DE6933251U - In form einer rosette oder dergleichen ausgebildeter beschlag fuer fenster, tueren oder dergleichen. - Google Patents

In form einer rosette oder dergleichen ausgebildeter beschlag fuer fenster, tueren oder dergleichen.

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DE6933251U
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    • E05B9/082Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing with concealed screws
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Description

18.8. 1969
Dr.R.jr./S./Kü.
13 661
Firma
WiIh. Engstfeld
5628 Heiligenhaus Bez. Düsseldorf Hauptstr. 47
In Form einer Rosette oder dergleichen ausgebildeter Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen.
Gegenstand der Neuerung ist ein in Form einer Rosette oder dergleichen ausgebildeter Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen, mit im Beschlag drehbarer gelagerter Bedienungshandhabe, insbesondere in Form einer Olive,und im rückwärtigen Hohlraum des Beschlages angeodnetem Federelement zur Sicherung der Beschlag-Befestigungsschrauben gegen Lockern.
Bei einer bekannten Ausgestaltung ist das Federelement von einer sich in der Rosette abstützenden Federplatte gebildet, deren freien Enden mit Aussparungen versehen sind und deren Kanten die Befestigungsschrauben federnd klammernd ein- oder mehrseitig berühren oder allseitig um-schließen. Die Praxis hat
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jedoch gezeigt, daß bei derartigen Schraubensicherungen ein Lockern der Schrauben auftritt, wenn man nicht 1In Kauf nehmen"will, daß die Schrauben nicht schon beim Anziehen außerordentlich große Kräfte verlangen. Man ist daher dazu übergegangen, die Aussparungen der Federplatte viereckig auszugestalten und die Befestigungsschraube auf dem durch die Aussparung hindurchtretenden Abschnitt mit einem Vierkant zu versehen, um ein Lockern der Befestigungsschrauben zu verhindern. Hierbei ist es jedoch nachteilig, daß die Auswahl der Befestigungsschrauben begrenzt ist. Auch gestattet diese Ausgestaltung nicht ein Anschlagen der Rosette mittels Holzschrauben.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Beschlag ein Federelement einfacher und stabiler Bauform zuzuordnen, welches eine größtmögliche Sicherung gegen ein Lockern der Befestigungsschrauben bietet und bei welchem eine große Auswahl von Schrauben verwendet werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe neuerungsgemäß dadurch, daß das Federelement über den Auflagerand des Beschlages vorstehende, sich beim Anschlagen des Beschlages in Preßstellung sum Schraubenschait umbiegende Lappen aufweist.
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Dabei ist es gemäß der Neuerung von Vorteil, wenn das aus Kunststoff bestehende Federelement einstückig mit der Lagerbüchse für den Schaft der Betätigungshandhabe ausgebildet ist.
Eine günstige Bauform besteht neuerungsgemäß darin, daß die vorstehenden Lappen von einer, mit einem Kragen die Vorderseite des Beschlages übergreifenden Lagerbüchse ausgehen, parallel zu welcher sich mindestens zwei konzentrisch verlaufende Rippen erstrecken, die mit der Lagerbüchse einen Ringraum bilden, in welchem der verstärkte Rand der Durchtrittsöffnung der Rosette oder dergleichen liegt.
Sodann ist es gemäß der Neuerung vorteilhaft, daß die Lappenzwe Zueinander divergierende Abschnitte besitzen, die et\ta auf Höhe der Ebene des Auflagerandes in einen zueinander parallelen Verlauf übergehen.
Eine weiterhin vorteilhafte .Ausgestaltung ist neuerungsgemäß dadurch verwirklicht, daß die rückwärtige Anlagefläche des Kopfes der Befestigungsschraube mit zahnartigen Halteriefen ausgestattet ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Beschlag mit einem Federelement geschaffen, welches eine große Sicherheit gegen ein Lockern der Befestigungs-
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schrauben verwirklicht. Hierzu ist es lediglich notwendig, das im rückwärtigen Hohlraum angeordnete Federelement mit über den Auflagerand des Beschlages vorstehenden Lappen auszurüsten. Beim Anschlagen des Beschlages mittels geeigneter Schrauben biegen die Lappen zwangsläufig um und treten in Preßstellung zum Schraubenschaft. Der hierbei auftretende, von den Lappen auf den Schraubenschaft autgeübte Anpreßdruck verhindert ein selbständiges Lösen oder Lockern der Schrauben. Es können zum Anschlagen des Beschlages, je nach Bedarf, handelsübliche Schrauben wie auch Holzschrauben verwendet werden. Die sich einerseits am Beschlag und sich andererseits am Rahmen abstützenden Lappen halten eine Spannung zwischen Rahmen und Beschlag aufrecht, die auf die Schrauben übertragen wird und zusätzlich ein Lockern der Befestigungsschrauben verhindert. Das die vorher erwähnten Lappen aufweisende Fedejäeaent ist günstigerweise einstückig mit der Lagerbüchse für den Schaft der Betätigungshandhabe aus Kunststoff gefertigt. Demzufolge verringert sich die Anzahl der Bauteile. Eine stabile Ausgestaltung des Federelementes beruht auf seiner besonderen »*·' Formgebung, und zwar dadurch, daß die Lappen von der Lagerbüchse ausgehen, parallel zu welcher sich
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Der hierdurch gebildete Ringraum dient zur Aufnahme des verstärkten Randes der Durchtrittsöffnung des Beschlages. Die zwei zueinander divergierenden Abschnitte
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des Lappens, die etwa auf Höhe der Ebene des Auflagerandes in einen zueinander parallelen Verlauf übergehen, gestatten ein bestmögliches Anschlagen des Beschlages. Um weiterhin die Schrauben noch gegen ein ungewolltes Lösen zu sichern, weist vorzugsweise die rückwärtige Anlagefläche des Kopfes der Befestigungsschraube zahnartige Halteriefen auf. Letztere sind entsprechend dem Gang der Schraube eingearbeitet und graben sich in Anzugsstellung der Schraube teilweise in das Material des Beschlages ein. Auf dieser Bauform kann aber auch eine Schraubensicherung erstellt werden, bei der die Lappen des Federelementes zwar aus dem Umbiegen eine Spannkraft erzeugen, ohne daß es jedoch notwendig wäre, daß die Lappen in Anlage zum Schraubenschaft treten. Bei allen Lösungen liegt der Vorteil vor, daß die Schraube in den Anfangsphasen des Anziehens völlig leicht drehabr ist.
Der Erfindungsgegenstand ist anhand von Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel nachstehend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht gegen die mit dem Federelement
ausgerüstete Rosette, Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II - II der Figur 1, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III - III der Figur 1,
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Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Federelement
und
Fig. 5 eine Vorderansicht hierzu, Fig. 6 eine beispielsweise Befestigungsschraube
zum Anschlagen der Rosette, Fig. 7 die mittels Schrauben angeschlagene Rosette
im Längsschnitt,
Fig. 8 den Schnitt gemäß der Linie VIII - VIII der Fig.
und
Fig. 9 in stark vergrößerter Einzeldarstellung den Schnitt nach der Linie IX - IX der Fig. 8.
Die vorzugsweise aus Leichtmetell bestehende Rosette 1 besitzt den von der Frontplatte 2 ausgehenden ringsumlaufenden Auflagerand 3.
Endseitig bildet die Frontplatte die sich an eine Versenkung 4 anschließenden Durchtrittslöcher 5 für die Schrauben 6 aus. Mittig weist die Frontplatte 2 der Rosette 1 eine Durchtrittsöffnung 7 auf. Letztere ist durch einen in den rückwärtigen Hohlraum ragenden kragenförmigen Rand 8 verstärkt.
In diesem rückwärtigen Hohlraum ist das aus Kunststoff bestehende Federelement 9 angeordnet. Letzteres ist mit der Lagerbüchse 10 einstückig ausgebildet, welche die Durchtrittsöffnung 7 der Frontplatte 2 durchsetzt und die mit einem Kragen 11 die Vorderseite der Rosette
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übergreift.
Die Lagerbüchse 10 dient zur Aufnahme des abgesetzten Schaftes 12 der Betätigungshandhabe 13. Ein sich in einer Nut des Schaftes 12 vorgesehener und sich an der Außenfläche 10' der Lagerbüchse 10 abstützender Klemmring 14 sichert die axial unverschiebliche Lage der Betätigungshandhabe 13.
Parallel zur Lagerbüchse 10 erstrecken sich beim Ausführungsbeispiel zwei konzentrisch verlaufende Rippen 15, so daß hierdurch ein Ringraum 16 gebildet ist, in welchen der verstärkte Rand 8 der Durchtrittsöffnung 7 der Rosette tritt.
Von der Lagerbüchse 10 gehen über den Auflagerand 3 vorstehende Lappen 17 aus. Diese besitzen zwei zueinande * divergierende Abschnitte 17', die etwa auf Höhe der Ebene des Auflagerandes 3 in einen zueinander parallelen Verlauf übergehen, siehe Figur 2 und 4.
Beim Anschlagen der Rosette 1 mittels der Schrauben treten die Lappen 17 zwangsläufig zurück, wobei sich die Lappen 17 umbiegen und mit ihrem Abschnitt 17'' gegen den Schraubenschaft 18 drücken und teilweise in die Gewindegänge eintreten, wodurch ein Lockern der Schrauben verhindert ist.
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13 661
18.3. 1969
Zufolge der zwangsläufig umgebogenen Lappen 17, welche sich einerseits am Rahmen 19 und sich andererseits an der Rosette 1 abstützen, besteht eine gewisse Spannung zwischen Rahmen und Rosette, was zusätzlich einen festen Sitz der Befestigungsschrauben begünstigt.
Sogar beim Anschlagen mittels Holzschrauben ist eine große Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lockern der Schrauben durch das neuerungsgemäße Federelement gewährleistet.
Die beim Ausführungsbeispiel dargestellte Senkschraube 6 mit Kreuzschlitz 20 ist vorzugsweise auf der rückwärtigen Anlagefläche 21 des Kopfes 22 mit zahnartigen Halteriefen 23 ausgestattet. Dabei sind die Halteriefen 23 entsprechend den Gewindegängen der Schraube eingearbeitet. Diese zusätzliche, nicht unbedingt notwendige Maßnahme erhöht weiterhin den festen Sitz der Schraube in der Rosette, da die Halteriefen 23 sich zum Teil in das Material der Rosette eingraben und dadurch ein Lockern der Schraube erschweren.
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Claims (5)

«III ft <9 · · *« ti vt ** 13 661 18,8. 1969 Schutzansprüche :
1.) In Form einer Rosette oder dergleichen ausgebildeter Beschlag fiir Fenster, Türen oder dergleichen mit im Beschlag drehbar gelagerter Bediejiungshandhabe, insbesondere in Form einer Olive, und im rückwärtigen Hohlraum des Beschlages angeordnetem Federelement zur Sicherung der Beschlag-Befestigungsschrauben gegen Lockern, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement(9)über den Auflagerand(3)des Beschlages (1)vorstehende, sich beim Anschlagen des Beschlages (l)in Preßstellung zum Schraubenschaft(18)umbiegende Lappen (17) aufweist.
2.) Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff bestehende Federelement (9) einstückig mit der Lagerbüchse (10) für den Schaft (12) der Betätigungshandhabe (13) ausgebildet ist.
3.) Beschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Lappen (17) von einer,
mit einem Kragen (11) die Vorderseite des Beschlages
(1) übergreifenden Lagerbuchse (10) ausgehen, parallel
ÄÄ zu welcher sich mindestens zwei konzentrisch verlaufende Rippen (15) erstrecken, die mit der Lagerbüchse (10) einen Ringraum (16) bilden, in welchem der verstärkte Rand (8) der Durchtrittsöffnung (7) der Rosette (1)
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13 661 18.8. 1969
oder dergleichen liegt.
4.) Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (17) gwei zueinander divergierende Abschnitte (17*) besitzen, die etwa auf Höhe der Ebene des Auflagerandes (3) in einen zueinander parallelen Verlauf übergehen.
5.) In Form einer Rosette oder dergleichen ausgebildeter Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen mit im Beschlag drehbar gelagerter Bedienungshandhabe, insbesondere in Form einer Olive, und im rückwärigen Hohlraum des Beschlages angeordnetem Federelement zur Sicherung der Beschlag-Befestigungsschrauben gegen Lockern, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Anlagefläche (21) des Kopfes (22) der Befestigungsschraube (6) mit zahnartigen Halteriefen (23) ausgestattet ist.
DE6933251U 1969-08-22 1969-08-22 In form einer rosette oder dergleichen ausgebildeter beschlag fuer fenster, tueren oder dergleichen. Expired DE6933251U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2164812A1 (de) * 1971-12-27 1973-07-05 Engstfeld Wilh Fa Beschlag fuer tueren od.dgl
EP1322831A1 (de) 2000-09-22 2003-07-02 DORMA GmbH + Co. KG Beschlag
DE102016111171A1 (de) * 2016-06-17 2017-12-21 Schmitz Cargobull Ag Konsole, Verbindung einer solchen Konsole mit einem Dach-, Wand- oder Bodenelement und Nutzfahrzeug

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2164812A1 (de) * 1971-12-27 1973-07-05 Engstfeld Wilh Fa Beschlag fuer tueren od.dgl
EP1322831A1 (de) 2000-09-22 2003-07-02 DORMA GmbH + Co. KG Beschlag
DE102016111171A1 (de) * 2016-06-17 2017-12-21 Schmitz Cargobull Ag Konsole, Verbindung einer solchen Konsole mit einem Dach-, Wand- oder Bodenelement und Nutzfahrzeug
DE102016111171B4 (de) 2016-06-17 2019-03-21 Schmitz Cargobull Ag Konsole, Verbindung einer solchen Konsole mit einem Dach-, Wand- oder Bodenelement und Nutzfahrzeug

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