DE3207621A1 - Rahmenkoerper - Google Patents

Rahmenkoerper

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Publication number
DE3207621A1
DE3207621A1 DE19823207621 DE3207621A DE3207621A1 DE 3207621 A1 DE3207621 A1 DE 3207621A1 DE 19823207621 DE19823207621 DE 19823207621 DE 3207621 A DE3207621 A DE 3207621A DE 3207621 A1 DE3207621 A1 DE 3207621A1
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DE
Germany
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rods
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rod
holes
furniture according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823207621
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim 6800 Mannheim Rump
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUMP HANS JOACHIM
Original Assignee
RUMP HANS JOACHIM
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Publication date
Application filed by RUMP HANS JOACHIM filed Critical RUMP HANS JOACHIM
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/03Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only with panels separate from the frame

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Hans-Joachim Rump 27.2.1982
Greifswalder Weg 26
68oo Mannheim 31
Z-158
Rahmenkörpeir
Die Erfindung "betrifft ein aus mehreren Rahmenkörpern zusammensetzbares Möbel.
Die Rahmenkörper können die Form eines Quaders haben, dessen Kanten aus Stäben bestehen. Eine Seite eines solchen Rahmenkörpers kann mit einer Platte oder einem anderen Stoff gefüllt sein. Mehrere solcher Rahmenkörper können zu Schränken, Regalen, Tischen.oder Stühlen sowie anderen Möbeln zusammengesetzt werden.
Es ist erforderlich, daß die Rahmenkörper aus möglichst wenigen verschieden geformten Teilen mit ■ einfachen Mitteln zu Möbeln unterschiedlicher Breite, Tiefe und Höhe verbindbar sind.
K-158 -J?- 27.2.1982
Es ist bekannt, Stäbe mit Löchern an den Enden mittels Beschlägen mit anderen Stäben zu Rahmenkörpern zu verbinden. Bei den bekannten Rahmenkörpern liegen die Löcher aber in unterschiedlichen senkrecht zur Längsachse der Stäbe befindlichen Ebenen oder die ·· Löcher liegen in den senkrecht verlaufenden .Stäben. Bei diesen Stäben lassen sich nur zwei weitere Stäbe rechtwinklig zu dem Stab mit den Löchern zu Rahmenkörpern verbinden. Erst recht lassen sich mit solchen Rahmenkörpern keine weiteren Stäbe nach, oben zur Bildung weiterer Rahmenkörper verbinden. Bei anderen bekannten Formen werden jeweils vollständige Rahmenkörper dergestalt zu Möbeln angebaut, daß jeweils zwei Körperseiten oder Rahmen aneinander stoßen.
Gegenüber diesen aufwendigen Konstruktionen will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, Rahmenkörper zu schaffen, diee mit anderen Stäben zu weiteren Rahmenkörpern seitwärts und nach oben sowie zu unterschiedlicher Tiefe verbindbar sind.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß in alle Löcher in den waagerechten Stäben Befestigungsmittel zur Verbindung mit rechtwinklig dazu verlaufenden Stäben einsetzbar sind. Dadurch lassen sich an die Rahmenkörper zur Seite, nach oben und in unterschiedlichen" Tiefe Stäbe zur Bildung weiterer Rahmenkörper undx daraus zusammengesetzter Möbel anbauen. Auf diese Weise werden doppelte Körperseiten oder doppelte.
Rahmen zwischen jeweils zwei Rahmenkörpern vermie-
E-158 -^- 27.2.1982
den. Durch das Gegenprofil in der Stirnseite des Stabes 2, das bei einem zylindrisch geformten Stab eine Hohlkehle ist, wird eine Verdrehung des Stabes verhindert, wodurch eine sonst erforderliche zweite Feststellung des Stabes 2 entfällt. Das vollseitige, Gegenprofil bei der Seitenfüllung macht ein besonderes Befestigungsmittel für die Seitenfüllung überflüssig. Das vollseitige G-egenprofil und das: halbseitige G-egenprofil mit Haltevorrichtung vereinfachen Transport und Zusammenbau der Teile zu Möbeln.
Figur 1 zeigt den waagerechten Stab 1 mit den
vier Löchern 4 auf der Längsseite
Figur 2 zeigt den rechtwinklig zum Stab 1 verlaufenden Stab 2 mit der Stirnseite 6. und der Hohlkehle 7, mit dem Loch 14 zur Aufnahme eines Befestigungsmittels·., wie Bolzen, und einem Loch 17 zur Einfügung
oder Betätigung eines Mittels zur Feststellung des Stabes 2.
Figur 3 zeigt die Aufsicht von vorn auf einen Teil eines Rahmenkörpers mit der Seitenfüllung 8 mit dem vollseitigen Gegenprofil 9 von beispielsweise einer Bodenplatte und der Seitenfüllung 15, wie einer Rückwand, mit dem halbseitigen Gegenprofil Io.
Figur 4 zeigt die Aufsicht von vorn auf ein Möbel wie Regal aus dem Grund-Rahmenkörper 11, dem nach oben angebauten Rahmenkörper 12, dem seitwärts angebauten Rahmenkörper 13,
K-158 -JT- 27.2.1982
die waagerecht in die Tiefe verlaufenden Stäbe 1 und die rechtwinklig dazu verlaufenden Stäbe
Figur 5 zeigt die Aufsicht von der Seite auf ein
Möbel wie Regal aus mehreren Rahmenkörpern mit den Stäben 1 und 2 mit den Löchern 4 an den Stabenden und in,der Stabmitte 5 sowie einem Stab 16, durch dessen Anbau das Zusammensetzen eines
Rahmenkörpers in geringerer Tiefe ermöglicht wird.
Leerseite

Claims (8)

K-I58 27.2.1982 Ansprüche
1. Aus mehreren Rahmenkörpern ζ sammensetzbares Möbel, bestehend aus die Körperkanten bildenden Stäben und wahlweise einer Seitenfüllung in mindestens einer Körperseite mit Löchern in den Stäben zur Aufnahme von Beschlägen zur Verbindung mit rechtwinklig dazu verlaufenden Stäben, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise waagerechten, vornehmlich in die Tiefe verlaufenden Stäbe 1 an jedem Ende in ihrer Längsseite 3 bis zu vier
1ü vorzugsweise in einer senkrecht zur Längsachse des Stabes 1 befindlichen Ebene liegende Löcher aufweisen, die untereinander einen Winkel von jeweils 9o Grad bilden, wobei mit dem Stab 1 an jedem seiner Enden bis zu vier rechtwinklig dazu verlaufende Stäbe 2 mittels in die Löcher einfügbarer Befestigungsmittel, wie Bolzen, verbindbar sind.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe zylindrisch geformt sind.
3. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe prismatisch geformt sind.
4. Möbel nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe 1 zwischen ihren. Enden, wie in der Stabmitte 5, zusätzlich zu den Löchern an den Enden bis zu vier Löcher zur Aufnahme.von Befestigungsmitteln zur Verbindung mit rechtwinklig dazu verlaufenden
K-I58 - 2 - · 27.2.1982
G tab er) 2 aufweisen.
5. Möbel nach vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten 6 der Stäbe 2 ein Gegenprofil 7 zu dem Profil des Stabes 1 aufweisen.
6. Möbel nach vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Seitenfüllung 8, ein Gegenprofil zu dem Profil des Stabes aufweisen.
7. Möbel nach vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein vollseitiges Gegenprofil 9 der Kanten der Seitenfüllung da® Profil des Stabes von zwei Seiten gegen Verschieben umfaßt.
8. Möbel nach vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein halbseitiges Gegenprofil der Kanten der Seitenfüllung und eine Haltevorrichtung das Profil des Stabes von zwei Seiten gegen Verschieben umfaßt. ■
DE19823207621 1982-03-03 1982-03-03 Rahmenkoerper Withdrawn DE3207621A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3936145A1 (de) * 1989-10-31 1991-05-02 Hermann Brandes Aufbaumoebel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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