DE1986007U - Spreizhuelsenanker. - Google Patents

Spreizhuelsenanker.

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DE1986007U
DE1986007U DE1965G0033645 DEG0033645U DE1986007U DE 1986007 U DE1986007 U DE 1986007U DE 1965G0033645 DE1965G0033645 DE 1965G0033645 DE G0033645 U DEG0033645 U DE G0033645U DE 1986007 U DE1986007 U DE 1986007U
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DE
Germany
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DE1965G0033645
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Gd Anker & Co KG GmbH
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Gd Anker & Co KG GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/008Anchoring or tensioning means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
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Description

■15$223
Η/15806
"G-D-Anker" Gebirgs-Dübel-Anker Ges.m.b.H. & Co.K;G. in Spittal/Drau, Karaten
SPREI ZHÜLSENANKER
Angemeldet am ■
Priorität der Patentanmeldung vom 25. Jänner 196^5 (A 6OI/65, 19b/lX) in Österreich beansprucht.
Beginn der Patentdauer:
Die Erfindung betrifft dagegen einen Spreizhülsenanker, dessen Ankerstange einem zum anderen Ende hin verjüngt konisch
ausgebildeten Ankerkopf aufweist und der Kopf von einer aus nachgiebigem Material bestehenden, zylindrischen, längsgeteilten Hülse mit einer die Konizität des Ankerkopfes aufweisenden Bohrung umschlossen ist, deren elastisch zusammengehaltenen Hülsenteile mit mehreren in Querebenen angeordneten, gegen das Gewinde der Ankerstange gerichteten Zacken versehen sind.
Solche Spreizhülsenanker werden vornehmlich bei Tunneloder Stollenbau, aber auch im Hochbau verwendet. Im Stollenbau haben sie die. Aufgabe, anstelle der dem Ausbruch des Gesteins folgenden, zeitweiligen Zimmerung das Ablösen des Gesteins zu verhindern, bis die endgültige Ausmauerung des Tunnels bzw. Stollens erfolgt. Die Ankerschrauben werden in . Löchern verankert, die je nach der Beschaffenheit des Gebirges in entsprechenden Abständen voneinander und Tiefen
in die Tunnel- bzw. Stollenwandung gebohrt sind. An ihren •über die Wandung vorstehenden Gewindeenden werden mittels der Muttern Ankerplatten gegen das Gestein.gepreßt, wobei die Muttern gleichzeitig den Zug auf die Ankerköpfe bewirken, durch den die Teile der Hülsen radial gegen die Bohrungswände gepreßt werden, -
Bei den meisten der bekannten Spreizhülsenanker müssen die aus Metall bestehenden Hülsenteile bevor der Zug' an den Ankerkopf ausgeübt wird, in. nachteiliger Weise durch mehr oder
weniger komplizierte Vorrichtungen, wie' Federn, schraubbare Hülsen od.dgl. in die Verankerungsstellung gepreßt und in dieser gehalten werden. Abgesehen von den höheren Herstellungskosten solcher Anker, erfordert die Betätigung der das Verankern der Hülsenteile bewirkenden Vorrichtungen einen zusätzlichen Arbeitsaufwand. Um die Haftfähigkeit der Hülsen-, teile am Gebirge zu erhöhen, wurden die Hülsenteile solcher Spreizhülsenanker auch mit Erhöhungen, Zacken und dgl. versehen, "die jedoch bei Hülsenteilen aus Metall beim Verspreizen der Hülsenteile abbrechen oder, wenn sie kräftig ausgebildet sind, verhindern, daß die ganze Hülsenoberfläche trägt. Das schmälert aber einerseits die Tragfähigkeit des Ankers und verursacht anderseits eine solche Pressung des Gesteins, daß weiches oder brüchiges Gestein ausbricht.und der Ankerkopf seinen Halt verliert. Ein anderer bekannter Spreizhülsenanker ist mit einer mehrteiligen Hülse aus Kunststoff versehen, die eine glatte Oberfläche aufweist und daher beim Anzug des Ankerkopfes nicht genügend an der Lochwandung haftet. Sie muß daher mittels eines über die Ankerstange geschobenen Rohres eingeschlagen werden, damit sie sich auf den Konus des Ankerkopfes aufschiebt und zwischen diesem und der Lochwandung gepreßt wird. .
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Spreizhülsenanker zu schaffen, der die Nachteile d.er bekannten Anker nicht aufweist und dessen Handhabung und Aufbau einfacher als bei den bekannten Ankern und der auch gegen, die rauhen Betriebsbe-
dingungen am Ort unempfindlich ist. Die Erfindung besteht im V/esen darin, daß in den Hülsenteilen hinter jeder von deren Außenwänden abstehenden Zacke eine wannenförmige Ausnehmung vorgesehen ist, deren Abmaße so großs vorzugsweise größer als die der Zacke sind und die Dicke der Zacke an der Wurzel etwa so groß wie die halbe Dicke des Hülsenteiles in der Querebene der Wurzeln der untersten Zacke und die Länge der Zacke mindestens dreimal, vorzugsweise mindestens fünfmal, so groß als die Dicke der Zacke ist.
Der erfindungsgemäße, in seinem Aufbau sehr einfache Spreiz-
hülsenanker kann widerstandslos in das vorgebohrte Loch eingeschoben werden, wobei die Hülsenteile am Verankerungsort durch ihre abstehenden Zacken an der Lochwand, haften, ohne ■ daß durch-eine Vorrichtung ein Druck auf sie ausgeübt werden muß.
Natürlich muß der Lochdurchmesser bzw. sein Radius den Abmaßen des Ankerkopfes angepaßt sein und zwischen dem Abstand der Hülsenoberflächen und dem der Zackenspitzen von der Kopfachse liegen; Beim Einschieben des erfindungsgemäßen Spreizhülsenankers ist die Hülse gegen einen Bund an der Ankerstange abgestützt, aber dieser hat nur die Aufgabe, ein Abrutschen der Hülse zu verhindern. Die Zacken der Hülse, die durch die Lochwand etwas gegen die Kopfachse gedrückt werden, verspreizen sich sogleich an der Lochwandpng, wenn auf die Stange des Ankers ein Zug wirkt. Es wurde, durch Versuche fest-
gestellt, daß die Wand keine große Rauhigkeit aufweisen muß und die Verspreizung der Zacken auch bei einer relativ glatten Wand, beispielsweise eines Eisenrohres, eintritt. Je mehr Zug durch die auf das Gewinde der Stange aufgeschraubten und an einer Ankerplatte anliegenden Mutter ausgeübt · wird, umsomehr werden die Hülsenteile durch den konischen, zur Lochöffnung hin gezogenen Ankerkopf gegen die Lochwand gedruckt. Dabei stemmen sich die Zacken immer mehr gegen die Lochwand, wobei sie gleichzeitig in die hinter ihnen angeordneten wannenförraigen Ausnehmungen gedruckt werden, bis die Hülsenteile mit ihren ganzen Oberflächen an der Lochwand anliegen. Daher wird in vorteilhafter Weise die auf den erfindungsgemäßen Spreizhülsenanker wirkende Last von der ganzen Oberfläche der Hülse aufgenommen. Die Anzahl der an den Hülsenteilen angeordneten Zacken ist im Gegensatz zu den bekannten Ankern nicht'sehr „groß-." sie besitzen aber wesentlich größere Abmaße als die bekannten Zacken; sie sind daher kräftiger ausgebildet und weisen auch eine größere Steifigkeit auf. Bei einer besonderen Ausbildungsform der Hülsenteile ist gemäß der Erfindung je ei- · ne Zacke und eine Ausnehmung angrenzend an den Teilungsflär· chen jedes Hülsenteiles in der gleichen Querebene angeordnet.
Um eine gegenseitige' Verschiebung der Hülsenteile in der
Achseneinrichtung zu verhindern, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an der einen Teilungsfläche jedes Hülsenteiles ein Zapfen und an der anderen Teilungsf l'äche in der gleichen Querebene' eine Sackbohrung vorgesehen. Die Zapfen und Bohrungen sind so angeordnet, daß bei zusammengesetzter Hülse der Zapfen des einen Hülsonteiles in der Bohrung des benachbarten Hülsenteiles steckt. Bei der radialen Verschiebung der Hülsenteile durch den Ankerkopf bleiben die Zapfen im Eingriff mit den Bohrungen, sodaß das Abgleiten eines Hülsenteiles unterbunden und eine konzentrische Ver-Schiebung gewährleistet ist. .
In besonderen Fällen ist es erwünscht die Last, z.B. bei weichem Gestein, auf eine größere Fläche zu verteilen.oder auch auf einen Anker eine größere Last als.die für ihn bestimmte wirken zu lassen. Der erfindungsgemäße Spreizhülsenanker erlaubt es, da er für die erste Verankerung der Hülsenteile keine besondere Vorrichtung benötigt, zwei oder mehr Ankerköpfe hintereinander anzuordnen. Damit aber nicht mehrere Typen von Ankern auf· Lager gehalten werden müssen9
kann gemäß der Erfindung:der Ankerkopf auf die Stange aufschraubbar und zu diesem 'Zweck .an- seinem verjüngten Ende mit einem Gewindebolzen versehen sein und an seinem anderen Ende eine Gewin-■debohrung zum Aufschrauben eines zweiten Kopfes aufweisen. Diese Ausbildung ermöglicht -auch in vorteilhafter Weise die getrennten!
Lagerung von Ankerköpfen und Ankerstangen, gegebenenfalls die Auswechslung eines unbrauchbar gewordenen Ankerkopfes,_ was bei dem rauhen Betrieb, wo die Spreizhülsenanker verwendet werden, von Bedeutung ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Spreizhülsenankers, wobei ein Hülsenteil abgenommen ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Hülse, Fig. .3 die nach der Linie III «- III in Fig. 2 geteilte Hülse, Fig.h einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 3 und Fig. 5 eine besondere Ausbildung des Ankerkopfes in Ansicht.
Die Ankerstange 1 des Spreizhülsenankers nach Fig. 1 trägt ' an einem Ende einen in dem vorgebohrten, ,nicht·dargestellten Loch zu verankernden Ankerkopf 3»-der konisch zum anderen Stangenende verjüngt ausgebildet ist. Auf'dem anderen, mit einem Gewinde 4 versehenen Stangenende ist eine1 Ankerplatte ■ aufgeschoben,'..die' nach der Verankerung der Schraube durch .die Mutter 6 gegen die Tunnelwandung gepreßt ist und das Gestein hält." Mit der Mütter 6 wird aber auch der das Verankern des Ankers bewirkende Zug auf den Ankerkopf 3 ausgeübt.
Unterhalb dieses ist die Stange noch mit einem Flansch 8 versehen, der eine Hülse 9 aus nachgiebigem Material während des Einbringens des Spreizhülsenankers hält. Die Hülse 9 ist
zylindrisch ausgebildet und in vier gleichgestaltete Teile 10 längsgeteilt. Sie weist eine konische Bohrung 11 auf, die sich in gleicher Richtung verjüngt und die gleiche Konizität besitzt wie der Konus des Ankerkopfes. Die Hülsenteile sind mit Unifangsrillen 12 versehen, in welche die Hülsenteile zusammenhaltende Gummiringe 13 eingelegt sind» An-der zylindrischen Außenfläche der Hülsenteile sind in zwei Querebenen angeordnete mit ihren Spitzen nach unten zum Gewinde k gerichtete Zacken Ik vorgesehen.
Jeder Hülsenteil weist in jeder der Querebenen, wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, angrenzend an seinen Teilungsflächen je eine Zacke auf, hinter der eine Ausnehmung 15 ■ im Hülsenteile angeordnet ist. Die gleich stark.ausgebildeten Zacken sind an ihren Wurzeln etwa so dick wie die halbe Hülsenwandstärke im Bereich der unteren Zacken und die Abmessungen der Ausnehmungen sind nur wenig größer als die der Zacken. Jeder Hülsenteil ist nach Fig. k an der einen Teilungsfläche mit einem Zapfen 16 und an der anderen Teilungsflache mit einer Bohrung 17 versehen, wobei immer der " Zapfen des einen Teiles in die Bohrung des anderen ein- · greift. Am oberen Ende des Ankerkopfes ist eine Gewindebohrung 18 angeordnet, in der ein zweiter Ankerkopf 19 gemäß der Fig. 5 zur Bildung eines zweiköpfigen Spreizhülsenankers eingeschraubt werden kann. Der Ankerkopf 19 ist zu
diesem Zweck an seinem verjüngten Ende mit einem Gewindebolzen 20 versehen und weist zum Aufschrauben eines dritten Kopfes an seinem anderen Ende eine Gewindebohrung 21 auf. Es kann natürlich der Spreizhülsenanker auch so ausgebildet sein, daß seine Stange eine axiale Gewindebohrung zum Aufschrauben eines Ankerkopfes besitzt.

Claims (3)

fiÄ.1§M2&7i8.3.68 φ nerogen ee/mrfen sich m der, Amlsofcf»n "^ Tl'4"^"'1'3 !s( nioht 90P^ Aktenzeichen: G 45 537 VI a/5 c 11G-D-ANKER" Gebirgs-Dübel-Anker Ges.m.b.H., & Co., K.G. Spittal/Drau, Gartenstraße Ik, Karaten, Neue "F—a—ΐ—©—a—*- anspriiche :
1. Spreizhtilsenanker, dessen Ankerstange eineji zum anderen Ende hin verjüngt konisch ausgebildeten Ankerkopf aufweist und der Kopf von einer aus nachgiebigem Material bestehenden, zylindrischen längsgeteilten Hülse mit einer die Konizität des \nkerkopfes aufweisenden Bohrung umschlossen ist, deren elastisch zusammengehaltenen Hülsenteile mit mehreren in Querebenen angeordneten, gegen das Gewinde der Ankerstange gerichteten Zacken versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hülsenteilen (lö) hinter jeder von deren Aussenwänden abstehenden Zacke (lh) in an sich bekannter Weise eine wannenförraige Ausnehmung (15) vorgesehen ist, deren Abmaße so groß, vorzugsweise größer als die der Zacke sind, und daß die Dicke der Zacke (14) an der Wurzel etwa so groß wie die. halbe Dicke des Hiilsenteiles in der Querebene der Wurzeln der untersten Zacke und die Länge der Zacke mindestens dreimal, vorzugsweise mindestens fünfmal, so groß als die Dicke der Zacke ist;
2. Spreizhülsenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Zacke (14) und eine Ausnehmung (15) angrenzend
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an den Teilungsflächen jedes Hülsenteiles (io) angeordnet ist. ■
3. SiJreizhiilsenanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Teilungsfläche jedes Hülsenteiles (lO) ein Zapfen (16) und an der anderen Teilungsfläche in der gleichen Querehene eine den Ahraaßen des Zapfens entsprechende Sackbohrung (17) vorgesehen sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2923079A1 (de) * 1978-07-07 1980-01-17 Gd Anker Gmbh & Co Kg Spreizhuelse fuer einen spreizhuelsenanker

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CH440188A (de) 1967-07-31

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