DE7635848U1 - Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Schaltgeräten auf einer asymmetrischen Normprofi !tragschiene - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Schaltgeräten auf einer asymmetrischen Normprofi !tragschiene

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DE7635848U1
DE7635848U1 DE19767635848 DE7635848U DE7635848U1 DE 7635848 U1 DE7635848 U1 DE 7635848U1 DE 19767635848 DE19767635848 DE 19767635848 DE 7635848 U DE7635848 U DE 7635848U DE 7635848 U1 DE7635848 U1 DE 7635848U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails

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Description

"Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Schaltgeräten auf einer asymmetrischen Normprofiltragschiene"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Schaltgeräten auf einer asymmetrischen Normprofiltragschiene.
Die allgemein bekannten Vorrichtungen sind so ausgebildet, daß sie an das jeweilige Schaltgerät z.B. angeschraubt werden und so mit diesem eine Einheit bilden, wie dies in der Fig. 1 dargestellt ist. Anschließend wird das eine Einheit (Schaltgerät und Befestigungsvorrichtung) bildende Ganze auf die Normprofiltragschiene von der niederen zur höheren Stufe aufgekippt und mit einer an der Befestigungsvorrichtung angeordneten, gegen die höhere Stufe wirkende Schraube festgelegt.
Hingegen ist im Falle der Fig. 2 eine als Schnappschieber ausgebildete Befestigungsvorrichtung unlösbar mit dem Klemmelement bzw. Schaltgerät verbunden. Aufgrund der andersartigen Konfiguration des Teiles übernimmt in diesem Fall der durch Federkraft in einer Ausgangsstellung fixierbare Schieber die lösbare Verbindung zwischen Klemmelement bzw. Schaltgerät und Normprofiltragschiene.
Mit Befestigungsvorrichtungen dieser zuvor erwähnten Art
,Schaltgeräte können zwar kleine und relativ leichte/auf einer asymmetrischen Normprofiltragschiene fixiert werden, jedoch sind diese Befestigungsvorrichtungen bei größer dimensionierten und schwereren Schaltgeräten nicht verwendbar, da ein sicherer
I <t 1172 3500/KEl
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\}r:'\t d°f.-. Schaltgorütes im Betrieb nicht ohne weiteres gewährleiste't .ist. Außerdom sind Im Bereich der Aufnahme dieser 1,1'1'LTVt.i.gwn;·,..vorrichtung am Schnltgerät entsprechend der Konfiguration dieser Befestigungsvorrichtungen Vorkehrungen : zv troffen - Herstellen einer ebenen Bodenfläche - um einen , univprr.oü lon Einsatz dec Schaltgerätes zu gewährleisten.
Aufgabe dor vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung ι einzugeben, durch die ein einfacherer und rascherer Einsatz vor j Ort von großvolumigen herkömmlichen Schaltgeräten auf j wenigstens einer asymmetrischen Normprofiltragschiene ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß eine als Adaptionsglied ausgebildete Platine mindestens einen von einer Schaltgerätemontageobene wegweisenden Lappen mit einer Ausklinkung zur Aufnahme des Endes eines freien Schenkels der Normprofiltragschiene sowie mindestens einen die Platine von der Montageebene durchdringenden Einreiber aufweist, vobei letzterer den anderen freien Schenkel hintergreift und dadurch mit der Ausklinkung einen lösbaren Formschluß zwischen dem Adpptionsglied und der Normprofiltragschiene erzielt. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung igt jeweils ein Lappen mit der Ausklinkung an zwei gegenüberliegerien Seiten der Platine angeordnet. Das stellt sicher, daß die Herstellungskosten sowohl bei geringen als auch bei hohen. Stückzahlen nieder sind, so daß als zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung; vorgeschlagen wird, daß der Lappen mit der Platine einstückig I verbunden und in flächiger Längserstreckung zweigeteilt ist. ; Ein konfigurativ so gestalteter Platinenteil hat die Vorteile, j daß das Platinengewicht so niedrig wie möglich gehalten wird j
ι und daß weiterhin die Platine an diesen Seiten ebenfalls freie
Teilbereiche zur Nutzung aufweist.
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t ♦
Erforderlichenfalls kann die erfindungegemäße Vorrichtung entweder einen als Normteil ausgebildeten Einreiber bzw. einen konventionellen hergestellten Einreiber enthalten. Bei der Verwendung eines konventionell hergestellten Einreibers wird der dazu gehörende Reiberknebel wenigstens mit einem freien Ende in einer konzentrisch zur Symmetrieachse des Einreibers angeordneten Nut der Platine geführt. Das'stellt sicher, daß zum einen das in der Nut sich befindliche freie Ende des Relberknebels eine klare Aussage über die gesperrte oder entsperrte Lage des Adaptionsgliedes erkennen läßt, und daß zum anderen der Reiberknebel durch einfaches Anlegen eines Schraubendrehers an das in der Nut befindliche freie Ende des Reiberknebels ein Verschwenken im Endsicherzustand möglich ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung erfährt der Gegenstand der Erfindung dadurch, daß zwei weitere Seiten des Adaptionsgliedes zur Aufnahme des oder der Schaltgeräte eine regelmäßige versetzt zueinander ausgebildete Verzahnung aufweisen, und daß diese zur Lagenfixierung von einem oder mehreren nach- und/oder zugeordneten Adaptionsglied dient.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist wenigstens ein Winkel der Ausklinkung ein stumpfer Winkel, und ist dem Winkel, der der abgekehrten Montageebene benachbart ist, nachgeordnet, wodurch das Aufstecken auf die Normprofiltragschiene durch die größere Weite der Ausklinkungsöffnung und eine sich ergebende Gleitschräge wesentlich vereinfacht wird.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß ein sich aus einer maximalen Lappenbreite abzüglich einer Ausklinkungstiefe ergebendes Breitenmaß geringer ist, als ein durch die freien Enden der asymmetrischen Normprofiltragschiene gebildetes Abstandsmaß und dadurch ein Einschwenken und Fixieren in Richtung einer Ordinatenachse der Normprofiltragschiene ermöglicht.
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Durch diese Maßnahme wird, nach dem Aufkippen des Adaptionsgliedes auf die asymmetrische Normprofiltragschlone eine unveränderbare definierte Fixierung geschaffen, die ein Heraungleiten vor dem Verklemmen unter Ausnutzung der Schwerkraft verhindert.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung ist ein Einreiberbetätigungselement in einer von der Montageebene des Adaptionsgliedes wegweisenden segmentartigen Vertiefung angeordnet, dessen Abszissenachse versetzt zur Abszissenachse des Adaptionsgliedes verläuft. Weiterhin ist die segmentartige Vertiefung mindestens zweistufig ausgebildet, wobei die Nut in der zweiten Stufe angeordnet ist. Die Nut kann zweckvollerweise rinnenförrrdg ausgebildet sein und auf der der Montageebene abgekehrten Seite liegen. Erzielt v/ird dies durch in Richtung der Mortageebene herausgedrückte zwei Drittel Materialstärke, wobei jeweils Endbereiche der Nut als Durchbrüche ausgebildet sind, Diese Endbereiche sind zum Zwecke der Orientierung mit Symbolen versehen, die eine verbindliche. Aussage über die Stellung des Reiberknebels anzeigen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aber auch mit an sich bekannten Bauteilen aufgebaut v/erden. So kann beispielsweise j der Reiberknebel L-förmig ausgebildet sein, wobei achsparallel wegweisend vom kurzen Schenkel ein Gewinde zur Aufnahme des Einreiberbetätigungselementes vorgesehen ist, und daß am freien ι Ende des langen Schenkels in Wirkrichtung ein flächiger Teilbe- |
reich als Hemmschutz ausgebildet ist. Der Hemmschutz, der als j Sicherung gegen Querkräfte auf der Abszissenachse der Normprofiltragscbiene der erfindungsgemäßen Vorrichtung, nämlich dem j Reiberknebel benutzt v/ird, kann je nach den Fertigungsmethoden i und den Belastungseigenschaften variiert v/erden. Wenn es daher j beispielsweise erforderlich ist, hohe Stückzahlen zu fertigen, j ist es zu bevorzugen, ein Kunststoffteil in geeigneter Weise j
mit dem langen L-Schev.kel des Reiberknebels zu verbinden, j beispielsweise in Schnapptechnik.
_ 5 _ ι
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen do;.:, Oe gen ständer., nach der j
Erfindung Bind don übrigem Ansprüchen zu entrahmen.
Die Vorrichtung nach der K rf in dung Ist im,; besondere brauchbar
für großvolumige SchaltgerMte, dio als Einzelgertte oder in
einer1 Mehrzahl in Kombination einer derartigen Y/eise neben--,
unter- oder übereinander angeordnet sind, daß sowohl d:Ie
Montage als auch die Demontage kostensparend durchführbar i;.:t.
In den Fällen, in denen ein Aufschnappen der. ScbaltgorJltcs
auf ein oder mehrere Adaptionsglieder aus statischen als ouch
aus dynamischen Gründen nicht mehr vertretbar ist, kann eine
erfindungsgeraäße integrierte Tielpunktschnellbefestigung
gewählt werden, für die nur zusätzliche Normteile erforderlich ; sind. Daraus ist aber ersichtlich, daß die erfindungsgemäße < Vorrichtung in einer Vielzahl von Variationsmöglichkeiten j aufgrund der günstigen Konfiguration der Platine genutzt j werden kann, wenn die Anwendung durch ein voluminöses Gehalt
gerät es erforderlich macht. Demgemäß wird mit der Erfindung
eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von ,Gchaltgeraten i auf einer asymmetrischen Normprofiltragschiene in einem vorge- j wählten Abstand eines Schaltsehrankes vorgeschlagen, die sich. ! dadurch auszeichnet, daß ein nr.chtraglich.es Ein-- bzw. Zwischen-1 fügen von Schaltgeräten in ein bereits vorhandenes Schrank- ' system mittels dor oben näher erläuterten erfindungsgemäßen | Vorrichtung ο line weiterer vor Ort erfolgen kann. Die Vorrichtung kann darüber hinaus dadurch charakterisiert werden, daß zur \ Herstellung eine um ein Vielfaches größere Fläche, als der ι Flache eines Adaptionsglicilos e:u:r.· verzahnt,.· flächige . [ Aneinanderreihung vorgenommen wird, wenn dies durch den EinsatzJ entsprechender Schaltgerate gefordert v.xrd. |
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
erfindungsgemäße Vorr.i i-hLun; zum Zwecke der Adaption sowohl
auf horizontal als auch vertikal angeordneten Normprofiltragschiencn nnbringbar ist und f.oüiit eine cinivvollo urd optimale.
Wutzung ■ ine"'· zur Verfugung stehenden Cohruu;^· ·\:χ,:;'£ l.'.'c
noinnien Avorolen kann.
vorge-
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j Obwohl in der vorstehenden Beschreibung die Anwendung einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf Schaltgeräte i
j erläutert worden ist, sei darauf hingewiesen, daß die Ver- !
\ wendung der erfindungsgomüßen Vorrichtung in keiner Weise nur i
j für derartige Geräte beschränkt ist, sondern daß die Erfindung j
I für viele andere Geräte Anwendung finden kann, bei denen ; ι grundsätzlich aufgrund anstehender höherer Drehmomente eine
: größere Grundfläche für eine dauerhafte und sichere Halterung
! erforderlich ist, ;
! I
1 i
!veitere Einzelheiten der Erfindung und zweckmäßige Weiter- j
bildungen werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung ;
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und j
erläutert. ;
: i
'■ Es zeigen: j
: ι
Fig. 1 eine e^schraubb-.re Vorrichtung zur Adaption eine.. j
: grc.Cvolurnigen Klemnjclemontes auf einer im Querschnitt:.- .
: verhältnis dazu kleinen ο symmetrischen I'Iornprofil- :
' tragschiene als Stand der 'Technik, i
'. Fig. 2 ein weiteres großvoluinigos Klemmelement, jedoch mit ;
; einer andersartig gestaltet·.:.. Vorrichtung zur i
Adaption auf ein-::r ssyüi'.ietr-l yun■·' Norrnprofiltragsohifene \
!- ebenfalls als .c"Vi;and c\r Technik} i
FiC· 3 eine Seitenprofilr.-.ri..:icht der er:':mlungsge;r;".ßen Vo;-- \ richi :ng auf einer ,'..ry!.\-ietrischen l-Iorniprofiltrag·=.·
Sc)IiCr.; ;.:it in S-ierrstel'' ur. ■; r.ieschv.T.-nktcm Rv-iberknebol, ;
■ Fig. Λ eine Drcufoicht der Vorrichtung gemäß der Fig. }, \
': Fig. 5 eine?! Tcilausschnitt einer Vorrichtung mit einem
noch nicht voll in die Bohrung eingeschwenkten
handelsüblichen Einreiber,
Fig. 6 eine Draufsicht gemäß dar Fig. A vor dorn Fixieren
dos Kinreibej-.v, in einer von diese;:; durchgriffenen
Plc-iti]lu , _ rf _
ι ■ ··■ ι ■■■"') /h.ihHüH 7/, no in
In Fig. 1 ist zunächst eine durch Schrauben 31 und Muttern mit einem großvolumigen Klemmelement 33 verbundene Vorrichtung 30 als Stand der Technik gezeigt, wobei die Vorrichtung durch einen in derselben quer zur Abszissenachse 34 der Norroprofiltragschiene 35 angeordneten Gewindestift 36 in einer Endlage fixiert ist. Der Gewindestift 36 befindet sich unterhalb des Klemmelementes 33 in einem rechtwinklig zur Abszissenachse 34 aus einem Quersteg 37 der U-förmig ausgebildeten Vorrichtung 30 und verläuft in Richtung von freien Schenkeln 38 derselben abgekanteten Lappen 39. Im gesperrten Zustand hintergreift er einen freien Schenkel 40 einer Ordinatenachse 42. Bei dieser mit dem Klemmelement 33 formschlüssig fest verbundenen Vorrichtung 30 handelt es sich um j ein Adaptionsgüied 43 ganz spezieller Art, welches seinerseits nur an entsprechend vorbereitete Klemmelemente 33 anbringbar ι ist, die ihrerseits wiederum ohne ein derartiges Adaptions- | glied 43 keine Möglichkeit zur Halterung auf einer konfigurativ! anders ausgebildeten 'tformprofiltragschiene 35 bietet. j
In der Fig. 2 ist eine andere bekannte "vorrichtung 30a zur Adaption auf einer asymmetrischen Normprofiltragschiene 35 als Stand der Technik gezeigt, die darin besteht, daß mehrere die zweite Stufe 41 der asymmetrischen Normprofiltragschiene 35 i hintergreifende und das andersartig ausgebildete> jedoch mit der gleichen Bezugsziffer 33 versehene, auf dieser fixierende Schnappzungen 36a vorgesehen sind, die einstückig mit einem Klemmelement 33 verbunden sind, derart, daß diese mit dem sich an der ersten Stufe 41a der Normprofiltragschiene 35 abstützenden Montagefuß 44 zusammenwirken. Die Vorrichtung 30p. ist ebenfalls wie die Vorrichtung 30 dem Klemmelement 30 fest zugeordnet, jedoch mit einer im Hinblick auf die Betätigung wesentlich einfacheren Handhabung. Die Handhabung besteht darin, daß die Schnappzungen 36a über einen an diese angeformten Entsperrungsbügel 45 in Richtung gegen zwei sich in ihrer Wirkung addierende Federkräfte der Ordinatenachse 42 betätigbar sind.
ZFC/P 4 l: 1 (G7n,li000/KE)
Die Vorrichtung gernäß der Fig. 2 kann aufgrund ihrer und des Klemmteiles 33 vorgegebenen Konfiguration ebensowenig wie die gernäß der Fig. 1 , ohne vor Ort großen Aufwand betreiben zu müssen, an ein Schaltgerät 33a gemäß der Fig. 3 angeordnet werden, welches seinerseits auf einer mit den Abmessungen einer Normprofiltragschiene in Hutform befestigbar ist.
Das erfindungsgemäße in den Figuren 3 und 4 mit einer asymmetrisehen Norrnprofiltragschiene 3.v dargestellte Adaptionsglied 43 als Vorrichtung 30 zur Aufnahme eines Elementes 33 oder Schaltgerätes 33a besteht im wesentlichen aus zwei Funktionselementen, nämlich einer Platine 47 und dem dieselbe durchdringenden Einreiber 48.
Die Platine 47 besitzt zum Zwecke der formschlüssig, einseitigen Verankerung an der ersten Stufe 41a der Normprofiltragschiene 35, an zwei gegenüberliegenden Seiten 47a und 47a1 von einer Montageebene 49 wegweisende Lappen 47c mit einer parallel in einem dazu definierten Abstand xu dieser den Lappen 47c durch- ' dringenden Ausklinkung 47d. Diese Ausklinkung 47d dient, wie ; aus der Fig. 3 ersichtlich ist, dazu, die Platine 47 auf einem :
I freien Ende 41 a' der ersten Stufe 41a der Normprofiltrag- | schiene 35 in einer vorbestimmten Lage zu fixieren und auf j die zweite Stufe 41 abkippen zu können. Das Aufstecken der \ Platine 47 wird durch eine montagegerechte Ausbildung der Aus- ; klinkung 47d dahingehend erleichtert, daß ein am weitesten | von der abgekehrten Seite 52 entfernter Winkel derselben ein ! stumpfer Winkel 47e (siehe Fig. 5) ist. Der ..tunpfe Winkel 4-7 e ; ist dabei so angeordnet, daß dieser einem Winkel 47f, welcher j der abgekehrten Montageebene 49 nachgeordnet ist, benachbart ι ist. Er erleichtert dem Benutzer das Aufstecken auf das freie ; Ende 4ia', d.h. eine Kante 41a1' gleitet über eine so gebildete; Schnittkantenschräge 47e' bis in eine der Matcrialstärke der ! Normprofiltragschiene 35 angepaßte Endlage der Ausklinkung 4-7d.i In dieser Endlage angelangt kann nunmehr aufgrund einer j minimalen Lappenbreite 47c' ein Abkippen der Platine 47 auf ;
I1ILVIM P ) (fJCUJOOO/KI.I
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die zweite Stufe al erfοJ gen, wodurch ein·. Pi ·:..;.oruug in Richtung der Ordir-'tonaehs;.. 1UL, d.}.i. zwischen den fro:i. ton Enden 41" , 4In1 f;er,;'hcn ist. Die κ,Ι,νι ■ ma.i '■ I. ; eenbreiie 47c1 entspricht dabei den ßbstsndsinnß Ii)O1 .! vj ;ΐ.-τ· liorrbrgoobone q-0 befindet sich eine ?.\:-.-ir, tufi g;; > cc-fv.·; ".ηΊ ■■· r! i g< ■ Vertiefung 51 , so daß dei^ Einreiber 46 in eingebautem Zustand nicht ais der Montageebene 4-9 herausragt.
Beim erXindungsgemäßen Gegenr-tcnd nach der Fi;;. J ber.tc:-ht der in der segmentartigen Verie:r'::;!g 'j'\ ruh ende ivinrrdber 4X3 ir:i v,:oscntlichen aus zwei Eloi-iei-rt^rteil'-.n.. Die Lleiuc^ntartLile sind ein L-.fcri'iiger Reiberknebc:! 4ϋ-:. und ein eic Dlvi-Sclirni-be vcnvendetcs Einreiberbotat." gungc el er. ^. .ot 4Cb, Der Reiberknebel 46a ragt dabei von der der Montage ebene ^9 abge'luohrten Seite mit seinem kurzen Schenkel ASa1 in eine konzentrisch zur Symmetrieichse des Einrejbers 4S am;'.ordnete Nut ;33. Die Nut 53 weist dabei eine Länge eines Yierti-lkreicoogens auf und befindet sie]"» in. einer gegenüber der ersten segmentartigon Vertiefung 51 für das Einroiberbetätigungseleioent 48b tiefer gelegenen zweiten segniei ta.rtigen Vertiefung 5'ia. Durch die Anordnung der Nut 53 in der gegenüber der Kontagcel;£nc ;-i9 und der ersten segmentartigen Vertiefung 51 zweiten segrnentartigen Vertiefung 51a ist zu.mi einer.i. siehe !"gestellt > daß der kurze Schenke.!. 4E;a' über 3oinw' gesamten J.i-j'igenbcweich iuit der Nut 53 iiiirr.er in Eingriff st^Jit, woc-i-rch eine exakte Funktions·- bereitscbnft gewäiir].eistet ;i.s'L, und o; :3 Zi1Ti ;-;K.i?rcn der kurze Schenkel 4Ca' υ or. Reiberknebels /)£:·;-. in S]JfD,-, Anprrßstol.]uu.g Z nicht über die i-iontageebene 49 hinausragt. Darit do:r Reiberknebel 4öa die e.iiiiüal θίτιΐ',ι^ίΟ'Ίάΐν:' Rverr- und AnprOßstellung Z auch bei Einv/irkuug eines .Γϋτ· c'arv-v! ;i /λ Voj'r.i >.·1νΙι.ιη··;ι·η 30 unüblichen g~\/ertes beibc:]i:i.'Lt, .1 f.-t e.i.n i'! l\^h i gt :t 'j'-jilbv.'roich 57 in \;irkricbtuug rineK 'hängen Schtnikcls 40a'1 inil; einem He/r.mschutz. 5!"' v^isc1h.ii. Dta· )]e;.ivnsc]ia.ta 35 ist i.m vorlicr.1 nden Falle ein hiit dem lan;;;en Schenkel 48a1 ' f orM^^cbliiss;',, verbundener guminie! as ti r.cVic^ I'Omitoi .'I .
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D:i e :f'ori:i- und kraft;;chlUi-..ci,:i.go Verbindung des .In der ersten ί·.ο;';πη· nt;vivl.:i gen Vortief ung 51 ruhenden Filnreiberbetätigungsel.cn.r-iii.c;·, 4; R; nut dem Reiborknebol 40a erfolgt über einen den kurzen Cobonkol 'li.ia' abgekehrten metrischen Gewindedurchzug 56, Se] l:^;U'or:.ländlich kenn der Rciberknebel 48a statt einem GewJnoodurohzug 56 auch nur mit einer Bohrung versehen sein, in die ein mit :H\l.b,r:t,schneid.endem Gewinde versehenes Einreiborbei.!.'t:i.(i;ung!;,ele;!ie)-;'t hY<h, hier speziell eine Schraube gemäß I)Il] 7513,7972, eingreift, bzw. in eine den. Schenkel im Bereich (kr Bohrung, zeichnerisch nicht dargestellt, umgreifenden Blechmutterclip eindrehbar ist,
Bei der zuletzt erwähnten Variante bietet sich dem Anwender im Falle eines Verschleißes vor Ort von Einreiberelement 48b und Gewinaedurchzug 56 die Möglichkeit einer Weiterbenutzung der Vorrichtung 30, die darin besteht, daß der Anwender al-° Ersatz dafür einen handelsüblichen Blechmutterclip auf den langen Schenkel 40a!l im Bereich der Bohrung aufschiebt, so daß dieser mit seiner Gewindcgangyrügung konzentrisch und deckungsgleich zur ehemaligen Gewindebohrung des Reiberknebels ^-Sa verläuft.
Die Platine 47 als Vorrichtung 30 entspricht in ihren Abmessungen sowohl in Richtung der Ordinatenach.se 42, als auch der Abszissenachse 34 einer genormten Abmessung einer Norrnprofiltragschiene in Hutform, jedoch mit einem wesentlichen Unterschied zu dieser. Der Unteischied ist darin zu sehen, daß nach Abzug der segmentartigen Vertiefung 31 ein?um ein Mehrfaches größere Fläche 49a zur Nutzung zur Verfügung steht, d.h. auf die Vorrichtung 30 können aufgrund der genormten Flächenabmessung : Klcmmelemente 33 und Schaltgeräte 3.3a sowohl aufgeschnappt als auch aufgeschraubt v/erden, ohne daß die Adaption zwischen Klemmelement, Gerät und asymmetrischer Normprofiltragschiene 35 beeinträchtigt wird. Begünstigt wird die Anwendung der Vorrichtung 30 als .Adaptionsglied 43 zwischen einer Normprofiltragscliiene 35 und entsprechenden Klemmelementen 33 und Schaltgeräten 33fi durch vorgegebene Normmaße, die bei der Normprofiltragschiene 35 nach DlN 32 mm und bei der Normprof.il- j tro-."schiene "■'■ nach DJN 35 mm borragen, wobei selbstverständlich
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* (Hutprofil)
die Biegeradion der Normprofiltragschiene 35 zur Bildung eines Freiraumes zwischen der auf diese aufgepreßte Vorrichtung 30 an wenigstens zwei Selten 47b, 47b1 für die aufzuschnappenden Klemmelemente 33 und Schaltgeräte 33« eine nicht unerhebliche Rolle spielen, so daß an den Klenimolementen 33 und Schaltgeräten 33a keine Änderungen beim Adaptieren vorzunehmen sind.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, weist die Platine 47 eine quadratische Form auf, wodurch eine universelle Anwendungsmöglichkeit gegeben ist. Die universelle Anwendungsmöglichkeit besteht darin, daß die Vorrichtung 30 als Adaptionsglied 43 nicht nur auf horizontal, über- bzw. untereinander montierte asymmetrische Normprofiltragschienen 35 zum Zwecke der Adaption von Klemmelementen 33 und Schaltgeräten 33a möglich ist, sondern, daß eben diese erfindungsgemäße Vorrichtung 30 auch auf vertikal angeordneten Normprofiltragschienen 35 als Adaptionsglied 43 angewandt v/erden kann. In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die von der Montageebene 4-9 wegweisenden Lappen 47c entsprechend ihrer Funktion an den Seiten 47a, 47a' als Lappen unterschiedlicher Breite aufgeteilt, d.h. pro Längsseite sind zwei Lappen in einem definierten Abstand zueinander angeordnet. Der Abstand zwischen den Lappen 47c entspricht annähernd einem Drittel des Abstandsmaßes 50, welches seinerseits durch die freien Enden 41f, 41 a' der Schenkel der Normprofiltragschiene 35 gebildet wird und siel· etwa im Mittel derselben befindet, wodurch der nötige Freiraum bei vertikaler Montage für eine Aufschnappvorrichtung eines Klemmelementes 33 bzw. Schaltgerätes 33a genutzt wird. Auf die Funktion der Lappen 47c pro Seite 47a, 47a1 braucht an dieser Stelle nicht mehr eingegangen werden, da dies eingangs der Firgurenbeschreibung bereits ausführlich erläutert worden ist, so daß im wesentlichen nur noch die weiteren Befestigungsmög-Üchkeiten für großvolumige Srhaltgeräte 33a in der Montageebene 49 und eine an Seiten 47b, 47b' angeordnete Verzahnung zu erörtern ist.
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t.!.ooo/i·.Γι
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~ 1
Es versteht sich von selbst, clnß d.i.e Befestigungsmo'g'l ichkeite ,innerhalb der von don Seiten 47b, 47b' der Platine 47 eingegrenzten Flache 49a so angeordnet und ausgebildet sein muß, daß bei Benutzung derselben eine Beeinträchtigung durch die zweite Stufe 41 der asymmetrischen Norinprofiltragschiene 35 nicht gegeben ist. Die Auswahl der Befestigungsmöglichkeiten ist selbstverständlich im Hinblick auf eine Vielzahl von auf NormprofiltragEchienen 35 zu adaptierender Schaltgeräte 33a so getroffen worden, daß nur handelsübliche Normteile, wie beispielsweise Schrauben und Verschlußzapfen, die ihrerseits mit einem Gewinde bzw. einem aufgeschobenen Haltenockenclip oder durch Haltenockenprägung an der Platine 4? Verwendung finden.' Die Verschlußzapfen bedürfen bei der Verwendung als Verbindungsmittel nur eines minimalen Arbeitsaufwandes, da di nach dem Einfügen in eine vorhandene Gehäusefußbohrung des jeweils zur Verwendung kommenden Schaltgerätes 33a bereits funktionsbereit sind, um nach einer Vierteldrehung mit einem angeprägten oder als Clip auf die Platine aufgeschobenen Haltenocken als rüttelfeste Verbindung zusammenwirken.
Bei ausgefallenen großvolumigen Schaltgeräten 33a kann durch Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 30 durch Aneinan reihen derselben auf einer einzigen bzw. auf darüber oder darunter angeordneten Norniprofiltragschienen 35 auf einfache Weise eine große Montagefläche geschaffen werden. Durch die zueinander regelmäßig versetzt an gegenüberliegende Seiten 47b, 47b1 der Platine 47 angeordnete Verzahnung 57 ist sichergestellt, daß einmal bei einer Übei"- und Untereinander-Paketierung von Vorrichtungen 30 diese sich zwangsläufig ausrichten, und daß dadurch die Voraussetzung für im Rahmen vertretbare Toleranzen von Befestigungsabständen für die zu montierenden Schaltgeräte 33a gegeben ist.
/I i /I1 ·'. Γ I (!'.,M.'...ICnVh
Wie in Fig. 5 ersichtlich, kann de1" Einreibe ι· ■'<,>'' auch völlig anderen Aufbau aufweisen und trul/.dfm die gl n.i.c Erfordernisse erfüllen. Es handelt sieh im vorliegende dabei um einen handelsüblichen Einreiher /|8, dir in s.i voll funktionsfähig ist und .somit ;-:.ur Kühnrng rl es Re i I knobols 48 keine Nut 53 in der Platine k'J benötigt. Die Vorbereitung der Platine 47 und Montage de;:; Einrr.o ist dabei völlig problemlos, da zur /ufnalimo des Kinn; nur eine geeignete Bohrung und eine von der Kiontagoo!'!.' wegweisende Vertiefung 58 zur· Aufnahme eine·;.. Einreiher f]ansch.es 48c erforderlich ist.
Nach dem Einfügen des Einreihers 48 in die vorbereitet Bohrung und Vertiefung 58 ist dieser mit der Platine 4 wenige Handgriffe zu einer einsatzfahigen Vorrichtung schraubbar.
7 du rc
Aus der Fig. 6 ist dann ersichtlich, wie die Komplettierung der Vorrichtung 30 mit dem zuvor genannten handelsüblichen Einlocheinreiber 48 weiter vonstatten geht. Mach Jem Durchstecken und Einschwenken des Einreihers Λ8 mit dem Einreiber flansch 48c in die Vertiefung 53 wird von der der K on':, agoebene 49 abgekehrten Seite 5Γ- ein gabelforsniger Spriegel in angedeutete:!" Richtung über den zwciflachig ausgebildeten mit Gewinde versehenen Einreiberkörper /-:8d des Einreihers geschoben, um diesen in Achsrichtung mittels einer Llutter gegen die Platine 47 zu pressen. Der Sprirg^l 59 erfüllt dab die Aufgabe eines Sicherungsclcrncntes goren Verdrehung aus e vorbestimmten Lage. Der Reiberl-nebel 48a selbst wird, über da Einreiberbetätigungselemerrl A8b und ei", von B.i.ureibcrkörper 48d umgebendes Gewinde in axialer Richtung durch rotatorisch Bewegung betätigt, wobei Ocr Reiberkncbei 43a in einer axial verlaufenden Nut 53ii des Einreiber^ürpers 4Sd geführt ist. In einer vom Einreiberflansch 48c wegweisenden Endlage kann Reiber1·-,nebel 48a dann \v,u einen vorgegebei ■■ ■:··] \.:i.nkelwc("; ont-Si)ItCi'1 i)d de]" gr-tT'offenen "..\·ΐϊ1 nach itehts a\::r liüks vorsc]iv.'G:iJ:t werde·?).
7^.02.77
j Eine auf dem Einreiborflimsch A-Q.c angeordnete Markierun 60 zeigt die genaue Stellung dec Rciberknebels AS a an.
ΊCQCOA 0 m ,
' ujüuiü /. α. ii/i. //

Claims (1)

  1. Mp.Nr. 653/76
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Schaltgeräten auf einer asymmetrischen Norrnprofiltragschiene, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Adaptionsglied (43) ausgebildete Platine (47) mindestens einen von einer Schaltgcrätemontageebene (49) wegweisenden Lappen (4-7c) mit einer Ausklinkung (47d) zur Aufnahme des Endes (41 a) eines freien Schenkels der Normprofiltrag./^hiene (35) sowie mindestens einen die Platine von der L-ohaltgerätemontageebene durchdringenden.Einreiber (48) aufweist, wobei letzterer den anderen freien Schenkel (40) hintergreift und dadurch mit der Ausklinkung einen lösbaren Formschluß zwischen dem Adaptionsglied und der Normprofiltragschiene erzielt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeweils ein Lappen (47c) mit der Ausklinkung (47d) on zwei gegenüberliegenden Seiten (47a, 47a') der Platine (47) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Lappen (47c) mit der Platine (47) einstückig verbunden ist.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der v.'oni^oten.s eine Lappen (47c) in flächiger Längserstreckun^ ^v:..'i,geteilt ist,
    - 16 -
    Zl Κ/Ρ Λ Γ 1 11.7(1.'UXVVl ! I
    7635848 24.02.77
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen An^priJobo, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Einreiher (4ß) gehörender Relborknebel (40a) wenigstem: mit einem freien Ende (48a1) in einer konzentrisch zur Symmetrieachse (34a ,<':," des Einreibers angeordneten Nut (35) der· Platine (4-7) geführt ist.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere gegenüberliegende Seiten (47b,47b1) des Adaptionsglicdes (43) zur Aufnahme des oder der Schaltgeräte (33a) eins regelmäßige versetzt zueinander ausgebildete Verzahnung (57) auf v/eisen, und daß diese zur Lagenfixiorung von einem oder mehreren nach- und/ oder zugeordneten Adaptionsglied dient.
    7. Vorrichtung nach einern der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzc Vchnet, daß wenigstens ein Winkel der Ausklinkung (4-7d) ein stumpfer Winkel (4-7c) ist und dein Winkel (47-f) der einer abgekehrten Seite (52) der Montageebene (49) benachbart ist, nachgeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich au,., einer maximalon Lappenbreite abzüglich einer /usklinku.ngstief e ergebendes Breitenmaß (47c1) geringer ist, als ein. durch die freien Enden (41', 4ia') der Schenkel der asymmetrischen Normprofiltragschicne (35) gebildetes Abstandsmaß (50) und dae-i.voh ein Einschwenken und Fixieren in Richtung einer On! i.nrit'··]).· c.}:.;c (4?) oor Normprofiltrr.gschienn ermöglicht.
    - 17 -
    7635B48 2uz77
    \ - 17 -
    j 9. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
    : gekennzeichnet, daß ein Einreibcrbetätigungselement (A3) in einer von der Montogeebene (49) des Adaptionsgliedes (43) wegweisenden segmentartigen Vertiefung (31,51a,53) ange-
    \ ordnet ist, dessen Abszissenacbse (34a) versetzt zur Abszissencohse (34) des Adaptionsgliedes verläuft,
    10. Vorrichtung nach einen oder mehreren der vorigen Ansprüche, dcdurch gekennzeichnet, daß die segrnentartige Vertiefung : (51,51a) mindestens aνei stufig ausgebildet ist, wobei ' die Hut (5:0 in der zweiten Stufe (51a) angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach, einen der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5?) rinnenf örmig ausgebildet .ist, ;/.if der der Montageebeue (4-9) abgekehrten Seite (52) c.-vig; ordnet i;;t und durch in Riclrtung der Montageebene herousgedrücl'ite zv;oi Drittel 3viaterialL;tra-'ke gebildet ist, wobei jeweils Eüdljcroiche der rinnenf ureigen Hut ?ls Durc:l:.brüchi':: rusgebildet sind.
    1Γ'. Vcyj-ichti-ir.g O-;:c.]j eine:; oder mehreren, der vorigen Ansprüche, dadurch gelvennzoichuel·,' dr-ß der Reiberknebel (h.iici.) L--für:iig a\:rgcbild·:.."'.· ist, -,.oboi achsparallel vom kurzen Gch',';-jkel ('i:jr:') ein G::w:j..atic zur AufnajO'^e des Einreiber- !'■v.'t:'tig\.in-_:.:-.;clei-:',".'ijtc:.:. ('lüb) vorgesehen ist, und daß am freien Ende des längen Schenkels (48a1) in V/irkrichtung ein fläohigc-T Teilbe:rcich [^k) eis He;/ünschutz (55) ausge-
    ι bildet ist.
    13. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reiberknebel (48a) als ein mit einem Gewindedurchzug (56) und Längssicke versehener Stanzteil ist, dessen Durchzugshöhe vom kurzen Schenkel (48a') abgekehrt ist.
    14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einreiberbetätigungselement (48b) eine DIN-Schraube mit am freien
    Gewindeschaft angeordneter Mitnehmersicherung ist.
    15. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hemmschutz (55) als eine erhabene, rasterartige Flächenteilung ausgebildet ist.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 'die rasterartige E'lächenteilung rautenförmig ausgebildet ist.
    17. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Hemmschutz (55) ein mit dem
    Reiberknebel verbundener Gummiformteil ist.
    18. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hemmschutz (55) ein Kunststoffformteil ist.
    19. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Reiberknebel (48a) ein Gieß- oder Spritzteil ist.
    - 19 -
    /ΡΕ/Ρ <i ϊ i (TirfiiiöüuiKCi
    Ί C1C Q L
    Q L O οι λλ »ι. Utu . £iklf£./7
    20. Vorrichtung nach einem oder mehreren eier vor.i.;.cn /.nij r'xh dadurch gekennzeichnet, daß der Einreiher (nj) ein air Massenartikel bezielloserer Einloch-^orivteil i.vt.
    /ιί /r> ·". r ι ifi;i.f:(jiio,'i;i:i
    7635848 24.02.77
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2664440A1 (fr) * 1990-07-09 1992-01-10 Merlin Gerin Dispositif de fixation a vis/ecrou pour le montage d'un appareil electrique sur un rail support a profile en c.
EP0899841A1 (de) * 1997-08-29 1999-03-03 ABBPATENT GmbH Vorrichtung zur Schnellbefestigung eines elektrischen Installationsgerätes auf einer Normprofiltragschiene

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FR2664440A1 (fr) * 1990-07-09 1992-01-10 Merlin Gerin Dispositif de fixation a vis/ecrou pour le montage d'un appareil electrique sur un rail support a profile en c.
EP0899841A1 (de) * 1997-08-29 1999-03-03 ABBPATENT GmbH Vorrichtung zur Schnellbefestigung eines elektrischen Installationsgerätes auf einer Normprofiltragschiene

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