DE1942249U - Anbaumoebel. - Google Patents

Anbaumoebel.

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DE1942249U
DE1942249U DESCH35341U DESC035341U DE1942249U DE 1942249 U DE1942249 U DE 1942249U DE SCH35341 U DESCH35341 U DE SCH35341U DE SC035341 U DESC035341 U DE SC035341U DE 1942249 U DE1942249 U DE 1942249U
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DE
Germany
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corner
springs
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rail
connection according
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Expired
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DESCH35341U
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DE1295432B (de
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Gerhard Schrey
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/46Non-metal corner connections
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0025Horizontal connecting members adapted to receive and retain the edges of several panel elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

RA. 090 2Ί1 *-6.2. Β«*
Beschreibung Blatt 1 zur Patentanmeldung vom 5·2»196^1 Anmelder Gerhard Schrey, Braunschweig Titel; Eckverbindung zwischen einzelnen Teilen von Anbaumöbeln
Die Erfindung bezieht sich auf die Methode des Zusammenbaus und Erweiterungsbaus von Anbaumöbeln, insbesondere auf die Verbindung von Bauelementen mittels einer Eckleiste»
Bei dieser bekannten Eckleiste wird jedoch die Verbindung der Möbelflächen lediglich durch einen oder zwei, durch Buchsen befestigte, Verbindungsbolzen und eine besondere Profilierung der Kanten der Bauelemente bewirkt. Eine direkte Verbindung der zusammenzufügenden Bauelemente entsteht daher nur an einer oder an zwei Stellen, so daß das montierte Möbel eine nur ungenügende Festigkeit erhält, die sich beim Öffnen und Schließen seiner Türen oder Schubfächer besonders nachteilig bemerkbar machen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Eckverbindung zwischen den Bauelementen nach dem bekannten System der Eckleiste so weiterzubilden, daß die montierten Möbelstücke und Anbaukombinationen eine ausreichende Festigkeit erhalten, die derjenigen von verleimten Möbeln gleichwertig ist, ohne daß dabei die Vorteile der Materialeinsparung aufgegeben zu werden brauchen. Gleichzeitig soll eine rationellere Fertigung ermöglicht werden dadurch, daß sämtliche Bauelemente nur noch rechtwinklig mit geraden, anstatt bisher profilierten, Kanten zugeschnitten werden. Die Erfindung verfolgt aaaßerdem den Zweck, die
bekannte - 2 -
bekannte Eckleiste so zu verbessern, daß ihre Anwendung nicht auf bestimmte, in der Tiefe typisierte, Möbelstücke beschränkt bleibt, sondern ihre Fertigung als Meterware erfolgen kann, so daß sie damit auch für die Herstellung individueller Laden- und Büroeinrichtungen geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Eckverbindung geschaffen, die
besteht aus der Eckschiene, dem Verbindungsbolzen mit Paßscheibe und Gewindering sowie Federn, in verschiedenen Ausfüurungen. Durch das Einfügen von Federn in die Eckverbindung werden die Kanten der Bauelemente über die ganze Tiefe des Möbelstückes direkt miteinander verbunden, womit die gewünschte Festigkeit erreicht wird. In der Zeichnung werden die Einzelheiten der Konstruktion der Eckverbindung dargestellt. Blatt I zeigt im Frontalschnitt A-B die zusammengebaute Eckverbindung mit Erweiterungsmöglichkeiten. Die im Querschnitt quadratische Eckschiene (1), deren rechtwinklige Kanten mit zueinander parallelen Schwalbenschwanznuten versehen sind,, die in der Längsrichtung der Schiene verlaufen, wird aus Leichtmetall oder eventuell aus Kunststoff- hergestellt. Die Schrägen der Schwalbenschwanznuten sollen einen Winkel von ca. 20 beziehungsweise 70 Grad haben. Die für den Zusammenbau nicht benutzten Schwalbenschwanznuten können mit einer durchgehenden Kunststoff- oder Sperrholzfeder (9)
ausgefüllt
ausgefüllt werden und bilden dann eine Zierkante. Blatt II der Zeichnung zeigt die Befestigung der Eckschiene (i) auf den Bauelementen mittels Verbinduhgsbolzen (2), dessen oberer Teil die Form des Paßstückes (3) der Schwalbenschwanznute hat. Der Verbindungsbolzen (2) ist nochmals rechts unten von zwei Seiten dargestellt. Sein Schaft ist unterhalb des Paßstückes (3) vertikal zu diesem beiderseitig 1 mm schwächer hergestellt, um ein reibungsloses Einschieben in die Schwalbenschwanznute der Ecksdaiene zu ermöglichen. Der Verbindungsbolzen .(2) wird von dem in der Kante des Bauelementes angebrachten Bohrloch (6) zum Bohrloch (7) geführt, wo er durch die Paßscheibe (^), die dem Umfang des Bohrloches (7) angepaßt ist, und durch Aufschrauben des Gewinderinges (5) befestigt wird. Der Gewindering (5) ist mit vier Löchern versehen, durch die er mit einem Stift angezogen werden kann. Auf Blatt II ist weiterhin die Anordnung kiner eingeleimten PVC-Feder (8) dargestellt. Blatt III der Zeichnung zeigt die Eckschisne (1) in der Perspektive und die Ausführungsbeispiele der Federn (8, 9, 10). Die PVWFeder (8) wird mit Leim in eine in die Kante des Bauelements gefräste Nute eingedrückt» Die Feder (9) wird aus Sperrholz oder Kunststoff hergestellt und durch Schrauben befestigt, während die Feder (1O) der Kante des Bauelements angefräst wird. Darunter sind perspektivisch dargestellt die zum Einleimen bestimmte PVG-Feder (8) und die Feder (9)> die durch Verschrauben als Befestigungsfeder verwendet wird, aber auch zum Ausfüllen der nicht benutzten Schwalbenschwanznuten geeignet ist»

Claims (3)

Patentansprüche
1) -Eckverbindung zwischen einzelnen Teilen von Anbaumöbeln,
bestehend aus Eckschiene (Ό, Verbindungsbolzen (2) und Federn(8,9S10), dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt quadratische Eckschiene (Ό rechtwinklige Kanten aufweist, die in ihrer Längsrichtung mit zueinander parallelen, zum festen Verbund geeigneten Sohwalbenschwanznuten versehen sind, derart, daß in sie in die Kanten von Bauelementen eingeleimte PVC-Federn (8) und mit Paßstück (3) versehene Verbindungsbolzen (2) eingeschoben werden«
2) Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einschieben in die Sehwalbenschwanznuten der Eckschiene (1) vorgesehenen Federn (9) mittels Schrauben auf den Kanten der Bauelemente befestigt sind»
3) Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einschieben in die Sehwalbenschwanznuten der Eckschiene (i) vorgesehenen Federn (10) den Kanten der Bauelemente angefräst sind»
k)Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Zusammenbau nicht benutzten Sehwalbenschwanznuten der Eckschiene (1) durch Federn (9) ausgefüllt sind aatk'. 5) Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen (2) in seinem oberen Teil (3) die Form des Paßstückes der "Schwalbenschwanznuten der Eckschiene (i) hat und durch eine Paßscheibe (A-) sowie einen Gewindering (5) befestigt ist.
DESCH35341U 1964-02-06 1964-02-06 Anbaumoebel. Expired DE1942249U (de)

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DE (1) DE1942249U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0898086A2 (de) 1997-08-21 1999-02-24 Herbert Armbruster Verbindungselement
DE202016100214U1 (de) * 2016-01-18 2017-01-23 FOPOS GmbH & Co.KG Möbelsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0898086A2 (de) 1997-08-21 1999-02-24 Herbert Armbruster Verbindungselement
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