DE2152288A1 - Aufbauregal - Google Patents

Aufbauregal

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DE2152288A1
DE2152288A1 DE19712152288 DE2152288A DE2152288A1 DE 2152288 A1 DE2152288 A1 DE 2152288A1 DE 19712152288 DE19712152288 DE 19712152288 DE 2152288 A DE2152288 A DE 2152288A DE 2152288 A1 DE2152288 A1 DE 2152288A1
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DE19712152288
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Hartmut Dipl-Ing Lohmeyer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/005Linkable dependent elements with the same or similar cross-section, e.g. cabinets linked together, with a common separation wall

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  • Aufbauregal Die Erfindung bezieht sich auf edn dreidimensional erweiterbares Aufbauregal, das aus Elementen zusammengestellt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Aufbauregal zu schaffen, das auch von Kindern auf einfache Weise aus seinen Elementen erstellt werden kann, ohne daß dabei besondere Werkzeuge zur Hilfe genommen werden müssen.
  • Wesentlich ist dabei auch, daß die Elemente so gestaltet sind, daß sie sich leicht stapeln und versenden lassen, wobei für die Elemente keine zu großen Abmessungen gegeben sein dürfen, damit auch eine einfache Fabrikation der Elemente gewährleistet werden kann. Darüber hinaus ermöglicht eine ausreichende Kleinheit der Elemente eine gute Anpassbarkoit an vorhandene räumliche Verhältnisse und spezielle Wünsche des Benützen.
  • Gelöst wird das Problem dadurch, daß seine Elemente aus zweischenkligen Winkelstücken mit rechtwinklig zusammenstoßenden gleich langen Schenkeln bestehen und die Elemente in einer vertikalen @bene nebeneinander und übereinander der-@@t zu einer @iefenschicht zusammengesetzt sind, daß @eweils @n die Stirnseite des Endes eines Schenkels das anschlie-@ende Winkelstück mit einer unmittelbar neben seinem Schei-@el liegenden Auflagefläche angesetzt ist, die der genannten Stirnseite entspricht, wobei Stirnseite und Auflagefläche als Steckverbindung ausgebildet sind, und daß sich an eine Tiefenschicht mindestens eine weitere Tiefenschicht anschließt, deren Winkelstücke gegenüber den Winkelstücken der ersteren Tiefenschicht um 90° oder 180° gedreht sind, wobei die Seitenflächen der Schenkel ebenfalls als Steckverbindung ausgebildet sind.
  • Gemäß dieser Lösung besteht das erfindungsgemäße Aufbauregal aus einer einzigen Art von Elementen, die infolge ihrer Formgebung als gleichschenklige Winkelstücke e tn einfach herzustellendes i3auelement darstellen, das sich auch besonders raumsparend stapeln und damit versenden lä.r3t.
  • insbesondere ist es möglicii, die Winkelstücke hinsichtlich ihrer Tiefe im zusa.mnengebauten Zustand relativ schmal, beispielsweise 5 cm tief, auszubilden, da man ja beliebig viele Tiefenschichten hintereinander anbringen kann. Die Elemente eignen sich nfolge ihrer konstruktiven EinfPchheit besonders dazu, in einer Form aus Kunststoff einstückig hergestellt zu werden, beispielsweise durch Spritzen, wozu auch keine besonders Komplizierte Form benötigt wird.
  • Durch die Verdrehung der Winkelstücke von Tiefenschicht zu Tiefenschicht ergibt sich ein Übergreifen der Schenkel einer jeweils folgenden Tiefenschicht auf Regalspalten der vorhergehenden Tie@enschicht, wodurch die einzelnen verti-@al nebeneinander liegenden Regalspalten automatisch über die Schen@el der Winkelstücke miteinander verbunden werden.
  • Das Aufbauregal erhält dadurch eine gute Stabilität und kann insbesondere in horizontaler Richtung nicht mehr ohne weiteres auseinandergezogen werden. Durch die jeweils vorgesehenen Steckverbindungen wird erreicht, daß sich sofort mit der Zusammenstellung der Elemente ein relativ fest: zusammengefügter Aufbau ergibt, der eine ausreichende Stabilität besitzt, um als Regal aufgestellt unu verwendet zu werden.
  • Die Art und Weise der Zusammenstellung der Winkelstücke gestattet es, auch bestimmte Felder innerhalb des Aufbauregals auszulassen, um an bestimmten Stellen des Regals grörRere Räume zu schaffen.
  • Dabei ist auch möglich, sowohl in der Höhe, Breite als auch fiefe innerhalb eines Aufbauregals verschiedene Langen auszubauen, wobei sich also gewissermassen eine Abstufung ergibt, mit der man gegebenenfalls sich an bestimmte räumliche Verhältnisse anpassen kann.
  • Das erfindungsgemäße Regal in der vorstehende beschriebenen grundsätzlichen Form läßt an zwei Randflächen und darüber hinaus an einem Winkelstück entsprechende Längen offen, die von einem vorhandenen Umbau geschlossen werden ]:önnen, wenn das Regal in einen solchen einzubauen ist. Liegt ein solcher Umbau nicht vor und besteht das Erfordernis, die erwähnten offen gelassenen Stellen des Regals auszufüllen, so kann dies bezüglich der Handflächen dadurch geschehen, daß pro Tiefenschicht die von den Winkelstücken offengelassenen Randflächen des Regals jeweils durch Dec;stücke vcn einer Länge geschlossen sind, die derjenigen zwischen Scheitel und Schenkelende der Winkelstücke gleicht, und daP @edes Deckstück mit seiner einen Seite auf der Stirnseite eines Winkelstückes aufliegt und mit seiner anderen S@it@-auf das anschließende Dec@stüc@ stößt, wobei die Berührun stellen zwischen Deckstücken u@@ Winkelstücken und die Stoßstellen zwischen den Deckstücken wie die Steckverbindungen der Winkelstücke untereinander und die Seitenflächen der Deckstücke wie die Steckverbindungen der Seitenflächen der Schenkel der Winkelstücke ausgebildet sind.
  • Die weitere Schließung des verbleibenden Winkelstückes erfolgtdadurch, daß pro Tiefenschicht die von einem Winkelstück offengelassene Ecke des Regals jeweils durch einen Deckwinkel mit einer Schenkellänge geschlossen ist, die derjenigen zwischen Scheitel und Schenkelende der Winkelstücke zuzüglich deren Materialstärke gleicht, und daß der Deckwinkel an den Enden seiner Schenkel an den Stirnseiten des betreffenden Winkelstückes anliegt und gleichzeitig auf die anschließenden Deckstücke stößt, wobei die Berührungsstellen zwischen Deckwinkel und Winkelstück und die Stoßstellen zwischen Deckwinkel und Deckstücken wie die Steckverbindungen der Winkelstücke untereinander und die Seitenflächen des Deckwinkels wie die Steckverbindungen der Seitenflächen der Schenkel der Winkelstücke ausgebildet sind.
  • Wenn den hintereinanderliegenden Tiefenschichten noch zusätzlich außer den zwischen diesen wirkenden Steckverbindungen ein weiterer Zusammenhalt gegeben werden soll, so sieht man zweckmäßig über die hintereinanderliegenden Tiefenschichten sich erstreckende Verbindungsschienen vor, die über Steckverbindungen mit den Winkelstücken, den Deckstücken oder dem Deckwinkel verbindbar sind. Diese Verbindungsschienen können dann gleichzeitig als Halterungen für irgendwelche Einschübe, beispielsweise Fachbretter, Trennwände, Schubladen oder dergleichen ausgenutzt werden.
  • Trotz der Verwendung von gleichschenk igen Winkelstücken für die ErsteIung us Regales, die tn sich ZU quadratischen Fächern in dem Regal führen, ist e!; möglich, auch einen rechteck@gen Aufbau zu erzielen. Ilies geschieht dadurch, daß jeweils ein Schenkel der Winckelstücke durch ein Ansatzstück mit gegenüber dem Schenkel unqleicher Länge derart verlängert ist, daß rechtwinklige Regalfächer entstehen, wobei das Ansatzstück hinsichtlich seiner Breite und Dicke den Schenkeln der Winkelstücke entspricht und an seinen Enden mit einer Steckverbindung versehen ist, die derjenigen der Winkelstücke entspricht. Durch die Verlängerung von jeweils in einer Richtung liegenden Schenkeln der Winkelstücke durch die Ansatzstücke ergibt sich eine Verlängerung der Regalfächer in Richtung der Ansatzstücke, ohne daß diese den Verbund des Regales stören, da sie sich mit ihren Steckverbindungen, die denjenigen der Winkelstücke entsprechen, ohne weiteres in den Verbund einfügen.
  • Nachstehend sei die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Tiefenschicht in ihrem prinzipiellen Aufbau, Fig. 2 eine anschließende Tiefenschicht Init um 900 gedrehten Winkelstücken, Fig. 3 eine weitere Tiefenschicht mit nochmals um 90° gedrehten Winkelstücken, Fig 4 ein Winkelstück in perspektivischer Darstellung, Fig. 5 ein Deckstück in perspektivischer Darstellung, fflig. o einen Deckwinkel in perspektivischer Darstellung, Fig. 7 Verbindungsschienen zusammen mit einem einzuschiebenden Fachbrett, Fig. 8 einen Ausschnitt aus einem vollständig aufgebauten Regal, Fig. 9 die Lage von hintereinander in benachbarten Tiefenschichten angeordneten Winkelstücken, Fig. 10 ein Ansatzstück in perspektivischer Darstellung.
  • Fig. 11 ein Aufbauregal mit durch Ansatzstücke ermöglichten rechteckigen Fächern.
  • in der Fig. 1 ist eine Tiefenschicht eines dreidimensional erweiterbaren Aufbauregales in prinzipieller Darstellung gezeigt, dessen einzelne Elemente aus den Winkelstücken 1 bestehen, die Winkelstücke besitzen jeweils zwei rechtwinklig zusammenstoßende gleichlange Schenkel 2 und 3 Die einzelnen Winkelstücke 1 sind in einer vertikalen Ebene zu der dargestellten Tiefenschicht nebeneinander und übereinander zusammengesetzt, wobei jeweils die Stirnseite 4 des Endes eines Schenkels 2, 3 an das anschließende Winkelstück 1 mit einer urmittelbar neben seinem Scheitel 5 liegenden Auflagefläche 6, 7 angesetzt ist. Diese Art des Aneinanderfügens im Bereich eines Scheitels 5 ist in der Fig. la verdeutlicht, die einen Ausschnitt aus der Fig 1 darstellt, wobei die betreffenden Teile auseinandergezogen dargestellt sind. in Wirklichkeit liegen also die in der Fig. la dargestellten Teile aneinander an.
  • Es ergibt sich damit ein Aufbau für eine Tiefenschicht, Dei der jewreLl-s lurch vertikal liegende Schenkel 2 Regalwände entstehen, die infolge der Auflage von Auflagefläche b auf Stirnseite 4 auch voll tragfähig sind.
  • Wie oben erwähnt, sind Stirnseit 4 und Auflagefläche 6 bzw. 7 als Steckverbindung ausgebildet. Da dies für die Darstellung des prinzipiellen Aufbaus des Regals zunächst ohne Bedeutung ist, wird diese Konstruktionseinzelheit hier zunächst übergangen und diesbezüglich auf die Fig. 4 verwiesen, in der dieses Konstruktionsdetail erläutert wird.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Tiefenschicht kann eine relativ geringe Tiefe, beispielsweise 5 cm, besitzen, um, wie oben dargelegt, gut handlich für Lagerung und Versand zu sein. Um ein komplettes Regal zu ergeben, muß daher die Tiefenschicht durch mindestens eine weitere Tiefenschicht ergänzt werden0 Eine solche weitere Tiefenschicht ist in der Fig. 2 dargestellt. Sie unterscheidet sich von der Tiefenschicht gemä Fig. 1 dadurch, daß die in der Tiefenschicht gemäß Fig. 2 verwendeten Winkelstücke 8 gegenüber den Winkelstücken 1 der Fig. 1 um 90° gedreht sind. Sonst handelt es sich um völlig gleich ausgebildete Winkelstücke. Um diese Drehung der Winkelstücke 1 und 8 gegeneinander zu verdeutlichen, ist jeweils ein Winkelstück in der Fig. 1 und in der Fig. 2 schraffiert. Wenn man nun die in der Fig. 2 dargestellte Tiefenschicht mit derjenigen der Fig. 1 zur Deckung bringt, so fallen die Schenkel 3 und 10 miteinander zusammen, wogegen die Schenkel 11 und 12 in der Horizontalen voneinander wegstreben. Wenn man nun berücksichtigt, daß die Seitenflächen der Schenkel aller Winkelstücke 1 bzw 8 mit Steckverbindungen versehen sind, die iii die Seitenflächen der Schenkel der benachbarten Tiefenschichten eingreifen (siehe Fig. 4), so ergibt sich, daß zwischen den Schenkeln 9 und 10 der beiden benachbarten Tiefenschichten eine Verbindung besteht, die 3jedenfalls im Bereich der Schenkel 9 uiid 10 ein horizontales Verschieben der beiden Tiefenschichten gegeneinander verhindert. Es ergibt sich somit längs der durch die vertikalen Schenkel 9 Lzw. 10 gegebene Verankerung der Tiefenschichten inbezug auf eine horizontale Verschiebung, da!s durch das Übergreifen der horizontalen Schenkel 11 und 12 sowohl nach rechts als auch nach links neben die durch die vertiKalen Schenkel 9 und 10 definierte Trennwand die neben dieser Trennwand angeordneten Konstruktionsteile mit der Trennwand fest verbunden sind. Die einzelnen Spalten A und B der Tiefenschicht gemaß Fig. 1, die ja in sich keine Verbindungselemente enthalten, abgesehen von den Steckverbindungen an den Stirnseiten 4 und den Auflageflächen 6 und 7, werden also über die Winkelstücke der benachbarten Tiefenschicht zusammengehalteell, da deren Schenkel 10 und 12 gewissermaßen über die Spalten A und B hinweggreifen, wobei der Shenkel 10 die Verbindung zur Spalte A und der Schenkel 12 die Verbindung zur Spalte B herstellt Umgekehrt halten die Schenkel 9 und 11 aus der Tiefenschicht gemäß Fig. 1 die Spalten C und D aus der Tiefenschicht gemäß Fig. 2 zusammen. Auf diese Weise ergibt sich ein Verbund, durch den zwei aneinander gefügte Tiefenschichten mit entsprechend gegeneinander verdrehten Winkelstücken sich gegenseitig in horizontaler Richtung zusammenhalten.
  • Ein Zusammenhalt eines derart aufgebauten Regals in vertixal,er Richtung ergibt sich im allgeraeinen von selbst durch die Schwer@@aft. Jedoch ist es durch Anfügung einer weiteren Tiefenschicht auch möglich, eine Verbindung in vertikal@er Richtung zu schaffen. Dies geschieht durch die in de- wig. 3 dargestellte Ticfeiischicht, bei der die Win@@l@tücke 13 gegenüber der vorhergehenden Tiefenschicht abermals um 90° gedreht sind. Die Wirkung dieser Tiefensch@@@t auf die vorhergehen@@ ist analog derjenigen, wie si@ @@ @sammenhang mit den Figuren 1 und 2 beschr@eben worden ist.
  • Auf dies@ @@se ist es möglich, eine beliebige Anzahl von Tiefensch@@@@ @@@ inanderzufügen, wo@urch sich insge@@@ ein sehr stabiler Aufbau eines aus einzelnen Elementen zusammengestellten Regales ergibt.
  • In der Fig. 4 ist ein Winkelstück entsprechend den Elementen 1, 3 bzw. 13 aus den Figuren 1 bis 3 dargestellt.
  • Es besitzt die beiden rechtwinklig aufeinander stoßenden, gleich langen Schenkel 14 und 15, die an dem Scheitel 16 zusammenstoßen und an den Stirnseiten 17 und 18 enden.
  • Auf der dem Betrachter zugewandten Seite besitzt das Winkeilstück längs der Schenkel 14 und 15 jeweils eine Nut 19 bzw. 20, in die ein stramm passender Vorsprung des in der nichsten Tiefenschicht anschließenden Winkelstückes paßt.
  • Das dargestellte Winkelstück ist an seiner Rückseite mit einem derartigen Vorsprung 21 ausgestattet, der sich über die beiden Schenkel 14 und 15 erstreckt. Jedes Winkelstück ist in gleicher Weise aufgebaut, so daß sich aufeinanderfolgend von Tiefenschicht zu Tiefenschicht die einzelnen Winkelstücke miteinander verbinden lassen, wobei Jeweils eine Nut (19 bzw. 20) mit einem Vorsprung (21) zusammenpaßt.
  • Durch diese Art der Steckverbindung mittels Nut und Vorsprung wird bei ausreichender Ver'ilenmung eine Sicherung gegen Verschiebung sowohl in vertikal er als auch in horizontaler Richtung erzielt. Es ist natürlich auch möglich, anstelle einer in Langsrichtung der Schenkel ununterbrochenen Steckverbindung einzelne Löcher und dazu passende Warzen vorzusehen, die dann eine Verschiebbarkeit in Längsrichtung der Schenkel verhindern, ohne daß man hierbei auf die Reibung auf Grund einer besonderen Ver'.lemmung angewiesen ist.
  • Das dargestellte Winkelstück besitzt darüber hinaus eine Steckverbindung an seinen Stirnseiten 17 und 1B und zwei Steckverbindungen neben dem Scheitel 16. Zu der Stecvrbindung an der Stirriseite 17 gehört die Nut 22, eine entsprechende nicht sichtbare Nut ist auch an der Stirnseite 18 vorgesehen. Diese Nut 22 paßt dann in einen Vorsprung des benachbarten Winkelstücks neben dessen Scheitel. bei dem dargestellten Winkelstück ist dies der Vorsprung 23 bzw. 24.
  • Der Vorsprung 23 bzw 24 gehört dabei also zu der an der Auflagefläche (Bezugszeichen 6, 7 in Fig. la) gehörenden Steckverbindung.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, da;3 bei der in dieser Figur dargestellten Tiefenschicht von den einzelnen Winkelstüc:;en 1 bestimmte Randflächen des betreffenden Regals offengelassen sind, nämlich die nach oben und die nach rechts weisende Randfläche. Diese Randflächen sind hier durch Deckstücse 25 geschlossen, deren Länge derjenigen zwischen Scheitel 5 und Schenkelende an der Stirnfläche 4 eines Winkelstücks 1 gleicht. Jedes Deckstück 25 liegt mit seiner einen Seite auf der Stirnseite 4 eines Winkelstückes 1 auf, während es mit seiner anderen Seite an das anschließende Deckstück stößt. Auf diese Weise ergibt sich hinsichtlich der abzudeckenden Öffnungen deren vollständige Schließung durch die Deckstücke 25. Die Deckstücke 25 sind ebenso wie die Winkelstücke 1 an ihren Stoßstellen mit Steckverbindungen versehen, die wie die Steckverbindungen der Winkelstücke 1 ausgebildet aind.
  • Ein derartiges Deckstück ist in der Fig. 5 dargestellt.
  • Es besitzt an seinen Stoßstellen zu jeweils anschlie;3enden Deckstücken eine Steckverbindung in Form der Nut 26 und der Vorsprünge 27, 27t sowie an seinen Seitenflächen eine weitere Steckverbindung in Form der Nut 28 und des Vorsprunges 29. Mit diesen Steckverbindungen können die Deckstücke ohne weiteres in den Verbund der Winkelücke 1 eingefügt werden.
  • Aus Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß das rechte obere Fach der dargestellten Tiefenschicht durch einen besonderen Deckwinkel 30 abgeschlossen ist. Ein entsprechender Deckwinkel wäre bei der Tiefenschicht gemäß Fig. 2 in der linken oberen Ecke und bei der Tiefenschicht gemäß Fig. 3 in der linken unteren Ecke anzubringen. Die Schenkellänge des Deckwinkels 30 ist gleich der Länge zwischen Scheitel 5 und Schenkelende (Stirnseite 4) der Winkelstücke zuzüglich deren Materialstärke, so daß der Deckwinkel an den Enden seiner Schenkel an den Stirnseiten 4 des betreffenden Winkelstückes 1 anliegen kann. Gleichzeitig stoßen die Enden der Schenkel des Deckwinkels 30 hier auf die anschließenden Deckstücke 25. Damit ist also auch die betreffende Ecke der Tiefenschicht vollständig mittels des Deckwinkels abgesch@ossen.
  • In der Fig. 6 ist ein derartiger Deckwinkel dargestellt.
  • Er besitzt ähnlich wie das in der Fig. 5 dargestellte Deckstück an seinen Enden Steckverbindungen, die gegen die benachbarten Deckstücke 25 stoßen und an den Stirnseiten 4 des anliegenden Winkelstückes 1 anliegen. Diese Steckverbindungen sind als Vorsprünge 31, 32, 33 und 34 ausgebildet. Darüberhinaus besitzt der Deckwinkel an seinen Seitenflächen auch Steckverbindungen, die denen der Steckverbindungen an den Seitenflächen der Schenkel der Winkelstücke 1 gleichen, so daß also auch der Deckwinkel sich ohne weiteres in den Verbund hereinfügen läßt. Von diesen seitlichen Steckverbindungen sind nur die Nuten 35 und 36 zu selten, auf der anderen Seite des dargestellten Deckwinkels befinden sich nicht sichtbare Vorsprünge.
  • Gemäß der vorangegangenen Beschreibung sind die einzelnen aneinandergefügten Tiefenscllichten lediglich durch Stecverbindungen gemäß den Nuten 1<3 bzw. 20 und dem Vorsprung 21 miteinander verbunden. Besteht nun die Not@@ndigkeit, diese Verbindungen zu verstärken, so kann man Velbil.dungsschienen vorsehen, die sich über die hintereinanderliegenden Tiefenschichten erstrecken. Derartige Verbirdungsschienen sind in der Fig. 7 dargestellt. Es handelt sich um die Vwrbindungsschienen 37 und 38, die mit Ausnehmungen 39 versehen sind. Diese Ausnehmungen 39 werden auf Rippen 40 an den Winkelstücken, Deckstücken und Abdeckwinkeln gesteckt und klemmen auf diesen fest. Die einzelnen Ausnelmungen 39 längs einer Verbindungsschiene 38 bzw. 37 besitzen einen solchen Abstand voneinander, daß sie im auf die Rippen aufgesteckten Zustand die benachbarten Tiefenschichten stramm miteinander verbinden. Die Vrbindungsschienen 37 bzw. 38 erstrecken sich dabei zweckmäßig über sämtliche Tiefenschicflten eines Regals. Sie können im Inneren des Aufbauregals angebracht sein, wo sie sich lediglich über Winkelstücke 1 erstrecken, sie können aber auch an einer äu3eren Wandung angebracht sein, wo sie sich dann über Xinkelstücke und eckstücke, sowie gegebenenfalls Abdeckwinkel erstrecken.
  • Die Verbindungsschienen 37 und 38 kann man nun zusätzlich als Halterungen für Einschübe ausnutzen. Gemäß Fig. 7 sind hierzu die Verbindungsschienen 37 und 38 je mit einer Nut 41 und 42 versehen, in die beispielsweise ein Fach brett 43 eingeschoben werden kann. Anstelle des Fachbrettes können auch andere Einscllübef wie beispielsweise Trennwände, Schubladen und dergleichen eingeschoben werden.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß natürlich anstelle der Ausnehmungen 39 in den Verbindungsschienen 37 und 38 auch Vorsprünge vorgesehen werden Können, die dann in entspreBhende Ausnehmungen in den WinAelstücken, AbdecR-stücken und Abdeckwinkeln passen würden.
  • In der Fig. 8 ist ein Ausschnitt aus einem vollständigen Aufbau eines ertindungsgemäßen Regals wiedergegeben. Bezüglich der vordersten Tiefenschicht ist durch verwendtlng der Bezugszeichen aus der Fig. 1 auf die diesbezüglichen verwendetets Bauelemente verwiesen. In das Regal sind mittels der Verbindungsschienen 37 Fachbretter 43 und Trennwände 44 eingesetzt. Außerdem enthält das Regal noch Schubladen 45.
  • Fig. 9 zeigt in schematischer Darstellung, wie die Winkelstücke 1 in fünf hintereinander liegenden Tiefenschichten zueinander angeordnet sind. Die einzelnen Winkelstücke sind aufeinander folgend jeweils um 90° gegeneinander verdreht, so daß das vorderste und das hinterste Winkelstück wieder die gleiche relative Lage einnehmen.
  • Wenn nun unter Zugrundelegung der gleichschenkligen Winkelstücke auch Regale aufgebaut werden sollen, deren einzelne Fächer nicht quadratisch. sondern rechteckig gestaltet sind, so sind jeweils ein Schenkel der Winkelstücke um ein Ansatzstück zu verlängern. Ein solches Ansatzstück ist in der Fig. 10 dargestellt. Es entspricht im Prinzip einem Schenkel 14 bzw. 15 des in der Fig. 4 dargestellten Winkelstückes. Das in der Fig. 10 gezeigte Ansatzstück 46 besitzt an seinen Stoi3stellen im Zuge der Schenkel der Win-Kelstücke jeweils eine Nut 47 und einen Vorsprung 48. An seinen Seitenflächen ist es entsprechend den Seitenflächen der Schenkel der Winkelstücke ebenfalls mit einer Nut 43 und einem Ansatz 50 ausgestattet. Auf diese Weise lassen ich die Ansatzstücke 46 mühelos in den Verbund einfügen.
  • Ein Regal, das unter Verwendung der Winkelstücke 46 gemäß Fig. 10 aufgebaut ist, zeigt die Fig. 11. Das hier dargestellte Regal besitzt Fächer, die breiter als hoch sind.
  • I)emzufolge sind in der I-Iorizontalrichtung an jeden 5shenkel eines Winkelstückes 1 ein Ansatzstück 46 angeschlossen.
  • infolge der Verdrehung der Winkelstücke 1 zueinander von Tiefenschicht zu Tiefenschicht ergibt sich, daß die An-Satzstfic:se 46 jeweils in einer Ebene versetzt zueinander Liegen. Infolgedessen ist darauf zu achten, daß die Stoßstellen von Ansatzstücken zu den Stirnflächen der Schenkel der Winkelstücke nicht in einer Linie liegen, da in diesem Falle die Gefahr bestünde, daß das betreffende Fach sich längs dieser Linie nach unten durchbiegt. Sind jedoch diese Stotstellen gegeneinander versetzt, wie dies bei den Stoßstellen 51 und 52 sowie an weiteren Stoßstellen der Fall ist, so stützen sich die Ansatzstücke 46 mit den ansetzenden Schenkeln der Winkelstücke gegenseitig infolge ihrer an den Seitenflächen angebrachten Steckverbindungen.
  • Das in der Fig. 8 dargestellte Regal besitzt 4 Spalten, von denen die von links gerechnet 2. Spalte ein oberstes Fach besitzt, das nach rechts oben hin von dem Deckwinkel 30 abgeschlossen ist. Das oberste Fach der folgenden 3. Spalte ist dann durch das Deckstück 55 abgedec;;t, das jedoch hier anders wie das Deckstück 25 der 1. Spalte nicht mit seinem linken Ende auf dem darunter liegenden Winkelstück, sondern mit seiner rechten Seite auf einem Winkelstück aufliegt, das zu dem cbersten Fach der 4. Spalte gehört. Das Deckstück 55 der 3.
  • Spalte ist also hinsichtlich seiner Lage zu dieser Spalte gegenfiber dem Deckstück 25 der 1. Spalte nach rechts um die Materialbreite der Winkelstücke verschoben. Dies führt dann dazu, daß das oberste Fach der 4. Spalte (rechte äußere Spalte) nicht durch einen Deckwinkel' sondern durch 2 eckstücke 53 und 54 abgedeckt ist, die rechtwinklig zueinander sehen.
  • Die rechte Seite des Deckstückes 53 liegt auf dem stirnseitigen Ende des Deckstückes 54 auf. Die beiden Deckstücke sind hier durch ihre Steckverbindungen miteinander verbunden. Das Deckstück 54 und sein nach unten hin folgendes Deckstück 56 besitzt dann eine faJe, ja @ nach unten hin nin Abschluß der jeweiicJen Stirnseite des betreffesleen Winkelstückes erfolgt, sodaß weller eine Lücke verbleibt, noch ein @ec@stück über den betref@enden Schenkel des Winkelstückes überstehen kann.

Claims (7)

Ansprüclie
1. Dreidimensional erweiterbares Aufbauregal, das aus Elementen zusammengestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß seine Elemente aus zweischen;ligen Winkelstücken (1,8,13) mit rechtwinklig zusammenstoßenden gleich langen Schenkeln (2,3; 9,11;10,12;14,15) bestehen und die Elemente in einer vertikalen Ebene nebeneinander und übereinander derart zu einer Tiefenschicht zusammengesetzt sind, daß jeweils an die Stirnseite (4) des Endes eines Schenkels (2,3) das anschließende Winkelstück mit einer umnittelber neben seinem Scheitel (5) liegenden Auflagefläche (6,7) angesetzt ist, die der genannten Stirnseite (4) entspricht, wobei Stirnseite (4) und Auflagefläche (6,7) als Steckverbindung (22,23,24) ausgebildet sind, und daß sich sn eine Tiefenschicht mindestens eine weitere Tiefenschicht anschließt, deren Winkelstücke gegenüber den Winkelstücken der ersteren Tiefenschicht um 900 oder 1800 gedreht sind, wobei die Seitenflächen der Schenkel (14,15) ebenfalls als Steckverbindung (20,21,22) ausgebildet sind.
2. Aufbauregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pro Tiefenschicht die von den Winkelstücken (1) offengelassenen Randflächen des Regals jeweils durch Decstücke (25) von einer Länge geschlossen sind, die derjenigen zwischen Scheitel (5) und Schenkelende (4) der Winkelstücke (1) gleicht, und daß jedes Deckstück (25) mit seiner einen Seite auf der S@irnseite (4) eines Winkelstückes (1) aufliegt und mit seiner anderen Seite auf das anschließende Deckstück (25) stößt, wobei die Berührungsstellen zwischen Deckstücken (25) und Winkelstücken (1) und die Stoßstellen zwischen den Deckstücken (25) wie die Steckverbindungen (22,23,24) der Winkelstücke (1) untereinander und die Seitenflächen der Deck stücke (25) wie die Steckverbindungen (19,20,21) der Leiten flächen der Schenkel (14,15) der Win;<elstücke (1) ausgebildet sind.
3. Bufbauregal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dazu pro Tiefenschicht die von einem Winkelstück (1) offengelassen Ecke des Regals jeweils durch einen Deckwinkel (30) mit einer Schenkellänge geschlossen ist, die derjenigen zwischen Scheitel (5) und Schenkelende (4) der Winkelstücke (1) zuzüglich deren Materialstärke gleicht, und daß der Deckwinkel (30) an den Enden seiner Schenkel an den Stirnseiten des betreffenden Winkelstückes anliegt und gleichzeitig auf die anschließenden Deckstücke (25) stößt, wobei die Berührungsstellen zwischen Deckwinkel (30) und Winkelstück (1) und die Stoßstellen zwischen Deckwinkel (30) und Deckstücken (25) wie die Steckverbinduiigen (22,23,24) der Winkelstücke (1) untereinander und die Seitenflächen des Deckwinkels (30) wie die Steckverbindungen (19,20,21) der Seitenflachen der Schenkel (14,15) der Winkelstücke (1) ausgebildet sind.
4. Aufbauregal nach einem der Ansprtiche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sich über die hintereinander liegenden Tiefenschichten erstreckende Verbindungsschienen (37,38) vorgesehen sind, die über Steckverbindungen (39,40) mit den Winkelstücken (1), den Deckstücken (25) oder dem Deckwinkel (30) verbindbar sind.
5. Auf-bauregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschienen (37,38) als Halterungen für Einschübe ausgebildet sind.
6. Autbauregal nach rnspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da die Einschübe aus Fachbrettern (43), Trennwänden (44), Schubladen (45), oder dergleichen bestehen.
7. Aufbauregal nach einem der Ansprüche 5-6, dadurch gekennzeichnet, da@ Jeweils ein Schenkel der Winkelstücke (1) durch ein Ansatzstück (46) mit gegenüber dem Schen@el ungleicher Lunge derart verlängert ist, daß rechtechige Regalf.acher entstehen, wobei das A@s@@zstück (46) hinsichtlich seiner Breite und Dicke den Schenkeln (14,15) der Winkelstücke entspricht und an seinen Enden und Seiten@lächen mit einer Steckverbindung (47,48; 49,50) versehen ist, die derjenigen der Winkelstücke entspricht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT391251B (de) * 1988-11-28 1990-09-10 Holzer Eric Profil zum aufbau von regalen
DE4406476A1 (de) * 1994-02-23 1995-08-24 Peter Christian Hertel Regalsystem aus Platten und Profilen

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