DE102007046538A1 - Griffbefestigung und Beschlag mit Griffbefestigung - Google Patents

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Abstract

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine Vorrichtung (2) zur sicheren Anbringung eines Griff-Betätigungsstiftes (9) an einer Befestigungsöffnung (10a) eines Griffs (3), insbesondere eines Tür- oder Fenstergriffs, wobei mindestens ein Adapter (13), der einen Befestigungsteil (14) zur Anbringung in der Befestigungsöffnung (10a) und einen Aufnahmeteil (15) zur Aufnahme des Griff-Betätigungsstiftes (9) aufweist, vorgesehen ist, wobei der Aufnahmeteil (15) Mittel zum axial gesicherten Aufnehmen des Griff-Betätigungsstiftes (9) aufweist. Weiter betrifft die Erfindung einen Beschlag (1) mit einem Griff (3) und einer Rosetteneinrichtung (4), mit welcher der Griff (3) rastbar verbindbar ist, wobei der Griff (3) über einen erfindungsgemäßen Adapter (13) mit der Rosetteneinrichtung (4) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur sicheren Anbringung eines Griff-Betätigungsstiftes in einer Befestigungsöffnung eines Griffes gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Weiter betrifft die Erfindung einen Beschlag mit einem Griff und einer Rosetteneinrichtung, mit welcher der Griff verbindbar ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 9.
  • (Betätigungs-)Griffe, um Türen, Fenster, insbesondere mechanische Türfallen, Fensterriegelmechanismen oder dergleichen zu bedienen, sind allgemein bekannt. Die Griffe weisen zu diesem Zweck ein Anschlussstück zur drehfesten Kopplung mit dem Schloss, dem Riegelmechanismus etc. auf. Das Anschlussstück wird im Folgenden als Griff-Betätigungsstift bezeichnet, der allgemein auch als Dorn bekannt ist. Der Griff-Betätigungsstift ist üblicherweise als Vierkantstift gestaltet. Dabei weisen die Griff-Betätigungsstifte für Türen und für Fenster unterschiedliche Abmaße auf, wobei Fenster-Vierkantstifte üblicherweise ein Kantenmaß von 7 mm und Tür-Vierkantstifte üblicherweise ein Kantenmaß von 9 mm aufweisen können.
  • Der Vierkantstift wird dauerhaft in dem Griff befestigt, beispielsweise eingeklebt, und weist ein festes Vorsprungsmaß auf, mit welchem er aus dem Griff hervorsteht. Im Stand der Technik weist der Fenstergriff ein Vierkantloch mit 7 mm Kantenlänge auf. Für Türgriffe sind dagegen, wie beschrieben, andere Maße vorgesehen.
  • Im Stand der Technik sind weiter Fenstergriffe bekannt, welche so ausgebildet sind, dass sie sich in jeweils 90°-Schritten rasten lassen, um das Fenster wahlweise zu verschließen, zu kippen oder zu öffnen. Diese Fens tergriffe weisen hierfür eine Mitnehmerscheibe auf, welche entsprechende Rasteinrichtungen aufweist, die beispielsweise mit Rasteinheiten einer Rosetteneinrichtung zusammenwirken.
  • Derartige Fenster- und Türgriffe sind nicht in ein Baukastensystem integrierbar: Beschläge mit derartigen Fenstergriffen müssen daher werkseitig in einer eigenen Fertigungslinie produziert werden. Zudem sind derartig aufgebaute Beschläge jeweils nur für Fenster oder nur für Türen einsetzbar, so dass für Fenster und Türen eigene Fertigungslinien bestehen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur sicheren Anbringung eines Griff-Betätigungsstiftes und einen Beschlag mit einer Vorrichtung zu schaffen, bei welcher nur ein Griff unabhängig von einem Einsatz als Türgriff oder Fenstergriff einsetzbar ist.
  • Die vorstehende(n) und weitere Aufgaben werden gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und einen Beschlag gemäß Anspruch 9. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass bei einer Vorrichtung zur sicheren Anbringung eines Griff-Betätigungsstiftes an einer Befestigungsöffnung eines Griffs, insbesondere eines Tür- oder Fenstergriffs, mindestens ein Adapter vorgesehen ist, der ein Befestigungsteil zur Anbringung in der Befestigungsöffnung und ein Aufnahmeteil zur Aufnahme des Griff-Betätigungsstiftes aufweist, wobei der Aufnahmeteil Mittel zum axial gesicherten Aufnehmen des Griff-Betätigungsstiftes aufweist.
  • Der Adapter ist so ausgebildet, dass er an seinen entgegengesetzten Seiten jeweils mit unterschiedlichen Bauteilen verbindbar ist. Die Bauteile können dabei hinsichtlich Form, Abmaße und dergleichen variieren. Mit dem Befestigungsteil ist der Adapter an einem Türgriff anbringbar. Dazu weist der Türgriff eine Befestigungsöffnung auf, in welche der Befestigungsteil des Adapters hineingesteckt werden kann. Die Befestigungsöffnung ist bevorzugt zur Aufnahme eines nicht-rotationssymmetrischen Betätigungsstiftes, vorzugsweise eines Vierkantstiftes ausgebildet, insbesondere eines Türvierkantstiftes. Übliche Abmaße eines solchen Vierkantstiftes liegen bei 9 mm × 9 mm Kantenlänge. Entsprechend ist der Befestigungsteil als solch ein Vierkantabschnitt ausgebildet, welcher komplementär zu der Befestigungsöffnung ausgebildet ist. Die Befestigungsöffnung ist entsprechend als Vierkantbohrung ausgebildet.
  • Der Adapter ist dabei so ausgeführt, dass unterschiedliche Betätigungsstifte, in der Regel Vierkantstifte, beispielsweise Fenstervierkantstifte oder Türvierkantstifte sich über den Adapter mit dem korrespondierenden Griff, einem Türgriff oder einem Fenstergriff, verwenden lassen. Türgriffe weisen in der Regel eine Aufnahme für Türvierkantstifte auf, welche größere Abmaße aufweisen als entsprechende Fensteraufnahmen in Fenstergriffen. Durch den Adapter lassen sich Vierkantstifte für Fenster, die entsprechend geringere Abmaße als Türvierkantstifte aufweisen, auch für Türgriffe verwenden. Auch andersherum lassen sich über einen geeigneten Adapter Türvierkantstifte für Fenstergriffe verwenden. Somit lassen sich zum Beispiel alle Türgriffausführungen als Fenstergriffe verwenden und umgekehrt. Durch den Adapter ist eine verdrehsichere Verbindung zwischen Betätigungsstift und Adapter realisierbar, so dass eine Montage Vorort möglich ist, bevorzugt ohne zusätzliche Werkzeuge. Mittels des Adapters wird der Betätigungsstift drehfest mit dem Griff verbunden, so dass eine durch einen Nutzer am Griff zur Betätigung aufgebrachte Drehbewegung auf den Betätigungsstift und damit auf eine Türfalle, einen Fensterriegelmechanismus oder dergleichen übertragen wird.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Mittel eine Klemmvorrichtung umfassen, um den Griff-Betätigungsstift verschieblich gesichert aufzunehmen. Der zum Beispiel als Vierkantstift ausgebildete Betäti gungsstift kann Vorort einfach in den Aufnahmeteil des Adapters eingesteckt werden, ohne dass Werkzeuge erforderlich sind. Beim Einstecken wird der Vierkantstift durch die Klemmvorrichtung verklemmt und somit in seine Axialrichtung gesichert. Die Klemmvorrichtung kann an dem Adapter und/oder an der Befestigungsöffnung ausgebildet sein.
  • Ferner ist denkbar, dass der Adapter ein Rastelement umfasst, welches zusammenwirkend mit komplementären Rastvorsprüngen einer Rosetteneinrichtung vordefinierte Raststellungen des Griff-Betätigungsstiftes bzw. des Griffes ermöglicht. Beispielsweise kann der Aufnahmeteil des Adapters als Mitnehmerscheibe mit einer entsprechenden Ausnehmung zur Aufnahme des Betätigungsstiftes ausgebildet sein. Die Mitnehmerscheibe weist bevorzugt vier Rastelemente auf, um bei einer Drehung des Griffs diesen viermal einrasten zu lassen, bevorzugt versetzt um jeweils 90°. Dabei wirken die Rastelemente des Adapters mit entsprechenden Rastvorsprüngen der Rosetteneinrichtung zusammen.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind die Klemmvorrichtung und das Rastelement einteilig ausgebildet. Hierdurch lässt sich ein relativ klein bauender Adapter realisieren und die Montagearbeit ist reduziert.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Klemmvorrichtung als eine Aufnahmeöffnung mit Klemmmitteln ausgebildet ist, die den Griff-Betätigungsstift verschieblich gesichert klemmt. Der Betätigungsstift wird hierzu einfach in die Aufnahmeöffnung gesteckt und durch die Klemmmittel verklemmt. Vorzugsweise ist ein Verklemmen an mehreren, in Axialrichtung des Betätigungsstiftes versetzten Klemmpositionen möglich. Bei Bedarf kann der Betätigungsstift weiter in die Aufnahmeöffnung eingeschoben und erneut verklemmt werden.
  • Noch eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Klemmmittel einen sich verjüngenden Bereich der Aufnahmeöffnung umfassen, um den Griff- Betätigungsstift verschieblich gesichert aufzunehmen. Mit zunehmender Einstecktiefe des Betätigungsstiftes wird dessen Sicherung in dem Adapter somit verstärkt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Klemmmittel einen federnden Abschnitt umfassen, welcher bei Aufnahme des Griff-Betätigungsstiftes im eingebauten Zustand in der Rosetteneinrichtung eine Klemmung des Griff-Betätigungsstiftes bewirkt. Auf diese Art lässt sich auf einfache Weise eine Klemmung und damit eine axiale Sicherung realisieren. Der federnde Abschnitt kann durch geeignete Materialwahl des Adapters oder durch zusätzliche Bauteile wie Federn realisiert werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Befestigungsteil als ein zu der Befestigungsöffnung komplementärer Vierkantringvorsprung ausgebildet. Der Befestigungsteil und die Befestigungsöffnungen können grundsätzlich jede beliebige Form aufweisen. Um eine einfache Nachrüstung bestehender Beschläge zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn der Befestigungsteil etwa die Form eines Tür-Betätigungsstiftes aufweist. So können beispielsweise Fenster-Betätigungsstifte einfach bei bestehenden Türbeschlägen zum Einsatz kommen.
  • Die Erfindung schließt weiter die technische Lehre ein, dass bei einem Beschlag, insbesondere einem Tür- und/oder Fensterbeschlag, mit einem Griff und einer Rosetteneinrichtung, mit welcher der Griff verbindbar, insbesondere verrastbar ist, der Griff über einen erfindungsgemäßen Adapter mit der Rosetteneinrichtung verbunden ist. Der Adapter verbindet je nach Ausformung beliebige Betätigungsstifte mit verschiedenen Griffen.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Adapter Rasteinkerbungen aufweist, die im zusammengebauten Zustand mit Rastvorsprüngen der Rosetteneinrichtung zusammenwirken, um mindestens eine Rast stellung des Griffes zu realisieren. Hierdurch lassen sich vorgebbare Raststellungen einstellen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lässt sich zum Beispiel jeder Türdrücker oder Türgriff aus bestehenden Programmen auf einer entsprechenden Rosetteneinrichtung montieren. Es sind somit keine unterschiedlichen Fertigungsprogramme für Fenstergriffe und Türgriffe notwendig.
  • Durch die Rastfunktion lässt sich beispielsweise ein Türgriff einrasten, bevorzugt viermal, wobei zum Beispiel eine waagerechte Stellung oder eine senkrechte Stellung des Türgriffs durch das Rasten gehalten wird.
  • Die Rastelemente bzw. die Rastvorsprünge können als federnde Elemente ausgebildet sein, beispielsweise als federnde Stege. Die federnden Elemente können so ausgelegt sein, dass diese eine vorgebbare Einrastkraft oder Ausrastkraft erfordern.
  • Der Adapter ist aus einem geeigneten Material wie Kunststoff, Edelmetall, Aluminium und dergleichen hergestellt. Insbesondere ist der Adapter aus solch einem Material hergestellt, das einen geringen Reibwert bei einer Betätigung des Griffs aufweist.
  • Die für die Türgriffe üblichem Maße, insbesondere die Vierkantmaße, zum Beispiel von 9 mm × 9 mm, lassen sich auf ein zum Beispiel für Fenstergriffe erforderliches Maß von etwa 7 mm × 7 mm reduzieren. Ebenso lässt sich durch die variable axiale Sicherung ein vorstehendes Vorsprungsmaß des Betätigungsstiftes Vorort bestimmen und kann so direkt an die Kundenwünsche angepasst werden.
  • Die Rosetteneinrichtung kann eine längere Führung aufweisen, so dass auch schwerere oder größere Türgriffe verwendbar sind. Die Führungen lassen sich entsprechend optisch kaschieren.
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, das in den Figuren schematisch dargestellt ist. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehende Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktive Einzelheiten, räumliche Anordnungen und Verfahrensschritte, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines Beschlags mit einer Vorrichtung zur sicheren Anbringung eines Griff-Betätigungsstiftes an einem Griff in einem nahezu komplett montiertem Zustand,
  • 2: perspektivisch eine Explosionsansicht von 1,
  • 3: perspektivisch einen vergrößerten Ausschnitt der Explosionsdarstellung nach 2,
  • 4: perspektivisch einen vergrößerten Ausschnitt der Explosionsdarstellung nach 2 von einer anderen Seite betrachtet,
  • 5: perspektivisch den Beschlag in einem nahezu montierten Zustand gemäß 1 von einer anderen Seite betrachtet und
  • 6: eine Schnittansicht eines montierten Beschlags.
  • Die 1 bis 6 zeigen alle das gleiche Ausführungsbeispiel in unterschiedlichen Ansichten und werden deshalb gemeinsam beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beschlags 1 mit einer Vorrichtung 2 zur sicheren Anbringung eines Griff-Betätigungsstiftes 9 an einem Griff 3 in einem nahezu komplett montiertem Zustand. Der Beschlag 1 umfasst neben dem Griff 3 eine Rosetteneinrichtung 4, mit der der Griff 3 verbunden, insbesondere verrastet ist. Die Rosetteneinrichtung 4 weist einen Rosettengrundkörper 5 und eine Grundkörperabdeckung 6 zur Abdeckung des Rosettengrundkörpers 5 auf. Der Griff 3 ist an seinem Griffhals 7 in einer Führung 8 geführt. Aus dem Griff 3 ragt der als Vierkantstift ausgebildete Griff-Betätigungsstift 9 hervor. In 2 ist der Aufbau durch die Darstellung in einer Explosionsansicht genauer zu erkennen.
  • Gemäß 2 weist der Griff 3 an seinem Griffhals 7 einen Griffhalsansatz 10 auf, über welchen der Griff in der Führung 8 geführt ist. Die Führung 8 umfasst einen Führungsteil 11, der an dem Rosettengrundkörper 5 ausgebildet ist, und eine Führungsabdeckung 12, die den Führungsteil 11 optisch nach außen kaschiert. Gut zu erkennen in 2 ist, dass die Vorrichtung 2 erfindungsgemäß einen Adapter 13 umfasst, über welchen der Griff-Betätigungsstift 9 mit der Rosetteneinrichtung 4 und dem Griff 3 verbindbar ist.
  • Der Adapter 13 umfasst einen Befestigungsteil 14 und einen Aufnahmeteil 15. Der Befestigungsteil 14 ist als Vierkantringvorsprung ausgebildet und passt in eine hier nicht sichtbare Befestigungsöffnung des Griffs 3. Der Aufnahmeteil 15 ist dazu ausgebildet, den Griff-Betätigungsstift 9 axial gesichert aufzunehmen. Einteilig mit dem dargestellten Adapter 13 ist eine Mitnehmerscheibe 16 ausgebildet. An der Mitnehmerscheibe 16 sind Rastelemente 17 ausgeformt, welche in 3 und 4 deutlicher zu erkennen sind.
  • Die in 3 sichtbaren Rastelemente 17 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Rasteinkerbungen ausgebildet, welche etwa um den gleichen Winkel, vorliegend etwa um 90°, versetzt zueinander ausgebildet sind. Die Mitnehmerscheibe 16 weist einen etwa kreisringförmigen Vorsprung 18 auf, in dem beabstandet der Befestigungsteil 14 des Adapters 13 angeordnet ist. Der Befestigungsteil 14 ragt in Richtung des Griffs 3 über den Vorsprung 18 hervor. Die Innenkontur des Vorsprungs 18 ist an zwei Stellen abgeflacht, so dass die Innenkontur nicht rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Diese zwei abgeflachten Stellen korrespondieren zu zwei ebenfalls abgeflachten Abschnitten an dem Griffhalsansatz 10, so dass diese gegen eine Verdrehung des Griffs 3 gegenüber dem Adapter 13 zusammenwirken können.
  • In dem Führungsteil 11 sind Rasthaken 19 ausgebildet, die im zusammengebauten Zustand mit einer Nut 20 des Griffhalsansatzes 10 zusammenwirken und ein ungewolltes Herausziehen des Griffes 3 durch eine axiale Sicherung vermeiden.
  • Gemäß 4 erkennt man, dass der Aufnahmeteil 15 des Adapters 13 eine Aufnahmeöffnung 21 aufweist, um den Griff-Betätigungsstift 9 darin aufzunehmen. Die Konturen von Griff-Betätigungsstift 9 und Aufnahmeöffnung 21 sind entsprechend komplementär ausgebildet, vorliegend als Vierkant- bzw. Vierkantloch.
  • Ebenfalls gut in 4 erkennbar sind Rastvorsprünge 22 an dem Rosettengrundkörper 5, welche mit den Rastelementen 17 des Adapters 13 im eingebauten Zustand zusammenwirken. Die Rastvorsprünge 22 sind als federnde Stege ausgebildet. Die dargestellten Stege weisen etwa mittig eine Erhebung auf, die in die Rasteinkerbung 17 einrasten kann. Vorliegend sind zwei gegenüberliegende Rastvorsprünge 22 an dem Adapter 13 ausgebildet.
  • Der Befestigungsteil 14 des Adapters 13 ist als Vierkantvorsprung ausgebildet. Die äußere Kontur des Vierkantvorsprungs ist etwa komplementär zu der Kontur der Befestigungsöffnung 10a des Griffs 3 ausgebildet, so dass der Vierkantvorsprung in die Befestigungsöffnung 10a einschiebbar ist. Da die Konturen sowohl des Befestigungsteils 14 als auch der Befestigungsöffnung 10a nicht rotationssymmetrisch ausgebildet sind, ist eine verdrehsichere Anordnung des Adapters 13 in Bezug auf den Griff 3 realisierbar.
  • Anhand 5 lässt sich die Montage des Beschlags 1 gut darstellen. Nachdem die Führungsabdeckung 12 auf den Führungsteil 11 ausgeschoben ist, wird der Griff 3 soweit in den Rosettengrundkörper 5 hineingesteckt, bis die in 5 nicht sichtbaren Rasthaken 19 des Rosettengrundkörpers 5 in die ebenfalls in 5 nicht sichtbare Nut 20 des Griffs 3 einrasten. Hierdurch entsteht eine festdrehbare, nicht lösbare Verbindung des Griffs 3 mit dem Rosettengrundkörper 5. Danach wird der Adapter 13 mit dem in 3 sichtbaren Befestigungsteil 14 durch die Führung 8 der Rosetteneinrichtung 4 in die Befestigungsöffnung 10a des Griffs 3 eingesteckt. Dabei richten sich die abgeflachten Stellen des Adapters 13 zu den abgeflachten Abschnitten des Griffs 3 aus und ermöglichen einen spielfreien und verdrehsicheren Sitz. Die in 3 dargestellten Rasteinkerbungen 17 des Adapters 13 drücken die in 4 dargestellten Rastvorsprünge 22 des Rosettengrundkörpers 5 nach außen und verleihen dem Adapter 13 eine Vorspannung. Der Griff-Betätigungsstift 9 wird nun in die Aufnahmeöffnung 21 des Adapters 13 eingetrieben. Dabei ist ein Kraftaufwand erforderlich, der so definierbar ist, dass sich der Griff-Betätigungsstift 9 im eingebauten Zustand nicht verschieben lässt. Hierzu kann eine Klemmvorrichtung vorgesehen sein, welche insbesondere Klemmmittel in oder an der Aufnahmeöffnung 21 aufweist. Diese Klemmmittel können den Griff-Betätigungsstift 9 axial sichern.
  • Die Grundkörperabdeckung 6 wird nun auf den Rosettengrundkörper 5 aufgesteckt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel verhindern an dem Rosettengrundkörper 5 vorgesehene Clipshaken 23, dass sich die Grund körperabdeckung 6 ungewollt von dem Rosettengrundkörper 5 selbsttätig löst, indem die Clipshaken 23 in Ausnehmungen 24 der Grundkörperabdeckung 6 einschnappen.
  • Um den Beschlag 1 zu demontieren, weist die Grundkörperabdeckung 6 eine Ausklinkung 25 auf, in die ein Werkzeug zur Demontage der Grundkörperabdeckung 6 von dem Rosettengrundkörper 5 eingebracht werden kann.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht des montierten Beschlags 1. Der Adapter 13 ist dabei bündig mit der Rosetteneinrichtung 4 abschließend in der Rosetteneinrichtung 4 aufgenommen. Der Griff-Betätigungsstift 9 ragt über die Rosetteneinrichtung 4 bzw. den Adapter 13 um ein Vorsprungsmaß X vor. Dieses Vorsprungsmaß X lässt sich im eingebauten Zustand variieren, indem der Griff-Betätigungsstift 9 weiter in Richtung Griff 3 hineingeschoben oder entgegengesetzt hinausgezogen wird. Gegebenenfalls müssen die entsprechenden Klemmmittel hierzu gelöst werden. In dem Rosettengrundkörper 5 sind Anschraubbohrungen 26 vorgesehen. Diese dienen zur Montage an einem Fenster, einer Tür oder dergleichen.
  • 1
    Beschlag
    2
    Vorrichtung (zur sicheren Anbringung)
    3
    Griff
    4
    Rosetteneinrichtung
    5
    Rosettengrundkörper
    6
    Grundkörperabdeckung
    7
    Griffhals
    8
    Führung
    9
    Griff-Betätigungsstift
    10
    Griffhalsansatz
    10a
    Befestigungsöffnung
    11
    Führungsteil
    12
    Führungsabdeckung
    13
    Adapter
    14
    Befestigungsteil
    15
    Aufnahmeteil
    16
    Mitnehmerscheibe
    17
    Rastelement
    18
    Vorsprung
    19
    Rasthaken
    20
    Nut
    21
    Aufnahmeöffnung
    22
    Rastvorsprünge
    23
    Clipshaken
    24
    Ausnehmung
    25
    Ausklinkung
    26
    Anschraubbohrung

Claims (10)

  1. Vorrichtung (2) zur sicheren Anbringung eines Griff-Betätigungsstiftes (9) an einer Befestigungsöffnung (10a) eines Griffs (3), insbesondere eines Tür- oder Fenstergriffs, gekennzeichnet durch mindestens einen Adapter (13), der ein Befestigungsteil (14) zur Anbringung in der Befestigungsöffnung (10a) und ein Aufnahmeteil (15) zur Aufnahme des Griff-Betätigungsstiftes (9) aufweist, wobei der Aufnahmeteil (15) Mittel zum axial gesicherten Aufnehmen des Griff-Betätigungsstiftes (9) aufweist.
  2. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (13) weiter ein Rastelement (17) umfasst, welches zusammenwirkend mit entsprechenden Rastvorsprüngen (22) einer Rosetteneinrichtung (4) vordefinierte Raststellungen des Griff-Betätigungsstiftes (9) bzw. des Griffs (3) ermöglicht.
  3. Vorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel eine Klemmvorrichtung umfassen, um den Griff-Betätigungsstift (9) verschieblich gesichert aufzunehmen.
  4. Vorrichtung (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung und das Rastelement (17) einteilig ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung (2) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung als eine Aufnahmeöffnung (21) mit Klemmmitteln ausgebildet ist, welche den Griff-Betätigungsstift (9) verschieblich gesichert klemmt.
  6. Vorrichtung (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel einen sich verjüngenden Bereich der Aufnahmeöff nung (21) umfassen, um den Griff-Betätigungsstift (9) verschieblich gesichert aufzunehmen.
  7. Vorrichtung (2) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel einen federnden Abschnitt umfassen, welcher bei Aufnahme des Griff-Betätigungsstiftes (9) im eingebauten Zustand in der Rosetteneinrichtung (4) eine Klemmung des Griff-Betätigungsstiftes (9) bewirken.
  8. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (14) als zu der Befestigungsöffnung (10a) komplementärer Vierkantringvorsprung ausgebildet ist.
  9. Beschlag (1), insbesondere ein Tür- und/oder Fensterbeschlag, mit einem Griff (3) und einer Rosetteneinrichtung (4), mit welcher der Griff (3) verbindbar, insbesondere verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (3) über einen Adapter (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit der Rosetteneinrichtung (4) verbunden ist.
  10. Beschlag (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (13) Rasteinkerbungen (17) aufweist, welche im zusammengebauten Zustand mit Rastvorsprüngen (22) der Rosetteneinrichtung (4) zusammenwirken, um mindestens eine Raststellung des Griffs (3) zu realisieren.
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