DE29907395U1 - Einbaugarnitur - Google Patents

Einbaugarnitur

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants
    • E03B9/10Protective plates or covers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

Markus KERSTINGJOrjÄN^EJ?· j;.:. . '·./; \.j Frank DIHMANN
Starenweg la ·&iacgr;·* ··* *··* * ··* ·· Helleforthstraße
33758 Schloß Holte-Stukenbrock 33758 Schloß Holte-Stukenbrock
Einbaugarnitur
Die Erfindung betrifft eine Einbaugarnitur gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Es sind Einbaugarnituren zur Betätigung von Ventilen oder Schiebern von unterirdisch verlaufenden Wasser- oder Gasleitungen bekannt, DE 94 22 050.6 Ul, die jeweils ein Hülsrohr mit einer darin verdrehbar gelagerten Schlüsselstange zur Übertragung einer von einer Person über einen Bedienschlüssel eingeleiteten Drehbewegung aufweisen und die über eine obere Sandschutzkappe mit einem Kappendeckel verfügen, durch den sich die Schlüsselstange hindurch erstreckt.
Nachteilig an diesen bekannten Einbaugarnituren ist insbesondere, daß die aktuelle Stellung eines Schiebers nicht erkannt werden kann, wobei zwischen einem vollständig geöffnetem und vollständig geschlossenem Schieber je nach Armatur Va, Vi, eine oder mehrere Umdrehungen der Schlüsselstange erforderlich sein können. Selten betätigte Schieber bzw. Einbaugarnituren können auf Dauer schwergängig werden, so daß für eine Bedienungsperson über die benötigte Kraft dann nicht mehr unmittelbar erkennbar ist, ob ein Schieber beispielsweise vollständig geöffnet oder geschlossen ist, wobei durch weniger feinfühliges Personal und erhöhtem Kraftaufwand ein solches Ventil zerstört werden kann.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einbaugarnitur zur Verfügung zu stellen, deren Betriebszustand und der maximal mögliche Verdrehwinkel von einer Endlage eines Schiebers bis zu einer entgegengesetzten Endlage beim Anblick der eingebauten Einbaugarnitur eindeutig erkennbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil angegebene technische Lehre vermittelt.
Über den Kappendeckel der bekannten Einbaugarnitur ist dabei eine Markierungsscheibe gesetzt, die diesen seitlich umgreift und am äußeren Randabschnitt der Sandschutzkappe, die am oberen Ende des Hülsrohres befestigt ist, verdrehsicher an dieser festgelegt ist, wobei sich bei Versionen mit verdrehbarem Kappendeckel dieser unterhalb der Markierungsscheibe weiterhin zusammen mit der Schlüsselstange verdrehen läßt. Zusätzlich ist ein Markierungszeiger drehfest mit der Schlüsselstange verbunden, so daß über die Stellung des Markierungszeigers zur Markierungsscheibe sofort die momentane Stellung eines Ventilschiebers ersichtlich ist, wodurch eine unnötige zerstörerische Krafteinleitung in die Armatur verhindert wird. Die Montage einer Markierungsscheibe und eines Markierungszeigers können dabei unmittelbar auf einer Baustelle ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen per Hand erfolgen.
Das Umgreifen des Kappendeckels kann durch sich von der Markierungsscheibe nach unten erstreckende Klemmstücke erfolgen, die entweder radial von außen den äußeren Randabschnitt klemmen oder aber axial in diesen eingreifen, um die Markierungsscheibe verdrehsicher auf der Sandschutzkappe zu fixieren.
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Besonders vorteilhaft an dieser Markierung ist, daß sie an vorhandenen Einbaugarnituren durch einfaches Aufstecken nachrüstbar ist, ohne daß diese aufwendig umkonstruiert oder mechanisch bearbeitet werden müßten. Weiterhin ist sie extrem einfach aufgebaut und läßt bei richtiger Montage auch keine Fehlinterpretationen über die Stellung eines Ventils oder Schiebers zu.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteran-Sprüchen.
Da die Unterseite des äußeren Randabschnittes der Sandschutzkappe gewöhnlich als Auflagerfläche für diese dient, ist es vorteilhaft, die Klemmstücke nur so lang auszuführen, daß sie im eingebauten Zustand der Markierungsscheibe nicht über die Kontur der Unterseite des Randabschnittes hervorstehen. Bei einer Ausführungsform mit nur radial klemmenden Klemmstücken ist es dabei vorteilhaft, wenn Kappendeckel und Markierungsscheibe so miteinander zusammenwirkend ausgebildet sind, daß eine zusätzliche axiale Fixierung der Markierungsscheibe auf dem Kappendeckel erzielt werden kann. Als sehr einfach und wirkungsvoll ist eine Ausführungsform anzusehen, bei der der Kappendeckel einen kreiszylindrischen Absatz aufweist, der höher ist als eine Markierungsscheibe dick, wobei am Absatz nach außen gerichtete vorspringende Rastnasen angeformt sind. Die Markierungsscheibe selbst besitzt einen dem Außendurchmesser des Absatzes angepaßten Innendurchmesser, der geringfügig größer ist als dieser, so daß die Markierungsscheibe hinter den Rastnasen verrastend auf dem Kappendeckel verdrehbar aber zentriert axial gehalten ist.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Markierungszeiger mit einer Zeigerscheibe mit einer quadratischen Ausnehmung versehen, die den Querschnittsmaßen eines Vierkants der Schlüsselstange oder den Abmessungen einer als Vierkantstange ausgebildeten Schlüsselstange entspricht, so daß die Markierungsscheibe einfach von oben auf die Einbaugarnitur aufgesetzt werden kann, ohne daß dazu zusätzliches Werkzeug erforderlich wäre.
Der Markierungszeiger kann jedoch auch unmittelbar an einem Vierkantschoner angeordnet oder sogar einstückig mit diesem ausgebildet sein, er kann aber auch bei einer Ausführungsform der Einbaugarnitur mit Vierkantstange und mitdrehendem Kappendeckel an letzterem befestigt sein.
Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung, dessen Markierungsscheibe mehrere Kennzeichnungsflächen oder eine große, sich über die gesamte Oberfläche der Markierungsscheibe erstreckende Kennzeichnungsfläche aufweist, auf der nach dem Einbau der Einbaugarnitur die verschiedenen Stellungen eines Schiebers durch das Aufbringen von Kennzeichnungen nachträglich kenntlich gemacht werden können.
Vorteilhaft ist weiterhin eine Variante der Markierungsscheibe, die sich nach unten und nach oben erstreckende Klemmstücke aufweist, so daß sie beidseitig auf eine Sandschutzkappe aufsetzbar ist. Beispielsweise kann eine Seite der Markierungsscheibe mit einer blauen Kennzeichnung für "Wasser" versehen sein, die andere Seite dagegen mit einer gelben Kennzeichnung für "Gas", so daß sich jede Einbaugarnitur und Ihre Verwendung auf einfachste Weise kennzeichnen und auch mit zusätzlichen
Markus Kerstingjohänner··· · j ;···· · *·*;*··» Frank Dittmann
Informationen wie etwa über die Rohrdeckung, die Anordnung im Schieberkreuz, dem Bautyp oder dem Hersteller versehen läßt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1: den Kopfteil einer Einbaugarnitur im Teilschnitt.
Die Einbaugarnitur besteht aus einem Hülsrohr 1 mit einem an dessen oberem Ende befestigten Sandschutzkappe 2, auf der ein Kappendeckel 4 aufgesetzt ist, durch den sich eine Schlüsselstange 5 hindurch erstreckt, die zumindest an ihrem oberen Ende einen Vierkant aufweist oder insgesamt als Vierkantstange ausgebildet ist und die an ihrem unteren Ende eine Kupplung für eine Schieberspindel oder ein Ventil einer Gas- oder Wasserarmatur aufweist. Über den Kappendeckel 4 ist eine Markierungsscheibe 7 so auf den vorstehenden Randabschnitt 3 der Sandschutzkappe 2 aufgesetzt, daß sich der Kappendeckel 4 selbst noch darunter verdrehen läßt, die Markierungsscheibe 7 dagegen den zylindrischen Außenrand des Randabschnittes 3 der Sandschutzkappe 2 mit sich senkrecht von der Markierungsscheibe 7 nach unten erstreckenden Klemmstücken 10 klemmt, so daß sie gegen ein Verdrehen gesichert ist.
Die Klemmstücke 10 sind dabei so lang ausgelegt, daß sie nicht über die nach unten gerichtete Fläche des Randabschnittes 3 hervorstehen, da diese als Auflagerfläche für die Sandschutzkappe 2 dient.
Die Markierungsscheibe 7 weist eine zentrische Ausnehmung mit einen Innendurchmesser auf, der dem eines Absatzes des Kappendeckels 4 in
Markus Kerstingjohannisr..: . i \\.*,t . *..&idigr;*..&idigr; Frank Dittmann
etwa entspricht bzw. der geringfügig größer ist, wobei der Absatz höher ist als die Markierungsscheibe 7 dick und am Absatz radial nach außen vorspringende kleine Rastnasen 11 angeordnet sind, die die Markierungsscheibe 7 in axialer Richtung fixieren.
5
Der Markierungszeiger 8 ist an einer Zeigerscheibe 12 angeordnet, die eine quadratische Ausnehmung aufweist, deren Abmessungen den Querschnittsmaßen des Vierkants der Schlüsselstange 5 entsprechen, so daß der Markierungszeiger 8 vor Montage eines Vierkantschoners 6 auf die Schlüsselstange 5 aufgesetzt werden kann. Die Oberseite der Markierungsscheibe 7 ist mit Kennzeichnungsflächen 9 versehen, auf denen Kennzeichnungen 15 wie „zu", „auf, „V2", „V*", ,,3A" oder auch weitere Informationen über die Einbautiefe, die Anordnung des Schiebers im Rohrnetzplan, die Typenbezeichnung, der Hersteller oder ähnliches angebracht werden können.
Gemäß einer zeichnerisch nicht dargestellten Version der Einbaugarnitur ist die Markierungsscheibe 7 mit sich nach unten und nach oben erstrekkenden Klemmstücken 10 ausgestattet, so daß sie auch um 180° gedreht auf eine Sandschutzkappe 2 aufgesetzt werden kann. Beide Seiten der Markierungsscheibe 7 sind dabei, neben der Kennzeichnung der Ventilstellung, farblich unterschiedlich gestaltet oder gekennzeichnet, so daß beispielsweise durch einfaches Umdrehen der Markierungsscheibe 7 die Verwendung der Einbaugarnitur für einen Gas- oder Wasserschieber deutlich gemacht werden kann.

Claims (11)

Markus Kerstingjohänsief.·! · · ····· · *··;*··; Frank Dittmann Schutzansprüche
1. Einbaugarnitur zur Ventilbetätigung von unterirdisch verlaufenden Wasser- oder Gasleitungen mit einem Hülsrohr (1) und einer darin verdrehbar gelagerten Schlüsselstange (5), einer unteren Glocke mit einer Kupplung für eine Schieberspindel eines Ventils und mit einer oberen Sandschutzkappe (2) mit einem Kappendeckel (4), durch den sich die Schlüsselstange (5) hindurch erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sandschutzkappe (2) einen freien Randabschnitt (3) aufweist, über dem Kappendeckel (4) eine Markierungsscheibe (7) angeordnet ist, die sich nach unten erstreckende Klemmstücke (10) aufweist, die den freien Randabschnitt radial um- und/ oder axial durchgreifen und die Markierungsscheibe (7) auf der Sandschutzkappe (2) verdrehsicher fixieren und daß ein Markierungszeiger (8) drehfest mit der Schlüsselstange (5) angeordnet ist, mit dem die Stellung des Ventils auf der Markierungsscheibe (7) anzeigbar ist.
2. Einbaugarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappendeckel (4) einen kreiszylindrischen Absatz aufweist, der höher ist als die Markierungsscheibe (7) dick und der kleine radial vorspringende Rastnasen (11) aufweist und daß die Markierungsscheibe (7) eine kreiszylindrische Ausnehmung mit einem Innendurchmesser aufweist, der gleich oder geringfügig größer ist als der Durchmesser des Absatzes und daß die Markierungsscheibe (7) in axialer Richtung hinter den Rastnasen (11) verrastet ist.
Markus Kerstingjohänrrer.,: . ; ;:.!. . ·*.:*..; Frank Dittmann
3. Einbaugarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselstange (5) als Vierkantstange ausgebildet ist und der Markierungszeiger (8) eine Zeigerscheibe (12) mit einer quadratischen Ausnehmung mit den Maßen der Querschnittsabmessungen der Vierkantstange besitzt.
4. Einbaugarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungszeiger (8) am Vierkantschoner befestigt ist.
5. Einbaugarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungszeiger (8) einteilig mit einem Vierkantschoner (6) ausgebildet ist.
6. Einbaugarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (10) kürzer sind als der Randabschnitt (3) dick ist.
7. Einbaugarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (10) in radiale Ausnehmungen (14) im Randabschnitt (3) der Sandschutzkappe (2) eingreifen.
8. Einbaugarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsscheibe (7) Kennzeichnungsflächen (9) zum Aufbringen von Kennzeichnungen (15) aufweist.
9. Einbaugarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberfläche der Markierungsscheibe (7) Kennzeichnungen (15) eingeformt sind.
Markus Kerstingjohännjör·.,: .» J J J.J. . *···**.! Frank Dittmann
10. Einbaugarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsscheibe (7) sich nach unten und nach oben erstreckende Klemmstücke (10) aufweist und die Markierungsscheibe (7) beidseitig auf die Sandschutzkappe (2) aufsetzbar ist.
11. Einbaugarnitur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
Ober- und Unterseite der Markierungsscheibe (7) in Form und/ oder Farbe und /oder Beschriftung unterschiedlich ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1108820A3 (de) * 1999-12-17 2002-11-20 Kettler Gmbh Einbaugarnitur mit lösbarem Glockenadapter
EP1111142A3 (de) * 1999-12-17 2002-11-20 Kettler Gmbh Einbaugarnitur mit verbesserter Verrastung

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