DE3300274A1 - Blockhaus mit aufeinander gelegten, die hauswaende bildenden wandbohlen oder -brettern und die hausecken bildenden eckstuetzpfeilern - Google Patents

Blockhaus mit aufeinander gelegten, die hauswaende bildenden wandbohlen oder -brettern und die hausecken bildenden eckstuetzpfeilern

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DE3300274A1
DE3300274A1 DE19833300274 DE3300274A DE3300274A1 DE 3300274 A1 DE3300274 A1 DE 3300274A1 DE 19833300274 DE19833300274 DE 19833300274 DE 3300274 A DE3300274 A DE 3300274A DE 3300274 A1 DE3300274 A1 DE 3300274A1
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cabin
corner
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DE19833300274
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Gerhard 2106 Bendestorf Post
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/70Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
    • E04B2/701Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function
    • E04B2/702Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function with longitudinal horizontal elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

  • Blockhaus mit aufeinander gelegten, die Hauswände
  • bildenden Wandbohlen oder -brettern und die Hausecken bildenden Eckstützpfeilern Blockhaus mit aufeinander gelegten, die Hauswände bilden den Wandbohlen oder -brettern und die Hausecken bildenden Eckstützpfeilern Die Erfindung bezieht sich auf ein Blockhaus mit aufeinander gelegten, die Hauswände bildenden Wandbohlen oder -brettern und die Hausecken bildenden Eckstützpfeilern, die mittels Zugankern, die sich vertikal durch die Eckstützpfeiler in deren ganzer Länge erstrecken, und Druckstücken an den Zugankerenden vertikal zusammengezogen werden.
  • Derartige Blockhäuser sind bekannt. Um zu einer leichteren Bauweise zu kommen, ohne den Eindruck eines massiven Holzhauses zu verlassen, ist es aus der DE-AS 25 35 980 bekannt, die Eckstützpfeiler aus Eckstützelementen aufzubauen, die über Kreuz aufeinander geschichtet sind und in Nuten dieser Eckstützpfeiler, die sich durch das Üker-Kreuz-Aufschichten bilden, Wandbretter einzusetzen.
  • Diese Wandbretter können eine wesentlich geringere Wandstärke haben als die Eckstützelemente.
  • Je leichter eine Blockhauskonstruktion wird, desto wichtiger ist es, die Wände fest zusammenzuhalten. Dazu dienen sogenannte Zuganker. Diese Zuganker sind vertikal durch die Eckpfeiler hindurchgeführt und an ihren oberen und unteren Enden beispielsweise mit Schraubgewinden versehen. Auf die Schraubgewinde sind Muttern aufschraubbar. Nach dem Zusammensetzen des Eckstützpfeilers werden die Muttern angezogen. Die Eckstützpfeiler werden auf diese Weise in vertikaler Richtung gespannt.
  • Im laufe des Jahres mit seinen schwankenden Witterungen dehnt sich und schrumpft das Holz. Dies führt dazu, daß die Zuganker in gewissen Zeitabständen nachgespannt werden müssen. Dieses Nachspannen ist einerseits störend, andererseits kann es auch vergessen werden, womit die Gefahr besteht, daß sich das Gefüge des Hauses lockert.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Blockhaus der eingangs -erwähnten Art zu schaffen, bei dem der Zuganker nicht nachgespannt zu werden braucht.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zuganker an ihren oberen und/oder unteren Endbereichen mit Druckfedern versehen sind, die mittels der Druckstücke gegen das oberste oder unterste Holz des Eckstützpfeilers vertikal verspannbar sind.
  • Durch das Einführen einer gegen das Holz verspannbaren Druckfeder kann der Zuganker bei seiner ersten Montage oder bei einer Nachkontrolle so gespannt werden, daß die Feder die Schwankungen infolge Dehnung und Schrumpfung ausgleicht. Ein einmal richtig eingestellter Zuganker mit Druckfeder braucht dann später nicht mehr nachgestellt zu werden.
  • An sich ist nur vorgesehen, daß an einem Zugankerende eine Druckfeder angeordnet wird. Es ist aber auch möglich, Druckfedern an beiden Enden anzuordnen, wenn die Dehnungsverhältnisse dies erforderlich machen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die obersten und untersten Hölzer der Eckstützpfeiler, durch die sich die Zuganker erstrecken, mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Druckfedern versehen sind. Wenn die Druckfedern in den Ausnehmungen aufgenommen werden, dann können die Zuganker einschließlich der Druckfedern, wenn es gewünscht wird, nahezu völlig innerhalb der Eckstützpfeiler verschwinden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die Zuganker durch die nach außen vorstehenden Kopfstücke der Eckstützpfeiler erstrecken.
  • Durch diese Verlagerung der Zuganker aus den Knoten der Eckstützpfeiler läßt sich ohne Schwierigkeiten mehr Platz für das Anordnen der Zuganker, insbesondere für das Unterbringen der Ausnehmungen für die Druckfedern, zur Verfügung stellen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen dem Zuganker und der dem Dehnungsausgleich dienenden Druckwendelfeder eine Führungshülse angeordnet ist. Die Führungshülse sorgt dafür, daß sich die Druckfederwendel innerhalb der Ausnehmung nicht verkanten kann.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das oberste und unterste Holz eines Eckstützpfeilers eines Blockhauses mit einem Zuganker nach der Erfindung, der in den teilweise im Schnitt dargestellten Hölzern ebenfalls geschnitten dargestellt ist, Fig. 2 eine Ansicht des Eckstützpfeilers nach Fig. 1 von unten her in der Blickrichtung II nach Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt die oberen und unteren Hölzer eines Eckstützpfeilers. Der dazwischen gelegene Pfeilerteil ist weggebrochen. Die obersten und untersten Hölzer bestehen aus Eckstützelementen 1 und 3 sowie 5 und 7.
  • Die Eckstützelemente 1 und 3 sowie 5 und 7 bilden zusammen über Kopf ineinander gesteckte Kreuzverbände, wie sie in der DE-Patentanmeldung P 32 03 648 beschrieben sind. Die Eckstützelemente 1 und 5 bzw. 3 und 7 sind dazu jeweils im Knotenbereich 9 bis auf halbe Höhe ausgeklinkt und über Kopf verkämmend zusammengesteckt, so daß sich feste Kreuzverbandlagen bilden. Es sind aber auch andere Arten der Verfugung denkbar.
  • Der Eckstützpfeiler ist aus einzelnen Kreuzverbandlagen, die übereinandergeschichtet sind, gebildet. Die sich an die oberen Eckstützelemente 3 und 7 und die unteren Eckstützelemente 1 und 5 anschließenden Eckstützelemente 9, 11, 13, 15 bilden dabei auch wieder Kreuzverbandlagen, die sich in den benachbarten Eckstützelementen 1, 5 bzw. 3, 7 aufgrund ihrer mehrzackigen Stapelprofile 17 verkrallen.
  • Die Eckstützelemente bestehen jeweils aus einem Kopfstück 19 und Knotenstücken. Diese Knotenstücke werden gebildet von einem Kernquader 21 und einer Führungslasche 23. Die Profilgebung der Eckstützelemente ist dabei derart vorgesehen, daß beim Zusammenstecken von jeweils zwei Eckstützelementen zu einer Kreuzverbandlage zwischen einem Kopfstück des einen Eckstützelementes und der Führungslasche des anderen Eckstützelementes eine Aufnahmenut 25 entsteht, in die Wandbretter 27 eingesteckt werden können.
  • Die Ausbildung der Eckstützpfeiler aus einzelnen miteinander verfugten Eckstützelementen führt dazu, daß die Eckstützpfeiler Säulen bilden, zwischen denen die Wände aus den aufeinander geschichteten Wandbrettern 27 gehalten werden. Die Eckstützpfeiler müssen deshalb eine gute Stabilität haben. Um dies sicherzustellen, sind Anker 29 vorgesehen, die sich vertikal durch Bohrungen 31 der einzelnen Eckstützelemente hindurchziehen. Mit Hilfe dieser Zuganker 29 werden die Eckstützpfeiler in vertikaler Richtung verspannt.
  • Die Zuganker 29 bestehen beispielsweise aus einer Stahlstange 31, die an ihren Zugankerenden mit Gewinden 33 versehen ist. Auf diese Gewinde 33 sind Muttern 35 aufschraubbar. Eine Unterlegscheibe 37 und eine Lochscheibe 39 können unter die Muttern 35 gelegt werden.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind in die Kopfstücke 19 der Eckstützelemente sich vertikal erstreckende Ausnehmungen 41 eingearbeitet. Diese in vertikaler Richtung verlaufenden Ausnehmungen haben einen solchen Durchmesser, daß in sie Wendeldruckfedern 43 einschiebbar sind.
  • Diese Wendeldrilckfedern 43 können sich am Boden 45 der Ausnehmungen 41 und an der Lochscheibe 39 abstützen. Wird nun die Mutter 35 in Fig. 1 im unteren Bildteil angezogen, dane wird die Wendeldruckfeder unter Druck gesetzt und der Eckstützpfeiler in vertikaler Richtung verspannt. Selbstverständlich muß in diesem Fall in die Ausnehmung 41 im oberen Bildteil der Fig. 1 zuvor auf dem Zuganker 29 auch eine Mutter 35 angebracht worden sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist eine Wendeldruckfeder 43 nur in das untere Eckstützelement 1 eingesetzt. In dem oberen Eckstützelement 3 liegt die Unterlegscheibe 47 am Boden 45 der Ausnehmung 41 auf, und die Gewindemutter 35 ist auf das obere Gewinde 33 des Zugankers 29 aufgeschraubt. Bei einem Schrumpfen und Dehnen des lebenden Holzes gleicht die Wendeldruckfeder 43 die Bewegungen in vertikaler Richtung aus und sorgt stets für eine sichere und feste Verspannung des Eckstützpfeilers.
  • Die Ausbildung der Eckstützelemente 1 und 3 ist so, daß auf den Zuganker 29 auch im Eckstützelement 3 eine Wendeldruckfeder 43 angeordnet werden kann. Durch das Anordnen von Wendeldruckfedern an beiden Enden des Zugankers 29 können die Verspannung und die Dehnungsfähigkeit des Zugankers verbessert werden.
  • Zwischen das Eisen 31 des Zugankers 29 und die Wendeldruckfeder 43 ist noch eine Führungshülse 47 gefügt.
  • Diese Führungshülse 47 sorgt für einen besseren Sitz der Wendeldruckf eder 43 in der Ausnehmung 41. Ein Verkanten der Wendeldruckf eder 43 wird mit Hilfe der Hülse ausgeschlossen, insbesondere wenn die Wendeldruckfeder 43 weiter aus dem Holz des Eckstützelementes heraussteht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Blockhaus aus aufeinander gelegten, die Hauswände bildenden Wandbohlen oder -brettern und die Hausecken bildenden Eckstützpfeilern, die mittels Zugankern, die sich vertikal durch die Eckstützpfeiler in deren ganzer Länge erstrecken, und Druckstücken an den Zugankerenden vertikal zusammengezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (29) an ihren oberen und/oder unteren Endbereichen mit Druckfedern (43) versehen sind, die mittels der Druckstücke (35) gegen das oberste und unterste Holz des Eckpfeilers vertikal verspannbar sind.
  2. 2. Blockhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß die -obersten und untersten Hölzer der Eckstützpfeiler, durch die sich die Zuganker (29) erstrecken, mit Ausnehmungen (41) zur Aufnahme der Druckfedern (43) versehen sind.
  3. 3. Blockhaus nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zuganker (29) durch die nach außen vorstehenden Kopfstücke (19) der Eckstützpfeiler erstrecken.
  4. 4. Blockhaus nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zuganker (29) und der dem Dehnungsausgleich dienenden Druckwendelfeder (43) eine Führungshülse (47) angeordnet ist
  5. 5. Blockhaus nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück aus einer auf das Gewinde (33) des Zugankerendes aufgeschraubten Mutter (35) und einer zwischen Mutter (35) und Druckfeder (43) angeordneten Lochscheibe (39) besteht.
DE19833300274 1983-01-07 1983-01-07 Blockhaus mit aufeinander gelegten, die hauswaende bildenden wandbohlen oder -brettern und die hausecken bildenden eckstuetzpfeilern Withdrawn DE3300274A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637557A1 (de) * 1985-11-07 1987-05-14 Albert Baum Blockhaus, auch in form einer saunakabine
DE4440268C2 (de) * 1994-11-11 1998-11-05 Steinbruegge & Berninghausen G Holzhaus aus Blockbohlen mit einer Eckausbildung im Kreuzverband
FR2785003A1 (fr) * 1998-10-22 2000-04-28 Realisations En Batiments Indu Structure de mur formee par des poutres en un materiau susceptible de se dilater et de retrecir sous l'effet de variations des conditions ambiantes et piscine formee par de telles structures de mur
DE10116652A1 (de) * 2001-04-04 2002-10-31 Klaus Eckelmann Bausatz zur Erstellung von Gebäuden
DE19831026B4 (de) * 1998-07-10 2005-09-01 Josef Gartner Gmbh Tragende Seilkonstruktion

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