DE1910704U - Duebel, insbesondere holzduebel zur aufnahme von federnaegeln. - Google Patents

Duebel, insbesondere holzduebel zur aufnahme von federnaegeln.

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DE1910704U DE1964SC037367 DESC037367U DE1910704U DE 1910704 U DE1910704 U DE 1910704U DE 1964SC037367 DE1964SC037367 DE 1964SC037367 DE SC037367 U DESC037367 U DE SC037367U DE 1910704 U DE1910704 U DE 1910704U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/02Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
    • E01B9/04Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
    • E01B9/14Plugs, sleeves, thread linings, or other inserts for holes in sleepers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft

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Description

Dübel, insbesondere Holzdübel zur Aufnahme von Federnägeln.
Gegenstand vorliegender Neuerung ist ein Dübel, insbesondere Holzdübel, der zur Aufnahme von Federnägeln, insbesondere Torsionsfedernägeln bestimmt ist, die zur Befestigung von Schienen auf Schwellen, insbesondere Betonschwellen, in die die Dübel eingelassen sind, dienen.
Es ist an sich bekannt, Dübel mit zwei getrennten Aufnahmebohrungen für zwei-schäftige Federnagel, welche Dübel in Betonschwellen eingelassen sind, zu verwenden.
Der Dübel, insbesondere Holzdübel gemäß vorliegender Neuerung bringt nun gegenüber dem Stand der Technik einen sprunghaften Fortschritt, wie weiter unten im einzelnen ausgeführt wird.
Der neuerungsgemälie Dübel kann in der bereits an sich bekannten Form als sogenannter Wellendübel ausgeführt werden, bei welchem __ zwecks Erzielung einer besseren Haftung in der Schwelle, vorzugsweise Betonschwelle, die Dübelaußenseite entweder teilweise oder ganz wellenförmig ausgebildet ist. Es kann jedoch auch jede andere Oberflächenform vorhanden sein, die geeignet ist, Zugkräfte
-2-
- Blatt 2 -
sicher vom Dübel in die "betonschwelle zu übertragen, was beispielsweise durch die Vorsehung von Rillen, einem oder mehrerer Gewinde oder analoge Ausbildungen hierzu, bewirkbar ist.
Der neuerungsgemäße Dübel besteht vorzugsweise aus Holz, jedoch kann auch jeder andere Stoff, der an sich elastisch genug ist, die durch die Nagelkräfte beim Eintreiben in die engeren Bohrungen auftretenden Verdrängungskräfte innerhalb des Dübels aufzunehmen, gegen Holz ausgetauscht werden,- dUh. der Dübel aus diesem Austauschmaterialf wozu insbesondere auch Kunststoff, der eine, gewisse Eigenelastizität besitzt, gehört, bestehen. ·
Cf
Das charakteristisch Neue, Fortschrittliche und Erfinderische am Dübel gemäß vorliegender Offenbarung besteht nun darin, daß die beiden zur Aufnahme der Schäfte eines Federnagels bestimmten Bohrungen nicht parallel zueinanderliegen, sondern in einem Winkel zueinander schräg verlaufen, und zwar derart, daß der Abstand der beiden Bohrungen am oberen Dübelende kleiner ist, " als am gegenüberliegenden Ende..
Durch diese neuerungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß beim Einschlagen des Dübels eine geringfügige Verspannung der Schäfte gegenüber dem Dübel eintritt. Diese Verspannung wirkt entgegen den beim Ausziehen des Dübels auftretenden durch den Federdruck des Nagelkopfs wirkenden Kräfte und erhöht dadurch beträchtlich den Ausziehwiderstand.
Das Wesen vorliegender Neuerung wird nun anhand der beiliegenden Figuren 1-6, welche eine bevorzugte Ausführungsform darstellen, weiter erläutert.
Figur 1 zeigt eine Außenansicht des neuerungsgemäten Dübels, welcher als, sogenannter Wellendübel ausgeführt ist. \ ' L
-3-
- ^latt 3 -
In Figur 2 ist ein senkrechter Schnitt durch den Mittelpunkt des Dübels dargestellt.
Figur 3 zeigt den neuerungsgemäßen Dübel in perspektivischer ' halb aufgebrochener Darstellung.
Die Figuren 4-6 zeigen Draufsichten auf das obere Dübelende.
In allen Figuren sind die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Mit 1 ist der massive Dübelkörper ,mit" 2 ~die eine^mit 31Ke andre; 7-Bohrung bezeichnet. Das obere Ende der Bohrung 2 ist mit 2a deren unteres Ende mit 2b bezeichnet. Das obere Ende der Bohrung 3 ist mit 3a, ihr unteres Ende mit 3b bezeichnet. Die Außenwand des Dübels, die im Falle des durch die Figuren 1 und 3 dargestellten Beispiels wellenförmig ausgebildet ist, trägt das Bezugszeichen 4.
In Figur 4 ist die Draufsicht auf einen Holzdübel gemäß vorliegender Neuerung mit kreisrundem Querschnitt dargestellt. Man kann deutlich sehen, wie die mit ausgezeichneten Linien dargestellten oberen Bohrungsenden 2a, 3a enger beieinanderliegen, als die gestrichelt gezeichneten unteren Bohrungsenden 2b, 3b. Das gleiche gilt für die Darstellungen der Figuren 5 und 6. In Figur 5 ist die Draufsicht auf einen' Dübel gezeigt, dessen Dübelkörper nicht kreisrund ist.9 sondern zwei parallel liegende Abflachungen aufweist, welche auf der Verbindungslinie der beiden Bohrungsmittelpunkte senkrecht stehen.
In Figur 6 schließlich ist ein Dübel dargestellt, dessen Dübelkörper gleichfalls, zwei parallele Abflachungen aufweist, die mit der Verbindungslinie der beiden Dübelbohrungsmittelpunkte parallel verlaufen.

Claims (5)

P.A. S09 885*30. Schutzansprüc he
1.) Dübel, insbesondere Holzdübel zur Aufnahme von zweischäftigen Federnägeln, vorzugsweise zur Einlassung in Betonschwellen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bohrungen in einem Winkel derart schräg zueinanderverlaufen, daß der Abstand der Bohrungen am oberen Ende kleiner ist als am unteren Ende des Dübels.
2.) Dübel- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Holz insbesondere Buchenholz besteht.
3.) Dübel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er die Gestalt eines sogenannten Wellendübels besitzt.
4».) Dübel nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelkörper zwei parallele Abflachungen aufweist, welche auf der Verbindungslinie der beiden DübeIbohrungsmittelpunkte senkrecht Vteheü.
5.) Dübel nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelkörper zwei parallele Abflachungen besitzt, welche zu der Verbindungslinie der beiden Dübelbohrungsmittelpunkte parallel verlaufen.
DE1964SC037367 1964-12-30 1964-12-30 Duebel, insbesondere holzduebel zur aufnahme von federnaegeln. Expired DE1910704U (de)

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DE19506379A1 (de) * 1995-02-23 1996-08-29 Bauer Hermann Gmbh Dübelverbindung für Holz, insbesondere zur leimlosen Verbindung von Spanplatten

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DE19506379A1 (de) * 1995-02-23 1996-08-29 Bauer Hermann Gmbh Dübelverbindung für Holz, insbesondere zur leimlosen Verbindung von Spanplatten
DE19506379C2 (de) * 1995-02-23 2001-09-13 Bauer Hermann Gmbh Dübelverbindung für plattenförmige Holzteile unter Verwendung von schaftförmigen Dübeln aus Holz oder Kunststoff

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