DE2164812A1 - Beschlag fuer tueren od.dgl - Google Patents

Beschlag fuer tueren od.dgl

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DE2164812A1
DE2164812A1 DE19712164812 DE2164812A DE2164812A1 DE 2164812 A1 DE2164812 A1 DE 2164812A1 DE 19712164812 DE19712164812 DE 19712164812 DE 2164812 A DE2164812 A DE 2164812A DE 2164812 A1 DE2164812 A1 DE 2164812A1
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Werner Walder
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ENGSTFELD WILH FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Beschlag für Türen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen in Form eines Schildes, Rosette od. dgl. ausgebildeten Türbeschlag mit in die Öffnung der Schildvorderfläche eingesetzter Lagerbüchse für den Schaft des Türdrückers od. dgl.
  • Derartig bekannte Lagerbüchsen werden zwecks Verminderung der Reibung und zur Erzielung einer geräuscharmen Drückerbetätigung zwischen Drückerschaft und Öffnung des Schildes in dieselbe eingesetzt. Einerseits ist es bekannt, diese zumeist aus Kunststoff bestehenden Lagerbüchsen nach Einsetzen mittels geeigneter Haltemittel wie Sprengringe od.
  • dgl. gegen axiale Verschiebung in der Öffnung des Schildes zu'sichern. Andererseits sieht man an der zylinderischen Mantelfläche der mit einem Auflagerand versehenen Lagerbüchse längsverlaufende Rippen vor, so daß beim Eintreiben der Lagerbüchse ein Preßsitz zwischen Öffnung des Schildes und Lagerbüchse erzielt wird. Auch ist es bekannt, die Lagerbüchse im Spritzvorgang selbst der Öffnung des Schildes zuzuordnen. Nachteilig an den beiden erstgenannten Ausgestaltungen ist die Tatsache, daß das Schild im Bereich seines Lagerpunktes entweder einen angegossenen Verstärkungsring aufweisen oder mit einer aufgedoppelten Stahlplatte verstärkt sein muß. Fur die erste Ausgestaltung sind zudem die Herstellungskosten des Schildes heraufsetzende Haltemittel erforderlich, während bei der zweiten Ausestaltung eine ausreichende Schildhöhe vorhanden sein muß, um eine feste Verbindung zwischen der mit Rippen versehenen Lagerbüchse und der Öffnung des Schildes zu erreichen. Die dritte Ausgestaltung erfüllt auch nicht die Anforderung einer kostensparenden Fertigung des Schildes. Hierbei tritt zudem der Nachteil auf, daß nach evtl. Verschleiß der Lagerbüchse diese nicht durch ledigliches Auswechseln am Montageort zu erneuern ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen gattungsgemäßen Türbeschlag bei einfachem Aufbau zu schaffen, derart, daß die Montage der Lagerbüchse in die Schildöffnung leicht durchzuführen ist und daß eine stabile Anordnung der Lagerbüchse in der Öffnung des Schildes vorliegt, ohne daß das Schild im Bereich der Öffnung verstärkt sein muß.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen dieser erfinderischen Lösung dar.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein herstellungs- und gebrauchstechnisch vorteilhafter gattungsgemäßer Türbeschlag verwirklicht. Die besondere Form der aus geeigentem Kunststoff gefertigten Lagerbüchse gestattet es, das Schild im Bereich der Öffnung ohne jede Verstärkungszone auszubilden. Eine stabile Zuordnung erhält die Lagerbüchse nach Einklipsen in die Öffnung des Schildes durch den nach rückwärts weisenden Steg und den an diesem vorgesehenen, gegen die Rückfläche des Schildes tretenden Kragen. Einerseils erlaubt dieser Steg das erleichterte Einsetzen der Lagerbüchse, indem er während des Einklipsens elastisch federnd ausweicht, und andererseits bewirkt er in montierter Stellung eine elastische Spann-Abstützung des Kragens an der Rückfläche des Schildes. Bei montiertem Türbeschlag sichert der gegen die Rückfläche des Schildes tretende Kragen der Lagerbüchse, daß diese nicht aus ihrer Klipslage herausgezogen werden kann. Zur Sicherung in der anderen Richtung dient die mit der Schildanschlag-Ebene fluchtende Auswärts-Fläche des Kragens. Der den Kragen tragende Steg ist vorzugsweise ringförmig gestaltet und gewährleistet dadurch auch bei geringerer Wandungsstärke einen stabilen Sitz der Lagerbüchse zum Schild. Hierzu trägt auch der profilierte, zur Halterung der Lagerbüchse dienende Öffnungsrand bei. Mit der rückwärtig der Ansatzebene des Steges liegenden Schnappschulter der Lageröffnung gestattet die Lagerbüchse eine einfache Zuordnung des entsprechend gestalteten Drückerschaftes.
  • Nach eingesetztem Drückerschaft liegt eine doppelte Absicherung der Lagerbüchse gegen Zugwirkung vor, nämlich einerseits durch den Kragen und andererseits dadurch, daß in der Ebene der Klipskanten keine Einwärts-Ausweichbewegung mehr möglich ist. Mittels des über die Schildanschlag-Ebene vorstehenden, in das Türmaterial eindringenden Haltekragens kann eine Vorzentrierung des Schildes vorgenommen werden, günstigerweise so, daß der Kragen unter leichtem Preßsitz in eine entsprechende Öffnung des Türmateriales eintreibbar ist. Da die Lagerbüchse unmittelbar die Drückerkräfte aufnimmt, ist es vorteilhaft, an ihr selbst die Stützfläche anzuformen. Zusätzlich kann der stabile Sitz der Lagerbüchse zur Türe durch ein Krallenblech verbessert werden. Eine zwischen den Schildrändern liegende, vorzugsweise materialeinheitlich mit der Lagerbüchse gefertigte Grundplatte verhindert ein Verdrehen des Schildes gegenüber der Lagerbüchse. Diese Lagerbüchse kann ferner eine weitere Aufgabe übernehmen, indem sie eine Haftplatte im Bereich der Halteschraube zur widerstandsfähigeren Befestigung des Beschlages an der Türe trägt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand anhand vierer Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 in größerem Maßstab eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Türschildes im Bereich der Öffnung mit eingesetzter Lagerbüchse betreffend die erste Ausführungsform, Fig. 2 den Schnitt hierzu nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 die zweite, jedoch mit einer Stützfläche und Schnappschulter ausgestattete Ausführungsform in Rückansicht, Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 eine Vorderansicht gegen ein Türschild, Fig. 6 die Rückansicht gegen das Türschild gemäß der dritten Ausführungsform, Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6, Fi. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 6, Fig. 9 die letzte Ausführungsform in Rückansicht und Fig.10 den Schnitt hierzu nach der Linie X-X der Fig. 9.
  • Der in Form eines gegossenen Schildes ausgebildete Beschlag 1 besitzt einen an seiner Stirnfläche umlaufenden Auflagerand 2, der in Anschlagstellung auf der Türfläche bündig zur Anlage kommt.
  • In der Längsmittelebene sind übereinanderliegend im Schild 1 eine Ausnehmung 20 für einen Profilzylinder und eine Öffnung 3 für eine Lagerbüchse 21 vorgesehen, welch letztere durch Einklipsen in die Öffnung 3 einsetzbar ist. Zu diesem Zweck ist die Klipskante der Öffnung 3 von einem hinterschnitten profilierten Öffnungsrand 3' gebildet. Die Lagerbüchse 21 formt an ihrem Stirnende eine diesem Öffnungsrand 3 angepaßte Klipsringzone 22, deren dachförmig ansteigendej der Klipsringzone 22 vorverlagerte Ringfläche 23 während des Einsetzens der Lagerbüchse 21 gegen die rückwärtige Ringschrägfläche 3 " des Öffnungsrandes 3' tritt und dadurch eine Verkleinerung der aus geeignetem Kunststoff bestehenden Lagerbüchse 21 in diesem Bereich bewirkt.
  • Von der Klipsringzone 22 der Lagerbüchse 21 geht nach rückwärts ein materialeinheitlich angeformter Steg 24 aus, der sich ringförmig über den Umfang der Lagerbüchse 21 erstreckt und der an seinem freien Ende 24' einen §ich an der Rückfläche 1' des Schildes abstützenden Kragen 21 trägt. Der Kragen 25 ist so zur Klipsringzone 22 und Schildrückfläche 1' bemessen, daß er mit Spannung gegen diese tritt und somit eine zusätzliche Sicherung gegen teilweises Herausziehen der Lagerbüchse 21 in Richtung x darstellt.
  • Zur Sicherung gegen Verschiebung in entgegengesetzter Richtung dient die mit der Schildanschlag-Ebene fluchtende Auswärtsfläche 25' des Kragens 25. Dieser zuvor beschriebene Kragen 25 mit Steg beeinträchtigen das Einklipsen der Lagerbüchse 21 in die Öffnung 3 unwesentlich, da sie zufolge ihrer innewohnenden Elastizität während des Einsteckvorganges ausweichen können.
  • Sodann ist im Bereich der Übergangsstelle zwischen Steg 24 und Kragen 25 ein nach rückwärts über die Schildanschlag-Ebene und Lagerbüchsenendabschnitt 21' vorstehender Haltekragen 27 angeformt. Für letzteren ist im Türmaterial eine entsprechende Öffnung auszunehmen.
  • Mit der Auswärts-Fläche 25' des Kragens 25 schließt bündig eine den Kragen 25 umgebende, mit ihm materialeinheitliche Grundplatte 28 ab, welche formschlüssig zwischen die in Längsrichtung verlaufenden Auflageränder 2 tritt und damit ein Verdrehen der Lagerbüchse 21 gegenüber dem Schild 1 verhindert. Die Grundplatte 28 ist vorzugsweise so geformt, daß auch anders gestaltete Bauformen eines Schildes, wie beispielsweise in Fig. 1 strichtpunktiert dargestellt, mit erfaßt werden.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 weist die Lagerbüchse 21 eine in die Lageröffnung 29 reichende Schnappschulter 30 auf. Dieser vorgeordnet liegt eine Auflaufschräge 31, gegen welche das Drückerschaftstirnende tritt und dadurch eine Aufweitung der Lagerbüchse während des Einschiebens bewirkt. Nach endgültigem Einschieben tritt dann die Schnappschulter 30 gegen die ringförmige Anschlagfläche 32' des Drückerschaftes 32, während die äußere Stirnfläche der Lagerbüchse 21 vor den Bund 33 des Drückerschaftes 32 tritt. Somit ist die axial unverschiebliche Lage des Drückerschaftes 32 in der Lagerbüchse 21 fixiert.
  • Von der Grundplatte 28 gemäß dieser Ausgestaltung geht ein Abschnitt 34 aus, welcher einen sich an der Schildrückfläche 1' abstützenden Vorsprung 35 trägt. Der sich jenseits des Kragens 25 erstreckende Abschnitt 34 bildet eine Abstützfläche 34' und besitzt die Halteschrauben-Durchtrittsstelle 36 in Form einer Bohrung, die mit einer entsprechend angeordneten Durchtrittsöffnung 37 des Schildes fluchtet. Der Durchmesser der Durchtrittsöffnung 37 ist dem Schraubenkopf 38 der Halteschraube 39 angepaßt, so daß beim Anschlagen des Schildes der Schraubenkopf 38 über den Vorsprung 35 die Stützfläche 34' gegen das Türmaterial preßt.
  • dj Die Ausgestaltung gemäß Fig. 6 bis 8 weist zusätzlich zur Stützfläche 34' ein winkelförmiges, in einer Tasche 44 des Abschnittes 34 gehaltenes Krallenblech 40 auf. Der eine Winkelschenkel 40' erstreckt sich zwischen Vorsprung 35 und Schildrückfläche 1' -und wird von der Halteschraube 39 durchsetzt, während der andere auf das Türmaterial zu gerichtete Winkelschenkel 40" mit über die Schildanschlagfläche vortretenden Krallen 41 ausgerüstet ist. Bei Anziehen der Halteschraube 39 drückt der Schraubenkopf 38 gegen das Krallenblech, derart, daß nach in Wirkung gekommenen Krallen die Stützfläche 34i zur Anlage kommt.
  • Zur gleichmäßigeren Belastung des Krallenbleches 40 sind beiderseits des Vorsprunges 35 sich am Winkelschenkel 40' abstützende Stege 35' vorgesehen.
  • In der Ausgestaltung nach den Fig. 8 und 9 ist der bis in den Bereich der Halteschraube 39 ragenden Grundplatte 28 eine Haftplatte 42 aus gummielastischem Werkstoff zugeordnet. Zur Aufnahme der Haftplatte 42 dient eine von der Stützfläche 34' in den Vorsprung 35 reichende Vertiefung 43, deren Bodenfläche gezahnte Struktur aufweist. In Anschlagstellung wird dann diese Haftplatte gegen das Türmaterial gepreßt.
  • Die Lageröffnung 29 kann je nach Wahl glatt oder ggfs.
  • auch mit einer Schnappschulter 30 versehen sein, um mit einem Drückerschaft in Schnapphalterung treten zu können.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    0 In Form eines Schildes, Rosette od. dgl. ausgebildeter Türbeschlag mit in die Öffnung der Schildvorderfläche eingesetzter Lagerbüchse für den Schaft des Türdrückers od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die in der Öffnung (3) klipsgehalterte Lagerbüchse (21) einen ihr materialeinheitlich angeformten, von der Klipsringzone (22) nach rückwärts weisenden Steg (24) aufweist, von dessernfreien Ende (24') ein Kragen (25) ausgeht, der sich an der Rückfläche (1') des Schildes (1) abstützt.
  2. 2. Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (25) eine mit der Schildanschlag-Ebene fluchtende Auswärts-Fläche (25') aufweist.
  3. 3. Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (24) sich ringförmig über den Umfang der Lagerbüchse (21) erstreckt.
  4. 4. Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daR die Klipskante von dem hinterschnitten profilierten Öffnungsrand (3') gebildet ist.
  5. 5. Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbüchse (21) eine in die Lageröffnung (29) reichende Schnappschulter (30) aufweist zur an sich bekannten Schnapp-Halterung des Drückerschaftes (32), wobei die Schnappschulter (30) rückwärtig der Ansatzebene des Steges (24) liegt.
  6. 6. Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Bereich der Übergangsstelle zwischen Ringsteg (24) und Kragen (25) ein nach rückwärts über die Schild anschlag-Ebene vorstehender Haltekragen (27) ausgeht.
  7. 7. Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbüchse (21) bis in den Bereich der Halteschrauben-Druchtrittsstelle (36) reichende Stützflächen (34') angeformt sind.
  8. 8. Türbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützfläche (34') jenseits des Kragens (25) erstreckt.
  9. 9. Türbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfläche (34') ein mit Zacken (41) über die Schildanschlag-Ebene vortretendes Krallenblech (40) zugeordnet ist.
  10. 1O.Türbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Krallenblech (40) in einer Tasche (44) angeordnet und von der Halteschraube (39) durchsetzt ist.
  11. 11.Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbüchse (21) eine formschlüssig zwischen den Auflagerändern (2) liegende Grundplatte (28) zugeordnet ist.
  12. 12. Türbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die bis in den Bereich der Halteschraube (39) reichende Grundplatte (28) in einer Vertiefung (43) im Bereich der Halteschraube (39) eine Haftplatte (42) aus gummielastischem Werkstoff od. dgl. aufweist.
DE19712164812 1971-04-05 1971-12-27 Haltevorrichtung für einen Beschlag von Türen o.dgl. Expired DE2164812C2 (de)

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CH546333D CH546333A (de) 1971-04-05 1972-03-29 Beschlag mit durchtritts-lageroeffnung fuer den hals der betaetigungshandhabe.
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IT2267272A IT950958B (it) 1971-04-05 1972-03-31 Ferramento per porte o simili
AT287372A AT339171B (de) 1971-04-05 1972-04-04 Schild, rosette od.dgl. fur turen, fenster od.dgl.
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FR7211980A FR2136192A5 (de) 1971-04-05 1972-04-05
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