DE202007001073U1 - Verstärkungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Verstärkungsanordnung für Fenster, Türen und dergleichen, insbesondere für Pfosten-, Kämpfer- und Rahmenprofile (2), mit wenigstens einem Verstärkungselement (3) und wenigstens einem dieses umgebende Abdeckelement (4), wobei das Verstärkungselement (3) aus wenigstens zwei miteinander verbundenen Einzelelementen (5, 6) ausgebildet ist, die an ihrer, mit dem Pfosten-, Kämpfer- und Rahmenprofil (2) in Wirkverbindung stehenden freien Enden (7, 8) voneinander beabstandet angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstärkungsanordnung für Fenster, Türen und dergleichen, insbesondere für Pfosten-, Kämpfer- und Rahmenprofile gemäß des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Verstärkungsanordnungen für Fenster, Türen und dergleichen sind im Stand der Technik bekannt und werden häufig eingesetzt.
  • Diese Verstärkungsanordnungen können sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite von Fenstern, Türen und dergleichen angeordnet sein.
  • Nachteilig bei derartigen Verstärkungsanordnungen wird gesehen, dass sie keine kraftschlüssige Verbindung zu den in den Fenstern, Türen und dergleichen befindlichen Verstärkungselementen herstellen können, so dass trotz der zum Teil großen Abmessungen die Verstärkungswirkung an sich begrenzt ist. Insbesondere wenn derartige Verstärkungsanordnungen nachträglich angebracht werden müssen, sofern dies technisch überhaupt möglich ist, ist die erzielbare Wirkung derartiger Verstärkungsanordnungen beschränkt und die nachträgliche Anbringung technisch problematisch und kostenintensiv.
  • Eine gattungsgemäße Verstärkungsanordnung ist beispielsweise in der EP 620353 beschrieben. Diese Verstärkungsanordnung für eine externe Pfostenverstärkung eines Fensterpfostens soll einfach und billig hergestellt werden können und dem zu verstärkenden Pfosten eine große Stabilität verleihen. Dies soll dadurch möglich sein, dass zwei Blechprofile, die beidseitig eines längs sich erstreckenden Zwischenstückes Abwinklungen aufweisen und mit ihren zwischen den Abwinklungen liegenden Zwischenstücken gegeneinander anliegen, wobei die Abwinklung an einer Längsseite L-förmig und in spiegelbildlicher Anordnung vorgesehen und mit einem internen Pfostenverstärkungsprofil verbindbar ist. Nachteilig bei dieser Verstärkungsanordnung wird gesehen, dass an bestehende Fenster, Türen und dergleichen erst eine Schiene am Pfostenprofil anzubringen ist, in die die Blech profile der Verstärkungsanordnung über die gesamte Länge bzw. Höhe des Fensters bzw. der Tür einzufädeln und zu fixieren sind. Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, dass neben der kosten- und zeitintensiven Montage eine Kältebrücke zum bestehenden Fenster, Tür und dergleichen geschaffen wird.
  • Weiterhin nachteilig bei dieser Verstärkungsanordnung ist die Tatsache, dass keine normgerechte bzw. schubfeste Verbindung zwischen der Verstärkungsanordnung und dem Pfostenprofil erzielbar ist. Diese Verstärkungsanordnungen sind auch nicht als Systemlösungen auf die jeweiligen Fenster, Türen und dergleichen angepasst und bereiten neben den hohen Kosten der Montage, Probleme beim Design der Verstärkungsanordnungen zu den bestehenden Fenstern, Türen und dergleichen auch noch Schwierigkeiten bei der Befestigung der Stirnseiten der Verstärkungsanordnungen an den beispielsweise Rollladenkasten bzw. den Betonboden.
  • Weiterhin bekannt sind Verstärkungsanordnungen, die in Elementteilung erfolgen, um bspw. gesetzlich zulässige Profillängen von derzeit etwa 4 Meter nicht zu überschreiten bzw. Fenster, Türen und dergleichen in transportablen, montierfähigen Dimensionen herstellen zu können.
  • Im Allgemeinen sind diese Verstärkungsanordnungen so aufgebaut, dass anstelle eines an sich bekannten Pfosten-, Kämpfer- bzw. Rahmenprofiles zwei einander gegenüberliegend angeordnete Blendrahmen fixiert sind, die wiederum über eine derartige in Elementteilung ausgebildete Verstärkungsanordnung miteinander fixiert sind.
  • Nachteilig bei diesen Verstärkungsanordnungen nach dem Stand der Technik ist die durch die Trennung der Elemente herbeigeführte breitere Geometrie der Verstärkungsanordnungen im Kopplungsbereich, welche die optische Ansicht entsprechend verschlechtern. Ein weiterer Nachteil dieser Verstärkungsanordnungen wird darin gesehen, dass durch die insgesamt größere Ansichtsbreite auch durch die sich gegenüberliegenden Blendrahmen sich die gesamten Fenster, Türen und dergleichen an sich verteuern, wodurch Ressourcen unnötigerweise verbraucht werden und es zu einem geringeren Lichteinfall kommt in die Räume, in denen diese Fenster, Türen und dergleichen angeordnet sind.
  • Weiterhin nachteilig ist der enorme Montageaufwand der einzelnen Elemente auf der Baustelle, die beispielsweise bei Montagezeiten im Sommer bzw. auch im Winter zu verschiedenen negativen Spannungssituationen in den Verstärkungsanordnungen, den Fenstern, Türen und dergleichen führen.
  • Die an sich bekannten Fertigungstoleranzen, insbesondere sog. Winkelabweichungen addieren sich jedoch durch die Aneinanderreihung mehrerer Fenster, Türen und dergleichen und werden dann durch das Anbringen derartiger Verstärkungsanordnungen zwangsausgerichtet, wodurch ungünstige Spannungssituationen in den Fenstern, Türen und dergleichen entstehen, die beispielsweise in den Eckbereichen zu Schädigungen führen können.
  • Hier setzt die Erfindung ein, die sich die Aufgabe gestellt hat, eine Verstärkungsanordnung für Fenster, Türen und dergleichen aufzuzeigen, die die Nachteile des bekannten Standes der Technik überwindet, die eine kostengünstig und wirtschaftlich herstellbare sowie montierbare Verstärkungsanordnung aufzeigt, die optisch ansprechend ausgebildet ist, die die Wärmedämmeigenschaften der Fenster, Türen und dergleichen nicht verschlechtert und die sowohl bei sogenannten Dehnstößen als auch bei konventionellen Verstärkungen für Fenster, Türen und dergleichen kostengünstig einsetzbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei der gattungsgemäßen Verstärkungsanordnung durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Verstärkungsanordnung für Fenster, Türen und dergleichen, insbesondere für Pfosten-, Kämpfer- und Rahmenprofile mit wenigstens einem Verstärkungselement und wenigstens einem dieses umgebende Abdeckelement besteht aus einem Verstärkungselement, welches wenigstens zwei miteinander verbundene Einzelelemente aufweist, die an ihrer, mit dem Pfosten-, Kämpfer- und Rahmenprofil in Wirkverbindung stehenden freien Enden voneinander beabstandet angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Verstärkungsanordnung zeichnet sich somit durch eine wirtschaftlichere Herstellung und kostengünstigere Montage aus, die sowohl bei konventionellen Verstärkungen von beispielsweise Pfosten-, Kämpfer- und Rahmenprofilen, aber auch für die Anwendung von Dehnstößen einsetzbar ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung wird darin gesehen, dass insbesondere der Lichteinfall durch die Fenster, Türen und dergleichen wesentlich größer ist und dass insbesondere bei der Montage eventuell auftretende Spannungen zwischen den Fenstern, Türen und dergleichen eliminiert sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung sind die freien Enden des Verstärkungselementes in etwa einem spitzen Winkel zueinander angeordnet. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung können verschieden breite Dehnstöße mit einer Verstärkungsanordnung überbrückt bzw. verstärkt werden, so dass die Lagerhaltung derartiger Verstärkungsanordnungen und somit deren Kosten sowie insbesondere die Montagezeit entsprechend positiv beeinflusst sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung entspricht der Abstand zwischen den freien Enden des Verstärkungselementes wenigstens etwa der Wandstärke des Verstärkungselementes. In dieser Ausgestaltungsform kann die erfindungsgemäße Verstärkungsanordnung beispielsweise unter einer gewissen Vorspannung des Verstärkungselementes an beispielsweise ein Pfosten-, Kämpfer- und Rahmenprofil angebracht sein.
  • In einer ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung sind die Einzelelemente des Verstärkungselementes stoffschlüssig miteinander verbunden, so dass die Steifigkeit der mit einer Verstärkungsanordnung versehenen Fenster, Türen und dergleichen entsprechend positiv beeinflussbar ist.
  • Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die Einzelelemente des Verstärkungselementes stoffschlüssig über eine in ihrer Wandstärke reduzierten Einschnürung miteinander verbunden sind. Diese Einschnürung bzw. Kerbe ist vorteilhafterweise so ausgebildet, dass sie zu einer Reduzierung des Widerstandes bei Dehnungs- bzw. Stauchungsbewegungen der Rahmenprofile führt.
  • Weiterhin vorteilhaft wird gesehen, dass die Einzelelemente des Verstärkungselementes kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Einzelelemente einzeln herstellbar sind und über an sich bekannte bspw. Rastverbindungen im Bereich des Halteelementes miteinander verbunden an der Baustelle am Pfosten-, Kämpfer- und Rahmenprofil anbringbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Verstärkungsanordnung ist vorteilhafterweise so ausgebildet, dass das Verstärkungselement an wenigstens einem freien Ende ein mit dem Abdeckelement in Wirkverbindung bringbares Halteelement aufweist. Somit kann die erfindungsgemäße Verstärkungsanordnung kostengünstig an bereits bestehende Fenster, Türen und dergleichen insbesondere bezüglich des Designs angepasst werden, da das Abdeckelement verschieden gestaltbar diese Funktion übernimmt. Durch die kraftschlüssige Anbringung des Abdeckelementes an dem Halteelement, welches beispielsweise im Querschnitt etwa rund, oval, mehreckig, prismatisch und dergleichen ausgebildet ist, ist einerseits eine jahreszeitlich unabhängige Montage des Abdeckelementes möglich, wobei andererseits auch bei nachträglichen Reparaturarbeiten die erfindungsgemäße Verstärkungsanordnung jederzeit und reversibel von den Fenstern, Türen und dergleichen abmontierbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung wird darin gesehen, dass das Halteelement im Querschnitt wenigstens eine in Profillängsrichtung verlaufende Öffnung aufweist. Durch die Ausbildung des Verstärkungselementes als sich in Längsrichtung ausbildendes Profil kann die Öffnung des Halteelementes dazu verwendet werden, bei Anbringung des Verstärkungselementes an Fenstern, Türen und dergleichen, insbesondere an Pfosten-, Kämpfer- und Rahmenprofilen diese jeweils am Boden bzw. an der Decke bzw. dem Sturz über geeignete Befestigungselemente zu fixieren.
  • Somit führt der Einsatz der erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung dazu, dass die Pfosten-, Kämpfer- und Rahmenprofile einerseits durch die Verstärkungsanordnung in ihren statischen Eigenschaften positiv beeinflusst werden, während andererseits die Fenster, Türen und dergleichen, an denen beispielsweise mehrere erfindungsgemäße Verstärkungsanordnungen fixiert sind, über deren Fixierung am Boden bzw. am Sturz in sich fixiert sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung ist diese so ausgebildet, dass das Verstärkungselement an seinen freien Enden wenigstens ein mit dem Abdeckelement in Wirkverbindung bringbares Rastelement aufweist. Durch diese Merkmale kann vorteilhafterweise erreicht werden, dass insbesondere das Abdeckelement sowohl am Halteelement des Verstärkungselementes als auch an den Rastelementen führbar bzw. fixierbar ist.
  • Dazu weist vorteilhafterweise das Abdeckelement an seinen den freien Enden des Verstärkungselementes zugewandten Seite wenigstens ein Aufnahmeelement auf, in das die Rastelemente des Verstärkungselementes in Wirkverbindung bringbar sind. Somit kann vorteilhafterweise ein Abdeckelement zur Verfügung gestellt werden, welches nachträglich über das Verstärkungselement kraftschlüssig bzw. stoffschlüssig aufbringbar ist und welches neben den optischen Funktionen für die Fenster, Türen und dergleichen ebenfalls das Verstärkungselement vor Witterungseinflüssen schützt.
  • In einer weiteren ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung weist das Abdeckelement an seiner dem Verstärkungselement gegenüberliegenden Seite wenigstens eine Nut auf. Diese im Querschnitt in Profillängsrichtung verlaufende Nut ist so ausgebildet, dass bei der Verwendung an sich bekannter Rollladen bei Fenstern, Türen und dergleichen diese ohne ein separates Profil in dem Abdeckelement führbar sind. Somit wird eine Reduzierung der Bauteile für derartige Fenster, Türen und dergleichen erreicht.
  • Die erfindungsgemäße Verstärkungsanordnung ist vorteilhafterweise so ausgebildet, dass das Halteelement wenigstens zwei über Stege miteinander verbundene Wandungen aufweist. Hierdurch können je nach den optischen, aber auch nach den wärmetechnischen Anforderungen erfindungsgemäße Verstärkungsanordnungen zur Verfügung gestellt werden, die alle Ansprüche sowohl an das Design, an die Farbe, an die Raumform, aber auch an den Wärmeübergang problemlos erfüllen.
  • Die erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnungen können auch zusätzliche Dammelemente enthalten, die zu einer weiteren Verbesserung der thermischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung führen.
  • Es liegt weiterhin auch im Rahmen der Erfindung, dass sowohl am Verstärkungselement als auch am Abdeckelement an sich bekannte Dichtelemente angeordnet sind, die die Fenster, Türen und dergleichen vor Witterungseinflüssen schützen.
  • Die Erfindung soll nun an diesen nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1: Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung an einem Pfostenprofil
  • 2: Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung an einem Dehnstoß
  • 3: Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung an einer Trennwand
  • 4: Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung an einem Mauerwerk
  • 5: Erfindungsgemäße Verstärkungsanordnung an einem Kämpferprofil
  • In 1 ist eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung an einem Pfostenprofil 2 dargestellt. Die Verstärkungsanordnung weist in diesem Ausführungsbeispiel ein Verstärkungselement 3 und ein dieses umgebende Abdeckelement 4 auf.
  • Das Verstärkungselement 3 weist zwei miteinander stoffschlüssig verbundene Einzelelemente 5, 6 auf, die an ihrer mit dem Pfostenprofil 2 in Wirkverbindung stehenden freien Enden 7, 8 voneinander beabstandet angeordnet sind.
  • Die Einzelelemente 5, 6 sind an ihren freien Enden 7, 8 in etwa einem Winkel von 20° angeordnet. Der Abstand zwischen den freien Enden 7, 8 des Verstärkungselementes 3 entspricht in diesem Ausführungsbeispiel etwa der 3-fachen Wandstärke des Verstärkungselementes 3. Die freien Enden 7, 8 des Verstärkungselementes 3 sind über an sich bekannte Befestigungselemente 30 mit dem Pfostenprofil 2 mechanisch verbunden.
  • Das Verstärkungselement 3 weist an seiner den freien Enden 7, 8 gegenüberliegenden freien Ende ein mit einem Abdeckelement 4 in Wirkverbindung stehendes Halteelement 10 auf. Das Halteelement 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel im Querschnitt etwa rund ausgebildet und weist in seinem Inneren eine Öffnung 11 auf. Das das Verstärkungselement 3 umschließende Abdeckelement 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel einschalig ausgebildet und weist an seiner den freien Enden 7, 8 des Verstärkungselementes 3 gegenüberliegenden Seite zwei Aufnahmeelemente 41 auf, die mit den Rastelementen 51, 61 der freien Enden 7, 8 des Verstärkungselementes 3 in Wirkverbindung stehen. Zwischen den dem Pfostenprofil 2 gegenüberliegenden freien Enden des Abdeckelementes 4 und der Oberfläche des Pfostenprofils 2 sind an sich bekannte Dichtelemente 20 angeordnet, welche in Verbindung mit dem Abdeckelement 4 das Verstärkungselement 3 vor Witterungseinflüssen schützen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Abdeckelement 4 aus einem polymeren Werkstoff hergestellt und das Verstärkungselement 3 aus einem metallischen Werkstoff wie beispielsweise Aluminium.
  • In 2 ist eine weitere Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung an einem Dehnstoß dargestellt. Der Dehnstoß besteht aus zwei einander gegenüberliegend angeordneten Rahmenprofilen 2. Die Rahmenprofile 2 sind über an sich bekannte Dichtelemente 21 voneinander beabstandet angeordnet. Über dem den Spalt zwischen den Rahmenprofilen 2 abdeckenden Dichtelement 21 ist die erfindungsgemäße Verstärkungsanordnung angeordnet, die aus einem Verstärkungselement 3 und einem dieses umgebende Abdeckelement 4 besteht. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Abdeckelement 4 aus einem polymeren Werkstoff hergestellt und das Verstärkungselement 3 aus einem metallischen Werkstoff wie beispielsweise Edelstahl.
  • Das Verstärkungselement 3 besteht in diesem Ausführungsbeispielen aus den Einzelelementen 5, 6, welche durch Ineinanderverhaken, kraftschlüssig miteinander verbunden, ausgebildet sind.
  • Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die Einzelelemente 5,6 des Verstärkungselementes 3 stoffschlüssig über eine in ihrer Wandstärke reduzierten Einschnürung bzw. Kerbe miteinander verbunden sind. Diese Einschnürung bzw. Kerbe ist vorteilhafterweise so ausgebildet, dass zu einer Reduzierung des Widerstandes bei Dehnungs- bzw. Stauchungsbewegungen der Rahmenprofile 2 führen.
  • Die freien Enden 7, 8 der Einzelelemente 5,6 des Verstärkungselementes 3 sind über Befestigungselemente 30, welche als an sich bekannte Schrauben ausgebildet sein können, voneinander beabstandet an den Rahmenprofilen 2 fixiert.
  • Die Befestigungselemente 30 sind so an den freien Enden 7,8 der Einzelelemente 5,6 des Verstärkungselementes 3 angeordnet, dass sie in diesem Ausführungsbeispiel sowohl im Rahmenprofil 2 als auch in der im Rahmenprofil 2 angeordneten Verstärkung 25 fixiert sind. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, die Befestigungselemente 30 so anzuordnen, dass sie nur im Rahmenprofil 2 fixiert sind, so dass der Wärmeübergang der erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung zu dem Rahmenprofil 2 entsprechend optimiert ist. Die erfindungsgemäße Verstärkungsanordnung kann somit aus wärmetechnischen aber auch aus statischen Anforderungen heraus an jedem Pfosten-, Kämpfer- und Rahmenprofil angeordnet werden.
  • Die Einzelelemente 5, 6 sind in diesem Ausführungsbeispiel in einem Winkel von ca. 25° zueinander angeordnet und umschließen das den Spalt der Rahmenprofile 2 verschließende Dichtelement 21. Das Dichtelement 21 ist in diesem Ausführungsbeispiel so ausgelegt, dass es teilweise über die nebeneinander angeordneten Rahmenprofil 2 ragt und zwischen den Einzelelementen 5,6 des Verstärkungselementes 3 angeordnet ist. Somit kann das Dichtelement 21 in dieser Ausführungsform als Montageerleichterung für das Fixieren des Verstärkungselementes 3 wirken.
  • Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass das Dichtelement 21 so ausgebildet ist, dass es bündig mit der Oberfläche der Rahmenprofil 2 abschließt.
  • Das Verstärkungselement 3 weist an seinem freien Ende 9 ein mit dem Abdeckelement 4 in Wirkverbindung bringbares Halteelement 10 auf, welches in diesem Ausführungsbeispiel im Querschnitt etwa rund ausgebildet ist. Das Halteelement 10 weist im Querschnitt eine in Längsrichtung verlaufende Öffnung 11 auf, in die bspw. Befestigungselemente einbringbar sind. Das Abdeckelement 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel mehrschalig ausgebildet und weist wenigstens zwei über Stege 42 miteinander verbundene Wandungen 43, 44 auf. In die den freien Enden 7, 8 des Verstärkungselementes 3 gegenüberliegenden Seite der Wandung 43 des Abdeckelementes 4 sind Aufnahmeelemente 41 angeordnet, die in Wirkverbindung mit den als Rastelement 51, 61 ausgebildeten freien Enden 7, 8 des Verstärkungselementes 3 stehen.
  • Zwischen den Wandungen 43, 44 des Abdeckelementes 4 sind Hohlkammern 46 ausgebildet, die zu einer besseren Wärmedämmung der erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung führen.
  • Das Abdeckelement 4 weist in diesem Ausführungsbeispiel an seiner dem Verstärkungselement 3 gegenüberliegenden Seite eine Nut 45 auf, die in das Innere des Abdeckelementes 4 hineinragt und in die an sich bekannte und hier nicht dargestellte Rollladenprofile zum Verschließen der Fenster, Türen und dergleichen einbringbar bzw. führbar sind.
  • Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass das Abdeckelement 4 zwei Nuten 45 aufweist, die bspw. einander gegenüberliegend angeordnet sind, zur Aufnahme von an sich bekannten Verschlussanordnungen wie Rollladen, Jalousien für Fenster, Türen und dergleichen.
  • Durch die erfindungsgemäße Verstärkungsanordnung können insbesondere bei derartigen Dehnstößen die durch thermische Unterschiede entstehenden Bewegungen und Spannungen der einzelnen Bauteile ausgeglichen bzw. kompensiert werden.
  • In der 3 ist eine erfindungsgemäße Verstärkungsanordnung an zwei miteinander verbundenen Blendrahmen 2 dargestellt. An den Blendrahmen 2 sind jeweils zwei einander gegenüberliegend angeordnete Flügelrahmen 2' drehbar angeordnet.
  • Das Abdeckelement 4, welches ein Verstärkungselement 3 aufweist, ist analog zur 2 an den Blendrahmen 2 über die Befestigungselemente 30 fixiert. Zwischen den Einzelelementen 5, 6 des Verstärkungselementes 3 und der Wandung 43 des Abdeckelementes 4 ist zusätzlich ein Dämmelement 75 eingebracht, welches den Zwischenraum vollumfänglich ausfüllt.
  • Am Abdeckelement 4 gegenüberliegend ist eine Trennwand 70 angeordnet, die aus an sich bekannten Wandungen 71 und zwischen diesen angeordneten Dämmstoffen 72 besteht. An dem dem Abdeckelement 4 gegenüberliegenden freien Ende der Trennwand 70 sind an den Wandungen 71 Abdeckprofile 74 angeordnet, die eng an der Wandung 44 des Abdeckelementes 4 anliegen. Die Abdeckprofile 74 sind in diesem Ausführungsbeispiel etwa dreieckförmig ausgebildet und weisen einen Hohlraum auf, der beispielsweise durch zusätzliches Dämmmaterial ausgefüllt sein kann.
  • In der dem Abdeckelement 4 gegenüberliegend angeordneten Stirnseite der Trennwand 70 ist ein etwa U-förmiges Versteifungselement 73 eingebracht, welches in seinen Außenabmessungen etwa so ausgebildet ist, dass es zwischen die Wandungen 71 der Trennwand 70 anordenbar ist.
  • Das Versteifungselement 73 ist über Befestigungselemente 30 kraftschlüssig über das Abdeckelement 4 mit dem Verstärkungselement 3 verbunden. Somit ist eine optisch ansprechende und den Normen entsprechend kraftschlüssige Verbindung zwischen einer an sich bekannten Trennwand 70 an der an einem an sich bekannten Fenstersystem angeordneten erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung möglich.
  • Durch die geometrische Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung sind verschiedene Dicken von Trennwänden 70 anordenbar, welche entsprechend den statischen bzw. wärmetechnischen Anforderungen dimensioniert werden können.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung wird darin gesehen, dass diese zwischen den Einzelelementen 5, 6 des Verstärkungselementes 3 sowie den Wandungen 43 ein Dämmelement 75 aufweist, welches den Wärmedurchgang noch einmal entscheidend reduziert.
  • Weiterhin vorteilhaft wird gesehen, dass diese bei verschiedenen Geometrien von Blendrahmen 2 und mit diesen drehbar verbundenen Flügelrahmen 2' so dimensionierbar ist, dass die Trennwand 70 der Öffnungsbewegung des Flügelrahmens 2' nicht hinderlich ist.
  • In 4 ist eine weitere Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung an einem Blendrahmen 2 dargestellt, der wiederum an einem Mauerwerk 14 angeordnet ist. Das Abdeckelement 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel über Befestigungselemente 31 mit dem Blendrahmen 2 kraftschlüssig fixiert und über ein Dichtelement 22 vom Mauerwerk 14 beabstandet angeordnet.
  • Das Abdeckelement 4 weist in diesem Ausführungsbeispiel kein Verstärkungselement 3 auf. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass ein Verstärkungselement 3 aus einem Einzelelement 5, 6 über das Befestigungselement 31 mit dem Blendrahmen 2 verbindbar ist.
  • Das Abdeckelement 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass zwischen den Wandungen 43, 44 Stege 42 angeordnet sind, die so ausgebildet sind, dass sie von der Wandung 43 ausgehend soweit verlängert sind, bis zu einem Mittelsteg 47. Der Mittelsteg 47 kann sowohl einstückig aus dem gleichen Material hergestellt sein wie das Abdeckelement 4.
  • Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass der Mittelsteg 47 aus einem anderen steiferen Material beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff herstellbar und mit dem Abdeckelement 4 verbindbar ist.
  • In 5 ist eine erfindungsgemäße Verstärkungsanordnung an einem Rahmenprofil 2 dargestellt. Die erfindungsgemäße Verstärkungsanordnung besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus dem Abdeckelement 4 und dem teilweise sichtbaren Verstärkungselement 3. Das Verstärkungselement 3 weist ein mit dem Abdeckelement 4 in Wirkverbindung gebrachtes Halteelement 10 mit einer in im Querschnitt rund ausgebildeten Öffnung 11 auf, die über die gesamte Länge des Verstärkungselementes 3 eingebracht ist.
  • An dem unteren freien Ende der erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung ist in die Öffnung 11 des Halteelementes 10 ein Gewindeelement 33 eingebracht, welches zur Fixierung und Stabilisierung der erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung dient. Das Gewindeelement 33 ist an einer Platte 34 fixiert, die über an sich bekannte Schrauben mit dem Betonboden 13 über beispielsweise Dübel fixiert ist.
  • Direkt am unteren freien Ende der erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung ist eine Mutter 32 angeordnet, welche über die Steigung des Gewindeelementes 33 dieses gegenüber der im Betonboden 13 fixierten Platte 34 verspannt und somit zu einer schnellen und kostengünstigen Fixierung der erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung und der damit verbundenen Rahmenprofile 2 am Betonboden 13 sowie analog an dem hier nicht dargestellten, dem Betonboden gegenüberliegend angeordneten, Sturz führt.
  • Das Abdeckelement 4 weist in diesem Beispiel eine in Längsrichtung in das Innere der Verstärkungsanordnung reichende Nut 45 auf, die in diesem Ausführungsbeispiel prismatisch ausgebildet ist. In der Nut 45 des Abdeckelementes 4 sind an sich bekannte Rollladen 12 führbar bzw. fixierbar, die die Fenster, Türen und dergleichen verschließen. Somit sind durch die erfindungsgemäße Verstärkungsanordnung keine zusätzlichen Profile für Führung bzw. Fixierung von Rollladen 12 erforderlich.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung wird darin gesehen, dass durch die kraftschlüssige Verbindung über die in die Öffnung 11 des Halteelementes 10 eingebrachte Gewindeelemente 33 sowie durch die an sich bekannte Mutter 32 die Fenster, Türen und dergleichen bezüglich der Höhe justierbar und fixierbar sind.
  • Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, die erfindungsgemäße Verstärkungsanordnung über andere an sich bekannte bzw. justierbare Befestigungselemente mit dem Betonboden 13 normgerecht zu verbinden.
  • In einer weiteren hier nicht dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verstärkungsanordnung ist das Abdeckelement 4 so ausgebildet, dass es das Verstärkungselement 3 in seiner Länge überragt und somit das Verstärkungselement 3 bzw. die Befestigungselemente 30 überdeckt und somit vor Witterungseinflüssen und nachträglicher Beschädigung schützt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 620353 [0005]

Claims (14)

  1. Verstärkungsanordnung für Fenster, Türen und dergleichen, insbesondere für Pfosten-, Kämpfer- und Rahmenprofile (2), mit wenigstens einem Verstärkungselement (3) und wenigstens einem dieses umgebende Abdeckelement (4), wobei das Verstärkungselement (3) aus wenigstens zwei miteinander verbundenen Einzelelementen (5, 6) ausgebildet ist, die an ihrer, mit dem Pfosten-, Kämpfer- und Rahmenprofil (2) in Wirkverbindung stehenden freien Enden (7, 8) voneinander beabstandet angeordnet sind.
  2. Verstärkungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (7, 8) des Verstärkungselementes (3) in etwa einem spitzen Winkel zueinander angeordnet sind.
  3. Verstärkungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den freien Enden (7, 8) wenigstens etwa der Wandstärke des Verstärkungselementes (3) entspricht.
  4. Verstärkungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente (5, 6) des Verstärkungselementes (3) stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  5. Verstärkungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente (5, 6) des Verstärkungselementes (3) stoffschlüssig über eine in ihrer Wandstärke reduzierte Einschnürung miteinander verbunden sind.
  6. Verstärkungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelelemente (5, 6) des Verstärkungselementes (3) kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  7. Verstärkungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (3) an wenigstens einem freien Ende (9) ein mit dem Abdeckelement (4) in Wirkverbindung bringbares Halteelement (10) aufweist.
  8. Verstärkungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (10) im Querschnitt etwa rund, oval, mehreckig, prismatisch und dergleichen ausgebildet ist.
  9. Verstärkungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (10) im Querschnitt wenigstens eine in Profillängsrichtung verlaufende Öffnung (11) aufweist.
  10. Verstärkungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (3) an seinen freien Enden (7, 8) wenigstens ein mit dem Abdeckelement (4) in Wirkverbindung bringbares Rastelement (51, 61) aufweist.
  11. Verstärkungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (4) an seinen den freien Enden (7, 8) des Verstärkungselementes (3) zugewandten Seite wenigstens ein Aufnahmeelement (41) aufweist.
  12. Verstärkungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (4) an seiner dem Verstärkungselement (3) gegenüberliegenden Seite wenigstens eine Nut (45) aufweist.
  13. Verstärkungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4) einschalig ausgebildet ist.
  14. Verstärkungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4) wenigstens zwei über Stege (42) miteinander verbundene Wandungen (43, 44) aufweist.
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