DE8610176U1 - Spannzwinge mit Druckstück - Google Patents

Spannzwinge mit Druckstück

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DE8610176U1
DE8610176U1 DE19868610176 DE8610176U DE8610176U1 DE 8610176 U1 DE8610176 U1 DE 8610176U1 DE 19868610176 DE19868610176 DE 19868610176 DE 8610176 U DE8610176 U DE 8610176U DE 8610176 U1 DE8610176 U1 DE 8610176U1
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rail
steel plate
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recess
clamp
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DE19868610176
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Gross & Froelich 7000 Stuttgart De GmbH
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Gross & Froelich 7000 Stuttgart De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments
    • B25B5/166Slideways; Guiding and/or blocking means for jaws thereon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Gross + Froelich GmbH
Müllerstraße 12-14
7000 Stuttgart 1
Vertreter:
P at e nt anwält e
Kohler-Schwindling-Späth
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Spannzwinge mit Druckstück
Die Erfindung "betrifft eine Spannzwinge mit zwei von einer Schiene rechtwinklig abstehenden Bügelteilen, von denen wenigstens eines eine von der Schiene mit Spiel durchsetzte Öffnung aufweist, so daß es gegenüber der Schiene verschieblich, aber durch Verkanten an der Schiene festlegbar ist, und mit einem bis in die Öffnung reichenden Druckstück versehen ist, das bei verkantetem Bügelteil an einer Seite der Schiene anliegt.
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Spannzwingen, bei denen das bewegliche Bügelteil mit einem
Druckstück versehen ist, sind beispielsweise aus dem
DE-GM 76 11 557 und der DE-OS 32 18 486 bekannt* Bei der \
einen dieser Schraubzwingen ist das Druckstück eine in I
Richtung des Bügelteiles verstellbare Schraube, während bei |
der anderen Schraubzwinge in das Bügelteil ein sich parallel §
zur Schiene erstreckender Gewindestift eingedreht ist. Da |
die Festlegung des verschieblichen Bügelteiles durch Verkan^ |
( ι I
- ten erfolgt, kommen bei belastetem Bügelteil mit der Schiene |
nur verhältnismäßig kleine Abschnitte des Bügelteiles in |
Eingriff, die sich an den Rändern der von der Schiene durch- [
setzten Öffnung befinden. Demgemäß sind diese Randabschnit- \
te* die nur eine kleine Oberfläche haben, sehr hoch belastet j
und unterliegen beim Gebrauch der Spannzwinge einer nicht j
unerheblichen Abnutzung. Die Druckstücke sind bei den be- ρ
kannten Spannzwingen auswechselbar, so daß sie bei übermäßi- |
ger Abnutzung gegen neue ausgewechselt werden können. Außer- |
dem ist das eine Druckstück nachstellbar, während das andere I
durch die von dem Gewinde gebildeten Kanten einen gewissen |
Pormschluß mit der ihm zugewandten, gegebenenfalls gerauhten |
( oder leicht gezahnten Fläche der Schiene herstellt. I
Die Anbringung der bekannten, schraubenförmigen Druckstücke |
erfordert einen erheblichen Arbeitsaufwand zur Herstellung. |
der zur Aufnahme der Druckstücke erforderlichen, mit Gewinde |
versehenen und gegebenenfalls auch noch gestuften Bohrungen. ; Auch das Eindrehen von Schrauben stellt einen verhältnismäßig komplizierten Arbeitsgang dar. Darüberhinaus ist von
Nachteil, daß in diesem Fall die durch die Spannkräfte auf
die Druckstücke eingeleiteten Kräfte von Gewindeabschnitten
aufgenommen werden müssen, die eine bedeutend geringere Festigkeit haben als etwa eine in einem der Bügelteile angeordnete, zum Spannen dienende Schraubspindel.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde * eine Spannzwinge der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Anbringung des Druckstückes mit sehr einfachen Mitteln erfolgen kann und trotzdem eine verbesserte Belastbarkeit in Verbindung mit einer einwandfreien Rutschsicherheit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Druckstück von einem Stahlplättchen gebildet wird, das in einer Aussparung, die sich in einer zur Schiene senkrechten Fläche des Bügelteiles befindet, befestigt ist und eine I der Schiene zugewandte, geradlinige Kante aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Spannzwinge braucht die zur Aufnahme des Stahlplättchens dienende Aussparung lediglich von einer flachen Ausfräsung zu sein, die leicht anzubringen ist und das Stahlplättchen formschlüssig aufnimmt. Das Stahlplättchen ist dabei im wesentlichen in Richtung der Plattenebene belastet, so daß es von den Rändern der Aussparung | stets einwandfrei und relativ großflächig abgestützt wird. Die der Schiene zugewandte, geradlinige Kante gewährleistet einen guten Eingriff in die Schiene und damit eine sichere Arretierung des Bügelteiles in der gewählten Stellung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Stahlplättchen an der vom anderen Bügelteil abgewandten Außenseite des verschieblichen Bügelteiles und an der dem auskragenden Abschnitt des Bügelteiles zugewandten Seite der
Schiene zugeordnet. Der besondere Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß an dieser Stelle ausreichend Platz zur Aufnahme des Stahlplattchens besteht und außerdem die bei belastetem Bügel wirkenden Kräfte nicht nur das Bestreben haben, das Stahlplättchen mit seinem Rand an die Planken der Aussparung anzupressen, sondern, soweit sie in Richtung der Schiene wirken, auch noch an die Grundfläche der Aussparung anzudrücken.
^ Das Stahlplättchen kann in der Aussparung auf besonders einfache Weise durch Verstemmen befestigt sein.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Stahlplättchen ein Pederplättchen, dessen in die Öffnung reichender Abschnitt von seiner Anlagefläche in der Aussparung leicht nach außen absteht. Auf diese Weise wird eine besonders sichere Verankerung des verschiebbaren Bügelteiles an der Schiene unter Last gewährleistet, weil die auf das verschiebliche Bügelteil wirkende Spannkraft bestrebt ist, das Bügelteil gegen das Pederplättchen zu verschieben, so daß der bei unbelastetem Bügelteil von der ( , Anlagefläche in der Aussparung leicht nach außen abstehende Abschnitt des Pederplättchens unter Last an diese Anlagefläche angepreßt wird. Dadurch wird das Pederplättchen gestreckt, so daß sich seine der Schiene zugewandte Kante noch zusätzlich in Richtung auf die Schiene verlagert und dadurch noch fester mit der Schiene in Eingriff gebracht wird.
Der zurückfedernde Abschnitt des Pederplättchens unterstützt umgekehrt nach dem Lösen der Spannzwinge auch das Lösen der
Verkantung des unter Last festgelegten Bügelteiles und erleichtert damit beim Gebrauch der Spannzwinge dessen
'j Verschieben,
* Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entneh
r »enden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der
Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
f Fig. 1 die Ansicht einer Spannzwinge mit einem nach der
Erfindung ausgebildeten Druckstück,
Pig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie II-II durch die Spannzwinge nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und
Pig. 3 einen Schnitt längs der Linie ΙΪΙ-ΙΙΙ durch die Anordnung nach Fig. 2.
Pig. 1 zeigt eine Spannzwinge, bestehend aus einer Schiene 1, die an einem Ende ein fest mit ihr verbundenes Bügelteil 2 trägt und auf der ein weiteres Bügelteil 3 verschiebbar angeordnet ist. Das verschiebbare Bügelteil 3 ist an eeinem Ende mit einer Schraubspindel 4 versehen, die sich im wesentlichen parallel zur Schiene 1 erstreckt und deren mit einem Druckteller 5 versehenes Ende einer Druckplatte 6 gegenübersteht, die am freien Ende des festen Bügelteiles 2 angebracht ist. Auf diese Druckplatte ist ein aus Kunststoff bestehendes Widerlager 7 aufgeschoben.
Wie aus den Pig. 2 und 3 ersichtlich, ist das auf der Schiene 1 verschietliche Bügelteil 3 an seiner dem festen Bügelteil 2 abgewandten Außenseite mit einem Druckstück in Form eines Stahlplättchens 11 versehen, das in eine flache Aussparung 12 eingelegt ist, die an der Außenseite des Bügelteiles 3 angrenzend an die von der Schiene 1 durchsetzte Öffnung 8 des "beweglichen Bügels 3 angrenzt. Das Stahlplättchen 11 ist in dieser Aussparung 12 an seinen Rändern durch verstemmte Randabschnitie 13 der Aussparung gehalten.
Das Stahlplättchen 11 weist eine der Schiene 1 zugewandte und bis in den Bereich der Öffnung 8 reichende, geradlinige Kante 14 auf. Weiterhin ist das Stahlplättchen als Federplättchen ausgebildet, das einen leicht abgewinkelten vorderen Abschnitt 15 hat, der von der als Anlagefläche dienenden Grundfläche 16 der Aussparung 12 leicht nach außen absteht. Das Stahlplättchen 11 ist so bemessen, daß seine Kante 14 der zugewandten, mit einer leichten Zahnung versehenen Schmalseite 9 der Schiene 1 mit geringem Abstand gegenübersteht, wenn das Bügelteil 3 eine zur Schiene 1 genau senkrechte Stellung einnimmt.
Beim Gebrauch der Spannzwinge wird das verschiebbare Bügelteil 3 von den auf die Schraubspindel 4 wirkenden Spannkräften gegenüber der Schiene 1 im Sinne des Pfeiles 17 verkantet, so daß die Kante 14 des Stahlplättchens 11 mit der einen Schmalseite 9 der Schiene 1 und die diagonal gegenüberliegende Kante 18 der Öffnung 8 mit der anderen Schmalseite 10 der Schiene 1 in Eingriff kommt. Die relativ scharfe und harte Kante 14 am Stahlp''ittchen 11 gewährleistet dabei einen festen Eingriff m.l < 'er Schiene 1 und bildet daher eine gute Sicherung für ein Ungewolltes Verrutschen
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des auf der Schiene 1 verschiebbaren Bügelteiles 3. Der Eingriff des Stahlplättchens 11 wird noch "dadurch verbessert, daß durch die im Sinne des Pfeiles 17 wirkende Spannkraft in Verbindung mit der vom Bügelteil 3 ausgeführten Kippbewegung der der Schiene 1 zugewandte Abschnitt 15 flach an die Anlagefläche 16 der Aussparung 12 angedrückt wird, wodurch sich das als Federplättchen ausgebildete Stahlplättchen 11 streckt und dessen Kante 14 in Richtung auf die Schiene 1 verschoben wird. Dadurch wird ein besonders fester Eingriff der Kante 14 des Stahlplättchens 11 mit der Schiene 1 gewährleistet. Trotzdem besteht keine Gefahr, daß sich das bewegliche Bügelteil 3 auf der Schiene 1 dauerhaft verklemmt, weil sich bei Entlastung des Bügelteiles 3 das Stahlplättchen 1 wieder entspannt und dadurch der Eingriff seiner Kante 14 mit der Schiene 1 wieder gelöst wird.
Es ist ersichtlich, daß die Anbringung des bei der dargestellten Spannzwinge als Druckstück verwendeten Stahlplättchens äußerst einfach ist, weil es sich bei dem Stahlplättchen selbst um ein extrem einfaches Bauteil handelt, die zu seiner Aufnahme benötigte Aussparung 12 mit einfachsten Mitteln anbringbar ist und auch die Befestigung des Stahlplättchens 11 in der Aussparung 12 durch einen sehr einfachen Pertigungsschritt erfolgen kann. Trotzdem bildet das Stahlplättchen eine äußerst sichere Gleitsicherung, veil es mit seinem relativ scharfen, geradlinigen Rand einen sehr sicheren Eingriff mit der zugewandten Schmalseite 9 der Schiene 1 gewährleistet und in einer Weise belastet wird, in der es gegen die die Aussparung 12 begrenzenden Flächen angepreßt wird. Die Verstemmung 13 brauchte daher keine großen Kräfte aufzunehmen. Es ist auch denkbar, daß die
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verstemnrfcen Randabschnitte 13 der Aussparung 12 lediglich eine Schiebeführung für das Stahlplättchen 11 bilden, so daß es nach Abziehen des Bügelteiles 3 von der Schiene 1 flach aus der Aussparung 12 herausgeschoben und durch ein anderes ersetzt werden kann.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abwei-
/ chungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen. So ist es nicht zwingend erforderlich, das Stahlplättchen 11 als leicht gewinkeltes Pederplättchen auszubilden. Weiterhin bestehen andere Möglichkeiten der Befestigung des Stahlplattchens in der Aussparung 12 als durch Verstemmen. Weiterhin könnte ein Stahlplättchen auch auf der anderen Seite der Schiene 1 angebracht sein. Trotz dieser möglichen Abweichungen wird jedoch gegenwärtig die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform als optimale Verwirklichung des Erfindungsgedankens angesehen.

Claims (2)

Schutzanspruche
1. Spannzwinge mit zwei von einer Schiene rechtwinklig
abstehenden Bügelteilen, von denen wenigstens eines eine von der Schiene mit Spiel durchsetzte Öffnung aufweist, so daß es gegenüber der Schiene verschieblich, aber durch Verkanten an der Schiene festlegbar ist, und mit einem bis in die Öffnung reichenden Druckstück versehen ist, das bei verkantetem Bügelteil an einer Seite der Schiene anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckstück von einem Stahlplättchen (11) gebildet wird, das in einer Aussparung (12), die sich in einer zur Schiene (1) senkrechten Fläche des Bügelteiles (5^- befindet, befestigt ist und eine der Schiene (1) zugewandte, geradlinige Kante (14) aufweist.
2. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daß das Stahlplättchen (11) an der vom anderen Bügelteil (2) abgewandten Außenseite des verschieblichen Bügelteiles (3) und an der dem auskragenden Abschnitt des Bügelteiles zugewandten Seite (9) der Schiene angeordnet ist.
J. Spannzwinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlplättchen (11) in der Aussparung (12) durch Verstemmen (13) befestigt ist.
4» Spannzwinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlplättchen (11) ein Federplättchen ist * dessen in die Öffnung reichender Abschnitt (15) von seiner Anlagefläche (16) in der Aussparung (12) leicht nach außen absteht*
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0483495A1 (de) * 1990-10-30 1992-05-06 Bessey & Sohn GmbH & Co. Spanneinrichtung mit justierbarem Fixierelement
EP1813390A2 (de) * 2006-01-27 2007-08-01 Irwin Industrial Tools GmbH Spann- und/oder Spreizwerkzeug, insbesondere Schraubzwinge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0483495A1 (de) * 1990-10-30 1992-05-06 Bessey & Sohn GmbH & Co. Spanneinrichtung mit justierbarem Fixierelement
EP1813390A2 (de) * 2006-01-27 2007-08-01 Irwin Industrial Tools GmbH Spann- und/oder Spreizwerkzeug, insbesondere Schraubzwinge
EP1813390A3 (de) * 2006-01-27 2009-08-19 Irwin Industrial Tools GmbH Spann- und/oder Spreizwerkzeug, insbesondere Schraubzwinge

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