DE1892044U - Stossgriff mit griffplatte fuer tueren od. dgl. - Google Patents
Stossgriff mit griffplatte fuer tueren od. dgl.Info
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- DE1892044U DE1892044U DEW32137U DEW0032137U DE1892044U DE 1892044 U DE1892044 U DE 1892044U DE W32137 U DEW32137 U DE W32137U DE W0032137 U DEW0032137 U DE W0032137U DE 1892044 U DE1892044 U DE 1892044U
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/10—Handles
- E05B85/14—Handles pivoted about an axis parallel to the wing
- E05B85/16—Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B79/00—Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
- E05B79/02—Mounting of vehicle locks or parts thereof
- E05B79/06—Mounting of handles, e.g. to the wing or to the lock
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/10—Handles
Landscapes
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
!A.1197§e*18.2Ji*
PafenfanwäHa
Dr. O'sa© Loesenbssk
Dipl.-Ing. Stracke
48 Bielefeld, Steriordsr Straße 17
48 Bielefeld, Steriordsr Straße 17
Westfälisches Metallwerk Franz Schneider, 3492 Brakel,
Kr. Höxter
Stoßgriff mit Griffplatte für Türen od. dgl,
Die Neuerung betrifft einen Stoßgriff mit Griffplatte für Türen od. dgl» und ist insbesondere für Haustüren, Portale,
grössere Durchgangstüren in öffentlichen Gebäuden, Ladeneingangstüren od. dgl» gedacht.
Derartige Stoßgriffe mit Griffplatten sind in der verschiedensten Art bereits bekannt» So bestehen die Stoßgriffe im
allgemeinen aus einem oder mehreren Halteelementen und einer Griffplatte, wobei die Halteelemente rückseitig auf die Griff—
platte aufgeschraubt werden. Der wesentliche Übelstand dieser vorbekannten Stoßgriffe besteht darin, daß beispielsweise bei
Verwendung der Griffe an einer Glastür von der Rückseite die Anschraubstelle des Halteelementes zu sehen ist. Aber nicht
nur bei Verwendung von Glastüren od. dgl* macht sich dieser Übelstand bemerkbar, sondern da der Stoßgriff mit seiner Griffplatte
etwas von der Fläche der Tür absteht, besteht für jeden Benutzer der Tür die Möglichkeit, hinter die Griffplatte zu
schauen und dort die nicht schöne und die Harmonie des Griffes vollkommen zerstörende Anschraubstelle zu sehen. Dieser Nach-
teil ist nicht nur bei einfachen Stoßgriffen mit einem Halteelement
und einer Stoßplatte vorhanden, sondern auch bei balkenartigen Griffplatten, die quer über die Tür verlaufen und
auf beiden Seiten Halteelemente aufweisen, hzw. bei Griffplatten,
die vertikal entlang der Sßhliesskante der Tür verlaufen und übereinander angeordnete Halteelemente aufweisen.
Man hat bereits versucht, diesem Übelstand dadurch zu begegnen,
daß das Halteelement in seiner Tragfläche breiter ausgebildet wurde, um so die Grosse der Griffplatte vollständig zu
unterlaufen, wobei diese Griffplatte geteilt ausgebildet wurde
und von rechts und links das Halteelement abdeckte· Somit lagen auf der eigentlichen Griffläche drei Schichten übereinander,
und zwar die eigentliche Griffplatte, die häufig aus
Kunststoff, Kunststein, Holz od, dgl. besteht, die Fläche des Halteelementes und die abgekehrt liegende Griffplattenhälfte,
die in Form und Qualität der vorderen Fläche entspricht. Diese Art von Stoßgriffen hat aber den wesentlichen Nachteil, daß
die Halteelemente sehr kostenaufwendig ausgebildet werden müssen, da sie die Grosse der Griffplatte zur Unterstützung derselben
aufweisen müssen. Abgesehen davon, besteht aber ein weiterer übelstand darin, daß bei diesen Ausführungen durch
die Ireischichtigkeit des Griffteiles dieser im Endprodukt relativ
dickwandig ist, was häufig auch als unschön empfunden wird.
Alle diese Übelstände werden durch die Neuerung beseitigt, sie besteht darin, daß in die Griffplatte seitlich eine oder meh-
rere Taschen eingearbeitet sind, in die ein Halteelement einschiebbar
und darin befestigbar ist.
Damit ist der wesentliche Nachteil behoben, daß das Halteelement rückseitig aufgesetzt werden muss, um die Griffplatte zu
befestigen, so daß diese Aufsetzstelle, die häufig als unschön empfunden wird, vollkommen wegfällt, während andererseits die
Grosse des Halteelementes nicht erhöht werden muss, sondern lediglich
ein relativ kleines Teil in die Tasche der Griffplatte eingeschoben wird, das genügend Halt für die Griffplatte selbst
bietet« Da somit das eigentliche Befestigungsstück des Halteelementes vollkommen unsichtbar liegt, wird ein aussergewöhnlich
formschön- aussehendes Stück erhalten, was zudem in der Herstellung
nicht teurer ist, als die vorbekannten Stoßgriffe mit einfach aufgesetzten Griffplatten.
Selbstverständlich ist es gleichgültig, ob ein oder mehrere Halteelemente in die Griffplatte eingelassen werden, ob die
Taschen stirnseitig, jeweils an den Enden der balkenartigen Griffplatten angeordnet sind oder ob die Griffplatte in vertikaler
Richtung an der Tür befestigt werden soll und somit zwei Taschen übereinander an ein und derselben Seite der Griffplatte
vorgesehen sind·
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Feuerung dargestellt.
Es zeigen:
iigur 1 eine Stoßplatte im Schaubild als Sprengbild,
Sigur 2 und 3 verschiedene Ausführungsbeispiele.
In an sich, bekannter Weise besteht der neuerungsgemässe Stoß—
griff aus einer Griffplatte 1 und einem Halteelement 2, wobei
beide Teile beliebig ausgebildet werden können und beliebige Verssierungen aufweisen können. Das Halteelement 2 hat einen
eigentlichen Befestigungsteil 3> der im dargestellten üisführungsi
beispiel auch zwei Befestigungsbohrungen 4- aufweist, die mit Gewinde versehen sind. Wird auf die Griffplatte 1 ein Zierstück
aufgesetzt, brauchen diese Bohrungen selbstverständlich kein Gewinde zu haben, sondern sind einfache Durchgangsfeohrungen.
Das Befestigungsteil 3 ist im Verhältnis zum sichtbar liegenden
Halteelement 2 abgesetzt ausgebildet, so daß Schultern 5 entstehen, die sich nach Einschiebung des Befestigungsteiles 3
in eine,in der Griffplatte 1 vorgesehene, seitlich eingelassene
Tasche 6 gegen die Stirnwand 7 der Griffplatte 1 legen und das
Halteelement 2 hier abstützen. Die Griffplatte 1 ist von unten mit gestrichelt dargestellten, vorzugsweise versenkten Bohrungen
8 versehen, die aber vorzugsweise nur bis in das Innere der Tasche 6 gehen, so daß nach Einschiebung des Befestigungsteiles
3 in die Griffplatte 1 und nach Einschraubung von Senkschrauben
von der Rückseite her eine einwandfreie Befestigung beider Teile miteinander gewährleistet ist. Um bei eventueller Gratbildung
an den Ecken der Taschen 6 diesem Grat Platz zu bieten, besteht die Möglichkeit, den eigentlichen Befestigungsteil 3
mit relativ kleinen Muten 9 in der Übergangsecke zu den Schultern
5 zu versehen« Dies ist aber nur bei relativ preiswerten Ausführungen notwendig.
In Figur 2 ist eine balkenartige Griffplatte, die auch als
Stange bezeichnet werden kann, dargestellt, wobei die Griffplatte 1 an beiden Stirnseiten mit Haleelementen 2 versehen
ist, deren Befestigungsteil 3 in Taschen der Griffplatte 1
eingelassen ist. In Figur 4- ist ein Ausführungsbeispiel einer Griffplatte gezeigt, bei der die Griffplatte 1 übereinander
an der gleichen Seite Taschen 6 aufweist, in die Jeweils ein Befestigungsteil 3 eines Halteelementes 2 einschiebbar ist.
Wie bereits erwähnt, ist es selbstverständlich gleichgültig, aus welchem Material und in welcher Formgebung die Griffplatte
hergestellt und in Verkehr gebracht wird, genau so wie das Material und die Formgebung des Halselementes 2 sowie seine Befestigung
2 gleichgültig ist. Das Halteelement kann z.B. aus Metall oder Kunststoff sein, Materialien woraus auch die Griff platte
1 bestehen kann, die selbstverständlich auch aus Holz ausgebildet sein kann, während die Befestigung durch Einschrauben,
lediglich Einlassen oder Einkleben erfolgen kann.
Claims (8)
- Schutzansprüche"U Stoßgriff mit G-rif fplatte für füren od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in die Griffplatte(1)seitlich eine oder mehrere Taschen (6) eingearbeitet sind, in die ein Halteele*« ment (2) einschiebbar und vorzugsweise darin befestigbar ist.
- 2. Stoßgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement einen Befestigungsteil (3) aufweist, der in die Tasche (6) einschiebbar ist, wobe± der Befestigungsteil (3) und die Tasche (6) formschlüssig ineinanderliegen«
- 3· Stoßgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (3) Bohrungen (4·) aufweist zur Aufnahme von Befestigungsschrauben, während die G-rif fplatte (1) von der Rückseite her Bohrungen (8) aufweist, die bis zur Tasche (6) geführt sind und vorzugsweise für die Aufnahme von Senkschrauben ausgebildet sind.
- 4-. Stoßgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (3) im Verhältnis zur übrigen Ausbildung des Halteelementes (2) schmaler ausgebildet ist, und zwar einsprin« gend derart, daß Anlageschultern (5) entstehen, die nach Einschiebung des Befestigungsteiles (3) in die Tasche (6) der Griff platte (1) sich auf die Stirnwand (7) od. dgl. der Griffplatte (1) auflegen.
- 5. Stoßgriff nach. Anspruch. 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils im Winkel der Einspringung des Befestigungsteiles (3) im Verhältnis zum übrigen Teil des Halteelementes (2) fluchtend zueinanderliegende Buten (9) vorgesehen sind.
- 6. Stoßgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffplatte in an sich bekannter Weise balkenartig oder stangenartig ausgebildet ist, wobei an beiden Stirnseiten Taschen (6) zur Aufnahme von Befestigungsteilen (3) der Halteelemente (2) vorgesehen sind.
- 7. Stoßgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffplatte (1) an einer Schmalseite mit mehreren Taschen (6) zur Aufnahme von je einem Befestigungsteil (3) eines Halteelementes (2) versehen ist.
- 8. Stoßgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (3) in der Tasche (6) der Griffplatte (1) eingeklebt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW32137U DE1892044U (de) | 1964-02-18 | 1964-02-18 | Stossgriff mit griffplatte fuer tueren od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW32137U DE1892044U (de) | 1964-02-18 | 1964-02-18 | Stossgriff mit griffplatte fuer tueren od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1892044U true DE1892044U (de) | 1964-04-30 |
Family
ID=33184969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW32137U Expired DE1892044U (de) | 1964-02-18 | 1964-02-18 | Stossgriff mit griffplatte fuer tueren od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1892044U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29511485U1 (de) * | 1995-07-15 | 1995-12-21 | Grundmeier KG, 33334 Gütersloh | Griffelement für einen Fenster- oder Türrahmen |
-
1964
- 1964-02-18 DE DEW32137U patent/DE1892044U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29511485U1 (de) * | 1995-07-15 | 1995-12-21 | Grundmeier KG, 33334 Gütersloh | Griffelement für einen Fenster- oder Türrahmen |
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