DE29702662U1 - Vorrichtung an einem Holzblockhaus - Google Patents

Vorrichtung an einem Holzblockhaus

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/70Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
    • E04B2/701Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function
    • E04B2/702Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function with longitudinal horizontal elements

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Description

&Agr;-9&tgr;&zgr; 005 DE/U
Beschreibung
Vorrichtung an einem Holzblockhaus
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an einem Holzblockhaus, dessen Wände aus aufeinander geschichteten Wandbohlen bestehen, wobei die Wandbohlen wenigstens im Bereich der Hausecken Kreuzverbände mit außen frei auslaufenden Endstücken bilden und wobei Zuganker vorgesehen sind, die sich durch vertikal fluchtende Bohrungen in den Wandbohlen erstrecken und die die Wandbohlen mittels an ihren Zugankerenden vorgesehener Widerlager in vertikaler Richtung verspannen.
Aus der EP 0 087 595 Bl ist ein Holzblockhaus bekannt, bei dem die Wände aus übereinander geschichteten Wandbohlen bestehen. Die Wandbohlen haben an den oberen und unteren Bohlenflächen Profile, die beim Aufeinanderlegen ineinander greifen. Wenigstens im Bereich der Hausecken sind die Wandbohlen mit Eckstützpfeilern verbunden, die aus im Kreuzverband gelegten Eckstützelementen aufgebaut sind. In den Bereichen der sich überkreuzenden Eckstützelemente entstehen so Knotenstücke, die übereinander gestapelt Säulen innerhalb der Eckstützpfeiler darstellen. Frei auslaufende Endstücke der Eckstützelemente ragen aus den Eckstützpfeilern heraus.
Es ist bekannt, daß insbesondere Wind und Sturm ein Hoizblockhaus beschädigen können, wenn dieses nicht gut am Boden verankert ist. Bei dem Holzblockhaus nach der EP 0 087 595 B1 sind zur Verankerung Zuganker vorgesehen, die sich durch Bohrungen in den Säulen hindurcherstrecken. Die Zuganker sind an ihren beiden Enden mit Außengewinden versehen, auf die Gewindemuttern aufgeschraubt sind. Die oben gelegene Mutter bildet zusammen mit einer Unterlegscheibe ein starres Widerlager, das an einer Anlagestelle des obersten Eckstützelementes anliegt. Dieses starre Zugankerkopfstück kann sich versenkt in einer Ausnehmung des oberen
Eckstützelementes befinden. Zwischen der unten gelegenen Mutter und der dieser zugeordneten Anlagestelle des untersten Eckstützelementes befindet sich eine Wendeldruckfeder, die das untere Widerlager federnd nachgiebig macht. Auch dieses federnd nachgiebige Zugankerkopfstück kann sich versenkt in einer Ausnehmung des unteren Eckstützelementes befinden. Nachteilig ist bei dieser Konstruktion, daß die obersten Wandbohlen nicht in den verspannten Verband einbezogen sind.
Aus der schweizerischen Patentschrift 407 481 ist ein Holzblockhaus bekannt, bei dem sich die Zuganker durch Bohrungen in den Wänden erstrecken. Die Zugankerkopfstücke sind dabei fest gegen die obere und untere Anlagestelle an den Wandbohlen gezogen. Mittels einer Verschraubung werden die Wandbohlen fest gegeneinander verspannt.
Holz ist ein lebender Baustoff, der ständig arbeitet. Dabei ändert sich auch der Abstand der Anlagestellen voneinander. Infolge des durch den Zuganker fest vorgegebenen Abstandes der Anlagestellen kann es bei einem Dehnen des Holzes zum Bruch einiger Wandbohlen kommen. Schrumpft das Holz, dann kann sich der Verband lockern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der alle Wandbohlen der einzelnen Wände miteinander stets gut verspannt sind.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zuganker in axialer Richtung dehnbar ausgebildet sind und zwar derart, daß der Abstand der Stellen, an denen die Widerlager an den Wandbohlen anliegen, variabel ist. Bei allen vorgesehenen Zugankern ist dabei wenigstens eines der Widerlager federnd elastisch ausgebildet ist.
Federnd elastisch ausgebildete Zuganker in den aus Wandbohlen aufgebauten Wänden sorgen dafür, daß alle Wandbohlen einer Wand miteinander verspannt sind und daß die Wandbohlen miteinander verspannt bleiben, gleichgültig, ob das Holz sich dehnt oder ob es schrumpft. Die Wandbohlen können durch zu hohe Preßdrücke keinen Schaden leiden, da diese nicht entstehen. Es genügt, wenn wenigstens eines der Widerlager federnd elastisch ausgebildet ist.
• ·
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das elastisch, bzw. federnd nachgiebig ausgebildete Widerlager eine Druckfeder aufweist, deren eines Ende sich an der Wandbohle und deren anderes Ende sich an einem Arretierstück abstützt. Die Druckfeder sorgt daür, daß die Wand ständig unter einem Vorspannungsdruck steht, mit dem der Zusammenhalt gesichert ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Druckfeder eine Wendeldruckfeder ist. Eine Wendeldruckfeder hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Arretierstücke an dem Zugankerende Gewindemuttern sind, die auf Gewinde an den Zugankerenden aufgeschraubt sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Widerlager wenigstens teilweise in Ausnehmungen der Wandbohlen eingebracht sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Blockhausecke längs der Linie I-I in Fig. 2 mit einem Zuganker, der sich durch die aufeinandergeschichteten Wandbohlen einer Hauswand erstreckt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Blochhausecke nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Kreuzverbandes in Explosionsdarstellung. 30
In Fig. 1 ist eine Ecke 1 eines Holzblockhauses dargestellt, die aus aufeinander geschichteten Wandbohlen 3 besteht. Die Wandbohlen 3 haben an ihren Unterseiten 3 a eine Profilgebung nach Art einer Nut 3a 1 und ihren Oberseiten 3b eine Profilgebung nach Art einer Feder 3b 1. Damit bilden die aufeinander geschichteten Wandbohlen 3
einen festen Verband. Die Nut- und Federformgebung ist aus Fig. 1 deutlich zu erkennen. In der Ecke 1 sind die Wandbohlen 3 von senkrecht zueinander aufgestellten Wänden 4 und 5 im Kreuzverband 2 ineinander geschachtelt und damit verbunden. Der Kreuzverband 2 entsteht, wie Fig. 3 zeigt, durch die Verwendung von Verzahnungsausschnitten 2a und 2b in den Wandbohlen 3, die es ermöglichen, die einzelnen Wandbohlen 3 immer abwechselnd von der einen Wand 4 und von der anderen Wand 5 verzahnt übereinanderzuschichten. Über die Kreuzverbände 2 ragen frei endende Endstücke 3c und 3d der Wandbohlen 3 hinaus.
Fig. 2 zeigt anhand der Draufsicht auf die Ecke 1 die Wände 4 und 5, die im Kreuzverband 2 miteinander verbunden sind. Im Abstand a von dem Kreuzverband 2 befinden sich Bohrungen 6 für Zuganker 7, die an allen Wänden in allen Ecken 1 vorgesehen sind.
Die vertikalen Bohrungen 6 in den einzelnen Wandbohlen 3 fluchten miteinander. Damit bilden sich in den Wänden 4 und 5 von oben bis unten durchgehende Kanäle 8 . Durch diese Kanäle 8 sind die Zuganker 7 in Form von Eisenstangen hindurchgefühlt. Das Ende 9 der Bohrung 6 in der obersten Wandbohle 3e und das Ende 10 der Bohrung 6 in der untersten Wandbohle 3f sind im Querschnitt erweitert. Diese Erweiterungen 11 und 12 dienen der Aufnahme von Widerlagern 13 und 14 des Zugankers 7.
Die Widerlager 13 und 14 des Zugankers 7 sind Kopfstücke, die gegen Anlagestellen 15 an den Böden der Erweiterungen 11 und 12 drücken. Das Widerlager 13 besteht aus einer als Arretierstück wirkenden Innengewindemutter 16 und einer Scheibe 17, die auf ein Außengewinde 18 des oberen Zugankerendes aufgelegt bzw. aufgeschraubt sind. Die Scheibe 17 an der obersten Wandbohle 3e drückt gegen die Anlagestelle 15 in dieser Wandbohle 3e. Das Widerlager 14 besteht aus einer Innengewindemutter 16 und einer Scheibe 17, die auf ein Außengewinde 18 des unteren Zugankerendes aufgelegt bzw. aufgeschraubt sind. Zwischen der Anlagestelle 15 an der untersten Wandbohle 3 fund der Scheibe 17 an der unteren Innengewindemutter 16 ist eine Wendeldruckfeder 19 vorgesehen. Diese Wendeldruckfeder 19 kann an der Anlagestelle 15 mit einer weiteren
Scheibe 17 unterlegt sein. Eine Explosionsansicht des unteren Widerlagers 13 ist in Fig. 3 dargestellt.
Damit ist das Widerlager 13 starr. Das Widerlager 14 hingegen ist elastisch, bzw. federnd nachgebend. Werden die Innengewindemuttern 16 angezogen, dann sind alle Wandbohlen 3 der betroffenen Wand 4 oder 5 mittels des Zugankers 7 miteinander verspannt. Schrumpft das Holz, dann entspannt sich die Wendeldruckfeder 19 ein wenig. Der Verband bleibt erhalten. Dehnt sich das Holz, dann preßt es die Wendeldruckfeder 19 ein wenig mehr zusammen. Auch in diesem Fall bleibt der Verband erhalten. Durch die in der Länge nachgiebige Ausbildung des Zugankers ist der Abstand der Stellen 15, an denen die Widerlager 13,14 an den Wandbohlen anliegen, variabel.
Die Widerlager 13,14 müssen nicht vollständig in die Ausnehmungen 11,12 der Wandbohlen eingelassen sein. Wie Fig. 1 zeigt, ragt beispielsweise das untere Widerlager 14 aus der Wandbohle 3f heraus. Dies ist unproblematisch, da das Holzblockhaus auf einem Grundrahmen 20 ruht und die untersten Wandbohlen 3 einen Abstand vom Boden haben.

Claims (6)

  1. A-9F 005 DE/U
    Schutzansprüche
    1 .Vorrichtung an einem Holzblockhaus, dessen Wände (4,5) aus aufeinander geschichteten Wandbohlen (3) bestehen, die mit Nut (3al) und Feder (3bl) ineinander greifen, wobei die Wandbohlen (3) wenigstens im Bereich der Hausecken Kreuzverbände (2) mit außen frei auslaufenden Endstücken (3c53d) bilden und wobei Zuganker (7) vorgesehen sind, die sich durch vertikal fluchtende Bohrungen (6) in den Wandbohlen (3) erstrecken und die die Wandbohlen (3) mittels an ihren Zugankerenden vorgesehener Widerlager (13,14) in vertikaler Richtung verspannen, dadurch gekennzeichnet, die Zuganker (7) in axialer Richtung dehnbar ausgebildet sind und zwar derart, daß der Abstand der Stellen (15), an denen die Widerlager (13,14) an den Wandbohlen (3) anliegen, variabel ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei allen Zugankern (7) wenigstens eines der Widerlager (14) federnd elastisch ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd elastisch ausgebildete Widerlager (14) eine Druckfeder (19) aufweist, deren eines Ende sich an der Wandbohle (3) und deren anderes Ende sich an einem Arretierstück (16) abstützt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder eine Wendeldruckfeder (19) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierstücke (16) an dem Zugankerende Gewindemuttern sind, die auf Gewinde (18) an den Zugankerenden aufgeschraubt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (13,14) wenigstens teilweise in Ausnehmungen (11,12) der Wandbohlen (3) eingebracht sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2785003A1 (fr) * 1998-10-22 2000-04-28 Realisations En Batiments Indu Structure de mur formee par des poutres en un materiau susceptible de se dilater et de retrecir sous l'effet de variations des conditions ambiantes et piscine formee par de telles structures de mur
DE19934865A1 (de) * 1999-07-24 2001-02-08 Klaus Grewe Vertikal verspanntes Holzbausystem zur Herstellung und Errichtung von teilfertigen Gebäudeaußenwandteilen
WO2009136800A1 (en) * 2008-05-07 2009-11-12 Lockwood Buildings Limited Wall system

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