DE7102453U - Tuerpuffer - Google Patents

Tuerpuffer

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DE7102453U
DE7102453U DE19717102453 DE7102453U DE7102453U DE 7102453 U DE7102453 U DE 7102453U DE 19717102453 DE19717102453 DE 19717102453 DE 7102453 U DE7102453 U DE 7102453U DE 7102453 U DE7102453 U DE 7102453U
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Description

Patentanwalt Dr.-Ing. Günther Adcmann, 41 Duisburg, Claubergstraße 24 $
32.711/Schli. 14.1.1971
Karl Woelm & Sohn K.G., 5628 Heiligenhaus Bez. Düsseldorf Türpuffer
Sie Neuerung betrifft einen Türpuffer, bestehend aus einem kappenförmigen Grundkörper mit Befestigungselementen zur Fußbodenverankerung und einem am Grundkörper befestigten und seitlichen vorstehenden elastischen Pufferelement, und hat eine zweckmäßige Ausgestaltung zum Gegenstand, durch welche der Gebrauchswert wesentlich erhöht
Es sind verschiedene Ttirpuffer bekannt . Weit verbreitet 3ind zylinderförmige Gummipuffer, die mittels einer Verankerungsschraube am Fußboden befestigt werden. Diese sind jedoch weniger haltbar und stellet ein Stolperhindernis dar, welches schon oft zu Unfällen geführt hat. Stabiler sind TUrpuffer, die aus einem winkelförmigen Grundkörper bestehen, welcher *u3boden verankert ist und an seinem nach oben ragenden Schenkel einen seitlich befestigten Gummipuffer besitzt. Auch diese Ausführung hat den Nachteil, daß sie ein Stolperhindernia darstellt. Weiterhin bekannt sind schließlich TUrpuffer, die aus einem kappenförmigen Grundkörper bestehen, der mit einer unteren bolzenartigen Verlängerung versehen ist, welche im den Betonboden o.dgl. eingearbeitet wird. Bei dieser Ausführung ist die Kappe seitlich abgeschnitten und an dieser Seite ein elastisches Pufferelement derart angeordnet, daß es seitlich hervorsteht. Zur Befestigung dieses Puff er element es ist von der Schnittseite her eine Ausnehmung im Grundkörper vorgesehen und die Befestigung des Pufferelementes geschieht durch Spanshülsen o.dgl.. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß sie durch die kappenförmige Ober-
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fläche kaum noch ein Stolperhindernis darstellt; andererseits hat sie aber den Nachteil eines umständlichen Aufbaus, wobei insbesondere die Art der Befestigung des Pufffirelementes sehr teuer ist. Ein weiterer Nachteil ist auch darin zu sehen, daß eine Befestigung nur durch Einbetonieren bzw. Einarbeiten mit Hilfe eines Bindemittels möglich ist.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen Türpuffer, der aus einem kappenförmigen Grundkörper mit Befestigungselementen zur Fuß verankerung und einem am Grundkörper befestigten seitlich vorstehenden elastischen Pufferelement besteht, derart auszugestalten, daß er von besonders einfachem Aufbau und leicht und schnell zu befestigen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß das Pufferelement mit einem verlängerten Schenkel in eine horizontale Ausnehmung des Grundkörpers ragt und daß der Grundkörper und der Schenkel mit je einer senkrecht verlaufenden Bohrung zum Durchführen einer Verankerungsschraube versehen sind.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß beide Bauelemente des Türpuffers auf einfache Art und Weise mit Hilfe der zur Befestigung notwendigen Verankerungsschraube verbunden werden. In vorteilhafter Weise entfällt somit eine vorherige Bafestigung des Pufferelements am Grundkörper. Ein weiterer Vorteil ist auch darin zu sehen, daß dB Montage besonders einfach und schnell geschehen kann.
Zur günstigen Aufnahme der Stoßbewegungen liegt das Pufferelement mit einem vorstehenden Kopfteil seitlich gegen eine vertikale Fläche des Grundkörpers an. Hierdurch werden die Druckkräfte unmittelbar auf den kapp-enförmigen Grundkörper JpB lenkt«
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung wird dadurch erreicht, daß die Bohrung des Grundkörpers im oberen Bereich mit einer Erweiterung zur Aufnahme des Schraubenkopf es versehen ist und eine der Oberfläche des Grund- !törper? angepaßte Verschlußkappe mit einem Stift in einer oberen axialen Bohrung der Verankerungsschraube befestigt ist. Durch diese Ausgestaltung erhält der kappenförmige Grundkörper nach der Befestigung und dem Aufsteken der Verschlußkappe eine durchgehende Oberfläche, so daß die Befestigungsmittel von außen nicht erkennbar sind. Diese Verschlußkappe dient außerdem aber dem Schutz der Befestigungsmittel gegen Korrosion, die im Hinblrck auf die Fußbodenreinigung besonders ausgeprägt ist.
Vorzugsweise sind an der Unterfläche des Grundkörpers oder mehrere nach unten vorstehende Stifte angeordnet, welche den Vorteil haben, daß sie in den Fußboden hineinragen und hierdurch den Türpuffer gegen ein Verdrehen sichern. Die Anschlagseite mit dem Pufferelement ist somit immer der Stoßrichtung der Tür zugewandt.
In vorteilhafter Weise können durch die neuartige Ausgestaltung des zweiteiligen Türpuffers in Verbindung mit der Vert-nkerungs schraube Unterlegplatten zugeordnet sein. Hierdurch ist es möglich, die Anschlaghöhe den jeweiligen Erfordernissen anzupassen. Vorzugsweise haben die Unterlegplatten mit dem Grundkörper einen gemeinsamen Grundriß und sind mit einer zu der Bohrung des Grundkörpers fluchtend verlaufenden Bohrung, und mit einer Öffnung zur Aufnahme des Stiftes des Grundkörpers oder des Stiftes einer darüber befind? ichen Unterlegplatte versehen. Auf diese Art und Weise kann die Verankeringsschraube auf einfache Art und Weise auch durch eine oder mehrere Unterlegplatten hindurchgeführt werden und andererseits wird durch die Ausnehmungen für die Stifte und die Anordnung eines unteren Stiftes die ganze Baueinheit gegen ein Verdrehen gesichert. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Unterlegplatten mit einer oder mehreren vertikalen Bohrungen zu versehen, durch welche beispielsweise zusätzliche Schrauben zur Befestigung vorihen sein icöraien^ 1Q2A53-9 6 71
Die Bauelemente des neuartigen Türpuffers können aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sein . So besteht bei-, spielsweise die Möglichkeit, den Grundkb'rper und die Unterlegplatten aus Metall oder einem harten Kunststoff zu fertigen, während das PuffeieLement aus einem elastischen lummi oder Kunststoff besteht.
Der Gegenstand der Neuerung ist in der Zeichnung anhand eines AusführungsbeispieIes näher dargestellt, und zwar zeigen
Figuren 1 und 2 den kappenförmigen Grundkörper in einem
Grundriß und einem mittleren Querschnitt ,
Figuren 3 und 4 das elastische Pufferelement in einem Grundriß und einem mittleren Längsschnitt,
Figuren 5 und 6 eine Unterlegplatte in einem Grundriß und
einem mittleren Querschnitt, und
Figur 7 einen zusammengebauten und in einen Boden
eingelassenen Tiirpuffer in einem mittleren querschnitt.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte kappenförmige Grund-Körper 1 kann beispielsweise aus Metall wie Aluminium, Messing oder einem harten Kunststoff wie Polyamid o.dgl. hergestellt sein. Dieser Gr^ndkörper 1 ha-t die Form einer Kuge!\- kappe, welche auf einer Seite abgeschnitten ist und dort eine vertikale Fläche 2 bildet. Von unten her ist im Grundicörper eine Ausnehmung 3 vorgesehen, die sich von der vertikalen Fläche 2 bis in den mittleren Bereich des Grundkörpers erstreckt. Im mittleren Bereich ist eine vertikale Bohrung vorgesehen, die zur Aufnahme des Kopfe-s einer Verankerungsschraube mit einer Erweiterung 5 ausgestattet ist. Außerdem ist an der Unterfläche des Grundkörpers 1 ein nach unten vorstehender Stift 6 angeformt.
Das in den Figuren 3 und 4 dargestellte Pufferelement 7 besteht aus einem elastischen Werkstoff wie Gummi oder Kunststoff. Dieses Pufferelement 7 besitzt einen verlängerten Schenkel 8, der in die Ausnehmung 3 des Grundkörpers 1 ^aßt. Im Bereich der Bohrung 4 des Grundkörpers 1 ist auf dem Pufferelement 7 eine entsprechende Bohrung 9 vorge-
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sehen, so d&3 die Bohrungen 4 und 5 I^ zusammengebauten Zustand fluchtend zueinander liegen. Im vcrderen Teil bildet das Pufferelement einen Kopfteil lo, welcher nach oben oder seitlich vorsteht und mit einer rückwärtigen Fläche 11 gegen die vertikale Fläche 2 des Grundkörpers 1 zum Anliegen kommt.
In den Figuren 5 und 6 ist eine Unterlegplatte 12 gezeigt, welche bedarfsweise dem Türpuffer zugeordnet werden kann. Biese Unterlegplatte 12 ist aus dem gleichen Werkstoff hergestellt wie der Grundkörper 1 und hr.t auch einen gleichen Grundriß wie der Grundkörper. In entsprechender Weise ist der Unterlegplatte 12 eine mittlere Bohrung 13 zugeordnet, die im zusammengebauten Zustand fluchtend zu den Bohrungen 4 und 9 des lirundköcpers 1 bzw. des Pufferelementes 7 liegt. Weiterhin hat die Unterlegplatte 12 eine Öffnung 14* welche geeignet ist, im zusammengebauten Zustand den unteren Stift 6 des Grundelements 1 aufzunehmen. Unterhalb dieser öffnung 14 ist ein Stift 14* angeordnet, welcher in seiner Ausbildung dem Stift 6 des Grundkörpers 1 entspricht. Schließlich sind der Unterlegplatte 12 noch zwei zusätzliche Bohrungen 15 zugeordnet.
Als weiteres Bauelement schließlich ist noch eine Verschlußkappe 18 vorgesehen» welche aus dem gleichen Werkstoff wie der Grundkörper 1 besteht und welche in die Erweiterung 5 einsetzbar ist.
Zum Zusammenbau wird, wie Figur 7 zeigt, das Pufferelement 7 in die Ausnehmung 3 des Grundkörpers eingesetzt. Sodann wird eine Verankerungsschraube 16 durch die Bohrungen 4 und 9 durchgesteckt, welche mit ihrem Gewindeschaft in eine Verankerungshülse, z.B. eine Spreizhülse, eingreift, die in einer Bohrung des Fußbodens 2ο gelagert ist. Außerdem ist im Fußboden 2o eine kleine Ausnehmung zur Aufnahme des Stiftes 6 vom Grundkörper 1 vorgesehen. Durch Anziehen der Verankeruagseehricub· erhält der Türpuffer eine feste Halterung. Nach der Befestigung wird die Verschlußkappe 18 in die obere öffnung eingesteckt, .wpbeisie mit einem unteren Stift 19
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in eine obere axial· Bohrung der Verankerungsschraube 16 eingreift.
Bei dem in Figur 7 dargestellten Anwendungebeispiel ist keine Unterlegplatte vorgesehen. Soll jedoch bedarfeweise das Pufferelement höher angeordnet sein, so können eine oder mehrere unterlegplatten, die auch in ihrer Stärke verschieden sein können, angeordnet «erden. In diesem Fall greift die Verankerungsschraube 16 auch zusätzlich durch die Bohrung 13 der Unterlegplatte (n) und der untere Stift 6 des Grundkörpers 1 kommt in die Ausnehmung 14 einer oder mehrerer Unterlegplatten 12 zu liegen, während von der unteren Unterlegplatte der entsprechende Stift 14* in die vorgesehene Ausnehmung im Fußboden zum Eingriff kommt.
Die Neuerung bleibt nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind zahlreiche Änderungen durchführbar, ohne daß der Rahmen der Neuerung überschritten wird. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, dem Grundkörper auch eine andere Form au geben. Desgleichen kann das Pufferelement nicht nur nach oben weisende sondern auch seitliche Rückflächen 11 aufweisen, die mit der vertikalen Fläche des Grundkörpers zum Anliegen kommen. Weiterhin besteht die Möglichke-i·'-, anstelle des Stiftes 6 andere nech unten weisende Rippe:. tege o.dgl. anzuordnen, welche eine Drehsicherung gewährleisten, wobei dann auch in den Unterlegplatten 12, welche bedarfsweise zugeordnet sein können, entsprechende Ausnehmungen in der Oberfläche vorgesehen sind, während die Unterfläche entsprechende Rippen, Vorsprünge o.dgl. besitsst, die wiederum in den Fußboden 2o eingreifen. Sofern der Fußboden 2o aus Holz besteht, können selbstverständlich auch Holiiacnrauben Verwendung finden.

Claims (7)

1. Τϋτρυ·*" . bestehend aus einem kappenförmigen Grundkörper ir.i tjef ostigungselementen zur Fußbodenverankerung und einem am Grundkörper tefestigten und seitlich, vorstehenden elastischen Pufferelernent, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (7) mit einem verlängerten Schenkel (8) in eine horizontale Ausnehmung· (3) des Grundkörpers (1) ragt und daß die Grundkörper und der Schenkel (8) mit je einer senkrecht verlaufenden Bohrung (4, 9) zum Durchführen einer Verankerungsschraube (16) versehen sind.
2. Türpuffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (7) mit seinem vorstehenden Kopfteil (Io) seitlich gegen eine vertikale Fläche (2) des ©rundkörpers (1) anliegt.
3. Türpuffer nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (4) des Grundkörpers (1) im c „ren Bereich mit einer Erweiterung (5) zur Aufnahme des Schraubenkpfes versehen ist und eine der Oberfläche des Grundkörpers angepaßte Verschlußkappe (18) mit einem Stift (19) in einer oberen axialen Bohrung der Verankerungsschraube (16) befestigt ist.
4. Türpuffer nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterfläche des Grundkörpers (1) ein nach seender. Stift -(6) angebracht ist.
5. Türpuffer nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Grundkörper (1) eine oder mehrere Unterlegplatten (12) mit gemeinsamem Grundriß zugeordnet sind, welche mit einer zu der Bohrung (4) des Grundkörpers (1) fluchtend verlaufenden Bohrung (13) und mit einer Öffnung (14) zur Aufnahme des Stiftes (6) des Grundkörpers oder des Stiftes (141) einer darüber befindlichen Unterlegplatte versehen sind.
6. Türpuffer nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegplatten (12) mit einer oder mehreren zusätzlichen vertikalen Bohrungen (15) versehen sind.
7. Türpuffer nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) und die Unterlegplatten (12) aus Metall oder einem harten Kunststoff, und das Pufferelement (7) aus einem elastischen Gummi der Kunststoff bestehen.
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