DE6808128U - Vorrichtung zum befestigen von gegenstaenden, verkleidungen und aehnlichem an mauerwerk, betonteilen od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen von gegenstaenden, verkleidungen und aehnlichem an mauerwerk, betonteilen od. dgl.Info
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Description
Kennwort: Ankerschraube
Firma Carl Bauer« 56 Vuppertal-Cronenberg
Firma Carl Bauer« 56 Vuppertal-Cronenberg
Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen, Verkleidungen
und ähnlichem am Kauerverkj BetOBteilen od.del.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verrichtung zua Befestigen
von Gegenständen, Verkleidungen und ähnlichen aa Mauerwerk, Betonteilen
od.dgl., deren in ein Sackloch einsetzbares Ende alt
einer aufgesetzten, durch axiales Zusannenschrauben aufweit—
baren Hülse aus weiehelastisehea Material in dem Sackloch festspannbar ist. Diese bekannten Vorrichtungen werden von einer
Schraube gebildet, deren Kopf aus dea Sackloch des Mauerwerkes herausragt, während die zugehörige Mutter auf dea in das Sack— loch des Mauerwerkes hineinragenden Ende des Schraubzapfens
vorgesehen ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Vorteil erreicht, daß der Anpreßdruck verhältnismäßig gleichmäßig auf der gesamten Länge der Hülse verteilt ist. Es sind jedoch ! C besondere Vorkehrungen zu treffen, daß beim Festspannen die
baren Hülse aus weiehelastisehea Material in dem Sackloch festspannbar ist. Diese bekannten Vorrichtungen werden von einer
Schraube gebildet, deren Kopf aus dea Sackloch des Mauerwerkes herausragt, während die zugehörige Mutter auf dea in das Sack— loch des Mauerwerkes hineinragenden Ende des Schraubzapfens
vorgesehen ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Vorteil erreicht, daß der Anpreßdruck verhältnismäßig gleichmäßig auf der gesamten Länge der Hülse verteilt ist. Es sind jedoch ! C besondere Vorkehrungen zu treffen, daß beim Festspannen die
Mutter beim Drehen der Schraube nicht mitgedreht wird. Außerdem
sind zwischen dem Kopf der Schraube und der Hülse besondere Bistanzteile vorzusehen, damit die Anpressung durch die Auf—
Weitung der Hülse in der Bohrung entfernt von der Bohrungsmün— dung und nicnt unmittelbar an der Mündung erfolgt.
Weitung der Hülse in der Bohrung entfernt von der Bohrungsmün— dung und nicnt unmittelbar an der Mündung erfolgt.
Es sind auch schon solche Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen
Stahl— oder Messinghülsen gepreizt werden. Bei diesen Voirich-
tungen wird über «inen Konus innerhalb des Dübels bzw. über einen
Konus an dar Schraube Teilbereiche der Htllsenwandung auf gespreizt
Die äuseere Auiveitung der Bifbeihüjse nuss sich davit zwangsläufig der Kegeltorn der Spreizkon»n anpassen, so dass ein unterschiedlicher zu« &ru*st«n Aufweituncapunkt der Diibelhiilse stark
anwachsender unregelaässiger Loohlaibungsdruck entsteht» Metalldübel dieser Art kbnnon soait nur in verhältnisaässig festen
Untergründen verankert werden und sind auoh nicht zur Aufnahme
wechselnder Beanspruchungen geeignet.
Der Erfindung liegt di· Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
eingangs erläutertes* Art weiter zu verbessern, wobei insbesondere die angeführten Nachteile bekannter Ausführungsforaen bei
■niverseller Anwendbarkeit beseitigt -werden sollen· Dieses Ziel
ist erfindungsgaaäss i» wesentlichen dadurch erreicht, dass die
von eines Gewindtzapfen gebildete Vorrichtung an ihres in das Saokloch einsteckbaren Ende eines angeformten Kopf als Widerlager für die Hülse aufweist, während die geg η die Hülse schraublMtre Mutter an der de« Einsteckend· abgekehrte Seite der Hülse
vorgesehen 1st. Dadurch wird in einfacher Veise erreicht, dass 41* Mutter leicht zugänglich ist, während der ohnehin aus den
Sackloch herausragende Gtwindezapfen festgehalten werden kann.
In vorteilhafter "Weise ist der Aussendurchaesser von Schraubenkopf und Mutter etwas kleiner als die lichte Weite des Sackloches
und die Mutter weist an ihrer der Hülse abgekehrten Stirnfläche
Kupplungsmittel zur forsschlüssigen Verbindung alt eine« Betati—
gungswerkzeug auf. Dadurch wird erreicht, dass die Mutter und der Schraubenkopf in einfacher Weise in das Sackloch hineingesteckt
und die Mutter an ihrer freien Stirnfläche gedreht werden kann.
Geaäss eines weiteren Erfindungsgedanken ist an dem aus den
Saokloch herausragenden Ende des Gewindezapfens eine Leiste be—
08128
festigbar, die als Anbringungsgruindlage für die Verkleidung
dient· Daduroh können die als Anbringungsgrundlage für dia
Verkleidung «iesesweö Leisten ia «iäfaeaer Weise im vorbesiinsn
ten Abstand zu dem Mauerwerk angeordnet werden, so dass Uneben heiten des Kauerwerkes ausgeglichen und Versorgungsleitungen ο
dgl. abgedeckt werden können.
Vorteilhaft weist der Gewindezapfen in seiner des Sacklooh abgekehrten Stirnfläche ein Gewindesaokiooh zum Einziehen einer
Befestigungsschraube auf» Daduroh kann in einfacher Weise die als ÄnbriEgtregsgrasäläge für die Verkleidung dienende Leiste
an de» Gewindezapfen !befestigt werden.
ZweckmSssig ist dabei auf das freie Ende des Gewindezapfens
eine Spannmuff· aus Kunststoff aufgesteckt, die Mit einer ka-Iottenfureigen, bei« Anziehen der Befestigungsschraube sich
der anliegenden, Fische der Leiste anpassenden Anlagefläohe versehen, ist. Dadurch wird in «infacuer Weise eine ratterfreie
Halterung d*r Leiste an dem Gewindezapfen erzielt,
In zweckmässiger Veise liegt die dem Einsteckende des Gewindezapfens abgekehrte Stirnfläche gegen eine Ringschulter der
Spannmuff· an, di« zwischen einer das freie Ende des Gewindezapfens erfassenden Aufnahme und einem Durchbrach für die Befestigungsschraube vorgesehen ist. Dadurch wird eine ausreichende Anlagefläche der Spannmuff· gegen, den Gewindezapfen erzielt.
In vorteilhafter ¥ei«· ist dl« Spannmuffe mit Vorspannung atif
das aus dem Kauerwerk: herausragenden End· des GewindeZapfens
aufgesetzt. Da&urch ist in einfacher Yeise die Spannmuffe un--Terlierbar a& dem Gewindezapfen gehaltert, wobei nach dem Aufsetzen d*r Leiste und dem Einziehen, der B»f#stiguEgsschraube d:
Spannmutter zwischen. Leiste und Gewindezapfen eingespaini^ ist
Auf der Zeichnung ist die Eä-findung in eines Ausführungsbejspii
dargestellt und zwar zeigen;:
Fig. 1 eine erfindungsgeaässe Vorrichtung zum Befestigen
von Gegenständen, Verkleidungen und ähnlichem am
Mauerwerk, Betonteilen od.dgl., im Schnitt und
von Gegenständen, Verkleidungen und ähnlichem am
Mauerwerk, Betonteilen od.dgl., im Schnitt und
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung im Schnitt, ia einer anderen
Stellung·
Die erfindungsgemässe Vorrichttrag zum Befestigen "vom Gegenständen,
Verkleidungen und ähnlichem axa Mauerwerk, Betonteilen od.
tigl,r besteht aus einem Gewindezapfen 10, dessen eines Ende 11
in ein im Mauerwerk 12 eingebrachten Sackloch 13 fest spannbar ist, während das andere Ende 14 aus dem Sackloch 13 herausragt
An diesem, aus dem Sackloch 13 herausragenden Ende 14 des Gewindezapfens
10 ist eine Leiste 15 ans Asbestzement od.dgl» be
festigbar, die als Anbringungsgrundlage für die nicht näher da: gestellte Verkleidung dient.
Das in das Mauerwerk 12 eingesteckte Ende 11 des Gewindezapfen
10 weist einen Kopf 16 auf, der dem Gewindezapfen 10 angeformt ist. Der einen zylindrischen Querschnitt aufweisend· Kopf 16
weist einen Durchmesser auf, der wenig kleiner ist als die lic! te ¥eite des Sackloches 13. Auf dem Gewindezapfen 10 ist eine
Hülse 17 aus weichelastischem Material, wie z«B. Polyvinylchlo rid od..dgl» aufgesteckt* Die Hülse 1? liegt mit ihrem einen
Ende gegen den Kopf l6 des Gewindezapfens 10 an, der zar Drehsicherung mit einem oder mehreren Vorsprängen 29 versehen sein kann. Auf dem Gewindezapfen 10 ist eine Mutter 18 aufgezogen,
die gegen das andere Stirnen.de der Hülse 1? zur Anlage^ommt.
Der Aussendurchmesser der Mutter IS ist ebenfalls nur wenig
kleiner als die lichte ¥ei±e des Sackloches I3. Im en.tspann.tea Zustund weist die Hälse 17 einen Innendurchmesser auf, der aar wenig grosser ist als der Aussen^urchsssser des Gewindezapfens 10, während der Acssendnrciimessser der Hülse nur wenig kleiner
weist einen Durchmesser auf, der wenig kleiner ist als die lic! te ¥eite des Sackloches 13. Auf dem Gewindezapfen 10 ist eine
Hülse 17 aus weichelastischem Material, wie z«B. Polyvinylchlo rid od..dgl» aufgesteckt* Die Hülse 1? liegt mit ihrem einen
Ende gegen den Kopf l6 des Gewindezapfens 10 an, der zar Drehsicherung mit einem oder mehreren Vorsprängen 29 versehen sein kann. Auf dem Gewindezapfen 10 ist eine Mutter 18 aufgezogen,
die gegen das andere Stirnen.de der Hülse 1? zur Anlage^ommt.
Der Aussendurchmesser der Mutter IS ist ebenfalls nur wenig
kleiner als die lichte ¥ei±e des Sackloches I3. Im en.tspann.tea Zustund weist die Hälse 17 einen Innendurchmesser auf, der aar wenig grosser ist als der Aussen^urchsssser des Gewindezapfens 10, während der Acssendnrciimessser der Hülse nur wenig kleiner
ist als die Ίχοϊιΐβ Weite des Ssckloches 13« Bas Einsteckende
des Geiwindezapfens 10 kann somit ohne Schwierigkeiten in das
Saekloeh 13 eingesteckt "Herden,
Die Mutter 18 «eist an ihrer der Hülse abgekehrtes Stirnfläche
Kupplungsmittel 19 zur formsehlüssigen Verbindung axt einem
nicht näher dargestellten Befestigungswerkzeug auf. Beim Anziehen
Aex Schraube 18, wozu zweckmässig ein Brehmomentsehlüs—
ssl feeastst wird, wird die Hülse 1? is L^gsriest^ig sessffles
drückt, wodurch der Aussendurehmesser der Hülse sich vergrossert
und kraftschlüssig gegen die Innenwand des Sackloches 13 anlegt.
Wie insbesondere aus der Zeichnung ersichtlich, kann der Gewin—
dezapf en 10 mit seinem Ende 11 mehr oder -weniger weit in das
Sackloch 13 eingesteckt und durch Anziehen der Mutter 18 festgespannt werden. Beim Anziehen der Mutter 18 wird die Eindring—
tiefe des Gewindezapfens 10 in das Sackloch 13 nicht geändert.
Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung können somit die als An—
bringungsgrundlage für die Verkleidung dienenden Leisten 15 in
einein vorbestimmten Abstand zum Mauerwerk 12 angebracht werden und dabei auch Unebenheiten des Mauerwerkes 12 ausgeglichen werden·
Ba der aus einem austenitischen Chrom-Nickel-Stahl bestehende Gewindezapfen 10 nur über die aus einem weichelastischem Material
bestehenIe Hülse 17 mit dem Mauerwerk 12 in Berührung komaty wird eine Elementbildung vermieden· Ebenso weist die
Vorrichtung auch eine grosss Korrosionsbeständigkeit ;egen
Rauchgase, Schwitzwasser und Ausscheidungen sowohl von Asbestzement
als auch von Beton auf. „,
An deza aas dem Mauerwerk 12 herausragenden Ende lh dies Gewindezapfens
10 ist eine Spannrauffe 20 vorgesehen. Biese Spann- uufIq 20 weist eine Aufnaheβ 21 auf, in der das freie Ende Ik
des Gewindezapfen* 10 eingesteckt ist. Der Aussendurohmesser des
Gewlndözapfens 10 ist dabei grb's»er als die lichte ^eite der
Äufnahae 21, so dassi die Spannmuffe 20 alt Vorspannung auf den
Ende 14 de« Gevind^zapisns 20 aufsitzt. Bis dem SiösteekeHde 11
-6-
des Ge»iindezapf9ns IO ahgekehrte Stirnfläche 22 liegt gegen
eine· Bingschulter 25 der Spannmnffe 20 an, die zwischen der Aufnahme
21 und eines Durchbrach 24 vorgesehen ist» Der Burehhruch
24 dient zum Durchstecken einer Befestigimgssehrauhe 25, die in
ein in der freien Stirnfläche 22 des Gewindezapfens 10 vorgesehenes
Gewindesackloch 26 einziehbar iste Mit dieser Schraube 25
ist die als Anbringungsgrondlage für die Verkleidung dienende
Leiste 15 unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe 27 hefe etighar.
Vie insbesondere ans der Fig. 2 ersichtlich, ist die sich gegen
die Leiste 15 anlegende Fläche der Spannmuffe 20 Jkalottenförmig
gekrümmt« Pa die Spaimmuffe 20 aus Kunststoff gefertigt ist,
passt sich dies» kalottenföriaig gekrümmte Fläche 28 heim Anziehen
der Befestigungsschraube 25 der Anlagefläche der Leiste 15 an. Die Leisten 15 aind somit vihrationsfrei an dem Gewinde-Zapfen
10 gehaltert.
Vie hereitfl erwSfo&t, ist die dargestellte Ausführung nur eine
beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf !beschränkt· Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen
und Anordnungen möglich.
Claims (1)
- 9 " * m ·■DIPL-ING. LUDEWIG · DIPI.-PHYS. BUSE · 56WÜPPERTAL-BARMEN
74^ifUAA/re. 'Ansprüche:i. Vorrichtung zum Befestigen von Gegenständen, Verkleidungen und ähnlichem am Mauerwerk, Betonteilen od.dgl., deren in
ein Sackloch einsetzbares Ende mit einer aufgesetzten, durc axiales Zusammenschrauben aufweitbaren Hülse aus weiehelasi«I_ ^ -XX Z. S I -S J O 1~1 T. -O C 1 -Τ U JH Jt —*. X*SSüücS näuclläi iü ü€m üOväjLüvü Xgg üapünnUgl XSu, ÜSÜÜISÜgekennzeichnet, daß die von einem Gewindezapfen (lO) gebildete Vorrichtung an ihren in das Sackloch (±3) einsteckbare Eüde (ll) einen angeformter. Kopf (l6) als Widerlager für dj Hülse (17) aufweist, während die gegen die Hülse (17) sehr« bare Mutter (iS) an der des Einsteckende (il) abgekehrten
Seite der Hülse (17) vorgesehen ist.2* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der ÄHSendarciisesser von Schraubenkopf (l6) und Mutter (i8] etwas kleiner als die lichte Veite ies Sackloches (13) ist und die Mutter (18) an ihrer der Hälse (17) abgekehrten
Stirnfläche kupplungsmittel (19) zur formschlüssigen Verbii dung mit einen Betätigungswerkzeug aufweist.3- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an des aus dem Sackloch (i>) herausragenden Ende (14)
des Gewindezapfens (lO) eine Leiste (15) befesti^ar ist,
die als Anbringungsgrundlage für die Verkleidung dient.4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß d« Gewindezapfen (lO) in seiner dem Sackloch (13) abgekehrten Stirnfläche (22) ein Gewindesackloch (26) zum Einziehen eil Befestigungsschraube (25) aufweist.5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 feis 4. dadurch gekennzeichnet, dass auf das frsie Ende (14) des
Gewindezapfens (lO) eine Spannmnffe (20) ans Kunststoff anJ gesteckt ist, die mit einer kalottenföraiigenj fceim Anziehei der Befestigungsschraube (25) sicfe der anlegenden Fläche
der Leiste (15) anpassenden Äniagefläehe (28) versehen ist.6. Vorrientung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 l>is 5j dadurch gekennzeichnet, dass die dem Einsteckende (ll) dss Gewindezapfens (lO) abgekehrte Stirnfläche (22) gegen eine*f| Eingschulter (23) der Spannmciffe (20) anliegt, die zwise&eieiner das freie Ende (14) des Gewijadezapfens (lO) erfassenden Aufnahme (21) und einem üurehbruch (24) für die Befesti gungsschrauhe (25) vorgesehem ist»7« Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spamnmuife (20) nit Vor— spannung auf das aus dem Mauerwerk (12) herausragende Ende(14) des Gewindezapfens (10) aufgesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6808128U DE6808128U (de) | 1968-11-21 | 1968-11-21 | Vorrichtung zum befestigen von gegenstaenden, verkleidungen und aehnlichem an mauerwerk, betonteilen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6808128U DE6808128U (de) | 1968-11-21 | 1968-11-21 | Vorrichtung zum befestigen von gegenstaenden, verkleidungen und aehnlichem an mauerwerk, betonteilen od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6808128U true DE6808128U (de) | 1969-04-10 |
Family
ID=33559098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6808128U Expired DE6808128U (de) | 1968-11-21 | 1968-11-21 | Vorrichtung zum befestigen von gegenstaenden, verkleidungen und aehnlichem an mauerwerk, betonteilen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6808128U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2739146A1 (de) * | 1977-08-31 | 1979-03-08 | Guenter Joly | Bauwerksduebel |
DE3337711A1 (de) * | 1983-10-18 | 1985-05-02 | Berger, Erich, 7137 Sternenfels | Verankerung fuer eine platte mit zwischenraum an einem stabilen traeger |
DE4317303A1 (de) * | 1993-05-25 | 1994-12-01 | Hh Innovation Oy | Verfahren zur Gestaltung einer Oberfläche |
-
1968
- 1968-11-21 DE DE6808128U patent/DE6808128U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2739146A1 (de) * | 1977-08-31 | 1979-03-08 | Guenter Joly | Bauwerksduebel |
DE3337711A1 (de) * | 1983-10-18 | 1985-05-02 | Berger, Erich, 7137 Sternenfels | Verankerung fuer eine platte mit zwischenraum an einem stabilen traeger |
DE4317303A1 (de) * | 1993-05-25 | 1994-12-01 | Hh Innovation Oy | Verfahren zur Gestaltung einer Oberfläche |
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