DE19961420C2 - Einbaugarnitur mit verbesserter Verrastung - Google Patents

Einbaugarnitur mit verbesserter Verrastung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einbaugarnitur für im Straßenunterbau verlaufende Leitungen, insbesondere Frischwasserleitungen, die über eine in der Straßenkappe en­ dende Schlüsselstange verfügt, die mit ihrem unteren Ende in Form einer Kuppelmuffe mit der Spindel des Leitungsschiebers lösbar verbunden und von einem Hülsrohr umge­ ben ist, wobei eine die Schlüsselstange zentrierende Hülsrohrkappe vorgesehen ist, welche aus einer das Hülsrohr fixierenden Randkappe und einer mit der Schlüsselstange verbundenen und gegenüber der Schlüsselstange drehenden Gleitscheibe besteht, wobei Randkappe und Gleitscheibe durch Rastung miteinander verbunden sind.
Im Straßenunterbau werden Frischwasserleitungen, Ableitungen u. Ä. verlegt, wobei teilweise erst im Anschluss an die Bauarbeiten die Verbindungen zu den Abneh­ mern hergestellt werden. Um die jeweiligen Wasserleitungen abschnittsweise stilliegen oder öffnen zu können und die Verbindung mit den Abnehmern herzustellen, sind in regelmäßigen Abständen Einbaugarnituren vorgesehen. Um das Aufstecken der Schlüs­ selstange der Einbaugarnitur auf die Spindel des Leitungsschiebers oder der sonstigen im Erdreich verlaufenden Armatur zu erleichtern, sind Schnellspannkuppelmuffen be­ kannt, welche Stifte aufweisen, die beim Aufstecken auf die Kuppelmuffe in deren Bohrungen automatisch einrasten. Eine solche Einbaugarnitur ist beispielsweise aus der DE-PS 44 38 205 bekannt. Dabei ist die Gleitscheibe mit einem der Schlüsselstange umschließenden Vierkantschoner eine Baueinheit bildend geformt. Der Vierkantschoner ist aus Kunststoff hergestellt und mit Metallarmierungen verstärkt, da in diesem Bereich hohe Drehmomente auf die Schlüsselstange übertragen werden müssen. Aufgrund dieser aufwendigen Konstruktion wurden aber bisher derartige Baueinheiten nicht gefertigt. Nachteilig ist an dieser Einbaugarnitur darüber hinaus, dass ein hoher Kraftaufwand notwendig ist, um die Rastverbindung zwischen Randkappe und Gleitscheibe herzustel­ len. Aufgrund der massiven Ausbildung der Rastnasen kann diese Verbindung praktisch nicht mehr gelöst werden. Wegen der hohen beim Rastvorgang auftretenden Kräfte muss zudem der Vierkantschoner armiert ausgebildet sein, was einen hohen Fertigungs­ aufwand bedeutet. Dass sich diese Technik bisher nicht durchsetzen konnte liegt zudem daran, dass die zur Betätigung der Schlüsselstange aufzubringenden Drehmomente sehr hoch sind, weil aufgrund der groß bauenden Gleitscheibe und den massiv ausgebeilde­ ten Rastnasen und Widerhaken hohe Reibungskräfte zu überwinden sind. Aus der DE- GM 29706680 ist eine Einbaugarnitur mit einer Rastvorrichtung zwischen einer als Schutzkappe bezeichneten Dichtscheibe und einem Kappendeckel bekannt. Anstatt einer Gleitscheibe weist diese Einbaugarnitur einen Kappendeckel auf, der über Wi­ derhaken gegenüber der Schutzkappe einrastbar und verdrehbar ausgebildet ist. Die Schutzkappe ist auf dem Hülsrohr über einen Schnappverschluss zugfest aufgesetzt. Hierzu greifen Widerhaken in in dem Hülsrohr vorgesehene Öffnungen ein. Nachteilig ist allerdings an dieser Technik, dass Schutzkappe und Kappendeckel mit exakten Ferti­ gungstoleranzen hergestellt werden müssen, um eine Verrastung zu erreichen, die eine Funktion der Bauteile überhaupt ermöglicht. Diese müssen extrem genau gefertigt wer­ den, um zusammengebaut werden zu können. Zudem liegt die Verrastung zwischen den dem Kappendeckel zugeordneten Widerhaken gegenüber der Schutzkappe in einem Bereich, in dem diese in erheblichem Maße auskragt. Hinzu kommt, dass bei dieser Einbaugarnitur aufgrund der nicht vorhandenen Gleitscheibe erhebliche Reibungskräfte bei der Betätigung der Schlüsselstange überwunden werden müssen. Funktionsprobleme treten zu dem auf im Falle eines zu großen Spiels zwischen den Bauteilen, wobei dann noch die Gefahr hinzukommt, dass Wasser und Schmutz in den Innenbereich eindringen kann. Darüber hinaus läßt sich eine derartige Einbaugarnitur praktisch nicht mehr aus­ einander bauen.
Der Erfindung stellt sich somit die Aufgabe, eine Einbaugarnitur zu schaffen, welche ein leichtes Einrasten von Gleitscheibe und Randkappe und eine einfache Be­ tätigung der Schlüsselstange ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Randkappe mit nachgiebig ange­ ordneten und/ oder ausgebildeten Rastnasen ausgerüstet ist und dass die Gleitscheibe mit formmäßig und von der Position her zu den Rastnasen korrespondierenden Widerhaken ausgerüstet ist, wobei die Rastnasen kleiner bauend als die Widerhaken ausgebildet sind und in etwa ein Viertel bis die Hälfte der Dicke der Widerhaken aufweisen.
Die Gleitscheibe mit den ihr zugeordneten Widerhaken rastet gegenüber der mit Rastnasen ausgerüsteten Randkappe ein, welche entsprechend nachgiebig ausgebildet ist. Hingegen ist die Gleitscheibe vergleichsweise massiv ausgebildet, während Rastna­ sen und Hülsrohr aus einem weichen Kunststoff gefertigt sind. Aufgrund der kompak­ ten Ausbildung der Gleitscheibe ist deren Trennebene gegenüber der Randkapp beson­ ders klein, so dass sich diese auch aufgrund des damit verbundenen geringeren Rei­ bungswiderstandes wesentlich leichter betätigen und drehen läßt. Diese bessere Hand­ habbarkeit wird auch dadurch begünstigt, dass die flexibel angeordneten oder ausge­ bildeten Rastnasen im eingerasteten Zustand nicht oder kaum an den Widerhaken oder einem anderen Bauteil anliegen, was dazu führt, dass auch in diesem Bereich überhaupt keine Reibung auftritt. Das Drehmoment kann also optimal vom Vierkantschoner auf die Schlüsselstange übertragen werden, ohne dass es hierzu notwendig ist, den Vier­ kantschoner speziell massiv auszurüsten. Die Rastnasen können durch relativ einfach aufgebaute Stege verwirklicht werden und müssen nicht mehr widerhakenförmig ausge­ bildet sein. Diese weisen bereits aufgrund ihrer Schlankheit eine gewisse Nachgiebig­ keit auf. Ergänzend oder alternativ ist ihr Anschluss an die Randkappe nachgiebig aus­ gebildet. Um den Rastvorgang zu erleichtern ist vorgesehen, dass die Rastnasen kleiner bauend als die Widerhaken ausgebildet sind. Damit rasten also die kompakt ausgebilde­ ten Widerhaken in die flexibel angeordneten oder ausgebildeten Rastnasen der Randkap­ pe ein. Das Hülsrohr ist aus einem flexiblen und weicheren und somit kostengünstigern Kunststoff hergestellt als die Gleitscheibe bzw. die Widerhaken, um ebenfalls den Rast­ vorgang weniger kraftaufwendig durchführen zu können.
Bevorzugterweise ist vorgesehen, dass die Rastnasen und/oder die Wi­ derhaken an Randkappe bzw. Gleitscheibe einzeln oder gruppenweise umlaufend an­ geordnet sind. Rastnasen und Widerhaken umlaufen Randkappe bzw. Gleitscheibe um 360°, um eine gleichmäßige und auch in größerem Toleranzbereich herzustellende Einrastung zu ermöglichen. Es können auch einzelne Rastnasen bzw. Widerhaken vor­ handen sein, die verteilt um den Umfang von Randkappe bzw. Gleitscheibe angeordnet sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Gleitscheibe mit einem die Schlüsselstange an ihrem der Straßenkappe zugewandten Ende umschlie­ ßenden Vierkantschoner eine einteilige Baueinheit bildend geformt ist. Vierkantschoner und Gleitscheibe werden als ein einteiliges Bauteil hergestellt, das dann auf das obere Ende der Schlüsselstange aufgesetzt und mit dem Hülsrohr verrastet wird. Dadurch, dass Vierkantschoner und Gleitscheibe eine gemeinsame Baueinheit bilden, ist es nicht notwendig, die Einbaugarnitur in diesem Bereich mit einem weiteren abdichtenden Bauteil auszurüsten. Die gemeinsame Baueinheit kann damit auch sehr kompakt ausge­ bildet werden, ihre fertigungstechnischen Vorteile liegen auf der Hand. Die Gleitschei­ be und die der Randkappe zugeordnete Dichtscheibe weisen somit eine vorteilhaft klei­ ne Trennfläche auf. Die beim Betätigen der Schlüsselstange zu überwindenden Rei­ bungswiderstände sind besonders gering. Ein Verhaken oder Verkanten der Bauteile ist ausgeschlossen. Gleiches gilt für den Fall, dass zwischen Gleitscheibe und Dichtscheibe eine Beschriftungsscheibe angeordnet ist.
Ein zusätzlicher Vorteil liegt darin, dass der Vierkantschoner durchgehend aus verschleißfestem Kunststoff bestehend ausgebildet ist. Damit kann eine zusätzliche Armierung des Vierkantschoners entfallen, die bisher Hauptgrund für die fehlende Wirtschaftlichkeit eines derartigen, durch Gleitscheibe und Vierkantschoner gemeinsam gebildeten Bauteils war. Der Vierkantschoner ist korrespondierend zum am oberen Ende der Schlüsselstange angeordneten Vierkant ausgebildet und umfasst diesen, wobei die Verbindung zwischen Vierkantschoner und Vierkant durch die Einrastung der durch Gleitscheibe und Vierkantschoner gebildeten Baueinheit gegenüber den an der Randkappe ausgebildeten Rastnasen erfolgt, so dass hierzu ein gesonderter Arbeitsgang notwendig ist.
Ein weiterer Vorteil ist erreicht, wenn zwischen der den oberen Abschluß der Hülsrohrkappe bildenden Dichtscheibe und der Gleitscheibe eine Beschriftungssscheibe angeordnet ist. Hier können entsprechende Daten über die jeweilige Einbaugarnitur festgehalten werden. Weil für diese Informationen eine besondere große Fläche zur Verfügung steht, können hier Beschriftungen, Aufkleber oder auch maschinenlesbare Transponder angeordnet sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht dabei vor, dass Beschriftungselemente vorgesehen sind, welche in der Hülsrohrkappe zugeordnete Ausnehmungen einrastend ausgebildet sind. Eine Hülsrohrkappe weist mehrere solche Ausnehmungen auf, vor­ zugsweise jeweils eine im Bereich der vier Ecken des Vierkantschoners. Somit können die durch zusätzliche Rastzähne gesicherten Beschriftungselemente einfach aufgesetzt und auch im Nachhinein noch ausgetauscht oder ergänzt werden.
Weiterhin ist vorgesehen, dass die Baueinheit über ein quer zur Achse der Schlüsselstange verlaufendes Befestigungsmittel, vorzugsweise einen Sicherungsstift, mit dieser lösbar verbunden ausgebildet ist. Dieser Sicherungsstift fixiert die durch Gleitscheibe und Vierkantschoner gebildete Baueinheit zusätzlich mit der Schlüssel­ stange. Es können auch mehrere Sicherungsstifte, welche sich in der Längsachse der Schlüsselstange überkreuzen, vorhanden sein.
Eine besonders kompakte Einbaugarnitur wird dadurch geschaffen, dass das Hülsrohr durch mehrere teleskopierbar zueinander ausgebildete und angeordnete oder ineinander gesteckte Einzelhülsrohre gebildet ist. Somit kann die Einbaugarnitur belie­ big in der Höhe angepasst und auch transportgerecht in ihrer Größe reduziert werden.
Das Hülsrohr ist dann so ausgebildet, dass die Einzelhülsrohre als Ausziehsiche­ rungen dienende Anschläge aufweisen. Korrespondierende Anschläge sind jeweils in benachbarten Einzelhülsrohren vorgesehen. Das Zusammenschieben und Auseinand­ erziehen der Einzelhülsrohre ist also jeweils nur bis zu den Anschlägen möglich, so dass gewährleistet bleibt, dass das Hülsrohr seine Funktion als Umhüllung und Abdich­ tung der Schlüsselstange gegenüber dem Erdreich aufrechterhält.
Eine gute Anpassbarkeit der Einbaugarnitur wird erreicht, wenn die den An­ schlussbereich von Kuppelmuffe und Spindel umgebende Glocke mit dem unteren Ein­ zelhülsrohr lösbar verbunden ausgebildet ist. Die Glocke braucht erst auf der Baustelle mit der Einbaugarnitur verbunden zu werden und kann im Bedarfsfall auch ausgetauscht werden.
Die Verbindung zwischen unteren Einzelhülsrohr und Glocke ist dann besonders vorteilhaft hergestellt, wenn die Glocke mit dem unteren Einzelhülsrohr durch Verra­ stung oder Verschraubung oder eine durch eine Verrastung gesicherte Steckverbindung verbunden ist. Damit ist eine zugfeste und zugleich lösbare Verbindung geschaffen, die sich auch unter Baustellenbedingungen leicht montieren und demontieren läßt.
Zweckmäßig ist es außerdem, wenn die Schlüsselstange lösbar mit der Kuppel­ muffe verbunden ist. Dies kann beispielsweise durch eine Rastverbindung, eine Schraubverbindung oder eine durch zusätzliche Verrastung gesicherten Schraubverbin­ dung geschehen und hat den Vorteil, dass die komplette Einbaugarnitur nicht werks­ seitig vorgefertigt werden muss, sondern beim Einbauen kann die passende Kuppelmuf­ fe zur Spindel ausgesucht und mit der Schlüsselstange verschraubt werden.
Auch die Schlüsselstange selbst ist in der Länge veränderbar, nämlich in der Form, dass die Schlüsselstange mit einer Viekantstangenverlängerung ausgerüstet ist, wobei Schlüsselstange und Schlüsselstangenverlängerung über einen Adapter lösbar miteinander verbunden sind. Dabei sind die Adapter als Vierkantaufnahmen ausgebildet und werden beispielsweise durch eine Verrastung mit der Schlüsselstange bzw. der Schlüsselstangenverlängerung lösbar verbunden, so dass auch hier den Einbauumstän­ den entsprechend die passenden Bauteile erst auf der Baustelle, einem Baukastensystem entsprechend, zusammengesetzt werden müssen.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine Einbaugarnitur geschaffen ist, die mit einer sehr leicht handhabbaren Schlüsselstange ausgerüstet ist, weil die Gleitscheibe sehr kompakt ausgebildet ist und sich trotzdem leicht gegenüber der Randkappe verdrehen lässt. Dazu sind das Hülsrohr und die diesem zugeordneten Bauteile aus einem relativ flexiblen Kunststoff hergestellt, wobei insbesondere die Rast­ nasen beim Einrasten der Gleitscheibe bzw. der dieser zugeordneten Widerhaken nach­ giebig ausgebildet oder angeordnet sind. Die Rastnasen bauen gegenüber den Widerha­ ken sehr klein und besitzen eine stegförmige Form. Gleitscheibe und Vierkantschoner können zu einer gemeinsamen, kompakten Baueinheit zusammengefasst sein, welche ohne jegliche Armierung auskommt, weil sich die Schlüsselstange wegen des geringen zu überwindenden Reibungswiderstands leichter betätigen läßt. Hierbei ist es vorteil­ haft, dass Gleitscheibe und Dichtscheibe nur eine kleine gemeinsame Trennebene auf­ weisen, in deren Bereich Gleitscheibe und Dichtscheibe bzw. die dazwischen angeord­ nete Beschriftungsscheibe gegeneinander verdreht werden. Die Einbaugarnitur ist aus mehreren miteinander zu kombinierenden Bauteilen zusammengesetzt und braucht von daher erst unmittelbar auf der Baustelle hinsichtlich Längenanpassung und Anschluss­ bauteilen, wie Spindel, zusammengestellt zu werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Einbaugarnitur,
Fig. 2 die geschnittene Ansicht einer Einbaugarnitur,
Fig. 3 eine Hülsrohrkappe in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 eine Gleitscheibe mit Vierkantschoner im Schnitt,
Fig. 5 die perspektivische Ansicht einer Hülsrohrkappe im Schnitt,
Fig. 6 den Längsschnitt durch eine Hülsrohrkappe,
Fig. 7 die Explosionszeichnung von Teilen einer Einbau­ garnitur und
Fig. 8 eine Beschriftungsscheibe.
In Fig. 1 ist die Ansicht einer Einbaugarnitur 1 zu erkennen, bei der das Hüls­ rohr 5 aus mehreren einzelnen, teleskopierbar ausgebildeten Einzelhülsrohren 5a, 5b, 5c sowie 5d besteht. Dem untersten Einzelhülsrohr 5d ist die den Anschlussbereich der hier nicht erkennbaren Kuppelmuffe und Spindel umgebende Glocke 19 zugeordnet, welche mit dem untersten Einzelhülsrohr 5d ineinander gesteckt und durch eine Zusatzverrastung 25 gesichert ist. Die Einzelhülsrohre 5a, 5b, 5c und 5d sind ineinander gesteckt und über Ausziehsicherungen gesichert. Am der Straßenkappe zugewandten Ende 24 der Einbaugarnitur 1 ist der Vierkantschoner 13 zu erkennen, der zum An­ schluss eines Betätigungswerkzeugs zum Drehen der Schlüsselstange dient.
Fig. 2 zeigt eine Einbaugarnitur 1 im Schnitt, wobei zu erkennen ist, dass neben Verdrehsicherungen auch Anschläge 17 zwischen den Einzelhülsrohren 5a, 5b, 5c, 5d angeordnet sind, welche als Ausziehsicherung dienen, so dass die Teleskopierbarkeit des Hülsrohres 5 gewährleistet ist. Die Anschläge 17, 17' sind jeweils korrespondiernd in benachbarten Einzelhülsrohren als Ausziehsicherung wirkend vorgesehen. Die Schlüsselstange 4 ist an ihrem unteren Ende mit der Kuppelmuffe 3, welche die Verbin­ dung zur Spindel herstellt, lösbar durch eine Verschraubung verbunden, so dass die zur Spindel passende Kuppelmuffe 3 erst beim endgültigen Einbau der Spindel angepasst werden muss. Im Zusammenhang mit der Teleskopierbarkeit der einzelnen Bauteile der Einbaugarnitur und der Möglichkeit, die Schlüsselstange 4 über eine Schlüsselstangen­ verlängerung, welche mit Adaptern verbunden sind, zu verlängern, ist folglich jede Einbaugarnitur komplett zusammenstellbar und damit den Gegebenheiten optimal an­ passbar.
Eine Hülsrohrkappe 8 zeigt Fig. 3 in perspektivischer Ansicht. Dabei ist die durch Vierkantschoner 13 und Gleitscheibe 10 gebildete gemeinsame Baueinheit zu erkennen, welche über das Befestigungsmittel 15 mit der hier verdeckten Schlüssel­ stange verbunden ist. Diese Baueinheit rastet gegenüber dem Hülsrohr 5 bzw. der Randkappe 9 ein. Zwischen Randkappe 9 und Gleitscheibe 10 ist eine Beschriftungs­ scheibe 14 zu erkennen, die die notwendigen, die Einbaugarnitur 1 betreffenden Daten aufweist. Dabei kann es sich um Beschriftungen, Aufdrucke oder auch einen maschi­ nenlesbaren Transponder handeln. Der Hülsrohrkappe 8 sind Ausnehmungen 23 zu­ geordnet, welche zur Aufnahme der Beschriftungselemente 16 dient. Rastzähne 26 dienen dazu, eine Verbindung zwischen Hülsrohrkappe 8 und Beschriftungselement 16 herzustellen. Die Beschriftungselemente 16 können somit auch einfach ausgetauscht werden oder ergänzt werden.
Die aus Vierkantschoner 13 und Gleitscheibe 10 bestehende Baueinheit 12 zeigt Fig. 4. Die Baueinheit 12 verfügt über Widerhaken 7, über welche die Baueinheit 12 gegenüber dem Hülsrohr 5 einrastet. Mit der Unterseite 20 gleitet die Gleitscheibe 10 über die Dichtscheibe der Randkappe, wobei in der Darstellung gemäß Fig. 4 gut zu erkennen ist, wie klein die zwischen Gleitscheibe 10 und Dichtscheibe vorhandene Trennfläche ausgebildet ist. Dies trägt zur Leichtgängigkeit bei der Handhabung der Schlüsselstange erheblich bei, welche auch durch eine dazwischen angeordnete Be­ schriftungsscheibe nicht eingeschränkt wird.
Eine geschnittene Darstellung der Hülsrohrkappe 8 zeigt Fig. 5, in der beson­ ders gut die kompakte Bauweise der Baueinheit 12 zu erkennen ist. Während die der Baueinheit 12 zugeordneten Widerhaken 7 entsprechend massiv sind, sind deren Rand­ kappe 9 zugeordneten Korrespondenzbauteile, die Rastnasen 2, kleinbauend und flexibel ausgebildet. Beim Einrasten der Baueinheit 12 gegenüber der Randkappe 9 werden die Rastnasen 2 nach außen gedrückt und rasten dann gegenüber den Widerhaken 7 ein, was auch aufgrund der Herstellung des Hülsrohres 5 aus einem weicheren und flexible­ ren Material keines allzu hohen Kraftaufwandes bedarf. Der am der Straßenkappe zu­ gewandten Ende 24 der Einbaugarnitur angeordnete Vierkantschoner 13 liegt eng an der hier nicht erkennbaren Schlüsselstange an und kann ganzteilig aus Kunststoff hergestellt und ohne zusätzliche Armierung ausgerüstet sein. Zwischen der Dichtscheibe 6 der Randkappe 9 und der Gleitscheibe 10 ist die Beschriftungsscheibe 14 angeordnet. Diese trägt spezielle Informationen über die jeweilige Einbaugarnitur.
Mit einer eingebauten Schlüsselstange 4 ist eine Hülsrohrkappe 8 auch in Fig. 6 dargestellt. Die aus Vierkantschoner 13 und Gleitscheibe 10 bestehende Baueinheit 12 ist über ein Befestigungsmittel 15 mit dieser Schlüsselstange 4 verbunden. Zu erkennen sind ferner die gegenüber den Widerhaken 7 kleinbauenden Rastnasen 2, welche eine stegartige Form besitzen.
In Fig. 7 ist angedeutet, dass neben den vielen unterschiedlichen Anpassungsmöglichkeiten, die die erfindungsgemäße Einbaugarnitur bietet, es auch möglich ist, diese entweder mit einer Gleitscheibe 10 und Vierkantschoner 13 bildenden Baueinheit 12 oder mit einer Einzelgleitscheibe 21 sowie gegebenenfalls einer Dichtung 22 und einem hier nicht dargestellten einzelnen Vierkantschoner auszurüsten. Zwischen Gleit­ scheibe 12 und Randkappe 9 bzw. Dichtscheibe 6 wird dann die Beschriftungsscheibe 14 angeordnet, welche Daten und Informationen über die jeweilige Einbaugarnitur liefern kann. Zusätzlich ist ein Beschriftungselement 16 vorgesehen, welches in eine entsprechende Ausnehmung 23 in der Dichtscheibe 6 eingesteckt ist.
Fig. 8 zeigt nochmals eine Dichtscheibe 6, das mit dem Beschriftungselement 16' fest verbunden ist. Dieses Beschriftungselement 16 kann Daten und Informationen enthalten. Ebenso kann anstatt des Beschriftungselementes 16 oder ergänzend dazu auch ein maschinenlesbarer Transponder angeordnet sein.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (13)

1. Einbaugarnitur (1) für im Straßenunterbau verlaufende Leitungen, insbesondere Frischwasserleitungen, die über eine in der Straßenkappe endende Schlüs­ selstange (4) verfügt, die mit ihrem unteren Ende in Form einer Kuppelmuffe (3) mit der Spindel des Leitungsschiebers lösbar verbunden und von einem Hülsrohr (5) umge­ ben ist, wobei eine die Schlüsselstange (4) zentrierende Hülsrohrkappe (8) vorgesehen ist, welche aus einer das Hülsrohr (5) fixierenden Randkappe (9) und einer mit der Schlüsselstange (4) verbundenen und gegenüber der Schlüsselstange (4) drehenden Gleitscheibe (10) besteht, wobei Randkappe (9) und Gleitscheibe (10) durch Rastung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Randkappe (9) mit nachgiebig angeordneten und/oder ausgebildeten Rastnasen (2) ausgerüstet ist und dass die Gleitscheibe (10) mit formmäßig und von der Position her zu den Rastnasen (2) korrespondierenden Widerhaken (7) ausgerüstet ist, wobei die Rastnasen (2) kleiner bauend als die Widerhaken (7) ausgebildet sind und in etwa ein Viertel bis die Hälfte der Dicke der Widerhaken aufweisen.
2. Einbaugarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnasen (2) und/oder die Widerhaken (7) an Randkappe (9) bzw. Gleitschei­ be (10) einzeln oder gruppenweise umlaufend angeordnet sind.
3. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Gleitscheibe (10) mit einem die Schlüsselstange (4) an ihrem der Straßenkappe zugewandten Ende (24) umschließenden Vierkantschoner (13) eine einteilige Baueinheit (12) bildend geformt ist.
4. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vierkantschoner (13) durchgehend aus verschleissfestem Kunststoff bestehend ausgebildet ist.
5. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der den oberen Abschluß der Hülsrohrkappe (8) bildenden Dichtscheibe (6) und der Gleitscheibe (10) eine Beschriftungssscheibe (14) angeordnet ist.
6. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, Beschriftungselemente (16) vorgesehen sind, welche in der Hülsrohrkappe (8) zugeord­ nete Ausnehmungen (23) einrastend ausgebildet sind.
7. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (12) über ein quer zur Achse der Schlüsselstange (4) verlaufendes Befestigungsmittel (15), vorzugsweise einen Sicherungsstift, mit dieser lösbar verbun­ den ausgebildet ist.
8. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsrohr (5) durch mehrere teleskopierbar zueinander ausgebildete und an­ geordnete oder ineinander steckbare Einzelhülsrohre (5a, 5b, 5c, 5d) gebildet ist.
9. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelhülsrohre (5a, 5b, 5c, 5d) als Ausziehsicherungen dienende Anschläge (17, 17') aufweisen.
10. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Anschlußbereich von Kuppelmuffe (3) und Spindel umgebende Glocke (19) mit dem unteren Einzelhülsrohr (5d) lösbar verbunden ausgebildet ist.
11. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke (19) mit dem unteren Einzelhülsrohr (5d) durch Verrastung oder Ver­ schraubung oder eine durch eine Verrastung gesicherte Steckverbindung verbunden ist.
12. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselstange (4) lösbar mit der Kuppelmuffe (3) verbunden ist.
13. Einbaugarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselstange (4) mit einer Schlüsselstangenverlängerung ausgerüstet ist, wobei Schlüsselstange (4) und Schlüsselstangenverlängerung über einen Adapter lösbar verbunden sind.
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