DE2728551A1 - Gestell, bestehend aus staendern und im abstand von einander auf die staender unterstuetzten brettern - Google Patents

Gestell, bestehend aus staendern und im abstand von einander auf die staender unterstuetzten brettern

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DE2728551A1
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Gerrit Johan Heinen
Rosier Willem Heinen
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Het Oosten Beheer Bv Varsseveld Nl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/20Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings

Description

PATENTANWÄLTE
DIETRICH LEWINSKY HEINZ-JOACHIM HUBES REINER PRIETSCH MÜNCHEN 21 GOTTHARDSTR. 81
2H. Juni 1977 unsere Akte: 9562
LUNDIA, B. V., Dames Jolinkweg 39 Varsseveld - NIEDERLANDE
Gestell, bestehend aus Ständern und im Abstand von einander auf die Ständer unterstützten Brettern
609882/0189
Gestell, bestehend ans Ständern und im Abstand von einander auf die Ständer unterstütz Lei Brettern.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einem Gestell, bestehend auj Ständern und im Abstand von einander auf die Ständer unterstützten Brettern, wobei mindestens ein Brett in der Nähe seiner Ecker, mit einem Verstärkungsorgan in der Form ein?s U-Profils versehen ist, dessen Flansche parallel zur ebenen Fläche des Brettes sind und das einen Vorsprung am Querrand des Brettes formt, und eine Seite einer Ausnehmung an den Ecken des Brettes begrenzt, und in den einander zugewandten Flächen der Bretter Ausnehmungen angeordnet sind.
Bei dem Gestell gemäss der französische Patentschrift 1 036 103 besteht das Verstärkungsorgan aus einem U-Profil, dessen Horizon ta If .· =. rs sehe auf die parallelen ebenen Flächen das Brettes aufliegen, am freien Rand umgebördelt sind und in Schlitzen in den ebenen !'lachen des Brettes greifen, und dessen Vertikalflansch gegen der Kcpffläche des Brettes liegt. Die Bretter sind an den Ecken mit trapez-förmigen Ausnehmungen versehen, in der die freier. Enden der U-Profile ausladen. Diese freien Enden der U-Profile ruhen auf Zapfen, die in Bohrungen in den Ständern gesteckt sind. Die Bretter werden also nicht unmittelbar an den Ständern unterstützt. Die Flansche des U-Profils sind nicht in Schlitze in der Kopffläche des Brettes eingebettet und ragen über die ebene Oberfläche des Brettes hinaus, sodass die Oberseite des Brettes sich ganz in einer Fläche liegt.
Die vorliegende Erfindung hat zum Zweck die Nachteile dieses bekannten Gestells zu beseitigen und dieses dadurch zu verbessern.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Verbesserung ist dadurch gekennzeichnet, dass gemäss der Erfindung die Flansche des U-Profils in Schlitzen in der Kopffläche des Brettes befestigt sind, dadurch dass die Ausnehmungen in den Ständern aus Bohrungen, in die die Vorsprünge des U-Profils hinausragen, bestehen, dadurch dass der Abstand zwischen den einander zugewandten Flächen der Ständer grosser ist als der Abstand zwischen den quer auf die Vorsprünge stehenden Rändern der Ausnehmungen an den Ecken der Bretter, und dadurch dass in mindestens e;ner Ausnehmung an einer Ecke des Brettes ein Sicheruijgsorgan montiert ist.
Weil die beiden Flansche in Schlitzen in der Kopffläche des Brettes befestigt sind, ruht in den beiden Lagen des Brettes eine genügend dicke Platte des Materials des Brettes auf den tragenden Flansch des U-Profils und kann das Brett also in beiden Richtungen belastet werden. Die Bretter sind unmittelbar auf den Ständern unterstützt und die oberen Flächen der aneinander anschliessende Bretter liegen in einer Ebene. Dank dem Sicherungsorgan kann das Brett nicht in seiner ebenen Fläche verschoben werden, sodass die Vorsprünge immer in die Ausnehmungen greifen. Auch eine Bewegung des Brettes senkrecht auf seine ebene Fläche oder eine gelenkige Bewegung um einen seiner Ränder als Gelenkachse herum ist unmöglich, welche Gelenkbewegung bei dem Gestell gemäss der französische Patentschrift 1 036 103 wohl möglich ist und zu Unfällen führen kann, weil beim Stossen gegen die Bretter die darauf gesetzten Güter von den Brettern abgleiten können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gestells gemäss der Erfindung sind die Vorsprünge des U-Profils aus ihrem U-förmigen
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Öuerschnitt mindestens teiiweiste zu einem dreieckigen Querschnitt verformt, wobei die Flansche des U aufeinander zu geneigt sind, dadurch dass die Vorsprünge des U-Profils in der Nähe eines Längsrandes des Brettes langer sind als diejenigen in der Nähe das anderen Längsrandes und dadurch dass das Sicherungsorgan aus einem L-förmigen Anfüllblock, der beim längsten Vorsprung angesetzt ist zwischen einer Fläche der Ausnehmung im Brett und der gegenüberliegenden Fläche des Ständers und mit seinem horizontalen Schenkel auf den Vorsprung ruht.
Durch die Verformung der Vorsprünge erreichen diese einen kleineren Umfang in Querschnitt, wodurch die Bohrungen in den Ständern einen übereinstimmend kleineren Durchmesser haben können, während die Tragkraft nahezu gleich bleibt. Dank den längeren Vorsprüngen in der Nähe eines Längsrandes des Brettes, die übrigens für eine richtige Montage notwendig sind, wird das Montieren der Bretter erleichtert.
Bei einer besonders zweckmässigen Ausführungsform des Gestells gemäss der Erfindung besteht das Sieherungsorgan aus einem Stift, der in einer Bohrung in einer Fläche der Ausnehmung im Brett angeordnet ist, und aus einer Druckfeder, die in der Bohrung gesetzt ist, wobei der Stift gegen die gegenüberliegende Fläche des Ständers drückt. Bei dieser Sicherungsweise der Bretter hat man keine lose Sicherungsorgane die verloren gehen können.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung mit einer Anzahl von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht des Gestells gemäss der Erfindunq
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ORIGINAL INSPECTED
■Υ
mit Brettern,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Gestells gemäss Fig. 1 und
Fig. 3 ist einen Grundriss des Gestells gemäss Fig. 1,
Fig. 4 ist eine teilweise perspektivische Ansicht des Gestells gemäss der Erfindung, wobei der Stutz eines Querrandes des Brettes auf die Ständer gezeichnet worden ist, sowei die Verbindung zwischen den Ständern mittels einer Schwelle,
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Querrandes des Brettes mit einem Anfüllblöckchen als Sicherungsorgan,
Fig. 6 ist einen Grundriss einer Ecke des Brettes mit einem federnden Stift als Sicherungsorgan und
Fig. 7 ist exO horizontaler Schnitt des Gestells gemäss der Erfindung.
Das Gestell gemäss der Erfindung, dass in den Fig. 1, 2 und 3 gezeichnet worden ist, ist aufgebaut aus Ständern 1, Bretter 2, an der Hinterseite des Gestells angebrachten Diagonalen 3, die für die Starrheit des Gestells parallel zur Hauptfläche des Gestells Sorge tragen, Schwellen 4, die für eine Starrheit des Gestells senkrecht zur Hauptfläche des Gestells Sorge tragen, und aus einer Oberwand 5, die eventuell auch als ein Brett ausgeführt sein kann. Die Schwellen 4 sind in den einander zugewandten Flächen der Ständern eingelassen und in Ausnehmungen festgesetzt, z.B. geleimt,
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Aus den Fig. 4, 5, 6 und 7 geht hervor, dass die Bretter 2 in der Nähe ihrer Ecken mit einer Ausnehmung 6 versehen sind, während in der Kopffläche des Brettes 2 an den beiden Querrändern ein U-Profil 7 aus Metall, Kunststoff oder einem dergleichen starken und starren Material montiert ist. Die Horizontalflänsche 8 des U-Profils sind in, in der Kopffläche des Brettes gefrästen Schlitzen 9 eingeschoben, während der vertikale Körper 10 des U-Profils 7 in einer Nute 11 in der Kopffläche des Brettes liegt. Die Ausnehmung 6 im Brett 2 ist durch die Flächen 12 und 13 begrenzt, wobei das U-Profil 7 die Begrenzungsfläche 12 der Ausnehmung 6 vorbei verlängert ist und einen Vorsprung 1-1, 15 bildet. Der Vorsprung 15 an dem Vorderrand des Brettes 2 ist länger ausgeführt als den Vorsprung 14 an dem Kinterrand des Brettes. Dies ist notwendig zum Montieren des Brettes, wie in dem nachstehenden erläutert wird. Die Vorsprünge sind in ihrem U-förmigen Querschnitt mindestens teilweise verformt zu einem dreieckigen Querschnitt, wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, wobei die Flansche 8 aufeinander zu geneigt sind. Das U-Profil 7 kann durch Leimen oder mit Bolzen, Nieten u.dgl. in den Schlitzen 9, bzw. der Nutte 11 in der Kopffläche des Brettes festgesetzt werden.
Die Ständer des Gestells gemäss der Erfindung sind in ihren einander zugewandten Flächen die Seitenkante des Gestells entlang mit Nuten 16 versehen, in deren Boden 17 Bohrungen 18 angebracht sind, in die in der montierten Lage der Bretter 2 die Vorsprünge 14, 15 hineinragen. Um die Bretter in der montierten Lage zu sichern, wird gemäss Fig. 5 ein Anfüllblock 19 angewandt, der L-förmig ist und der bei dem längsten Vorsprung 15 mit seinem vertikalen Schenkel zwischen dem Vorsprung 15 und der Begrenzungsfläche 13
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gesteckt ist und der derartige Abmessungen hat dass falls das Brett mit den Vorsprüngen 14 sofern wie möglich in die Bohrungen in den Hinter ständern geschoben worden ist, der Anfüllblock sov/ohl gegen die Begrenzungsfläche 12 der Ausnehmung 6 und gegen die Kopffläche 20 des Ständers 1 anliegt. Vorzugsweise sind auf die beiden Vorsprünge 15 an dem Vorderrans] des Brettes 2 Anfüllblöcke 19 montiert.
Eine Ausführungsform des Sirherungsorgans ist in Fig. 6 gezeichnet. Dieses Sicherungsorgan besteht aus einem Stift 21, der in einer Bohrung 22 parallel zum Vorsprung 15 montiert ist, wobei in der Bohrung 22 eine Schraubendruckfeder 23 gesetzt ist.
Das Montierer und Demontieren der Bretter 2 findet wie folgt statt:
Das Brett 2 wird, vor dem Gestell stehend, mit den langen Vorsprüngen 15, also mit der Vorderkante des Brettes dem Monteur zugewandt, zwischen Querjochen aus zwei Ständern bestehend und durch Schwellen 4 verbunden, gebracht, wobei das Brett in Querlage mit dem Hinterrand nach oben festgehalten wird. Dann werden die langen Vorsprünge 15 in die Bohrungen 18 in den Vorderständern gestochen, während das Brett allmählich in die horizontale Lage gebracht wird und die Vorsprünge 15 so weit in die Bohrungen geschoben werden, bis die Begrenzungsränder 12 der Ausnehmungen im Brett gegen die Kopfflächen 20 der Vorderständer 1 liegen. Dann werden die Vorsprünge 14 so weit wie möglich in die Bohrungen in den Hinterständern geschoben und können die Anfüllblöcke 19 auf die Vorspränge 15 montiert werden. Beim demontieren des Brettes sollen zuerst die Anfüllblöcke 19 entfernt werden, wonach das Brett
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in der obenbsschricbenen Weise in umgedrehter Abfolge der Handlungen dementiert werden kann.
Falls der federnd montierter Stift 21-23 als Sicherungsorgan
angewandt worden ist, braucht man bein Montieren des Brettes als
zusätzliche Handlang den Stift 21 nur gegen die Kraft der Feder einzudrücken.
Bei dem Gestell gsinSss '3er Erfindung kann man auch Gestelle, did aus zwei oder mehr P/ächcrn bestehen, aufbauen, wobei man jedesmal nur ein zwischenstehendes Joch braucht. Die Bohrungen 18 in den Ständern 1 können nebeneinander in die Nute 16 angebracht werden.
Die Gestelle können an den Seitenflächen durch ein Seitenpaneel 24, das in den Muten 16 cies Vorder Ständers und des Hinterständers montiert ist, abgeschlossen sein.
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Claims (1)

  1. ANSPROCHE
    /l.JEin Gestell, bestehend aus Ständern und aus im Abstand voneinander auf die Ständer unterstützten Brettern, wobei mindestens ein Brett in der Nähe seiner Ecke mit einem Verstärkungsorgan in der Form eines U-Profils versehen ist, dessen Flansche parallel zur ebenen Fläche des Brettes sind und das ein Vorsprung an dem Querrand des Bretter formt und eine Seite einer Ausnehmung an die Ecken des Brettes begrenzt und dass in den einander zugewandten Flächen der Ständer Ausnehmungen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (8) des ü-Profils in Schlitzen (9) in der Kopffläche des Brettes befestigt sind, dadurch dass die Ausnehmungen in den Standern (1) aus Bohrungen (18) in die die
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    Vcrsprünge (14, 15) des U-Profils (7) hineinragen, bestehen,
    dadurch dass der Abstand zv/ischen den einander zugewandten Flächen (20) der Stander grosser ist als den Abstand zwischen den quer auf die Vorsprünge stehenden Rändern (12) der Ausnehmungen an die
    Ecken der Bretter und dadurch dass in mindestens einer Ausnehmung an einer Ecke des Brettes ein Sicherungsorgan (19, 20) montiert
    worden ist.
    ?. Ein Gesteil gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (14, 15) des U-Profils (7) aus ihrem U-förmigen
    Querschnitt mindestens teilweise verformt sind zu einem dreieckigen Querschnitt, wobei die Flansche (8) des U aufeinander zu geneigt
    sind, dass die Vorsprünge des U-Profils in der Nähe eines
    Längsrandes des Brettes (2) länger sind als diejenigen in der Nähe des anderen Längsrandes und dass das Sicherungsorgan aus einem
    L-förmigen Anfüliblock (19) besteht, der bei dem längsten
    Vorsprung (15) zwischen einer Fläche der Ausnehmung (8) im Brett
    und der gegenüberliegenden Fläche des Ständern (1) angesetzt ist
    und der mit seinem horizontal Schenkel auf den Vorsprung ruht.
    3. Ein Gestell gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsorgan besteht aus einem Stift (21), der in einer Bohrung (22) in der Fläche (12) der Ausnehmung im Brett angeordnet ist,
    und aus einer Druckfeder (23) die in der Bohrung gesetzt ist,
    wobei der Stift gegen die gegenüberliegende Fläche des Ständers (1) andrückt.
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DE19772728551 1977-06-24 1977-06-24 Gestell aus Ständern und auf diesen im Abstand voneinander sich abstützenden Br ettern Expired DE2728551C2 (de)

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GB705983A (en) * 1951-04-24 1954-03-24 Rene Henri Laude Improvements in and relating to the manufacture of furniture

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