DE9304677U1 - Verstärkungsprofil für eine externe Pfostenverstärkung eines Fensterpfostens - Google Patents

Verstärkungsprofil für eine externe Pfostenverstärkung eines Fensterpfostens

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Description

Verstärkungsprofil für eine externe Pfostenverstärkung eines Fensterpfostens
Die Erfindung betrifft ein Verstärkungsprofil für eine externe Pfostenverstärkung eines Fensterpfostens.
Solche externen Pfostenverstärkungen für Fensterpfosten sind bekannt und werden weit verbreitet verwendet. Sie können hierbei wahlweise auf der Innenseite oder der Außenseite eines solchen Fensterpfostens angeordnet werden. Im Fensterpfosten selbst ist in der Regel ein weiteres Verstärkungsprofil aus Metall angeordnet. Solche Ausführungen können bspws. einem Prospektblatt eines Prospektes der Firma WERU, Fenster und Türen, Ausgabe 5/86 "Kunststoffprofile" entnommen werden. Diesem Prospektblatt sind zwei Anwendungsbeispiele, im Querschnitt gezeichnet, zu entnehmen.
Die bekannten Pfostenverstärkungen haben den Nachteil, daß sie keine Verbindung herstellen können zu dem internen Verstärkungsprofil, so daß trotz der großen Abmessungen die Verstärkungswirkung begrenzt bleibt. Insbesondere wenn eine solche Verstärkung nachträglich aufgebracht worden ist, soweit dies überhaupt möglich ist, ist die Verstärkungswirkung sehr beschränkt und die Anbringung problematisch.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein Verstärkungsprofil der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, das einfach und billig hergestellt werden kann und dem zu verstärkenden Pfosten eine große Stabilität verleiht. Die nachträgliche Anbringung soll problemlos möglich sein.
Diese Aufgabe wird bei einem Verstärkungsprofil der eingangs genannten Art gelöst durch zwei Blechprofile, die beidseitig eines längs sich erstreckenden Zwischenstückes Abwinklungen aufweisen und mit ihren zwischen den Abwinklungen liegenden Zwischenstücken gegeneinanderanliegen, wobei die
Abwinklung an einer Längsseite L-förmig und in spiegelbildlicher Anordnung vorgesehen und mit einem internen Pfostenverstärkungsprofil verbindbar ist. Ein solches Verstärkungsprofil, aufgesetzt außen auf den Fensterpfosten und bspw. mit Hilfe der L-förmigen Abwinklungen mit einem internen Pfostenverstärkungsprofil verschraubt, ergibt eine außerordentlich große Verbesserung der Steifigkeit des Fensterpfostens. Dieses Verstärkungs-profil kann sehr leicht als Meterware aus Stahlblech gewalzt werden und muß nach Ablängung lediglich spiegelbildlich gegeneinander gelegt werden, um in dieser Anordnung mit einem internen Pfostenverstärkungsprofil bspw. durch eine Verschraubung verbunden zu werden. Dies kann sehr leicht nachträglich an hierfür geeigneten Fensterpfosten durchgeführt werden. Das so aufgebrachte Verstärkungsprofil kann auch sehr einfach und dekorativ mit einer entsprechenden Kunststoffkappe abgedeckt werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zur Verbindung mit dem internen Pfostenverstärkungsprofil ein mit diesem verschraubbares C-Profil vorgesehen ist, welches die Enden der L-förmigen Abwinklungen eng umfassen kann. Eine solche Ausbildung ist besonders dann vorteilhaft, wenn der zu verstärkende Fensterpfosten nur ein einziges zentral angeordnetes internes Pfostenverstärkungsprofil aufweist. Es kann zunächst das gen. C-Profil mit diesem internen Pfostenverstärkungsprofil verschraubt werden und es können sodann die beiden Profilhälften oder Profilteilstücke des Verstärkungsprofils mit ihren L-förmigen Abwinklungen in das C-Profil eingesetzt werden. In dieser Anordnung können sie vorzugsweise an ihren Zwischenstücken miteinander z.B. durch eine Verschraubung verbunden werden. In dieser Anordnung ergeben sie wieder eine kräftige Verstärkung des Fensterpfostens und können ebenfalls wieder von einer Kunststoffkappe leicht abgedeckt werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Abwinklungen der anderen Längsseiten ein Kastenprofil bilden. Ein solches von den L-förmigen
Abwinklungen und damit vom zu verstärkenden Fensterpfosten entfernt liegendes Kastenprofil sorgt für eine deutliche Verbesserung der Biegesteifigkeit des Verstärkungsprofils.
Eine alternative Ausgestaltung sieht vor, daß die Abwinklungen jeder der anderen Längsseiten ein Kastenprofil bilden. Hierdurch ergibt sich an jedem der beiden Blechprofile des Verstärkungsprofils ein sehr hohes Zwischenstück, wodurch ebenfalls große Biegesteifigkeit erreicht wird.
Eine alternative Ausgestaltung sieht vor, daß die Abwinklungen der anderen Längsseiten gemeinsam ein Kastenprofil bilden. Hierbei wird eine Ausführungsform bevorzugt, bei der jede Abwinklung einer anderen Seite ein halbes Kastenprofil bildet, wodurch erreicht wird, daß nicht zwei unterschiedliche Blechprofile gewalzt und zusammengesetzt werden müssen. Auch ein solches Profil ergibt eine hohe Steifigkeit und ist sehr einfach durch Kaltwalzen herzustellen.
Ergänzend wird nach der Erfindung noch vorgeschlagen, daß der äußere Rand mindestens einer äußeren Längsseite eines Blechprofils nach innen in das Kastenprofil eingebogen ist. Hierdurch können ungewollte Aufbiegungen des Kastenprofils bei Belastung verhindert werden.
Ergänzend ist nach der Erfindung vorgeschlagen, daß alle Abwinklungen rechtwinklig sind. Dies vereinfacht die Gestaltung einer Abdeckhaube und ergibt gleichzeitig eine verbesserte Biegesteifigkeit gegenüber solchen Varianten, bei denen das verwendete Kastenprofil bspw. an den Ecken mit den Zwischenstücken verbunden sind, so daß sich dort eine Abwinklung von nur 45° ergäbe.
Eine andere ergänzende Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Kastenprofil an der den Zwischenstücken gegenüberliegenden Längsseite
offen ist. Dieser offene Bereich entsteht bspw. durch Wahl entsprechender Abmessungen der einzelnen Abwinklungen. Da damit die gen. Längsseite in ihrer gesamten Länge offen ist, kann der so vorhandene Spalt oder Schlitz auch benutzt werden, um die Kunststoffabdeckhaube über einen inneren in diesen Schlitz eingreifenden Steg zu befestigen.
Schließlich ist noch vorgeschlagen, daß die Blechprofile an ihren Zwischenstücken miteinander verschraubt sind. Durch diese Verschraubung der Blechprofile miteinander wird die Kunststoffabdeckhaube entlastet und muß bei einer entsprechenden Belastung des Verstärkungsprofils die beiden Blechprofile, die bei entsprechender Lastrichtung auseinanderschwenken wollen, nicht mehr zusammenhalten.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen, die zwei Ausführungsbeispiele zeigen, näher erläutert werden.
Es zeigen:
Figur 1 Querschnitt durch einen Fensterpfosten mit extern
angebrachtem Verstärkungsprofil
Figur 2 Querschnitt wie Figur 1 jedoch einer anderen Ausführungsform des extern angebrachten Verstärkungsprofils
Figur 1 zeigt einen Fensterpfosten 2 im Querschnitt, in welchen ein internes Pfostenverstärkungsprofil 20 aus Metall und als Kastenprofil ausgebildet eingesetzt ist. Der Fensterpfosten weist somit nicht zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete interne Pfostenverstärkungsprofile auf, sondern lediglich ein einziges, zentrales Pfostenverstärkungsprofil, so daß das extern anzubringende Verstärkungsprofil über eine Schiene 12 mit dem internen Pfostenverstärungsprofil verbunden werden muß. Hierzu ist die Schiene 12 über Schrauben 22 in Richtung des Längsverlaufs des Pfostens mit dem
internen Pfostenverstärkungsprofil verschraubt. Diese Schiene 12 erstreckt sich hierbei vorzugsweise über die gesamte Höhe des Pfostens, obwohl dies nicht zwingend ist. Es könnten auch an unterschiedlichen Stellen, über die Pfostenhöhe verteilt, Teilstücke einer solchen Schiene 12 vorgesehen sein. Die Schiene 12 ist hierbei vorzugsweise als C-Profil ausgebildet.
Das Verstärkungsprofil 1 wird gebildet aus zwei Blechprofilen 3 und 4, die als kaltgewalztes Stahlblechprofil ausgebildet und spiegelbildlich gegeneinander gelegt sind, es ist jedoch auch möglich, unterschiedliche Walzprofile in ihrem Profil so auszulegen, daß sie sich in richtiger Anordnung gegenseitig zu dem dargestellten Profil ergänzen. Bevorzugt wird jedoch eine gleiche Profilausbildung, weil dies die Herstellkosten senkt.
Die beiden Blechprofile 3 und 4 weisen beidseitig eines Zwischenstückes 5 bzw. 6 Abwinklungen 18 und 19 auf. Die Abwinklungen 18 sind L-förmig ausgeführt uns es sind die beiden Blechprofile 3 und 4 mit ihren Zwischenstücken 5 und 6 spiegelbildlich gegeneinander gelegt und an den Zwischenstücken 5 und 6 vorzugsweise miteinander verschraubt.
Die Abwinklung 19 bildet in jeweils rechtwinkliger Abwinklungsfolge eine Hälfte eines Kastenprofils 7 mit jedoch nach innen rechtwinklig eingefaltetem Rand 8 bzw. 9. Die durch diese Einwinklung der Ränder 8 und 9 entstehenden, nicht näher bezeichneten Stege, deren Höhe beliebig wählbar ist, können bei zusammengelegten Blechprofilen 3 und 4 gegeneinander anliegen, aber auch einen Abstand zueinander einnehmen, so daß an der den Zwischenstücken 5 und 6 gegenüberliegenden Längsseite 10 ein offener Spalt verbleibt.
Zur Herstellung des Verstärkungsprofils 1 werden zunächst die Blechprofile 3 und 4 in zueinander spiegelbildlicher Anordnung, aber einzeln, mit ihren L-förmigen Abwinklungen 18 in das C-Profil 21 der Schiene 12 eingeschwenkt,
wodurch die Zwischenstücke 5 und 6 in gegenseitige Anlage gebracht und in dieser Anlage miteinander verschraubt werden können. Eine Fixierung in axialer Richtung ist in der Regel nicht erforderlich, weil dies von den äußeren Begrenzungen des Fensterrahmens oder ähnlicher Bauteile übernommen werden kann. Bei Bedarf kann jedoch auch eine Fixierung in Längsrichtung bspw. durch eine einfache Verschraubung zwischen Abwinklung 18 und C-profil 21 erfolgen. Ist auf diese Art und Weise das Verstärkungsprofil zusammengesetzt und damit über die Schiene 12 mit dem internen Pfostenverstärkungsprofil verbunden, ist die gewünschte statische Wirkung erreicht. Das Verstärkungsprofil 1 kann nun von einer Kunststoffkappe 13 abgedeckt werden, die einfach von außen übergeschoben werden kann. Innere Stege 23 in der Kunststoffkappe 13 sorgen für eine Anlage der Kunststoffkappe 13 am Kastenprofil 7 des Verstärkungsprofils 1, während weitere innere Stege 24 auf der Unterseite des Kastenprofils 7 zu Anlage kommen und damit verhindern, daß die Kunststoffkappe 13 wieder abfällt. Es ist vielmehr ein kräftiger Zug erforderlich, um die Kunststoffkappe 13 gegen die entsprechende Federkraft der Stege 24 wieder abzuziehen. An ihrer dem Fensterpfosten 2 zugewandten Längsseite ist die aufgesetzte Kunststoffkappe 13 über ein Dichtprofil 11 gegen den Fensterpfosten 2 abgedichtet.
Figur 2 zeigt die gleiche Ausbildung des Fensterpfostens 2 und der Abdeckkappe 13. Auch die Schiene 12 mit dem C-Profil 21 ist, wie zu Figur 1 bereits beschrieben, ausgebildet und angeordnet. Lediglich das Verstärkungsprofil 1' weist eine gegenüber dem Verstärkungsprofil 1 andere Form auf.
Auch bei einer Ausführungsform nach Figur 2 sind wieder beidseitig abgewinkelte Zwischenstücke 5' bzw. 6' vorhanden, die an der einen Längsseite eine rechtwinklige bzw. L-förmige Abwinklung 18' und an der anderen Längsseite jeweils eine weitere Abwinklung 19' aufweisen, die mehrfach abgewinkelt jeweils ein eigenes Kastenprofil 16 bzw. 17 bilden.
Auch hier sind jedoch wieder die beiden Blechprofile 14 und 15 gleich ausgebildet und können durch Kaltwalzen eines Stahlblechs hergestellt sein. Nach der Ablängung können sie, wie in Figur 2 dargestellt und zu Figur 1 bereits beschrieben, spiegelbildlich angeordnet werden und mit ihren L-förmigen Abwinklungen 18' das C-Profil 21 der Schiene 12 eingeschwenkt werden, so daß ihre Zwischenstücke 5' und 6' wieder in gegenseitige Anlage gebracht und in dieser Anlage vorzugsweise miteinander verschraubt werden können zur Herstellung des Verstärkungsprofils 1'. Auch über dieses Verstärkungsprofil 1' kann nunmehr wiederum, wie bereits beschrieben zu Figur 1, die Kunststoffkappe 13 aufgesetzt werden, mit der eine dekorative Abdeckung des Verstärkungsprofils 1' erreicht wird.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1,1' Verstärkungsprofil
2 Fensterpfosten
3 Blechprofil
4 Blechprofil
5,5' Zwischenstück
6,6' Zwischenstück
7 Kastenprofil
8 Rand
9 Rand
10 Längsseite
11 Dichtprofil
12 Schiene
13 Kunststoffkappe
14 Blechprofil
15 Blechprofil
16 Kastenprofil
17 Kastenprofil
18,18' Abwinklung
19,19' Abwinklung
20 internes Pfostenverstärkungsprofil
21 C-Profil
22 Schrauben
23 Stege
24 Stege

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Verstärkungsprofil für eine externe Pfostenverstärkung eines Fensterpfostens, gekennzeichnet durch zwei Blechprofile (3,4; 14,15), die beidseitig eines längs sich erstreckenden Zwischenstückes (5,6;5',6') Abwinklungen (18,19;18',19') aufweisen und mit ihren zwischen den Abwinklungen liegenden Zwischenstücken (5,6;5',6') gegeneinander anliegen, wobei die Abwinklung (18;18') an einer Längsseite L-förmig und in spiegelbildlicher Anordnung vorgesehen und mit einem internen Pfostenverstärkungsprofil (20) verbindbar ist.
2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung mit dem internen Pfostenverstärkungsprofil (20) ein mit diesem verschraubbares C-Profil (21) vorgesehen ist, welches die Enden der L-förmigen Abwinklungen (18;18') eng umfassen kann.
3. Profil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen (19; 19') der anderen Längsseiten ein Kastenprofil (7;16,17) bilden.
4. Profil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen (19; 19') an jeder der anderen Längsseiten ein Kastenprofil (7; 16,17) bilden.
5. Profil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen (19) der anderen Längsseiten gemeinsam ein Kastenprofil (7) bilden.
6. Profil nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abwinklung (19) einer anderen Seite ein halbes Kastenprofil (7) bildet.
7. Profil nach Anspruch 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (8,9) mindestens einer äußeren Längsseite eines Blechprofils (3,4) nach innen in das Kastenprofil (7) eingebogen ist.
8. Profil nach einem Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Abwinklungen (18,19;18&Iacgr;9') rechtwinklig sind.
9. Profil nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenprofil (7) an der den Zwischenstücken (5,6) gegenüberliegenden Längsseite (10) offen ist.
10. Profil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechprofile (3,4;14,15) an ihren Zwischenstücken (5,6;5',6') miteinander verschraubt sind.
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