DE1912109A1

DE1912109A1 - Modul-Geruestelemente

Info

Publication number: DE1912109A1
Application number: DE19691912109
Authority: DE
Inventors: Leon Petroff
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1968-03-12
Filing date: 1969-03-10
Publication date: 1969-10-02
Also published as: FR2025277A6; US3600869A; DE1912109C3; FR1568179A; DE1912109B2; GB1267447A

Description

Ba 1231

Leon PETROFP, Epinay sur Seine/Frankreich

Modul-Gerüstelemente Die Erfindung bezieht sich auf Modul-Gerüstelemente.

Zur industriellen Herstellung der verschiedensten Konstruktionen, insbesondere von Gerüsten, benutzt man eine Anordnung von Elementen mit konstantem Modul. Die Erfindung betrifft Elemente dieser Art, mit denen eine rasche Montage bzw. Demontage von Mauern, Böden und Decken bzw. Dächern der verschiedenartigsten Konstruktionen ermöglicht wird. Die durch Verbindung solcher Elemente hergestellten Strukturen weisen regelmäßig an ihren Seiten Befestigungslöcher auf, über die eine Verbindung mit den anschließenden Elementen, beispielsweise mit den Fundamentmauern, mit Tragstreben oder mit Fassadenwänden, hergestellt wird.

Die genannten Elemente können aus den verschiedensten Materialien hergestellt werden, insbesondere' aus gewalztem oder im Gesenk geschmiedetem Stahl, aus gebogenem Blech, kaltverformtem Blech oder aus tiefgezogenem Blech, ferner aus Holz usw. Jedes Element in Form eines Parallelepipedes mit rechteckiger Basis, dessen Diagonale einem Modul M entspricht,

P P

weist eine Oberfläche / —· I = — auf und bedeckt eine Fläche

gleich M . Das Transportvolumen dieser Elemente entspricht daher der Hälfte des Volumens der montierten Struktur. Dieses Volumen kann jedoch noch weiter dadurch reduziert werden, daß Elemente benutzt werden, von denen einzelne Teile abgenommen und ineinander gestapelt werden können.

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Die Erfindung geht aus von Modul-Gerüstelementen zur Herstellung eines in der. Diagonale bidirektionalen Stabgerüstes.

Dabei besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die als Parallelepipede mit viereckiger Basis ausgebildeten Elemente an ihren Seiten durch ihre Ecken längs einer Diagonalebene verbunden sind und an ihren Seiten Löcher zur Befestigung der anschließenden Konstruktionselemente aufweisen,

Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von zwei gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel verbundenen Elementen;

Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 4;

Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. h;

Fig. 4 eine Aufsicht auf ein aus mehreren Elementen aufgebautes Gerüst;

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von zwei gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel verbundenen Elementen;

Fig. 6 eine Ansicht mehrerer übereinander gestapelter Elemente;

Fig. 7 einen Schnitt durch die Verbinduogssteile von zwei Elementen;

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Flg. 8 eine Ansicht eines aus zickzackförmigen Elementen hergestellten Rahmens;

Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Elemente;

Fig. 10 eine Ansicht von zwei verbundenen Elementen, die eine geneigte Ebene bilden;

Flg. 11 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines Elementes mit pyramidenförmigen Organen;

Fig. 12 einen Schnitt durch die Verbindungsstelle von zwei Elementen;

Fig. 13 einen Schnitt durch eine Verbindungsstelle längs der Linie XIII-XIII der Fig. 15;

Fig. I¹I eine Aufsicht auf die Verbindungsstelle der Stäbe, die die Rahmen der Elemente bilden;

Fig. 15 eine Aufsicht auf ein Gerüst, dessen Elemente pyramidenförmige Organe aufweisen;

Fig. 16 bis 18 Aufsichten bzw. Seitenansichten eines pyramidenförmigen Organes;

Fig. 19 die Ansicht eines Druckstabes;

Fig. 20 einen Schnitt durch ein Verbindungsdetail längs der Linie XX-XX der Fig. 23;

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Pig. 21 einen Schnitt durch ein Verbindungsdetail längs der Linie XXI-XXI der Fig. 23;

Fig. 22 einen Schnitt durch ein Verbindungsdetail zweier Elemente;

Fig. 23 eine Aufsicht auf ein aus mehreren Elementen aufgebautes Gerüst;

Fig. 2k einen Schnitt durch das Gerüst längs der Linie XXIV-XXIV der Fig. 23.

In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel von zwei Elementen A, Al dargestellt, die längs einer Diagonalebene verbunden sind. Jedes Element ist in Form eines Parallelepipedes mit' quadratischer Basis ausgeführt, wobei die Diagonale einem Modul M entspricht. Jedes Element enthält im wesentlichen einen oberen Rahmen, der von vier Stäben 1 gebildet wird, die mittels vier Ansätzen 2 verschweißt sind. Ferner enthält jedes Element einen unteren Rahmen, der von vier Stäben 3 gebildet wird, die in gleicher Weise mittels vier Ansätzen 2 verschweißt sind. Die oberen und unteren Rahmen sind durch ein Gitter h miteinander verbunden.

Jeder der an den Rahmenecken vorgesehenen Ansätze 2 weist ein Loch 5 auf, dessen Achse in der Diagonalebene des Rahmens liegt und durch das ein Bolzen 6 in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise hindurchgreift. Die Ansätze 2 können an ihren Außenseiten mit einer Ausnehmung versehen sein, so daß Befestigungsplatten mit einer Stärke J dazwischen hindurchgeführt werden können, die zur Befestigung an Balken, Trägern oder komplementären Triangulationsstäben dienen.

In den Fig. 3 und 4 ist ein Gerüst veranschaulicht, das aus sechs Elementen A besteht und das den zu erzielenden Balkenzu-

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Zusammenhang veranschaulicht. Jedes Element mit dem Modul M und einer Pläche(-s^) = ^- bedeckt eine Fläche entspre-

chend M . Das Transportvolumen der Elemente entspricht daher der Hälfte des Volumens der montierten Struktur. Man kann jedoch das Transportvolumen noch weiter mit Hilfe der in Fig. 5 veranschaulichten Anordnung verringern. Der untere Rahmen und das Gitter ¹J sind hierbei ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ausgebildet. Im oberen Teil des Gitters 4 sind Gewindeansätze 7 angeschweißt. Teile 8 und 9 des oberen Gerippes, die mit den Gewindeansätzen 7 verbunden sind, ermöglichen dabei den Aufbau der oberen Rahmen.

Bei der in Fig. 7 veranschaulichten Art der Verbindung der Teile 8 und 9 mit den Gewindeansätzen 7 ist eine Schraube 10 vorgesehen, die ein glattes Loch einer Platine 11 durchsetzt, die mit den Enden der rohrförmig ausgebildeten Teile 8 und 9 verschweißt ist. Diese Schraube 10 greift in die Gewindebohrungen des Ansatzes 7 ein. Eine Mutter 12 wird auf der Schraube 10 nach einem mäßigen Anziehen auf der Platine 11 verschweißt. Die Verbindung der Teile 8 und 9 mit dem Gewindeansatz 7 erfolgt bei der Montage, indem die Muttern 12 gedreht werden, wobei die Schrauben 10 zunehmend in Eingriff mit den Gewindebohrungen der Ansätze 7 kommen. Durch entsprechende Einstellung der Schrauben 10 kann man den Gerüststrukturen gegensinnige Durchbiegungen verleihen.

Für den Transport kann man die unteren Glieder und die Gitter in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise übereinander stapeln.

Bei dem in Fig. 8 dargestellten weiteren Ausführunsbeispiel der Erfindung werden die unteren und oberen Rahmen durch eine Gruppe von zickzackförmig angeordneten Elementen gebildet, wobei die Zickzackanordnung ein Mehrfaches des Moduls ist

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und aus aneinandergesetzten Halbrahmen besteht, die Stäbe 36 enthalten, die untereinander einen Winkel bilden, wobei an der Verbindungsstelle benachbarter Stäbe ein Befestigungsansatz 37 vorgesehen ist.

Mit Hilfe von Scheiben 39 und Scheibenschalen 40 erfolgt eine Verbindung der Stabenden. Diese Scheiben greifen in Ausnehmungen von Halbansätzen 38; eine feste Verbindung der einzelnen Teile erfolgt mit Hilfe von Schraubbolzen, die durch die Scheiben 39, die Scheibenschalen 40 und die Halbansätze hindurchgreifen.

In Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Elementes dargestellt, das eine besonders weitgehende Verringerung des Transportvolumens ermöglicht. Die Rahmen 13 werden bei der Montage durch Druckstreben I¹I verbunden, die schematisch als Flachteile dargestellt sind. Diese Druckstreben greifen in Ausnehmungen der Ansätze 2. Weiterhin dienen zur Verbindung der Rahmen Zugkabel oder mit Spannelementen versehene Zugstreben 15.

Die oberen und unteren Rahmen können unterschiedliche Abmessungen besitzen. Sie können unter Beibehaltung der Konzeption gemäß Fig. 1 Pyramidenstümpfe bilden, die sich ineinander schachteln lassen. Die Montage erfolgt in der Weise, daß ein Element in umgekehrter Lage auf zwei andere aufgesetzt wird.

Wie Fig. 10 zeigt, kann man unter Beibehaltung einer horizontalen Ebene der unteren Glieder 3 geneigte Dachflächen erhalten, um daran beispielsweise eine Decke zu befestigen; zu diesem Zweck werden Spezialelemente mit trapezförmigem Querschnitt verwendet, deren Prinzipaufbau dem der Elemente der Fig. 1 entspricht.

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Mit Hilfe geeigneter Elemente von trapezförmigem Querschnitt kann man ferner auch Strukturen 1η Form eines Gewölbes herstellen.

Bei großer Höhe der Struktur können andere Ausführungen in Betracht gezogen werden, die es ermöglichen, als Rand des Gerüstes dieselben Befestigungslöcher 5 beizubehalten.

In Fig. 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel erfindungsgemäßer Elemente.dargestellt, wobei vier pyramidenförmige Organe Bl, B2, B3 und BH vorgesehen sind, deren obere Rahmen 16 an den Ecken in einer Diagonalebene durch Bolzen (Flg. 12) verbunden sind.

An den Ecken des Rahmens 16 sind Gitterstäbe 18 angeschweißt und durch eine mit einem Loch versehene Platte 19 der Stärke E verbunden. Die Spitzen der pyramidenförmigen Organe Bl bis B*l sind durch einen quadratischen Rahmen 20 verbunden, dessen Diagonale gleich M Ί2 ist. Der Rahmen 20 ist an den Platten 19 der Organe Bl bis B*J befestigt.

In Fig. 13 ist die Einspannung einer Platte 19 zwischen den Eckansätzen der unteren Rahmen veranschaulicht.

Am Rand der Struktur ermöglichen Halbrahmen 21 und Viertelrahmen 22, die mit Gewindehülsen 23 versehen sind, eine Vervollständigung der Seitenbefestigung. Ein Gerüst mit einer derartigen Anordnung mehrerer Rahmen 20 und mehrerer Organe Bl bis Bi ist in Fig. 15 dargestellt.

Die Spitzen der pyramidenförmigen Organe können gleichfalls durch Rohre 2¹I verbunden werden, die an ihren Enden mit einem Gewindeloch versehene Scheiben 25 aufweisen (Fig. 14). Ein Verbindungsorgan, das durch ein Zylinderteil 26 gebildet wird,

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das von zwei senkrecht zueinander verlaufenden Gewindelöchern durchdrungen wird, ersetzt dann die bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel an der Spitze der Organe Bl bis B4 angeschweißte Platte 19.

Für die Montage führt man eine Schraube 27 in ein zugehöriges Rohr 2 4 ein, dann eine Schraube 28 in ein anderes Rohr 24, wobei die Schraube 29 im Teil 26 blockiert ist und die beiden anderen Rohre 24 auf die Schrauben 28 und 29 aufgeschraubt werden.

Da die Schrauben 2-7, 29 und 28 entgegengesetzte Gängigkeit aufweisen, werden sie rechtwinklig zueinander vorgesehen, so daß bei Drehung der Rohre 24 die Achsen der Teile 26 einander genähert oder voneinander entfernt werden.

Die Struktur großer Stützweiten und großer Höhen wird mit Hilfe von Pyramiden realisiert, die von einem Basisrahmen 30 und vier Gitterstäben 31 gebildet werden, die mit einem Ansatz 32 verschweißt sind (Fig. l6, 17, 18).

In Fig. 21 ist eine Verbindung der Spitzen der pyramidenförmigen Organe Bl bis B4 mit Hilfe von Bolzen 33 dargestellt. Die Rahmen sind gleichfalls an ihren Ecken mittels Bolzen 34 verbunden, die gleichfalls die Befestigung der Enden der Druckrohre 35 (Fig. 19) gewährleisten.

In Fig. 22 ist eine Variante der Verbindung mit den eingeschnittenen Ansätzen dargestellt, die ein Abscheren des Bolzens 34 verhindert.

In den Fig. 23 und 24 ist ein Gerüst dargestellt, das von Elementen gebildet wird, die die oben beschriebenen und in den Fig. 16, 17 und 18 dargestellten, pyramidenförmigen Organe Bl bis B4 enthalten. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann man die

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Ciitterstäbe 31 durch mit Spannelementen versehene Kabel ersetzen, wobei die Ansätze 32 in Fortfall kommen.

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Claims

Patentansprüche

1.) Modul-Gerüstelemente zur Herstellung eines in der Diagonale bidirektionalen.Stabgerüstes, dadurch gekennzeichnet , daß die als Parallelepipede mit viereckiger Basis ausgebildeten Elemente an ihren Seiten durch ihre Ecken längs einer Diagonalebene verbunden sind und an ihren Seiten Löcher zur Befestigung der anschließenden Konstruktionselemente aufweisen.

2.) Modul-Gerüstelemente nach Anspruch 1", dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element durch zwei viereckige Rahmen gebildet wird, die durch ein Gitter miteinander verbunden sind, wobei jeder Rahmen vier Stäbe enthält, die durch an den Ecken angeordnete Ansätze miteinander verbunden sind.

3.) Modul-Gerüstelemente nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmen von zwei benachbarten Elementen mit Hilfe eines Bolzens miteinander verbunden sind, der in Löcher eingreift, die längs einer Diagonalachse durch an den Rahmenecken vorgesehene Ansätze verlaufen.

4.) Modul-Gerüstelemente nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ecken der Elemente Befestigungsteile oder komplementäre Triangülationsstäbe angeordnet sind.

5.) Modul-Gerüstelemente nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der eine Rahmen eines Elementes durch eine Anzahl von lösbaren Stäben gebildet wird, die mittels Bolzen an Ansätzen befestigt sind, die fest mit dem am anderen Rahmen angebrachten Gitter verbunden sind.

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6.) Modul-Gerüstelemente nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente durch zwei viereckige Rahmen gebildet werden, die durch Druckstäbe sowie durch mit Spannelementen versehene Zugkabel miteinander verbunden sind.

7.) Modul-Gerüstelemente nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen, die die Elemente bilden, durch Bolzenverbindung von zickzackförmig angeordneten Elementen hergestellt sind, die ihrerseits aus Stäben bestehen, die untereinander einen Winkel bilden, wobei an den Ecken ein Ansatz mit einem Loch zum Durchtritt eines Bolzens vorgesehen ist.

8.) Modul-Gerüstelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente durch vier pyramidenförmige Organe gebildet werden, deren Stäbe untereinander an den Ecken durch ■ Bolzen verbunden sind, die längs einer Diagonalebene angeordnet sind, wobei die Spitzen der pyramidenförmigen Organe durch einen viereckigen Rahmen verbunden sind und an den Spitzen Ansätze zur Verbindung mit benachbarten Rahmen vorgesehen sind.

9.) Modul-üerüstelemente nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die pyramidenförmigen Organe an ihren Spitzen durch Rahmen verbunden sind, die aus Stäben bestehen, die untereinander durch kreuzförmige Organe verbunden sind.

10.) Modul-Gerüstelemente nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe zur Verbindung der Spitzen der pyramidenförmigen Organe durch rohrförmige Elemente gebildet werden, die an ihren Enden Scheiben aufweisen, die mit einem Gewindeloch versehen sind, in das eine am Verbindungsorgan angebrachte Gewindestange eingeschraubt ist.

11.) Modul-Gerüstelemente nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die pyramidenförmigen Organe durch einen

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Basisrahmen und vier Gitterstäbe gebildet werden, die mit einem an der Spitze der Pyramide angeordneten Ansatz verschweißt sind.

12.) Modul-Gerüstelemente nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen der pyramidenförmigen Organe an ihren Ecken mit Hilfe von Bolzen verbunden sind, die gleichfalls zur Befestigung der Enden der Druckrohre dienen.

13·) Modul-Gerüstelemente nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter der Pyramiden durch mit Spannelementen versehene Kabel gebildet wird.

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