DE2923079A1 - Spreizhuelse fuer einen spreizhuelsenanker - Google Patents

Spreizhuelse fuer einen spreizhuelsenanker

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

(JD-Anker Gebirgs-Diibel-Anker OmI)H & Co.KG, in Millstatt am See (KHrnten)
Spreizhülse für einen SpreizhUlsenanker
ORIGINAL INSPECTED
909883/0637 !
Die Erfindung betrifft eine Spreizhülse für einen Spreizhülsenanker/ die eine zentrische, der Konizität des Ankerkopfes angepaßte Bohrung aufweist und deren zusammengehaltene HUlsentcile mit in zur Hülsenachiie parallelen Reihen angeordneten und in Richtung der dicken Enden der Hülsenteile von deren Außenwänden abstehenden Spreizgliedern versehen sind.
Die bekannten Spreizhülsen dieser Art sind einstückig aus Kunststoff hergestellt. Da jedoch die Spreizhülsen mit den Spreizgliedern gleichzeitig zwei diametral entgegengesetzte Funktionen zu erfüllen haben a) größtmöglichste Härte mit geringster Vprformungsmöglichkeit des Spreizhülsenkörpers, um die hohen Druckkräfte aufnehmen zu können und b) extreme Flexibilität verbunden mit hoher Steifigkeit der Spreizglieder, die durch die Federkraft und Abstützung an der Bohrlochwand ein ZurUekrutschen des Ankerkopfes verhindern und eine sichere Verankerung gewährleisten, stellen die bekannten Kunststoff-Spreizhülsen einen Kompromiß zwischen den entgegengesetzten Forderungen dar. Wurde die Spreizhülse aus einem harten Kunststoff gefertigt brachen die Spreizglieder ab und der Anker funktionierte nicht, wurde sie aus einem flexiblen Kunststoff gefertigt entsprach die Druckfestigkeit nicht den Anforderungen.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Spreizhülse zu schaffen, die die Nachteile der bekannton Hülsen nicht aufweist. Die erfind.nigsgenu'ißf Hülse ist dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizglieder und die Hü 1«enteile aus Materialien mit unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften bestehen, wobei die Spreizglieder steif-elast.isch eine hohe Federkraft aufweisen und die Hülsenteile größte H^rte und hohe Druckfestigkeit kennzeichnen.
Bei der erfindungsgemäßen Hülse können für die Spreizglieder und die Hülsenteile solche Werkstoffe gewählt werden, die die Ausübung der unterschiedlichen Funktionen der 5Jpreizglieder und der Hülsenteile vollends gesichert. i:;t. Das heißt, daß die Spreizglieder während der zunehmenden Ankerl-elastung sich mit großer Federkraft flexibel in die Ausnehmungen legen ohne abzubrechen und die mit der Wand der Gesteinsbohrung in Kontakt kommenden Hülsenteile die auftretenden großen Reibungs- und Druckkräfte aufnehmen und den Ankerkopf verläßlich halten.
Erfindungsgemäß können die Spreizglieder aus flexiblem Kunst-
909883/0637 CPXJ!-^- ^^*"
stoff und die Hülsenteile aus hartem Kunststoff oder Metall, z.B. Stahl, Aluminium usw., bestehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spreizhülse sind die Spreizglieder jeder Reihe mit einer Leiste verbunden, die in einer Ausnehmung eines Hülsenteiles oder in gegenüberliegenden Ausnehmungen zweier benachbarter Hülsenteile verankert ist.
Die Spreizglieder-Leisten können an den Hülsenteilen lösbar, z.B. mittels Schrauben, Feder-Nut-Verbindung od.dgl. befestigt sein. Das hat den Vorteil, daß die Hülsenteile wahlweise mit Spreizgliedern bestückt werden können, deren mechanischen Eigenschaften djen jeweiligen örtlichen Zuständen des Gebirges entsprechen. In besonderen Fällen kann eine unlösbare Verbindung zwischen den Leisten und den Hülsenteilen erforderlich sein. Erfindungsgemäß ist eine solche Verbindung durch Anschweißen der Leisten an die Hülsenteile möglich.
An der Spreizhülse kann ein Montagering vorgesehen sein, der zur Erleichterung der Manipulation beim Einschieben eines Spreizhülsenankers in das Bohrloch des Gebirges die Teile der Spreizhülse zusammenhält. Bisher wurde dies durch in Umfangsrillen der Hülse eingelegte Gummiringe bewerkstelligt, die an sich den Vorteil haben, daß sie durch ihre Elastizität das freie Aufgleiten der Hülsen!ei Ie auf den Ankerkopf während der Zugbelastung des Ankers nicht behindern. Da sie jedoch durch die beim Tiefbau üblichen rauhen Betriebsverhältnisse sowohl beim Transport als auch beim Lagern zumeist beschädigt ^werden und auch verloren gehen, ist in nachteiliger Weise vor Ingebrauchnahme eine zeitaufwendige Uberprüfunq und gegebenenfalls ein neuerliches Anbringen der Hülsen teile au den Ankerkopf erforderlich. Es wurde zwar schon versucht, die Gummiringe durch Drahtschlaifen zu ersetzen, doch verhinderten diese, wenn vergessen wurde sie zu entfernen, das Aufgleiten der MUlsenteile auf den Ankerkopf.
Dieser dar, In Vorschubrichtung gesehen hintere Ende der Spreizhülse umfassende Montagering ist erfindungsyemiiß an dem mit der Stirnseite fluchtenden Rand mit einem Flansch und an dem anderen Rand mit einem aus der Innenwand ragenden'Ringwulst versehen.
Der Montagering wird auf der Hülse bzw. deren Teile mittels
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des Ringwulstea gehalten, der in eine an der Außenwand der Hülse angeordneten Ringnut eingreift/ wodurch der Ring beim Transport und Lagern des Ankers nicht abgestreift werden kann. Beim Einschieben des Ankerkopfes und der an einem Flanschring des Ankers abgestützten Spreizhülse in das Bohrloch des Gebirges, kommt der Flansch des Montageringes an dom Rand des Bohrloches zur Anlage. Während des weiteren Vorschubes des Ankers wird der Ring, nachdem seine Ringwulst aus der Ringnut der Hülse ausgetreten ist, von der Hülse abgestreift und die nunmehr losen HUlsenteile, die gegen Verschiebung in der Längsrichtung durch Zapfen in entsprechenden Sackbohrungen gesichert sind, können bei der Zugbelastung des Ankers ungehindert auf den Ankerkopf aufgleiten und die Verspreizung des Ankerkopfes in dem Bohrloch einwandfrei herstellen. Da der Montagering während des Aufgleitens der Hülsenteile auf den Ankerkopf nicht wie die Gummiringe auf den Hülsenteilen sitzt, muß er nicht die Elastizität der Gummiringe besitzen und kann zur Anpassung an die rauhen Betricbnverhältnisso sowohl aus einem Werkstoff mit geringer Elastizität und großer Festigkeit als auch mit stärkeren Abmessungen hergestellt werden.
Zur Erleichterung des Abstrei fens des Montageringes von der Hülse sind bei einer bevorzugten Ausführungsform des Ringes in dessen Wand achsparallele, vom Ringwulst ausgehende und über ein Teil der Ringhöhe sich erstreckend^ Schlitze angeordnet.
In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig.1 zeigt eine Draufsicht auf das in Einschubrichtung gesehen vordere Ende einer zweiteiligen, auf den Anker aufgesetzten Spreizhülse und Fig.2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig.1.
Die auf den Kopf 1 des teilweise dargestellten Ankers aufgeschobene Spreizhülse weist zwei Hülsenteile 2, 3 aus einem sehr harten Kunststoff auf. An den Außenwänden der HUlsenteile sind Ausnehmungen 4, 5 und 6 vorgesehen, wobei die Ausnehmungen 4,5 zu beiden Seitendes Spaltes 7 zwischen den Hülsenteilen und die Ausnehmungen 6 symmetrisch zu der zur Spaltebene normalen Ebene angeordnet und die Ausnehmungen 4, 5 zusammen so breit wie die Ausnehmungen 6 sind. *
Diese Ausnehmungen dienen zur Aufnahme der Spreizglieder 8, die an einer Leiste 9 angeordnet und mit dieser einstückig aus
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einem flexiblen Kunststoff hergestellt sind. Die Leisten sind mit Nasen 10 versehen, die in in die Ausnehmungen mündenden Durchbrüchen 11 ragen und zur Verbindung der Leisten mit den HülsenteiLen Vorsprünge 12 untergreifen, die an den Wänden der Durchbrüche vorgesehen sind.
Die Spreizhülse, die den konischen Ankerkopf 1 umfaßt, liegt mit ihrem in Vorschubrichtung gesehen hinteren Ende an einem an der Ankerstange 13 angeordneten Flanschring 14 an, dessen Durchmesser höchstens so groß ist wie der der äußeren Hülsenwand.
Die Hülsenteile können durch Gummiringe zusammengehalten werden. An Stelle der Gummiringe oder zusätzlich zu diesen kann ein Montagering 15 vorgesehen sein. Der Montagering 15 ist auf das hintere Ende der Hülse aufgeschoben und hält die Teile der Hülse zusammen. Er ist nahe dem einen mit der Stirnwand der Hülse fluchtenden Rand mit einer Ringwulst 16 und an der Innenwand nahe dem anderen Rand mit einem Flansch 17 versehen. Der Flansch besitzt einen äußeren Durchmesser, der größer ist als der des Bohrloches 18 für den Anker in dem schematisch angedeuteten Gebirge 19 und der Ringwulst greift in eine in der Außenwand der Hülse angeordnete Ringnut 20 ein.
Beim Einschieben des Ankerkopfes in das Bohrloch legt sich der Flansch 17 an den Rand des Loches 18 an und wird dadurch bei weiterem Vortrieb des Ankers »in dieser Stellung gehalten von der Hülse abgezogen, so daß nunmehr die Hülsenteile lose sind und leicht auf den Ankerkopf gleiten können.
Damit der Ringwulst 16 leichter aus der Ringnut 20 der Hülse heraustreten kann, sind in der Ringwand Schlitze 21 vorgesehen, die gleichmäßig am Umfang verteilt, z.B. um 120° versetzt, angeordnet sind und sich achsparallel vom Ringwulst ausgehend über einen Teil der Ringhöhe erstrecken. Die beiden Hülsenteile 2, 3 sind gegen Verschieben in Längsrichtung durch Zapfen 22, die in Sackbohrungen (Fig.1) eingreifen, gesichert.
Wien, am GD-Anker Gebirgs-Dübel-Anker
GmbH & Co.KG.
, durchs
CRISäNAL INSPECTED
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Leerseite

Claims (7)

GD-Anker Gebirgs-Dübel-Anker GmbH & Co. KG. in Millstatt am See (Karaten) Patentansprüche :
1. Spreizhülse für einen Spreizhülsenanker, die eine zentrische, der Konizität des Ankerkopfes angepaßte Bohrung aufweist und deren zusammengehaltene Ilülsenteile mit in zur Hülsenachse parallelen Reihen angeordneten und in Richtung der dicken Enden der Hülsenteile von deren Außenwänden abstehenden Spreizgliedern versehen sind, dadurch gekonnzeichnet, daß die Spretzßl leder (8) und die Hiilsenteile (2,3) aus Materialien mit unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften bestehen, wobei die Spreizglieder elastischer als die HUlsenteile sind.
2. Hülse nnch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizglieder (8) aus flexiblem Kunststoff und die Hülsenteile (2,3) aus hartem Kunststoff bestehen.
3. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die SpreizgHeder aus flexiblem Kunststoff (8) und die HUlsenteile (2,3) aus Metall bestehen.
h. Hülse nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizglieder (8) jeder Reihe mit einer Leiste (9) verbunden sind, die in einer Ausnehmung (6) eines Hülsenteiles (2 bzw. 3) oder in gegenüberliegenden Ausnehmungen ('(,5) zweier benachbarter Hiilsenteile (2f3) verankert ist.
r). Hülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (9) mit dem Hülsenteil (2 !bzw. 3) verschweißt ist.
6. Montagering für die Spreizhülse eines SpreizhUlsenankers, wobei die auf den Anker aufgeschobene Hülse, z.B. durch einen zwischen dein Kopf und der Zugstange des Ankers vorgesehenen
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F'lanschringe abgestützt ist, insbesondere für eine Hülse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das in Vorsohubrichtung gesehen hintere Ende der Spreizhülse umfassende Montagering (6) an dom»nlnen Hand mit einem Flansch (7) und nahe dem anderen Rand mil. einem aus der Innenwand ragenden Ringwulst (8) versehen ist.
7. Montagering nach Anspruch f>, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ringwand (l2) achsparallele, vom Ringwulst (8) ausgehende und über einen Teil der Ringhöhe sich erstreckende Schlitze (Jl) vorgesehen sind.
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