DE8405667U1 - Anschlagschiene als Einbaulehre für die lagegerechte Anbringung von Beschlagteilen an Fenster- oder Türrahmen - Google Patents

Anschlagschiene als Einbaulehre für die lagegerechte Anbringung von Beschlagteilen an Fenster- oder Türrahmen

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DE8405667U1
DE8405667U1 DE8405667U DE8405667DU DE8405667U1 DE 8405667 U1 DE8405667 U1 DE 8405667U1 DE 8405667 U DE8405667 U DE 8405667U DE 8405667D U DE8405667D U DE 8405667DU DE 8405667 U1 DE8405667 U1 DE 8405667U1
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DE
Germany
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notches
stop rail
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rail
stop
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DE8405667U
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ThyssenKrupp Bilstein GmbH
Original Assignee
August Bilstein GmbH
Publication date
Publication of DE8405667U1 publication Critical patent/DE8405667U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/0007Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting
    • E04F21/0015Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting for mounting frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ""'""^' —— M' ·ΤϋΒΙΙ8 ;
0IPL-IN3, P. EICHLIR ,
BSAHMSSTRASSE SS1 ββοο WUPPSRTAL 2
August Bilöteift Grabe & Se KQ,
S828
als BiftbAulehrfe fto dfcfr laoeaereehte An-
van. Bfeaehlag^glleft ai>
Sie MeUetung betrifft eitle als Einbaulehtfe für die lagegeteähfee Anbringung Voft Besöhlägteilen an Feaäter- oder türrahmen dienende Äftseliiägschiefte* die lnife an ettfeöfreehenden Stellen gelegSften DüreMreehungen versehen ist*
Eine bekannte auch als Stangenleiire bezeichnete ÄnsönlagsGhiene obiger Art Besteht aas einem durchgehenden Flaehffiafceriälstreifen, an dessen einer Längskante mehrere rechtwinkelig dazu verlaufende Anlagelappen vorhanden sind, die an den den anzubringenden Beschlagteilen entsprechenden Stellen liegen und mit die Markiertings-Durchbreehunge» bildenden Bohrungen versehen sind. Diese sind den jeweiligen Lochabständen
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der Sesehlagteile entspreohend angeordnet und ermöglichen die Herstellung von lage- bew, sitzgereehten Vörböhtfungärt für die däftach in getrenntem Arbaitögaflg einetidrehendön Bafeetigungssehrauben der Sesshlagtail·. Da die Loohabstande der «inzelnen Beeohlagteile recht untersehitdlich sind, müssen verhältnismäßig viele soleher untereehiedlioh gestalteten Einbaulehre-Ansehlagsehienen bereitgehalten werden» die den verashiedenartigen Iiechabständen Rechnung tragen, nichtsdestoweniger zeiehnefl sish diese Ansehlagsehienen aber dureh ihre einfache Bauart und auch Handhabung aus, wenngleich das mit deren Anwendung verbundene Vorbohren der BefestiguagsiSeher für die Besohlagteiie doeh noch recht umständlich ist«
6er Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde» eine als Einbaulehre für die lagemäßig richtige Anbringung von Beschlagteilen an Fenster- oder Türrahmen dienende Ansehlagsehiene der eingangs erwähnten Art au schaffen, die von nach einfacherer Bauart ist, leichter gehandhabt werden kann und die die unmittelbare Befesti gung der ßesöhiagteiie ermöglicht, dafür also kann Vorbohrungen erfordert. Biese Aufgabe wird neuerungsgealß dadurch gelöst, daß die Anschlagschiene aus einer T-Profilschiene besteht, in deren den Profilkopf bildenden Seitenschenkein die Markierungs-DurGhbfeöhungen bildende längliche Attsklinkttngen 2ur längsspieifreien Äufaabme der ßesshlagteile verfeisehen sind. Sine solche Φ-förfflig profilierte Afisehiagscnienä ist von einfaehste Bauart und sehr leieht zu handhaben. Sie ermöglicht die unmittelbare Befestigung der in ihre Ausklinktmgen einzulegenden Beschlagteile, die dadurch an sitzgerechter Stelle am Tür- öder Fensterrahmen direkt angeschraubt werden können. Dabei wird also nicht mehr auf des Loch-
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abstand del? Besöhlagfceile, sondern auf deren Längenmaß abgestellt. Da das Bestreben ohnehin danach geht/ die fieöchlägteila, wie insbesondere Sehließbledhe aber auch ••tätigungsgetriebe usw. in ihren Längenabmessungen ■ögliehst gleieh zu halten, kommt die neue als Einbaulehre dienende Ansehiageshiene dieser Tendena entgegen*
2ur 8it2bestimmung von Besurhlagteiles» an fenster» «and Türrahmen ist es dureh das DE-BM S3 24 628 bereife« bekannt, dafür Lehrenvdrriohtungen au verwenden, die Aufnahmetasehen for die anzubringenden ßesohlagteile aufweisen, so daß letztere daduxeh grundsätzlich aueh «unaiittelbar an der richtigen Stelle des Fenster- oder Türrahmens befestigt werden könnten, ßab-iöi handelt es sieh aber um verhältnismäßig komplizierte Lehranvorriehtungen, die aus mehreren ineinander sehiebbaren Aneehlagsuhienen bestehen, die ihrerseits alt in f>rafilnuten iängsversteilbaren Klemm- und Aneehlagstücken versehen sind. Sie sind für die in Rede stehenden Zwecke Verhältnismäßig aufwendig und erfordern eine recht sorgfältige Bedienung und Voreinstellung, die jedoch aueh eu Fehielnstellungen führen kann.
Die in den beiden Seitenschenkeln der T-Profilschiene vorhandenen Ausklinkungen sind vorteilhaft gleich gestaltet und liegen auf gleiöher Hohe. Dadurch kann die f~fiör- «ig profilierte Anschlagschiene wahlweise für Rechts- oder i,inksaftsenla$ verweaö5et werden ^
Weiterhin empfiehlt es sieb» die Äosklinfcungen sich durchgehend über die gesamte Hohe des Profilkopfes erstrecken zu lassen. Dadurch können auch selche Besehiagteile, wie z» B. Schließblecher mühelos auf den Fenster« und Türrahmen angebracht werden, die ein wenig über die Rahraenvorderseite hinausragen* Dabei können die Ausklin-
kungen teilweise auch in den Mifcfceleshenfeel der Ψ"9ΐο£ί1-sohiene hineinsagen, was für dan Fail von Vorteil ist, daß das iesehlägfeeil, e« S. si» öehlieöbleohy mit einer die betreffende Rahmenfeante umgreifenden Lippe versehen
Naeh einen weiteren Merkmal des Neuerung besitzt die T-förmig profilierte ftnsehlagsehiene vorteilhaft »•hrere in Abständen hintereinander gelegene, insbesondere gleieh lange Ausklinkungen. Dies gilt insbesondere für die die versehlußseitig am rensterrahmen anaubsringenden Sesöhlagteile &2W. die dafür bestiratnte AnsGhlagsehiene.
Sehliefllieh sieht die Neuerung noch vor, daß die T-Pröfilsehiene an ihrem einen Stirnende in MShe ihrer Seitensehenkei mit einem In Schienenlängsriehtung söhraubversfeelibaren Anlagefiättehen versehen ist. Hierdurch kann der untersöhiediiehen Falsluftbreite zwisdhen Fensterflügel" und Blendrahmen fteehnung getragen werden.
in der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele fteüerungsgeaäß beschaffener Ansehlagschienen dargestellt* Dabei zeigt:
Fig* 1 die neue Anschlagschiene in ihrer einfächsten
Ausführungsart in der Draufsicht,
Fig* 2 einen Schnitt, nach der Linie ϊϊ-ίΐ der Fig. lr Fig* 3 eine Stirnansicht in Pfeilrichtung A der Fig. 1, Fig. 4 eine insbesondere für die verschltißseifeige Anbringung von Beschlagteilen dienende Anschlagschiene in der Draufsicht und in gegenüber den Fig. 1 bis 3 wesentlich verkleinerter Darstellung,
Fig. 5 die Draufsicht auf die obere linke Ecke
eines Fenster-Blendrahmens mit darauf aufgelegter Anschlagschiene und
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Fig. 6 die zu Fig. 5 gehörige Ansicht in Pfeil- ?
richtung B. Γ"
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Anschlagschiene I
besteht aus einer T-Profilschiene 1, die einen entsprechenden Mittelsteg 2 und zwei ihren Profilkopf 3 bildende Seiten- j schenkel 4, 5 aufweist. In diesen Seitenschenkeln 4, 5 \
sind längliche Ausklinkungen 4', 5* vorgesehen, die zur |
längsspielfreien Aufnahme der Beschlagteile, z. B. des Λ
in den Fig. 5 und 6 dargestellten Schließstücks 6 dienen. ■...
Die beiden Ausklinkungen 4', 5' sind gleich gestaltet :
und liegen auf gleicher Höhe. Sie erstrecken sich durch- ;i!
gehend über die gesamte Höhe des Profilkopfes 3 und ragen teilweise auch, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, in den Mittelschenkel 2 der T-Profilschiene hinein. Am Anlageende 1' ist die T-Profilschiene 1 noch mit einer Gewindebohrung 7 versehen, in der die in den Fig. 5 und 6 dar- , gestellte, das Anlageplättchen 8 tragende Schraube 9 | Aufnahme findet. Dadurch kann das Anlageplättchen 8, das in Höhe der Seitenschenkel 4, 5 der Profilschiene 1 liegt, in deren Längsrichtung schraubverstellt und durch die auf der Schraube 9 sitzende Kontermutter 10 festgestellt werden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen in natürlicher Größe die T-Profilschiene 1 und ihre grundsätzliche Anwendung als Einbaulehre für die lägegerechte Anbringung des Beschlagteiles, im vorliegenden Fall also des Schließstüeks 6, an der oberen Ecke des Blendrahmens 11, der das in Fig. 6 dargestellte Profil besitzt. Wie man daraus ersieht, ist der Blendrahmen 11 rauminnenseitig mit zwei ringsum verlaufenden Profilrippen 11'/ II1' versehen, während das SchließstüoJc 6 im wesentlichen H-förmig gestaltet Let, nämlich einen an der Profilrippe H'' anliegenden Haltesehenkel 6' und einen dazu parallel verlaufenden/ auf
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der Profilrippe 11" aufliegenden Verriegelungsschenkel 6" aufweist, die durch den die Schraubbefestigungsboh-
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rung 6'" enthaltenden Steg 6 miteinander verbunden sind. Der Verriegelungsschenkel 6", der mit einem nicht dargestellten, am Fensterflügel höhenverstellbar sitzenden Verriegelungsnocken zusammenwirkt, ist aufgrund seiner
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in Bezug auf den Steg 6 spiegelsymmetrischen ausbildung für wahlweise Rechts- und Linksverwendung geeignet. Am Verriegelungsschenkel 611 ist noch eine die Kante der Verriegelungsrippe II1 des Blendrahmens 11 leicht umgreifende Längslippe 6 vorgesehen. Diese schützt nicht nur die vorerwähnte Kante der Profilrippe II1, sondern ermöglicht auch in Verbindung mit dem Halteschenkel 6' ein Aufklipsen des Schließblechs auf dem Rahmen 11.
Zum lagegerechten Befestigen des Schließblechs 6 auf den Profilrippen II1, II11 des Blendrahmens 11 wird die T-Profilschiene 1 in der aus den Fig. 5 und 6 dargestellten Weise mit ihrem Hittelsteg 2 flach auf die Innenseite des Blendrahmens 11 so aufgelegt, daß sie einerseits mit ihrem Anlageplättchen 8 an der Unterkante der Profilrippe 11* und andererseits mit ihrem Seitenschenkel 4 auf der Profilrippe II1 aufliegt. Das Anlageplättchen 8 ist so eingestellt worden, daß es der gewünschten Falzluftbreite zwischen Flügel- und Blendrahmen Rechnung trägt. Das nunmehr oder auch bereits vorher in die Ausklinkung 4* der T-Profilschiene 1 eingelegte Schließstück 6 wird dadurch in seine sitzgerechte Position auf dem Blendrahmen 11 gebracht und kann durch eindrehen einer in das sehraubbefestigungsloeh 3* eingesetzten selbstbohrenden Sehraube unmittelbar auf dem Blendrahmen 11 befestigt werden. Die dargestellte verhältnismäßig nahe Anbringung des schließsttücks 6 an der Blendrahaenoberkante ist für einen am flügeleeitigen Umlenkgetriebe verstellbar angeordneten Verriegelungsfioeken bestimmt.
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Die in Fig. 4 dargestellte T-Profilschiene 1 unterscheidet sich von der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten im wesentlichen nur durch ihre größere Länge und dadurch, daß hier mehrere in Abständen hintereinander gelegene, insbesondere gleich lange Ausklinkungen 4'*, 5'· vorhanden sind. Diese Anschlagschiene ist als Einbaulehre für die verschlußseitige Anbringung von in ihren Längenabmessungen gleich gestalteten Schließstücken und dem unterem Ecklager bestj-amt. Sie besitzt ebenso wie die Anschlagschiene nach den Fig. 1 bis 3 einen entsprechenden Querschnitt, entsprechend tief ausgenommene und gestaltete Ausklinkungen sowie auch eine stirnseitige Bohrung 7 für ein darin verstellbar anzubringendes Anlageplättehen 8.
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Claims (6)

„ UiVIiWi kr»ii.«"i!iiS. H* STURIeS PATENTANWÄLTE DIPL-INa P. EICHLEB BRAHMSSTRASSE 29, 5600 WUPPERTAL 2 Sch-utz-ans-prücfoe
1. Als Einbaulehre für die lagegerechte Anbringung von Beschlagteilen an Fenster- oder Türrahmen dienende Anschlagschiene, die mit an entsprechenden Stellen gelegenen Markierungs-Durchbrechungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschiene aus einer T-Pro-£il schiene (1) besteht, in »deren den Profilkopf (3) bildenden Seitenschenkeln (4, 5) die Markierungs-Durchbrechungen bildende längliche Ausklinkungen (4', 511) zur längsspielfreien Aufnahme der Beschlagteile (z.B. 6) vorgesehen sind.
2. Anschlagschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkungen (4f, 51) in den beiden Seitensclienkeln (4, 5) der T-Profilschiene (1) gleich gestaltet sind und auf gleicher Höhe liegen.
3. Anschlagschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkungen (4(, S') sich durchgehend über die gesamte Höhe des Profilkopfes (3) erstrecken.
4. Anschlagschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkungen (4*, §·) teilweise in den Mitteleehenkel (2) der T-Proffilschiene (1) hineinragen.
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5. Anschlagschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sie mehrere in Abständen hintereinander gelegene, insbesondere gleich lange Ausklinkungen (411, 5fI) aufweist.
6. Anschlagschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sie an ihrem einen Stirnende (I1) in Höhe ihrer
Seitenschenkel (4, 5) mit einem in Schienenlängsrichtung schraubverstellbaren Anlageplättchen (8) versehen ist.
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