DE7540932U - Doppelbetthälfte mit Verbindungsvorrichtung für die Grundrahmen - Google Patents

Doppelbetthälfte mit Verbindungsvorrichtung für die Grundrahmen

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DE7540932U
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für die Grundrahmen von Doppelbetthälften, insbesondere von Polsterbetten.
In den letzten Jahren hat der Anteil an Doppelbetten, vorwiegend in Form von Polsterbetten, ständig zugenommen. Dieser Bettentyp erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Es hat sich jedoch gezeigt, dass diese Betten in zerlegtem Zustand transportiert werden müssen, da sonst zum einen der benötigte Transportraum sehr groß ist, zum anderen jedoch auch die Gefahr einer Beschädigung besteht. Dies bedeutet, dass die Betten am Aufstellort montiert werden müssen. Hierzu sind bei den meisten bekannten Modellen zahlreiche Arbeitsgänge und in vielen Fällen auch Werkzeuge erforderlich. Ebenso muß bei jedem Umzug das Doppelbett auseinandergenommen und am neuen Standort wieder montiert werden, wobei entsprechende Arbeitsgänge durchgeführt werden müssen.
Auf diesem Stand der Technik aufbauend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung für die Grundrahmen von Doppelbetthälften zu schaffen, die ein schnelles, einfaches, ohne spezielle Werkzeuge durchführbares Montieren ermöglicht, das von jedermann ohne besondere handwerkliche Fähigkeiten ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwischen den beiden Grundrahmen wenigstens eine Steckverbindung vorgesehen ist, die in Form einer Nut- und Federverbindung mit im wesentlichen horizontal liegender Nut ausgebildet ist, und dass eine Abstützung bezüglich des Bodens im Bereich der Nut- und Federverbindung zwischen den beiden Grundrahmen vorgesehen ist.
Durch diese erfindungsgemäße Vorrichtung wird es einerseits möglich, schnell und einfach, d.h. ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen Doppelbetthälften zusammenzufügen bzw. wieder voneinander zu trennen. Gleichzeitig wird jedoch auch erreicht, dass die beiden Doppelbetthälften im zusammengefügten Zustand außerordentlich fest und ohne die Gefahr eines unabsichtlichen Auseinanderrutschens miteinander verbunden sind, da durch die im Bereich der Nut- und Federverbindung zwischen den beiden Grundrahmen vorgesehene Abstützung bezüglich des Bodens durch das Eigengewicht der beiden Doppelbetthälften auf die ineinander eingreifenden Teile der Nut- und Federverbindung ein Drehmoment ausgeübt wird, so dass diese Teile gegeneinander verspannt und so in wirksamer Weise an einem unbeabsichtigten Auseinandergleiten gehindert werden. Ein besonderer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, dass sie sich auf die unterschiedlichsten Doppelbettypen und -konstruktionen anwenden läßt.
So sieht z.B. eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor, dass die Nuten bzw. Federn an den einander gegenüberliegenden Randbereichen der die Grundrahmen bildenden Bodenbretter der beiden Doppelbetthälften vorgesehen sind. In diesem Fall läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung

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Diese Anordnung läßt sich besonders vorteilhaft dadurch weiterbilden, dass die beiden an den Grundrahmen befindlichen Profile einen identischen Querschnitt besitzen, während das dazwischenliegende Profilelement einen zu der Längsachse der Doppelbettanordnung symmetrischen Querschnitt aufweist.
Durch diese weitgehende Symmetrie wird nämlich eine besonders einfache und kostengünstige Fertigung dieser Profilelemente ermöglicht, wobei
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Eine Variationsmöglichkeit dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform besteht darin, dass die beiden an den Grundrahmen befindlichen Profile einen nutförmigen Querschnitt besitzen, während das dazwischenliegende
Profilelement zwei Federn aufweist, von denen jeweils eine in die entsprechende Nut eingreift, oder dass die beiden an den Grundrahmen befindlichen Profile einen federförmigen Querschnitt besitzen, während das dazwischenliegende Profilelement zwei Nuten aufweist, die jeweils mit einer der Federn in Eingriff stehen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass sich alle Profile bzw. Profilelemente im wesentlichen über die gesamte Länge der Längsachse des Doppelbettes erstrecken.
Daraus ergibt sich die Möglichkeit, relativ schwache Profilelemente bzw. Profile zu verwenden, da sich ja die von der Verbindungsvorrichtung aufzubringenden Kräfte über eine sehr große Länge verteilen.
Andererseits kann es aber auch vorteilhaft sein, dass wenigstens eines der Profile bzw. Profilelemente wesentlich kürzer ist als die Längsachse des Doppelbettes, da sich hierdurch eine ggfs. erwünschte Vereinfachung und damit auch Verbilligung der Herstellung der Profile bzw. Profilelemente erreichen läßt.
Sollte bei Konstruktionen, bei denen eine besonders hohe Belastbarkeit der Verbindungsvorrichtung erforderlich ist, ein einzelnes kurzes Profil bzw. Profilstück nicht ausreichen, so ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass wenigstens eines der Profile bzw. Profilelemente aus mehreren Teilstücken besteht, von denen jedes wesentlich kürzer als die Längsachse des Doppelbettes ist.
Alle bisher genannten Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes können so ausgeführt sein, dass die Grundrahmen nach dem Fügen der Verbindung unmittelbar aneinander anliegen.
Das hat den Vorteil, dass die Verbindungsvorrichtung optisch nicht in Erscheinung tritt und sich die beiden Grundrahmen aneinander abstützen, so dass die Verbindungsvorrichtung selbst relativ schwach dimensioniert werden kann.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht jedoch vor, dass die Grundrahmen nach dem Fügen der Verbindung durch die Verbindungsvorrichtung voneinander auf Abstand gehalten werden.
Das ist besonders dann von Vorteil, wenn einerseits aufgrund einer z.B. sehr niederen Bettenkonstruktion die Gesichtspunkte des gegenseitigen Abstützens der Grundrahmen und der Augenfälligkeit der Verbindungsvorrichtung keine Rolle spielen, es aber andererseits wünschenswert ist, die einzelnen Profile durch besonders lange Hebelarme im zusammengefügten Zustand gegeneinander zu verspannen und damit die Festigkeit der Verbindung in besonderer Weise zu erhöhen.
Für den Fall, dass trotz des zwischen den Grundrahmen vorhandenen Zwischenraumes eine durchgehende Auflagefläche geschaffen werden soll, sieht eine andere Weiterbildung der Erfindung vor, dass die im Zwischenraum zwischen den Grundrahmen liegende Oberfläche der zusammengefügten Profile bzw. Profilelemente mit den oberen Oberflächen der Grundrahmen fluchtet.
In all den Fällen, in denen ein oder mehrere Profilelemente zur Verbindung der Grundrahmen Verwendung finden, sieht eine besonders günstige Ausführungsform der Erfindung vor, dass wenigstens eines der Profilelemente einen zur Abstützung am Boden dienenden Teil aufweist. Bei Betten mit hohen Füßen ergibt sich eine besonders günstige Ausgestaltungsmöglichkeit dann dadurch, dass der zur Abstützung am Boden dienende Teil als Bettfuß ausgebildet ist.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung sieht vor, dass an den äußeren Ecken der Grundrahmen Höhenausgleichsplättchen angebracht sind. Das ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Verbindungsvorrichtung aus unter den Grundrahmen angebrachten Profilelementen besteht und die ganze
Anordnung unmittelbar am Boden abgestützt werden soll, so dass der durch die Stärke der Profilelemente bedingte Höhenunterschied zwischen Mitten- und Eckenabstützung nicht einfach durch die Verwendung von etwas längeren Eck-Bettfüßen ausgeglichen werden kann oder wenn die Verbindungsvorrichtung nachträglich an bereits vorhandenen Bettkonstruktionen montiert werden soll.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Verbindungsvorrichtung, die aus zwei eine Nut- und Federverbindung bildenden Profilelementen gebildet ist,
Figur 2 einen Querschnitt durch eine Verbindungsvorrichtung, die aus drei Profilelementen gebildet ist,
Figur 3 einen Querschnitt durch eine Verbindungsvorrichtung, die aus zwei identischen und einem zur Längsachse symmetrischen Profilelement gebildet ist, und
Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer Bettenkonstruktion, deren Grundrahmen durch eine Verbindungsvorrichtung gemäß Figur 3 verbunden sind.
Gemäß Fig. 1 sind zwei die Grundrahmen zweier Doppelbetthälften bildende Bodenbretter 3 durch eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung miteinander verbunden. Zu diesem Zweck ist an dem einen Bodenbrett 3 ein eine Nut 13 aufweisendes Profilelement 1 und an dem anderen Bodenbrett 3 das die Feder 24 umfassende Profilelement 2 befestigt. Die Abbildung zeigt die Verbindungsvorrichtung im zusammengefügten Zustand, in dem die Feder 24 in die Nut 13 eingreift. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die beiden Bodenbretter 3, 3 durch die Verbindungsvorrichtung voneinander auf Abstand gehalten. Der zwischen den beiden Bodenbrettern 3, 3 liegende Teil 12 des Profilelementes 1 kann erforderlichenfalls so ausgeführt werden, dass seine obere Oberfläche mit den oberen Oberflächen der Grundrahmen 3, 3 fluchtet. Bei dem wiedergegebenen Beispiel wird angenommen, dass es sich um eine Bettenkonstruktion handelt, die unmittelbar, d.h. ohne Verwendung zusätzlicher Füße auf den Boden aufgesetzt wird. Als Abstützung gegen den Boden 4 dient der Teil 11 des Profilelementes 1, der in seiner Ausdehnung so bemessen ist, dass es durch das Eigengewicht der beiden Doppelbetthälften zu einer gegenseitigen Verkantung der ineinandergreifenden Profilelementteile kommt, wodurch eine außerordentlich stabile Verbindung der beiden Doppelbetthälften gewährleistet ist.
Figur 2 zeigt eine aus drei Profilelementen 7, 8 und 9 bestehende Verbindungsvorrichtung, bei der das Profilelement 9 einen ähnlichen Aufbau besitzt, wie das Profilelement 2 in Fig. 1 und mit seiner Feder 94 in die Nut 83 des Profilelementes 8 eingreift. Das Profilelement 8 besitzt auf der der Nut 83 gegenüberliegenden Seite eine Feder 84, die ihrerseits in die Nut 73 des am zweiten Grundrahmen 3 befestigten Profilelementes 7 eingreift. In diesem Fall umfasst die Verbindungsvorrichtung also zwei Nut- und Feder-Verbindungen. Auch hier werden die beiden Grundrahmen durch die Verbindungsvorrichtung voneinander auf Abstand gehalten und der Teil 82 des Profilelementes 8 kann wieder so ausgebildet werden, dass seine obere Oberfläche mit den oberen Oberflächen des Grundrahmens 3 fluchtet. Die Vorrichtung ist gegen den Boden
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element 5 einen zu seiner Längsachse symmetrischen Querschnitt aufweist. Bei dem gezeichneten Beispiel bilden die beiden an den Grundrahmen 3, 3 befestigten Profilelemente 6, 6 die Federn 64, 64, während das H-förmige Profilelement 5 die beiden Nuten 53, 53 umfaßt. Die Abstützung der Vorrichtung gegen den Boden 4 erfolgt über den Teil 51 des Profilelementes 5, während die Grundrahmen 3, 3 durch den Teil 52 des Profilelementes voneinander auf Abstand gehalten werden.
Figur 4 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Grundrahmenanordnung von zwei Doppelbetthälften, die durch die in Fig. 3 wiedergegebene Verbindungsvorrichtung miteinander verbunden sind. Dabei sind mit dem Bezugszeichen 15 die Befestigungsmittel gekennzeichnet, mit deren Hilfe die Profilelemente 6, 6 an den Grundrahmen 3, 3 befestigt sind. Diese Befestigung kann durch Schrauben,
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Klammern oder durch Kleben erfolgen. Die Bezugszeichen 14 bezeichnen Höhenausgleichsplättchen aus Plastik, Metall oder Holz, welche die durch die Verbindungsvorrichtung bedingte Höhendifferenz gegenüber dem Boden 4 ausgleichen.

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Claims (17)

1. Verbindungsvorrichtung für die Grundrahmen von Doppelbetthälften, insbesondere von Polsterbetten, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Grundrahmen (3, 3) wenigstens eine Steckverbindung (1, 2; 7, 8, 9; 6, 5, 6) vorgesehen ist, die in Form einer Nut- und Federverbindung mit im wesentlichen horizontal liegender Nut ausgebildet ist, und dass eine Abstützung (11; 51; 81) bezüglich des Bodens (4) im Bereich der Nut- und Federverbindung zwischen den beiden Grundrahmen (3, 3) vorgesehen ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Nuten bzw. Federn an den einander gegenüberliegenden Randbereichen der die Grundrahmen bildenden Bodenbretter (3, 3) der beiden Doppelbetthälften vorgesehen sind.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten bzw. Federn in den die Grundrahmen bildenden Brettern (3, 3) direkt ausgeformt sind.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten bzw. Federn von an den Grundrahmen (3, 3) befestigten Profilelementen (1, 2; 5, 6; 7, 8, 9) gebildet werden.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden an den Grundrahmen (3, 3) befindlichen Profilen (Nut oder Feder) (7,9; 6,6) ein Profilelement (8; 5) vorgesehen ist, das mit jedem der beiden Profile in Eingriff steht.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden an den Grundrahmen (3, 3) befindlichen Profile (6, 6) einen identischen Querschnitt besitzen, während das dazwischenliegende Profilelement (5) einen zu der Längsachse der Doppelbettanordnung symmetrischen Querschnitt aufweist.
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden an den Grundrahmen (3, 3) befindlichen Profile einen nutförmigen Querschnitt besitzen, während das dazwischenliegende Profilelement zwei Federn aufweist, von denen jeweils eine in die entsprechende Nut eingreift.
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden an den Grundrahmen (3, 3) befindlichen Profile (6, 6) einen federförmigen Querschnitt (64, 64) besitzen, während das dazwischenliegende Profilelement (5) zwei Nuten (53, 53) aufweist, die jeweils mit einer der beiden Federn (64) in Eingriff stehen.
9. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich alle Profile bzw. Profilelemente im wesentlichen über die gesamte Länge der Längsachse des Doppelbettes erstrecken.
10. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Profile bzw. Profilelemente wesentlich kürzer ist als die Längsachse des Doppelbettes.
11.

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12. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundrahmen (3, 3) nach dem Fügen der Verbindung unmittelbar aneinander anliegen.
13. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
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dadurch gekennzeichnet, dass die Grundrahmen (3, 3) nach dem Fügen der Verbindung durch die Verbindungsvorrichtung voneinander auf Abstand gehalten werden.
14. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die im Zwischenraum zwischen den Grundrahmen liegende Oberfläche (12; 52; 82) der zusammengefügten Profile bzw. Profilelemente mit den oberen Oberflächen der Grundrahmen (3, 3) fluchtet.
15. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
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dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Profilelemente einen zur Abstützung am Boden dienenden Teil (11; 51; 81) aufweist.
16. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Abstützung am Boden dienende Teil (11; 51; 81) als Bettfuß ausgebildet ist.
17. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
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dadurch gekennzeichnet, dass an den äußeren Ecken der Grundrahmen Höhenausgleichsplättchen (4) angebracht sind.
DE7540932U Doppelbetthälfte mit Verbindungsvorrichtung für die Grundrahmen Expired DE7540932U (de)

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