DE6808128U - Vorrichtung zum befestigen von gegenstaenden, verkleidungen und aehnlichem an mauerwerk, betonteilen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von gegenstaenden, verkleidungen und aehnlichem an mauerwerk, betonteilen od. dgl.

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DE6808128U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0858Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with an expansible sleeve or dowel body driven against a tapered or spherical expander plug

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · sowuppertal-barmen
Kennwort: Ankerschraube
Firma Carl Bauer« 56 Vuppertal-Cronenberg
Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen, Verkleidungen und ähnlichem am Kauerverkj BetOBteilen od.del.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verrichtung zua Befestigen von Gegenständen, Verkleidungen und ähnlichen aa Mauerwerk, Betonteilen od.dgl., deren in ein Sackloch einsetzbares Ende alt einer aufgesetzten, durch axiales Zusannenschrauben aufweit—
baren Hülse aus weiehelastisehea Material in dem Sackloch festspannbar ist. Diese bekannten Vorrichtungen werden von einer
Schraube gebildet, deren Kopf aus dea Sackloch des Mauerwerkes herausragt, während die zugehörige Mutter auf dea in das Sack— loch des Mauerwerkes hineinragenden Ende des Schraubzapfens
vorgesehen ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Vorteil erreicht, daß der Anpreßdruck verhältnismäßig gleichmäßig auf der gesamten Länge der Hülse verteilt ist. Es sind jedoch ! C besondere Vorkehrungen zu treffen, daß beim Festspannen die
Mutter beim Drehen der Schraube nicht mitgedreht wird. Außerdem sind zwischen dem Kopf der Schraube und der Hülse besondere Bistanzteile vorzusehen, damit die Anpressung durch die Auf—
Weitung der Hülse in der Bohrung entfernt von der Bohrungsmün— dung und nicnt unmittelbar an der Mündung erfolgt.
Es sind auch schon solche Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen Stahl— oder Messinghülsen gepreizt werden. Bei diesen Voirich-
tungen wird über «inen Konus innerhalb des Dübels bzw. über einen Konus an dar Schraube Teilbereiche der Htllsenwandung auf gespreizt Die äuseere Auiveitung der Bifbeihüjse nuss sich davit zwangsläufig der Kegeltorn der Spreizkon»n anpassen, so dass ein unterschiedlicher zu« &ru*st«n Aufweituncapunkt der Diibelhiilse stark anwachsender unregelaässiger Loohlaibungsdruck entsteht» Metalldübel dieser Art kbnnon soait nur in verhältnisaässig festen Untergründen verankert werden und sind auoh nicht zur Aufnahme wechselnder Beanspruchungen geeignet.
Der Erfindung liegt di· Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erläutertes* Art weiter zu verbessern, wobei insbesondere die angeführten Nachteile bekannter Ausführungsforaen bei ■niverseller Anwendbarkeit beseitigt -werden sollen· Dieses Ziel ist erfindungsgaaäss i» wesentlichen dadurch erreicht, dass die von eines Gewindtzapfen gebildete Vorrichtung an ihres in das Saokloch einsteckbaren Ende eines angeformten Kopf als Widerlager für die Hülse aufweist, während die geg η die Hülse schraublMtre Mutter an der de« Einsteckend· abgekehrte Seite der Hülse vorgesehen 1st. Dadurch wird in einfacher Veise erreicht, dass 41* Mutter leicht zugänglich ist, während der ohnehin aus den Sackloch herausragende Gtwindezapfen festgehalten werden kann.
In vorteilhafter "Weise ist der Aussendurchaesser von Schraubenkopf und Mutter etwas kleiner als die lichte Weite des Sackloches und die Mutter weist an ihrer der Hülse abgekehrten Stirnfläche Kupplungsmittel zur forsschlüssigen Verbindung alt eine« Betati— gungswerkzeug auf. Dadurch wird erreicht, dass die Mutter und der Schraubenkopf in einfacher Weise in das Sackloch hineingesteckt und die Mutter an ihrer freien Stirnfläche gedreht werden kann.
Geaäss eines weiteren Erfindungsgedanken ist an dem aus den Saokloch herausragenden Ende des Gewindezapfens eine Leiste be—
08128
festigbar, die als Anbringungsgruindlage für die Verkleidung dient· Daduroh können die als Anbringungsgrundlage für dia Verkleidung «iesesweö Leisten ia «iäfaeaer Weise im vorbesiinsn ten Abstand zu dem Mauerwerk angeordnet werden, so dass Uneben heiten des Kauerwerkes ausgeglichen und Versorgungsleitungen ο dgl. abgedeckt werden können.
Vorteilhaft weist der Gewindezapfen in seiner des Sacklooh abgekehrten Stirnfläche ein Gewindesaokiooh zum Einziehen einer Befestigungsschraube auf» Daduroh kann in einfacher Weise die als ÄnbriEgtregsgrasäläge für die Verkleidung dienende Leiste an de» Gewindezapfen !befestigt werden.
ZweckmSssig ist dabei auf das freie Ende des Gewindezapfens eine Spannmuff· aus Kunststoff aufgesteckt, die Mit einer ka-Iottenfureigen, bei« Anziehen der Befestigungsschraube sich der anliegenden, Fische der Leiste anpassenden Anlagefläohe versehen, ist. Dadurch wird in «infacuer Weise eine ratterfreie Halterung d*r Leiste an dem Gewindezapfen erzielt,
In zweckmässiger Veise liegt die dem Einsteckende des Gewindezapfens abgekehrte Stirnfläche gegen eine Ringschulter der Spannmuff· an, di« zwischen einer das freie Ende des Gewindezapfens erfassenden Aufnahme und einem Durchbrach für die Befestigungsschraube vorgesehen ist. Dadurch wird eine ausreichende Anlagefläche der Spannmuff· gegen, den Gewindezapfen erzielt.
In vorteilhafter ¥ei«· ist dl« Spannmuffe mit Vorspannung atif das aus dem Kauerwerk: herausragenden End· des GewindeZapfens aufgesetzt. Da&urch ist in einfacher Yeise die Spannmuffe un--Terlierbar a& dem Gewindezapfen gehaltert, wobei nach dem Aufsetzen d*r Leiste und dem Einziehen, der B»f#stiguEgsschraube d: Spannmutter zwischen. Leiste und Gewindezapfen eingespaini^ ist
Auf der Zeichnung ist die Eä-findung in eines Ausführungsbejspii dargestellt und zwar zeigen;:
Fig. 1 eine erfindungsgeaässe Vorrichtung zum Befestigen
von Gegenständen, Verkleidungen und ähnlichem am
Mauerwerk, Betonteilen od.dgl., im Schnitt und
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung im Schnitt, ia einer anderen Stellung·
Die erfindungsgemässe Vorrichttrag zum Befestigen "vom Gegenständen, Verkleidungen und ähnlichem axa Mauerwerk, Betonteilen od. tigl,r besteht aus einem Gewindezapfen 10, dessen eines Ende 11 in ein im Mauerwerk 12 eingebrachten Sackloch 13 fest spannbar ist, während das andere Ende 14 aus dem Sackloch 13 herausragt An diesem, aus dem Sackloch 13 herausragenden Ende 14 des Gewindezapfens 10 ist eine Leiste 15 ans Asbestzement od.dgl» be festigbar, die als Anbringungsgrundlage für die nicht näher da: gestellte Verkleidung dient.
Das in das Mauerwerk 12 eingesteckte Ende 11 des Gewindezapfen 10 weist einen Kopf 16 auf, der dem Gewindezapfen 10 angeformt ist. Der einen zylindrischen Querschnitt aufweisend· Kopf 16
weist einen Durchmesser auf, der wenig kleiner ist als die lic! te ¥eite des Sackloches 13. Auf dem Gewindezapfen 10 ist eine
Hülse 17 aus weichelastischem Material, wie z«B. Polyvinylchlo rid od..dgl» aufgesteckt* Die Hülse 1? liegt mit ihrem einen
Ende gegen den Kopf l6 des Gewindezapfens 10 an, der zar Drehsicherung mit einem oder mehreren Vorsprängen 29 versehen sein kann. Auf dem Gewindezapfen 10 ist eine Mutter 18 aufgezogen,
die gegen das andere Stirnen.de der Hülse 1? zur Anlage^ommt.
Der Aussendurchmesser der Mutter IS ist ebenfalls nur wenig
kleiner als die lichte ¥ei±e des Sackloches I3. Im en.tspann.tea Zustund weist die Hälse 17 einen Innendurchmesser auf, der aar wenig grosser ist als der Aussen^urchsssser des Gewindezapfens 10, während der Acssendnrciimessser der Hülse nur wenig kleiner
ist als die Ίχοϊιΐβ Weite des Ssckloches 13« Bas Einsteckende des Geiwindezapfens 10 kann somit ohne Schwierigkeiten in das Saekloeh 13 eingesteckt "Herden,
Die Mutter 18 «eist an ihrer der Hülse abgekehrtes Stirnfläche Kupplungsmittel 19 zur formsehlüssigen Verbindung axt einem nicht näher dargestellten Befestigungswerkzeug auf. Beim Anziehen Aex Schraube 18, wozu zweckmässig ein Brehmomentsehlüs— ssl feeastst wird, wird die Hülse 1? is L^gsriest^ig sessffles drückt, wodurch der Aussendurehmesser der Hülse sich vergrossert und kraftschlüssig gegen die Innenwand des Sackloches 13 anlegt. Wie insbesondere aus der Zeichnung ersichtlich, kann der Gewin— dezapf en 10 mit seinem Ende 11 mehr oder -weniger weit in das Sackloch 13 eingesteckt und durch Anziehen der Mutter 18 festgespannt werden. Beim Anziehen der Mutter 18 wird die Eindring— tiefe des Gewindezapfens 10 in das Sackloch 13 nicht geändert. Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung können somit die als An— bringungsgrundlage für die Verkleidung dienenden Leisten 15 in einein vorbestimmten Abstand zum Mauerwerk 12 angebracht werden und dabei auch Unebenheiten des Mauerwerkes 12 ausgeglichen werden· Ba der aus einem austenitischen Chrom-Nickel-Stahl bestehende Gewindezapfen 10 nur über die aus einem weichelastischem Material bestehenIe Hülse 17 mit dem Mauerwerk 12 in Berührung komaty wird eine Elementbildung vermieden· Ebenso weist die Vorrichtung auch eine grosss Korrosionsbeständigkeit ;egen Rauchgase, Schwitzwasser und Ausscheidungen sowohl von Asbestzement als auch von Beton auf. „,
An deza aas dem Mauerwerk 12 herausragenden Ende lh dies Gewindezapfens 10 ist eine Spannrauffe 20 vorgesehen. Biese Spann- uufIq 20 weist eine Aufnaheβ 21 auf, in der das freie Ende Ik des Gewindezapfen* 10 eingesteckt ist. Der Aussendurohmesser des Gewlndözapfens 10 ist dabei grb's»er als die lichte ^eite der Äufnahae 21, so dassi die Spannmuffe 20 alt Vorspannung auf den Ende 14 de« Gevind^zapisns 20 aufsitzt. Bis dem SiösteekeHde 11
-6-
des Ge»iindezapf9ns IO ahgekehrte Stirnfläche 22 liegt gegen eine· Bingschulter 25 der Spannmnffe 20 an, die zwischen der Aufnahme 21 und eines Durchbrach 24 vorgesehen ist» Der Burehhruch 24 dient zum Durchstecken einer Befestigimgssehrauhe 25, die in ein in der freien Stirnfläche 22 des Gewindezapfens 10 vorgesehenes Gewindesackloch 26 einziehbar iste Mit dieser Schraube 25 ist die als Anbringungsgrondlage für die Verkleidung dienende Leiste 15 unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe 27 hefe etighar.
Vie insbesondere ans der Fig. 2 ersichtlich, ist die sich gegen die Leiste 15 anlegende Fläche der Spannmuffe 20 Jkalottenförmig gekrümmt« Pa die Spaimmuffe 20 aus Kunststoff gefertigt ist, passt sich dies» kalottenföriaig gekrümmte Fläche 28 heim Anziehen der Befestigungsschraube 25 der Anlagefläche der Leiste 15 an. Die Leisten 15 aind somit vihrationsfrei an dem Gewinde-Zapfen 10 gehaltert.
Vie hereitfl erwSfo&t, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf !beschränkt· Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anordnungen möglich.

Claims (1)

  1. 9 " * m ·■
    DIPL-ING. LUDEWIG · DIPI.-PHYS. BUSE · 56WÜPPERTAL-BARMEN
    74
    ^ifUAA/re. 'Ansprüche:
    i. Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen, Verkleidungen und ähnlichem am Mauerwerk, Betonteilen od.dgl., deren in
    ein Sackloch einsetzbares Ende mit einer aufgesetzten, durc axiales Zusammenschrauben aufweitbaren Hülse aus weiehelasi
    «I_ ^ -XX Z. S I -S J O 1~1 T. -O C 1 -Τ U JH Jt —*. X*
    SSüücS näuclläi iü ü€m üOväjLüvü Xgg üapünnUgl XSu, ÜSÜÜISÜ
    gekennzeichnet, daß die von einem Gewindezapfen (lO) gebildete Vorrichtung an ihren in das Sackloch (±3) einsteckbare Eüde (ll) einen angeformter. Kopf (l6) als Widerlager für dj Hülse (17) aufweist, während die gegen die Hülse (17) sehr« bare Mutter (iS) an der des Einsteckende (il) abgekehrten
    Seite der Hülse (17) vorgesehen ist.
    2* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der ÄHSendarciisesser von Schraubenkopf (l6) und Mutter (i8] etwas kleiner als die lichte Veite ies Sackloches (13) ist und die Mutter (18) an ihrer der Hälse (17) abgekehrten
    Stirnfläche kupplungsmittel (19) zur formschlüssigen Verbii dung mit einen Betätigungswerkzeug aufweist.
    3- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an des aus dem Sackloch (i>) herausragenden Ende (14)
    des Gewindezapfens (lO) eine Leiste (15) befesti^ar ist,
    die als Anbringungsgrundlage für die Verkleidung dient.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß d« Gewindezapfen (lO) in seiner dem Sackloch (13) abgekehrten Stirnfläche (22) ein Gewindesackloch (26) zum Einziehen eil Befestigungsschraube (25) aufweist.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 feis 4. dadurch gekennzeichnet, dass auf das frsie Ende (14) des
    Gewindezapfens (lO) eine Spannmnffe (20) ans Kunststoff anJ gesteckt ist, die mit einer kalottenföraiigenj fceim Anziehei der Befestigungsschraube (25) sicfe der anlegenden Fläche
    der Leiste (15) anpassenden Äniagefläehe (28) versehen ist.
    6. Vorrientung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 l>is 5j dadurch gekennzeichnet, dass die dem Einsteckende (ll) dss Gewindezapfens (lO) abgekehrte Stirnfläche (22) gegen eine
    *f| Eingschulter (23) der Spannmciffe (20) anliegt, die zwise&ei
    einer das freie Ende (14) des Gewijadezapfens (lO) erfassenden Aufnahme (21) und einem üurehbruch (24) für die Befesti gungsschrauhe (25) vorgesehem ist»
    7« Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spamnmuife (20) nit Vor— spannung auf das aus dem Mauerwerk (12) herausragende Ende
    (14) des Gewindezapfens (10) aufgesetzt ist.
DE6808128U 1968-11-21 1968-11-21 Vorrichtung zum befestigen von gegenstaenden, verkleidungen und aehnlichem an mauerwerk, betonteilen od. dgl. Expired DE6808128U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2739146A1 (de) * 1977-08-31 1979-03-08 Guenter Joly Bauwerksduebel
DE3337711A1 (de) * 1983-10-18 1985-05-02 Berger, Erich, 7137 Sternenfels Verankerung fuer eine platte mit zwischenraum an einem stabilen traeger
DE4317303A1 (de) * 1993-05-25 1994-12-01 Hh Innovation Oy Verfahren zur Gestaltung einer Oberfläche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2739146A1 (de) * 1977-08-31 1979-03-08 Guenter Joly Bauwerksduebel
DE3337711A1 (de) * 1983-10-18 1985-05-02 Berger, Erich, 7137 Sternenfels Verankerung fuer eine platte mit zwischenraum an einem stabilen traeger
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