DE1970782U - Dichtungsmutter. - Google Patents

Dichtungsmutter.

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DE1970782U
DE1970782U DE1967R0035596 DER0035596U DE1970782U DE 1970782 U DE1970782 U DE 1970782U DE 1967R0035596 DE1967R0035596 DE 1967R0035596 DE R0035596 U DER0035596 U DE R0035596U DE 1970782 U DE1970782 U DE 1970782U
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RAYMOND DRUCKNOPF U METALLWARE
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    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B33/00Features common to bolt and nut
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B39/34Locking by deformable inserts or like parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

A. Raymond, Druckknopf- u. Metallwarenfabrik Grenoble, Lb'rrach, Teichstraße 57
Ra 125 g
Sicht ungsmutter
Die Neuerung "betrifft eine hohl ausgebildete Dichtungsmutter aus Metall, die an der Auflageseite einen Rand besitzt, der in Achsrichtung 'gesehen vornehmlich eine kreisrunde Scheibe darstellt, und daß ferner der Hohlraum in der Mutter mit einem Dichtungsmittel gefüllt
wird.
Es sind Dichtungsmuttern dieser Art bekannt, wo in dem Hohlraum dieser Mutter ein Dichtungsmittel eingefüllt wird zur Abdichtung der Befestigungsstelle in einer
ur.-erlage gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit. Als
Dichtungsmittel wird eine weiche, kriechende Masse verv; end et wie Mastix oder auch eine Paste wie z. B. Polyvinylchlorid. Dieser Stoff wird beim Anziehen der Mutter ~e.~en die Unterlage allmählich herausgepreßt und
Ra 125 g - 2 -
tritt dabei über den Rand der Mutter hinaus, sodaß sich die Mutter nicht mehr fest anziehen läßt, weil durch diese ausgetretene Kittmasse die Bremswirkung der Mutter so ti, weit herabgesetzt wird, daß die Verbindungsstelle immer wieder Lockerungs- und Lösungserscheinungen zeigt.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsmutter zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Mutter dieser Art nicht besitzt.
Die Neuerung besteht in einer Kombination aus einer hohl ausgebildeten und aus einer metallischen Werkstoff hergestellten Dichtungsmutter mit einer ebenfalls hohl aus- * gebildeten Dichtungsmanschette geringer Wandstärke, wobei
die Dichtungsmanschette als ein selbständiges Einzelteil L
gefertigt ist und in den Hohlräumen der Mutter eingelegt urvi dort befestigt wird zur Sicherung gegen ein Herausfallen aus der Mutter. Diese Aufgabe übernimmt ein oder mehrere Aufhalter, die innerhalb der Mutter gleichmäßig verteilt an der Wandung der Schale angeordnet werden, wobei die einfache Art der Ausbildung der Aufhalter dadurch entsteht, daß man durch ein seitliches von außen gegen den umlaufenden Mantel der Mutter diese Teile hereindrückt, ohne daß hierbei der Mantel durchstoßen wird.
Dieses Einzelteil besteht daher aus einem elastischen Werkstoff, welches nachgiebig, widerstandsfähig, aber
3 -
: - Ra 125 g - 3 -
forir.veränderbar ist. das bedeutet, daß dieser Werkstoff ^ unter Druck oder Pressung nicht zu kriechen beginnt, sondern seine Aufbaustruktur beibehält. Ein solcher Werkstoff ist z. B. Polyamid, Polyester, Polyonefine usw. Die Teile, die aus dieser. Werkstoff hergestellt werden, verändern unter Druck oder Pressung wohl ihre äußere Gestalt, aber gehen nicht in einen Kitt-Zustand über wie es bei der Verwendung von Mastix üblich ist.
Das Einlegen der /lanschette in den Hohlraum der Mutter erfolgt so, daß die äußere Spitze am größten Durchmesser der Manschette senkrecht über den Rand der schalenförmig ausgebildeten Mutter hinausgeht:, aber nicht den äußeren Randumfang dieser Schale überkragt, ferner besitzt die Manschette nahe ihrer äußeren Begrenzung vom Rand eine außenliegende Teilfläche, die kegelstumpfförmig ausgebildet ist und einen Anstellwinkel besitzt, der kleiner ist als die innenliegende Teil-Anlage-Oberfläche nahe dem ϋε,ΐ^ an der Auflageseite der Mutter, die ebenfalls kegelsturvp—f - rmig ausgebildet ist. Abschließend ist noch zu erwähnen, daß die zentrale Öffnung in der Manschette im Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser, den der Bolzen besitzt, über den die Manschette herübergestreift wird, wenn die vollständige Einheit von Mutter und Manschette auf den Bolzen aufgesetzt wird zwecks seiner Fortbewegung * zuT. anziehen der Mutter gegen eine Unterlage. Wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, entsteht eine Verbindung,
Ra i:;g _ 4 -
der keine Lockerurigs- und Lösungserscheinungen anhaften; weil durch den Befesticungsablauf die Manschette sich wohl verformt und sich den neuen Umrissen anpaßt, ohne aber selbst zu einer weichen Masse zu deformieren, die allseitig über den äußeren Rand der Dichtungsmutter hinausquillt. Dies hat zusätzlich den Vorteil, daß beim Anziehen der Mutter gegen die Unterlage die Manschette sich auf der kegeistuapfiöraig ausgebildeten Fläche an der Mutter abstützt, und die Spitze an der Manschette bis an den äußeren Umfang vom Rand der Mutter heran-reicht, dann tritt eine sichere und dauerhafte Verbindung mit der Unterlage ein und ebenfalls kann hierdurch die Befestigungsöffnung in der Unterlage von allen Richtungen wasserdicht abgeschirmt werden, sodaß die Feuchtigkeit keinen Zutritt .zu dieser Stelle bekommt.
Die Neuerung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert«
Fig. 1 eine schematische Ansicht im Axialschnitt, die Dichtungsmutter vor ihrer Befestigung an/auf einer Unterlage. Fig. 2 die Ausführung der Dichtungsmutter entsprechend der Figur 1, jedoch in fertig zusammengebautem Zustand mit einer Unterlage.
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der äußerenv'Form der Dichtungsmutter.
Pig. 4 einen perspektivischen Einblick von der rückwärtigen Seite der Dichtungsmutter in den Hohlraum hinein, der die Dichtungsmanschette aufnimmt und in Verbindung mit der Darstellung der Aufhalter entlang der inneren Umfangswand der Mutter.
Pig. 5 eine perspektivische Darstellung der Dichtungsmanschette.
Mit 1 ist die Dichtungsmutter bezeichnet, die aus einer hohl ausgebildeten Schale 2 besteht, wobei die Schale 2 eine sechseckförmige Gestalt besitzt, um die Mutter mit EiIfe der Maulweite eines Schraubenschlüssels zu umfassen, wenn dieselbe auf einen Bolzen (15) aufgeschraubt werden soll.
Kac:": außen schließt die Schale 2 mit einem Rand 3 ab, der ir. ^-cnsrichtung gesehen zumeist eine kreisförmige Scheibe bildet. Im Zentrum dieser Scheibe befindet sich eine öffn\:..:j 4, deren Ränder 5 einer Schraubenlinie entsprechen. Kit Hilfe dieser Ränder 5 kann dann die Mutter 1 auf einen Schraubbolzen oder einen nichtprofilierten Bolzen 15 aufgeschraubt werden.
Bei aer Verwendung eines unprofilierten Bolzens schneiden die Ränder 5 entsprechende schraubenliniengeführte Gräben auf αen Bolzen auf, wodurch dann ebenfalls die Befestigung
Ra 125 g _ 6 -
der Mutter 1 erfolgen kann. Innerhalb der schalenförmig ausgebildeten Mutter 1 wird dann die Dichtungsmanschette angeordnet. Dieser Hohlraum 2b der Schale 2 dient mehreren Zwecken und ist dementsprechend ausgebildet und unterteilt. Einmal befinden sich hierin nach innen weisend angeordnete ein oder mehrere Aufhalter 6 gleichmäßig über den Umfang der Schale verteilt entlang der inneren Wandung P.'..·. Iw halterung und Sicherung der Manschette 7 gegen ein Herausfallen aus der Kutter 1 vor ihrer Verwendung und zum anderen ist die innenliegende Teil-Oberfläche 18 nahe und unterhalb vom P.and 3 kegelstumpfförmig ausgebildet als Stützfläche für die Manschette 7- Gegen diese Fläche 18 stützt sich die Manschette 7 ab, sobald diese durch das Anziehen der Mutter 1 gegen die Unterlage zum Anliegen kommt. Hierdurch verstärkt sich der Anpreßdruck der Manschette 7 gegenüber der nur einfachen Pressung durch das Anziehen der Mutter 1 gegen die Unterlage 16. Dieses Ziel wird dabei nur erreicht, wenn die Manschette 7 ebenfalls nahe ihrer äußeren Begrenzung am Band 13 eine kegelstumpfförrr.i geFläche 17 besitzt, deren Anstellwinkel kleiner ist als derjenige ar. der inneren Teiloberfläche 18 am Rand 3 de::· Mutter 1, und wenn die Spitze 13 am äußeren Umfang der· Manschette 7 den äußeren Umfang vom Sand 3 der Muttor 1 berührt, aber nicht überkragt, dann ist die wirksamste Abdichtung der Befestigungsstelle in der Unterlage gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit erzielt, aber auch der günstigste Anpreßdruck der Mutter 1 gegen die Unterlage 1'" erreicht, sodaß Lockerungs- und Lösungserscheinungen an dieser Verbindung nicht mehr auftreten können.

Claims (5)

  1. 415 400*25.7.67
    3a 125 g - 7 -
    ücnuTzansprucne
    Dichtungsmutter aus metallischem Werkstoff und als Hohlkörper ausgebildet, besitzt an der Auflageseite einen Sand, der in Achsrichtung gesehen vornehmlich eine kreisrunde Scheibe darstellt, und daß ferner der Hohlraum in der Kutter mit einem Dichtungsmittel gefüllt ist, gekennzeichnet durch die Kombination einer hohl ausgebildeten und aus einem metallischen Werkstoff bestehender Eichtungsrnutter (1) und einer hohl ausgebildeten Dichtungsmanschette geringer Wandstärke (7) s-ls selbständiges Einzelteil ausgebildet in den hohlraum (2b) der Schale (2) so eingelegt v.-ird, daß die äußere Spitze (IJ) am größten Durchmesser der Manschette (7) senkrecht über den Sand (,30 der Schale (2) hinausgeht, aber nicht den äußeren hand (5) der Schale v.2) überkragt, uni v.-obei an der Wandung (2a) im hohlraum (2b) ein oder mehrere Auf halter (S) ano"iGr/.net sind zur Sicherung der Manschette (7) gegen ein herc-.uofallen aus der
  2. 2. Dichtung.3;ν'. ;:,er nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ciaß öie Dic:/Langsmanschette (7) aus einer, nachgiebigen, vicur^ä^^iärdgen, jedoch formveranderbaren, nicht .::rie cnenden Werkstoff besteht, ζ. 3. Polyamid.
    Ra 125 g -
  3. 3. Dichtungsmutter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (8) in der Manschette (7) kleiner ist als der Durchmesser, den der Bolzen (15) besitzt, auf den die Manschette (7) in Verbindung mit der Mutter (1) aufgesetzt und gegen die Unterlage gezogen wird.
  4. M-. Lichtungsrnutter nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (2b) der Schale (2) nach dem Rand (3) eine kegelstumpfförmig ausgebildete Anlage-Oberf lache- (18) besitzt.
  5. 5. Dichtungsautter nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (7) nahe der Spitze (13) eine kegelstu.rofförmig aasgebildete Teil-Oberfläche (17). besitzt, und wobei der Anstellwinkel kleiner ist als der Anstellwinkel von der Teil-Anlage-Oberflache (18) nahe dem Rand (3) der Schale (2).
DE1967R0035596 1966-10-10 1967-07-25 Dichtungsmutter. Expired DE1970782U (de)

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DE102013209553A1 (de) * 2013-05-23 2014-11-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Schraubverbindung mit einem dehnbaren Schaft
CN104500739A (zh) * 2014-12-19 2015-04-08 苏州锦腾电子科技有限公司 一种螺丝孔密封垫

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