DE3490463T1 - Rahmengestell - Google Patents
RahmengestellInfo
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Description
RAHMENGESTELL
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rahmengestell für eine Art Transportwagen, einen Schlitten, ein Fachregal od.dgl.,
das als Bauteil eines modularen Systems für verschiedene Transport- und Speicherbedürfnisse in Büroräumen, in Werkstätten
od.dgl. benutzt wird.
Um den verschiedenen Transport- und Speicherbedürfnissen zu entsprechen, wird eine große Vielzahl von Hilfsmitteln
verwendet, wie beispielsweise Transportwagen, Schlitten, Plattformwagen, Aufstellregale, Fachregale u.dgl. Diese
Mittel sind vielfach nicht aus genormten Komponenten konstruiert und können auch nicht mit anderen Hilfsmitteln
ergänzt werden, um eine optimale Flexibilität und maximale Wirtschaftlichkeit zu erhalten. Auf dem Verbrauchermarkt
sind heute viele verschiedene Variationen solcher Transportwagen, Plattformwagen, Fachregale u.dgl. erhältlich,
die mehr oder weniger voll geschweißte Konstruktionen sind, so daß sie als Ergebnis starr bzw. steif und unbiegsam
sind.
Damit ein Transportwagen, ein Plattformwagen, ein Fachregal
od.dgl. der vorstehend angesprochenen Art seine Funktion in einer vollständig befriedigenden Art und Weise erfüllen
kann, ist es unter anderem nötig, daß er sowohl im Gebrauch als auch im Zusammenbau sehr einfach und handlich
ist, wobei er aus einer Anzahl von Standardkomponenten zusammengebaut werden sollte, die leicht in einem kompakten
Karton oder in einer Lattenkiste verpackt werden können und damit auch zu transportieren sind. Der Transportwagen,
der Plattformwagen oder auch das Fachregal sollten natürlich auch die erforderliche Stabilität besitzen, damit im
Gebrauch kein unstetiges oder unbequemes Erscheinen auftritt, wobei es oft auch gleichzeitig nötig ist, daß der
Transportwagen, der Plattformwagen, das Fachregal od.dgl.
über ziemlich unebene Oberflächen und Böden bewegt werden müssen oder darauf aufzustellen sind, ohne daß ein Kippen
oder Neigen auftreten darf und ohne daß bei der Bewegung mehr Geräusche als absolut nötig erzeugt werden sollen.
Die Rahmengestelle der bekannten Transportwagen, Plattformwagen,
Fachregale od.dgl. sind oft als vollständig starre Einheiten zusammengeschweißt worden, was den Nachteil hat,
daß der Geräuschpegel bei einer Bewegung über einen unebenen Grund ziemlich hoch ist und daß damit natürlich kein
Transport in einem zerlegten Zustand möglich ist, um am Ort des Gebrauchs wieder einfach zusammengebaut zu werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Rahmengestell für einen Transportwagen, einen Plattformwagen
oder ein Fachregal der in der Beschreibungseinleitung geoffenbarten Art bereitzustellen, das in solcher Art
und Weise ausgebildet ist, daß es auf der Basis von leicht zu handhabenden Standardkomponenten einfach und unmittelbar
zusammengebaut werden kann und darüber hinaus eine befriedigende Stabilität ergibt, wobei es gleichzeitig möglich
sein soll, einen gleichmäßigen ruhigen Lauf über einen unebenen Untergrund oder ein gleichmäßiges Aufstellen zu erhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Rahmengestell,
das mehrere Gestellteile umfaßt, an welchen Räder, Füße, Kufen od.dgl. und eine Oberkonstruktion angeordnet
sein können, und welches dadurch gekennzeichnet ist, daß sich gegenseitig treffende Gestellteile wechselseitig mittels
Verbindungs- und Zusammenfügungsstücken verbunden sind,
die derart ausgebildet sind, daß sie etwa in der räumlichen Erstreckungsebene des Rahmengestells steif und in einer anderen
Richtung elastisch-nachgiebig sind.
Ein weiteres zweckmäßiges Merkmal nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Eckenbereiche von sich wechselseitig
treffenden Gestellteilen mit winkelförmigen Verbindungsstücken aus einem elastischen oder nachgiebigen Material
zusammenwirken und daß an einer Seite, vorzugsweise der Unterseite, eines solchen Eckenbereichs ein platten- oder scheibenförmiges.
Verbindungsstück angeordnet ist, das bis zu einem bestimmten Ausmaß biegbar oder verformbar ist und die Gestellteile
miteinander verbindet.
Das Rahmengestell nach der vorliegenden Erfindung kann in aller Regel im wesentlichen rechteckförmig sein und aus
Gestellteilen zusammengesetzt werden, die aus perforierten Vierkantrohren bestehen. Bei einer solchen Ausführungsform besteht ein weiteres zweckmäßiges Merkmal nach der vorliegenden
Erfindung darin, daß die Verbindungsstücke mit Rippen versehen sind, die in die Perforationen der Gestellteile
einfügbar sind, wodurch das Rahmengestell in den Richtungen seiner eigenen räumlichen Erstreckungsebene starr und in
anderen Richtungen nachgiebig ist.
Das Rahmengestell nach der vorliegenden Erfindung ist weiter
darin zweckmäßig gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke Vorsprünge haben, die im Winkel zueinander ausgerichtet
sind, wobei die Vorsprünge in Endabschnitten der Gestellteile angeordnet sind, die sich in einer Ecke des
Rahmengestell treffen.
Um einen einfachen und unkomplizierten Zusammenbau des Rahmengestells
zu ermöglichen, ist das Rahmengestell weiterhin darin zweckmäßig gekennzeichnet, daß die Gestellteile und
die Verbindungsstücke untereinander mittels Verankerungsvorrichtungen verbunden sind, die sich durch Öffnungen in
den Verbindungsstücken und durch die Perforationen der Gestellteile erstrecken.
Um in den Eckenbereichen des Rahmengestells eine genügend hohe Stabilität zu erhalten, besteht ein weiteres kennzeichnendes
Merkmal der vorliegenden Erfindung darin, daß innerhalb der sich gegenseitig treffenden Endabschnitte der Gestellteile
Abstandsstücke oder Stützvorrichtungen angeordnet sind, die eine Verformung der Gestellteile beim Anziehen
der Verankerungsvorrichtungen verhindern.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung und deren Vorteile werden aus der nachfolgenden Kurzbeschreibung der beigefügten
Zeichnungen und der daraus abgeleiteten Erörterung ersichtlich.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Eckenbereich eines Rahmengestells gemäß einer Ausführungsform nach der vorliegenden
Erfindung und
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht desselben Eckenbereichs. .
Figur 1 zeigt zwei Gestellteile 1 und 2, die bei einem
rechteckförmigen Rahmengestell eingegliedert sind und sich
im wesentlichen unter einem rechten Winkel treffen. Bei der dargestellten Ausführungsform umfassen diese Gestellteile
rohrförmige Teile mit einem rechteckigen oder vorzugsweise quadratischen Querschnitt. Alle vier Seiten dieser Gestellteile
sind perforiert, was bei 3,4 und 5 in der Zeichnung gezeigt ist. Wie aus der Zeichnung weiter ableitbar ist,
können diese Perforationen etwa rechteckig sein, jedoch können sie ebenso gut auch eine Abrundung aufweisen.
Wenngleich die Verwirklichung von Perforationen ein unmittelbares Lösungsmerkmal nach der vorliegenden Erfindung ist,
sind auch Alternativen ohne solche Perforationen denkbar, wo bei Hilfsausrüstungen an dem Rahmengestell in einer beliebig
anderen Art und Weise montiert sein können, beispielsweise mittels Klemmverbindungen, Schnappverbindungen, durch Bohren
und Schrauben oder durch andere geeignete Maßnahmen.
Die Gestellteile 1 und 2 sind an ihren sich treffenden Enden mit einem beabstandeten Zwishhenraum 6 angeordnet, wodurch
eine begrenzte Bewegungsfreiheit zwischen den Gestellteilen 1 und 2 erhalten wird,ohne daß zwischen den verschiedenen
Teilen ein Kreischen oder Quietschen vermehrt wird.
Um die sich gegenseitig treffenden Enden der Gestellteile und 2 miteinander zu verbinden, wird ein Verbindungsstück
benutzt, das gemäß, der dargestellten Ausführungsform aus
einem relativ harten Gummi, einem Kunststoffmaterial od.dgl.
bestehen und zu einem bestimmten Ausmaß eine eigene Elastizität oder Nachgiebigkeit entwickeln kann. Das Verbindungsstück
hat zwei Steckstifte 9 und 10, die von einem Eckenbereich 8 unter einem rechten Winkel vorstehen und eine
Ausbildung haben, die komplementär zu der Innenkonstruktion der Endabschnitte der Gestellteile 1 und 2 ist, in welche
sie mit einer so fest als möglichen Passung eingesteckt sind.
Der Eckenbereich 8 des Verbindungsstückes 7 dient außer dem einfachen Zweck einer Verbindung auch dem Zweck der Ausbildung
eines Puffers oder einer Schutzhaube, wenn der Transportwagen od.dgl. gegen ein ortsfestes Objekt, ein Möbelstück,
eine Wand u.dgl. anstößt. Aus diesem Grund hat der Eckenbereich 8 eine mäßig abgerundete Kontur 11, die sich
über die Außenseiten 12 und 13 der Gestellteile 1 und 2
hinaus erstreckt.
Die vorliegende Erfindung kann auch ohne die Verwendung des Verbindungsstückes 7 realisiert werden. In einem solchen Fall
können die Gestellteile 1 und 2 an den Ecken auf Gehrung ausgebildet sein oder sich überlappen. Weiterhin können auch
elastisch-nachgiebige Eckenelemente beispielsweise aus Metall natürlich ebenfalls verwendet werden.
Um zu versichern, daß das Rahmengestell in seiner eigenen räumlichen Erstreckungsebene steif bzw. starr bleibt, wird
an jedem Eckenbereich von Verbindungsstücken 14 Gebrauch
— ν—
gemacht, die vorzugsweise an der Unterseite des Rahmengestells angeordent sind, wie es in Figur 1 mit den gestrichelten Linien
15 für die verdeckte Kontur dieses Stückes gezeigt ist. Aus dieser Zeichnungsfigur ist ableitbar, daß das Verbindungsstück
etwa als ein Trapez ausgebildet ist, wobei es aber natürlich auch etwa dreieckförmig, rechteckig oder mit jeder
anderen beliebigen Form ausgebildet sein kann und aus einem
tafelförmigen Material aus Metall, Kunststoff od.dgl. von solcher Dicke besteht, daß es eine ausreichende Steifheit zur
Verhinderung von Änderungen der Winkel zwischen den Gestellteilen in der räumlichen Erstreckungsebene des Rahmengestells
entwickelt, wobei dabei aber gleichzeitig eine gewisse Bewegungsfreiheit der Gestellteile in anderen Richtungen, vorrangig
in der Vertikalen, garantiert werden kann. Als ein Ergebnis dieser Konstruktion, der Auswahl von Materialien und der
Abmessungen des Verbindungsstückes 14 kann daher das zusammengebaute Rahmengestell bis zu einem gewissen Ausmaß verwunden
werden und weist eine elastische Nachgiebigkeit auf, wenn eines der Räder oder Füße des Rahmengestells, die vorzugsweise
unterhalb der Eckenbereiche des Rahmengestells angeordnet sind, auf einer Erhebung oder einer Unebenheit abgestellt ist oder
darüber gefahren wird, wodurch ein guter Kontakt mit dem Untergrund unverändert erhalten bleibt.
Um eine Veränderung der Winkel zwischen den Gestellteilen zu verhindern, ist das Verbindungsstück 14 mit Vorsprüngen
16 versehen, wie es in Figur 2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, die in die Perforationen an den Unterseiten
der Gestellteile 1 und 2 passen. Das Verbindungsstück 14 ist außerdem gegen die Gestellteile fest verspannt und mit
ihnen verbunden ,.unter Verwendung von Verankerungsvorrichtungen,
die in der Praxis aus Schrauben 17 und korrespondierenden selbstsichernden Muttern 18 bestehen können. Um eine Verformung
und eine Zerstörung der Gestellteile 1 und 2 beim Anziehen dieser
Schrauben zu verhindern, sind innerhalb der Gestellteile Abstandsstücke und Füllvorrichtungen (in der Zeichnung nicht
dargestellt) angeordnet, die in der Form von U-förmig geboge-
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nen Blechstreifen sein können, welche derart dimensioniert
worden sind, daß sie in die Gestellteile eingesteckt werden können und die Schrauben 17 umgreifen. Die Länge der Schenkel
eines solchen U-förmigen Abstandsstückes kann derart bemessen sein, daß das gleiche Abstandsstück eine versteifende
Abstützung unterhalb wenigstens zweier Schrauben 17 ergibt,
die in benachbarten Perforationen 3 und 4 angeordnet sind.
Gemäß einer Alternative können sowohl die Verbindungsstücke als auch die Verbindungsstücke 14 durch andere Konstruktionselemente
ersetzt sein, die in solcher Art und Weise mit den Gestellteilen 1 und 2 zusammenwirken, daß deren wechselseitige,
vorzugsweise rechte Winkel in den Ecken gewährleistet sind und gleichzeitig eine Bewegungsfreiheit in einer vertikalen Richtung
zwischen den Gestellteilen garantiert wird. Ein solches mögliches Konstruktionselement kann aus einem Winkeleisen bestehen,
das in die Enden der Gestellteile eingesteckt und an ihnen befestigt ist. Möglich ist auch die Verwendung von zwei
solchen Winkeleisen mit Abstandsstücken dazwischen, in welchem Fall der Zwischenraum zwischen den Abstandsstücken mit
einem elastischen oder nachgiebigen Material gefüllt werden kann.
Wie aus Figur 1 ableitbar ist, kann das Verbindungsstück 14 für die Verankerung von Rädern, Schienen, Kufen, Füßen od.dgl.
unterhalb des Rahmengestells vorgesehen sein und dafür ein geeignetes Verankerungsloch 19 aufweisen. Natürlich können
solche Räder, Füße u.dgl. auch direkt an den Gestellteilen verankert sein.
Wegen der Abwesenheit von starren Verbindungen zwischen den Gestellteilen, die das Rahmengestell zusammensetzen, können
sich diese in bezug aufeinander zu einem bestimmten Ausmaß bewegen oder nachgeben, so daß als Ergebnis das gesamte Rahmengestell
über eine unflache oder sonstwie unebene oder löchrige Oberfläche bewegt werden kann oder darauf aufstellbar
ist. Bei solchen Bewegungen wird bei dem Rahmengestell
das Verbindungsstück 7 verformt und als ein elastischer
Federkörper zusammen mit dem Verbindungsstück 14 funktionieren, das gemäß den vorstehenden Hinweisen aus einem geeigneten Blechmaterial hergestellt ist, möglicherweise Federstahl. Da das Verbindungsstück 14 eine große Ausdehnung in der räumlichen Erstreckungsebene des Rahmengestells hat und da das Verbindungsstück in bezug auf die Gestellteile
in seiner eigenen Ebene und in der gesamten räumlichen Erstreckungsebene des Rahmengestells nicht verdreht werden
kann, ist das Rahmengestell in dieser Richtung steif und
andererseits gleichzeitig in anderen Richtungen elastischnachgiebig, so daß beispielsweise ein Rad angehoben werden kann, während gleichzeitig die drei restlichen Räder auf
einem ebenen Untergrund verbleiben.
Federkörper zusammen mit dem Verbindungsstück 14 funktionieren, das gemäß den vorstehenden Hinweisen aus einem geeigneten Blechmaterial hergestellt ist, möglicherweise Federstahl. Da das Verbindungsstück 14 eine große Ausdehnung in der räumlichen Erstreckungsebene des Rahmengestells hat und da das Verbindungsstück in bezug auf die Gestellteile
in seiner eigenen Ebene und in der gesamten räumlichen Erstreckungsebene des Rahmengestells nicht verdreht werden
kann, ist das Rahmengestell in dieser Richtung steif und
andererseits gleichzeitig in anderen Richtungen elastischnachgiebig, so daß beispielsweise ein Rad angehoben werden kann, während gleichzeitig die drei restlichen Räder auf
einem ebenen Untergrund verbleiben.
Die Erfindung sollte nicht auf die vorstehende Beschreibung und die Darstellung in den Zeichnungen beschränkt bleiben,
vielmehr sind zahlreiche Änderungen möglich, ohne daß damit von dem Inhalt und dem Umfang der Ansprüche abgewichen wird.
Claims (6)
1. Rahmengestell, das mehrere Gestellteile (1,2) umfaßt, an welchen Räder, Füße, Kufen od.dgl. und eine Oberkonstruktion
angeordnet sein können, dadurch gekennzeichnet , daß bei dem Rahmengestell sich treffende Gestellteile (1,2) wechselseitig
mittels Verbindungs- und Zusammenfügungsstücken
verbunden sind, welche derart ausgebildet sind, daß sie etwa in der räumlichen Erstreckungsebene des Rahmengestells
steif und in einer anderen Richtung elastischnachgiebig sind.
2. Rahmengestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die sich wechselseitig treffenden Gestellteile (1,2) in den Eckenbereichen
des Rahmengestells mit winkelförmigen Verbindungsstücken (7) aus einem elastischen oder federnden Material
zusammenwirken, und daß an einer Seite, vorzugsweise an
der Unterseite, eines solchen Eckenbereichs ein platten- oder scheibenförmiges und schwach biegbares oder verformbares
Verbindungsstück (14) angeordnet ist, das die Gestellteile miteinander verbindet.
3. Rahmengestell nach Anspruchs, das im wesentlichen rechteckförmig
ist und aus Gestellteilen (1,2) zusammengesetzt ist, die aus perforierten Vierkantrohren bestehen,
dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsstücke (14) Vorsprünge haben, die in die Perforationen (3
bis 5) der Gestellteile (1,2) einfügbar sind, wodurch das Rahmengestell in den Richtungen seiner eigenen räumlichen
Erstreckungsebene starr ist.
4. Rahmengestell nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsstücke (7) Vorsprünge (9,10) haben, die im Winkel zueinander
ausgerichtet sind und in Endabschnitten der sich gegenseitig treffenden Gestellteile (1,2) angeordnet sind.
5. Rahmengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Gestellteile
(1,2) und die Verbindungsstücke (14) untereinander mittels Verankerungsvorrichtungen (17,18) verbunden
sind, die sich durch öffnungen in den Verbindungsstücken
und durch die Perforationen der Gestellteile erstrecken.
6. Rahmengestell nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , daß innerhalb der sich gegenseitig treffenden Endabschnitte der Gestellteile
(1,2) Abstandsstücke oder Stützen angeordnet sind,
die eine Verformung der Gestellteile beim Anziehen der
Verankerungsvorrichtungen (17,18) verhindern.
Neue Patentansprüche
(Eingereicht am 25. Januar 19.85 zum Ersatz der ursprünglichen
Ansprüche 1 bis 6)
1. Rahmengestell, insbesondere für einen Transportwagen, mit
mehreren Gestellteilen (1,2), die relativ zueinander durch an Eckenbereichen des Rahmengestells vorgesehene Verbindungsstücke
(14) positioniert sind, mit Rädern, Füßen, Kufen od.dgl. sowie mit einem Transportwagenköijper, der
an den Gestellteilen und/oder an den Verbindungsstücken
montiert ist,
dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsstücke (14) plattenförmig ausgebildet und mit den äußeren
Abschnitten von wechselseitig benachbarten Gestellteilen (1,2) starr verbunden sind, und daß die Gestellteile mit
Zwischenräumen (6) zwischen wechselseitig benachbarten Abschnitten versehen sind, so daß das Rahmengestell in
seiner eigenen Erstreckungsebene im wesentlichen starr und gleichzeitig federnd ist, damit die Gestellteile relativ
zueinander in Richtungen beweglich sind, die von zu dieser Ebene im wesentlichen parallelen Richtungen abweichen,
um eine Bewegungsmöglichkeit des Transportwagens über eine unebene Oberfläche zu fördern.
2. Rahmengestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Gestellteile (1,2) an ihren wechselseitig benachbarten Enden
mit winkelförmigen Verbindungsstücken (7) zusammenwirken, die aus einem elastischen oder nachgiebigen Material bestehen
und an einer Seite, vorzugsweise an der Unterseite, der Gestellteile angeordnet sind.
3. Rahmengestell nach Anspruch 2, das im wesentlichen rechteckförmig
ist und aus Gestellteilen (1,2) zusammengebaut ist, die aus perforierten Vierkantrohren bestehen,
dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsstücke (14) Vorsprünge oder Beschläge aufweisen,
die in den Perforationen (3 bis 5) der Gestellteile (1,2) aufgenommen sind.
4. Rahmengestell nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsstücke
(7) Vorsprünge (9,10) aufweisen, die im Winkel zueinander
geformt und in Endabschnitten der wechselseitig benachbarten Gestellteile (1,2) aufgenommen sind.
5. Rahmengestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Gestellteile (1,2) und die Verbindungsstücke (14) untereinander
mittels Verbindungsteilen (17,18) verbunden sind, die
sich durch öffnungen in den Verbindungsstücken und durch die Perforationen der Gestellteile erstrecken, wobei
Stützen oder Abstandsstücke innerhalb der Gestellteile
im Bereich der Verbindungsteile vorgesehen sind, um eine Verformung der Gestellteile zu verhindern.
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