DE2159415A1 - Wechselrahmen fuer bilder - Google Patents

Wechselrahmen fuer bilder

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DE2159415A1
DE2159415A1 DE19712159415 DE2159415A DE2159415A1 DE 2159415 A1 DE2159415 A1 DE 2159415A1 DE 19712159415 DE19712159415 DE 19712159415 DE 2159415 A DE2159415 A DE 2159415A DE 2159415 A1 DE2159415 A1 DE 2159415A1
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DE
Germany
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strips
frame according
glass cover
back part
support surface
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Pending
Application number
DE19712159415
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Halbe
Hubert Halbe
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HALBE HUBERT 5242 KIRCHEN
Original Assignee
HALBE HUBERT 5242 KIRCHEN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Wechselrahmen für Bilder Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselrahmen für Bilder mit einem eine Auflagefläche für das Bild oder eine Bildunterlage aufweisenden, rechteckigen RUckbenteil, einer Glasabdeckung und mindestens zwei Seitenteilen zum Festlegen der Glasabdeckung,- des Bildes und gegebenenfalls der Bildunterlage am Rückenteil.
  • Es sind bereits Wechselrahmen für Bilder bekannt, die aus einer rechteckigen Platte und einer Glasabdeckung gleicher Grösse sowie zwei oder vier Seitenteilen mit U-förmigem Profil bestehen. Jeweils zwei einander gegenüberliegende Seitenteile sind mit einer oder zwei Zugfedern verbunden, die sich nach dem Einsetzen des Bildes auf der Rückseite der Platte befinden und die beiden Seitenteile sowie die von diesen umfasste Platte, Glasabdeckung und Bild zusammenhalten. Bei anderen, ähnlichen--Wechselrahmen ist jeweils eines von zwei einander gegenüberliegenden Seitegnteilen unmittelbar an der Platte und das jeweils andere Seitenteil mit einer oder zwei Zubdern mittelbar an der Platte befestigt. Diese Wechselrahmen haben den Nachteil, dass sie aufgrund der auf ihrer Rückseite befindlichen Zugfedern nicht unmittelbar auf der Wand aufliegen, an der sie aufgehängt werden, was in vielen Fällen vom Käufer als störend empfunden wird. Zudem erfordert das Einsetzen und Entfernen eines. Bildes eine gewisse Fingerfertigkeit und Übung, die den Gebrauch der Wechselrahmen durch den Käufer erschwert und nicht selten zum Bruch der Glasabdeckung fhrt. Darüber hinaus besitzen diese bekannten Wechselrahmen fertigungstechnische Nachteile und erfordern eine aufwendige Lagerhaltung an an die verschiedenen Wechselrahmengrössen angepassten teuren Zugfedern.
  • Schliesslich eignen sich derartige Wechselrahmen in kleiner Ausführung nicht zum Aufstellen auf Standflächen wie Schreibtischen, Kommoden und dergleichen.
  • Des weiteren sind Wechselrahmen bekannt, die aus einem geleimten viereckigen Holzrahmen bestehen, der auf seiner Rü-ckseite eine in eine Auflagefläche für die Glasabdeckung und eine Rückwand-übergehende Schulter aufweist. Oberhalb der Schulter befinden sich in dem Holzrahmen schmale, parallel zu der Auflagefläche verlaufende Nuten, in die zu ihrer LEngsachse gewölbte und sich zwischen zwei gegenüberliegenden Teilen des Halzrahmens erstreckende Blattfedern einschiebbar sind, welche die Glasabdeckung, die Rückwand und das zwischen diesen angeordnete Bild durch Druck gegen die Auflagefläche zueinander festlegen und im Rahmen festhalten. Abgesehen davon, dass diese Wechselrahmen aufwendig in-der Hersto ng sind, haben sie den Nachteil, dass das Einsetzen eines Bildes, insbesondere wenn dies in seinen Abmessungen etwas kleiner als die Glasabdeckung bzw. die Rückwand ist oder zwischen Glasabdeckung und Bild eine Maske eingesetzt werden soll, umständlich und zeitraubend ist, da. das-Einset-Ben und Ausrichten des Bildes bzw. der Maske von der Rtokseite erfolgen muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wechselrahmen zu schaffen, der leicht zu handhaben ist und insbesondere ein ein--faches Einsetzen und Ausrichten des Bildes und gegebenenfalls einer Maske im Rahmen erlaubt. Zudem soll der Wechselrahmen einen fertigungsgünstigen Aufbau besitzen. Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs beschriebenen Wechselrahmen dadurch gelöt,-dass erfindungsgemass als Seitenteile flache, an den Rändern des Rückenteils sitzende und über die Auf lage fläche des RAckenteils hinausragende Leisten vorgesehen sind und der Abstand zweier einanander gegenüberliegender Innenflächen der Leisten höchstens gleich der entsprechenden lichten Aussenabmessung der Glasabdeckung ist.
  • Bei einem derartigen Aufbau des Wechselrahmens kann das Bild und gegebenenfalls eine das Bild teilweise abdeckende Maske von vorne eingelegt werden. Nach Ausrichten des Bildes und, wenn vorhanden, der Maske, wird die Glasabdeckung in den durch die überstehenden Leisten gebildeten Raum eingedrückt, wodurch das Bild und die gegebenenfalls vorhandene Maske-unverrückbar im Wechselrahmen gehalten sind. Zmm Einsetzen des Bildes ist also keinerlei Übung oder eine besondere Fingerfertigkeit nötig. Darüber hinaus kann ein solcher Wechselrahmen leicht und billig hergestellt werden und benötigt keine Spannfedern oder andere zusätzlichen Bauelemente.
  • Um einen einwandfreien Sitz der Glas abdeckung zwischen den überstehenden Leisten und damit eine unverrückbare Lage des Bildes und gegebenenfalls einer Maske auf dem Rückenteil zu erhalten, ist am zweckmässigsten der Abstand zweier einander gegenüberliegender Innenflächen der Leisten kleiner als die entsprechende lichte Aussenabmessung der Glasabdeckung und sind die Leisten zumindest an ihrem über die Auf lagefläche des Rückenteils hinausragenden Teil elastisch ausgebildet. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Leisten unter einem spitzen Winkel zur Auf lagenf lächennormalen nachvorne geneigt. Durch eine derartige Anordnung der Leisten wird nicht nur ein besonders sicherer und erschütterungsunempfindlicher Halt der Glasäbdeckung auf dem Rückenteil, sondern auch eine erhöhte Druckwirkung der Glasabdeckung auf das darunter liegende Bild und die gegebenenfalls vorhandene Maske erreicht. Zudem ist eine solche Neigung der Leisten in ästhetischer Hinsicht vorteilhaft. Wie Versuche gezeigt haben, sind die Leisten am zweckmässigsten unter einem Winkel von I bis IO Winkelgraden, vorzugsweise von 4 Winkelgraden, zur Auflagenfläche nach vorne geneigt. Fall aus ästhetischen gründen andere Neigungswinkel gewünscht werden sollten, so sind auch diese realisierbar, jedoch erschwert sich dann das Einsetzen der Glasabdeckung, so dass andere als die angegebenen Neigungswinkel nur für Sonderfälle Verwendung finden sollten.
  • Grundsätzlich genügt es, bei dem erfindungsgemässen Wechselrahmen lediglich an zwei gegenüberliegenden Seiten Leisten vorzusehen. Durch geeignete Wahl des Abstandes der Leisten und der entsprechenden Aussenabmessung der Glasabdeckung und/ oder der Neigung der Leisten kann immer ein ausreichender.Halt und ein genügend grosser Druck der Glasabdeckung auf die darunterliegenden Gegenstände erzielt werden. Da jedoch bei nur zwei LeistenFeuchtigkeit und Staub an den leistenfreien Seiten zwischen Glasabdeckung und Rückenteil eindringen und zu einer Beschädigung oder Verschmutzung des Bildes führen kann, empfiehlt es sich, alle vier seiten des Rückenteils mit Leisten zu versehen.
  • Das Entfernen der Glasabdeckung vom Rückenteil kann unter Zuhilfenahme eines spitzen Gegenstandes,- wie einer Messerspitze oder dergleichen erfolgen. Da es hierbei geschehen kann, dass die Glasabdeckung zerkratzt wird oder die die Glasabdeckung abnehmende Person verletzt wird, ist am zweckmässigsten bei einem als Platte ausgebildeten Rückenteil mindestens eine Durchbrechung in der Platte vorhanden, durch die mit einem Finger die Glasabdeckung von hinten aus dem Rahmen gedrückt wurden kann. Besonders vorteilhaft -is-tes, die Platte mit zwei Durchbrechungen zu versehen, wovon- die eine mittig im Randbereich der Längsseite und die andere mittig im Randbereich der Breitseite angeordnet ist, da die Durchbrechungen als Halterungen zum Aufhängen des Wechselrahmens an Wänden benutzt werden können und auf zusätzliche Aufhängeösen verzichtet werden kann. Anstelle einer Platte kann als Rückenteil auch ein Rahmen verwendet werden. Zwar erfordert ein solcher Rahmen den Einsatz einerzusätzlichen Bildunterlage, beispielsweise einer Pappunterlage, jedoch lässt er sich wesentlich einfacher und billiger als eine Platte herstellen, insbesondere wenn er aus Kunststoff besteht-. Zur Erhöhung der Stabilität des Rahmen ist dieser am zweckmässigsten mit mindestens einer Quer-, Längs- oder Diagonalverstrebung versehen.
  • Der Rückenteil des Wechselrahmens kann aus Metall, Holz oder einem Kunststoff bestehen, wobei die Leisten an den Rdckenteil angenagelt, angeschraubt, angeklebt oder auf andere Weise angebracht werden können. Bei Verwendung von Kunststoff für den Rückenteil lässt sich eine besonders vorteilhafte Ausführungsform dadurch erzielen, dass die Leisten an den Rückenteil mit angeformt sind. Damit kann der gesamte echselrahmen ausschliesslich der Glasabdeckung in einem einzigen Arbeitsgang durch Spritzgiessen oder Spritzpressen hergestellt werden.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung Ausfßhrungsbeispiele enthält, näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. I eine Aufsicht auf einen Wechselrahmen mit eingesetztem Bild, Fig. 2 einen Schnitt durch den Wechselrahmen gemäss Fig. I entlang der Linie II-II, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Wechselrahmen mit nach vorn geneigten Leisten, Fig. 4 einen Rückansicht eines Wechselrahmens mit rahmenförmigem Rückenteil und Fig. 5 einen Schnitt durch den Wechselrahmen gemäss Fig. 4 entlang der Linie V-V.
  • Wie aus denFiguren I und 2 hervorgeht, besteht der Wechselrahmen aus einem Rückenteil I in Form einer Holzplatte und vier Kunststoffleisten 2, 3, 4 und 5, die an den Rändern des Rückenteils I angeklebt sind und um etwas' mehr als die Dicke der Glasabdeckung 6 und die des Bildes 7 über die Auflagefläche 8 des RUckenteils I hinausragen. Die Quer-- und Längsabmessung des Rückenteils I ist jeweils geringfügig, d.h. 0,5 bis I Millimeter, kleiner als die entsprechende Quer- bzw. Längsabmessung der Glasabdeckung 6, so dass diese fest zwischen den vier Leisten 2,3,4 und 5 sitzt. Um die Glasabdeckung 6 leicht vom Rückenteil zu lösen , sind in der Holzplatte zwei Durchbrechrungen 9 und IO vorgesehen, von denen die eine mittig im Randbereich der Längsseite und die andere mittig im Randbereich der Breitseite angeordnet ist. Jede der beiden Durchbrechungen 9 und IO, die so gross gewählt sind, dass, man bequem den Daumen einer Hand hindurch stecken kann, besitzt eine Hinterschneidung II bzw. 12, in die das abgekröpfte Ende eines Auf hängehakens eingreifen kann. Die Kunststoffleisten 2, 3, 4 und 5 besitzen aus ästhetischen Gründen eine dreieckige Querschnittsform.
  • Wie bereits erwähnt, wird ein besonders sicherer und erschAtterungsunempfindlicher Halt der Glasabdeckung 6 und eine erhöhte Druckwirkung der Glasabdeckung 6 auf das Bild 7 erziehlt, wenn die Leisten unter einem spitzen Winkel zur Auflageflächennormalen nach vorne geneigt sind. Sinne derartige Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt. Auch bei diesem Wecbselrahmen sind vier flache Leisten vorgesehen, wovon allerdings lediglich die Leisten 2a, 3a und 4a sichtbar sind. Der übrige Aufbau entspricht dem des in den Figuren 1 und 2 gezeigten Wechselrahmens. Der Neigungswinkel der Leisten zur Auflageflächeno,rmalen I3 beträgt ungefähr 4 Winkelgrade.
  • Eine weitere A usführungsf orm des erf indungsgemäss en Wechsel -rahmens zeigen die Figuren 4 und 5. Der Wechselrahmen besteht aus einem rahmenförmigen Rückenteil I4 aus Kunststoff mit zwei an den beiden Längsteilen des Rahmens angeformten, geneigten Leisten 15 und 16. Zur Versteifung des Rahmens sind eine Querverstrebung 17 und eine Längsverstrebung 18 vorhanden. Der Rahmen, die Leisten und die Verstrebungen sind in einem Arbeitsgang in einem Spritzg#ussverfahren hergestellt. Als Bildunterlage ist ein# Pappestück 19 vorgesehen, auf dem das Bild 7 liegt und gegen das das Bild durch die Glasabdeckung 6 gepresst wird.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Wechselrahmen für Bilder mit einem eine Auflagefläche für das Bild oder dne Bildunterlage aufweisenden rechteckigen Rückenteil, einer Glasabdeckung und mindestens zwei Seitenteilen zum Festlegen der Glasabdeckung,-des Bildes und gegebenenfalls einer Bildunterlage am Rückenteil, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass als Seitenteile flache, an den Rändern des Rückenteils (I, :L4) sitzende und über die Auflagefläche (8) des Rückenteils (I,I4) hinausragende Leisten (2,3,4,5,2a,3a,4a,15,16) vorgesehen sind und der Abstand zweier einander-gegendberliegender Leisten (2,3,4,5,2a,3a,4a,I5,I6) höchstens gleich der entsprechenden lichten Aussenabmessung der Glasabdeckung (6) ist.
2. Wechselrahmen nach Anspruch I, d a d u r c h g ek en n z e i c h n e t, dass der Abstand zweier einander gegenüberliegender Leisten (2,3,4,5, 2a,3a,4a, I5, I6) kleiner als die entsprechende lichte Aussenabmessung der Glasabdeckung (6) ist und die Leisten zumindest an ihrem über die Auflagefläche (8) des Rückenteils (1, I4) hinausragenden Teil elastisch ausgebildet sind.
3.Wechselrahmen nach Anspruch I und 2, d a d n r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Leisten (2,3,4, 5, 2a,3a,4a, I5,I6) unter einem spitzen Winkel zur Auflageflächenormalen (I3) nach vorne geneigt sind.
4. Wechselrahmen nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Leisten (2a, 3a, 4a, I5, I6) unter einem Winkel von I bis 10 Ninkelgraden, vorzugsweise von 4 Winkelgraden, zur Auf lageflächennormalen (I3) nach.vorne geneigt sind.
5. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche I bis 4, mit einem als Platte ausgebildeten Rück$enteil, da d u r c h g e k e n-n z e i c h n e t, dass die Platte mindestens eine Durchbrechung (9,IO) aufweist.
6. Wechselrahmen nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Platte zwei Durchbrechungen (9,IO) aufweist, wovon die eine mittig im Randbereich der Längsseite und die andere mittig im Randbereich der Breitseite angeordnet ist.
7. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche I bis 4, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Rückenteil als Rahmen (I4) ausgebildet ist.
8. Wechselrahmen nach Anspruch 7, d a d. u r c h g e ke n n z e i c h n e t, dass der Rahmen (I4). mit minbestens einer Quer-, Längs- oder D iagona lvers trebung (I7, I8) versehen ist.
9, Wechselrahmen nach einem der Ansprüche I bis 8, mit einem aus Kunststoff bestehenden Rückenteil, d a -d u r c h g e k e n.n z e i c h n e t, dass die Leisten (I5,I6) an den Rückenteil (I4) mit angeformt sind.
IO. Wechselrahmen nach einem der Ansprüche I bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass alle vier Seiten des Rückenteils (1) mit-Leisten (2,3,4,5, 2a, 3a, 4a) versehen sind.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011666A2 (de) * 1978-11-29 1980-06-11 Dr. Walter Roehler KG Spielwarenfabrik Bilderrahmen
FR2547712A1 (fr) * 1983-06-21 1984-12-28 Dubrulle Georges Procede d'encadrement pour photographies

Cited By (3)

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EP0011666A2 (de) * 1978-11-29 1980-06-11 Dr. Walter Roehler KG Spielwarenfabrik Bilderrahmen
EP0011666A3 (de) * 1978-11-29 1980-10-29 Dr. Walter Roehler KG Spielwarenfabrik Bilderrahmen
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