B true DE1168286B (de) 1964-04-16

Family

ID=7341150

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN20127A Pending DE1168286B (de) 1961-06-02 1961-06-02 Tuerschild

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DE (1) DE1168286B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994027010A1 (en) * 1993-05-15 1994-11-24 Nt Architectural Hardware Ltd. Improvements in or relating to backplates
EP1205625A2 (de) * 2000-11-10 2002-05-15 Krecke, Edmond Dominique Fenster und Tür sowie Schliesseinrichtung mit erheblich verbesserter Wärmeisolation

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE567831C (de) * 1933-01-10 Paul Fliether Befestigung eines durch den Tuerdruecker gegen Verschieben gesicherten Tuerschildes
CH180634A (de) * 1934-11-16 1935-11-15 Burri Fritz Beschlag, dessen Befestigungsmittel im befestigten Zustand unsichtbar sind.
DE1738914U (de) * 1956-11-16 1957-01-31 Lothar Folkers Tuerbeschlag mit unsichtbarer befestigung.

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EP1205625A3 (de) * 2000-11-10 2003-09-03 Krecke, Edmond Dominique Fenster und Tür sowie Schliesseinrichtung mit erheblich verbesserter Wärmeisolation

Also Published As

Publication number Publication date
CH394861A (de) 1965-06-30

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