DE2254456C3 - Wasserwaage mit einem Wasserwaagenkörper aus einem Hohlprofil - Google Patents
Wasserwaage mit einem Wasserwaagenkörper aus einem HohlprofilInfo
- Publication number
- DE2254456C3 DE2254456C3 DE19722254456 DE2254456A DE2254456C3 DE 2254456 C3 DE2254456 C3 DE 2254456C3 DE 19722254456 DE19722254456 DE 19722254456 DE 2254456 A DE2254456 A DE 2254456A DE 2254456 C3 DE2254456 C3 DE 2254456C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- spirit level
- hollow profile
- vial
- level according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C9/00—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
- G01C9/18—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
- G01C9/24—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
- G01C9/34—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble of the tubular type, i.e. for indicating the level in one direction only
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C9/00—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
- G01C9/18—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
- G01C9/24—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
- G01C9/26—Details
- G01C9/28—Mountings
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Fuses (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wasserwaage mit einem Wasserwaagenkörper aus einem Hohlprofil, in welches
der b?w. die Libellenkörper mit je einem Gehäuse eingesetzt sind.
Bei diesen bekannten Wasserwaagen wird einerseits die Forderung gestellt, daß sich die Lage des Libellenkörpers
bei dessen Einbau in den Wasserwaagenkörper relativ zur Sohle der Wasserwaage genau einstellen,
d. h. justieren läßt. Andererseits ist es notwendig, daß der einmal justierte Libellenkörper im Wasserwaagenkörper
unverrückbar festgehalten bleibt und auch unter Einwirkung von Stoßen, Temperaturänderungen u. dgl.
seine Lage nicht mehr ändert. Bei den bekannten Wasserwaagen der eingangs genannten Gattung wird daher
zunächst das aus Metall, Kunststoff oder Holz bestehende Gehäuse starr mit dem Wasserwaagenkörper
verbunden. Das kann durch Nieten, Schrauben, Verstiften. Kleben oder auf andere Weise erfolgen. Häufig
werden mehrere Verbindungsarten gleichzeitig angewandt, um eine sichere Befestigung zu gewährleisten.
Dann wird der heute im allgemeinen aus Acrylglas hergestellte Libellenkörper in das Gehäuse eingesetzt, justiert
und befestigt. Beim Justieren wird der Libellenkörper um die Querachse seiner Libelle gedreht, worauf
er z. B. durch radiales oder axiales Klemmen und bzw. oder Kleben im Gehäuse in justierter Lage fixiert
wird. Bei dieser Fixierung muß jede Veränderung des einmal justierten Libellenkörpers vermieden werden.
Um diesen Anforderungen zu genügen, sind die Befestigungen der Libellenkörper bei den bisher bekannten
Wasserwaagen verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wasserwaage der eingangs genannten Gattung
mit einer einfachen und leicht einzubauenden Befestigung für den Libellenkörper zu schaffen, welche den
Anforderungen nach schneller und genauer [ustierbarkeit und sicherer Fixierung des justierten Libellenkörpers
voll und ganz gerecht wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Gehäuse lose in das
Hohlprofil des Wasserwaagenkörpers eingesetzt ist und an derjenigen Seite, die der Sichtöffnung für den
Libellenkörper im Hohlprofil zugekehrt ist, durch einen aufgesetzten Deckel verschlossen ist, der als nach Art
einer Tellerfeder gewölbte scheibenförmige Biegefeder ausgebildet ist, und daß das Gehäuse ferner derart geformt
und bemessen ist, daß es durch den Federdruck des Deckels zwischen der dem Deckel benachbarten
Seitenwand und der gegenüberliegenden Seitenwand des Hohlprofils festgespannt wird.
Bei einer derart ausgebildeten Wasserwaage läßt
Bei einer derart ausgebildeten Wasserwaage läßt
sich der Libellenkörper mit seinem Gehäuse leicht um die Querachse der Libelle im Hohlprofil des Wasserwaagenkörpers
drehen, wobei entweder die Spannwirkung des Deckels überwunden oder dwrch besondere,
beispielsweise durch die Sichtöffnung für die Libelle im Hohlprofil hindurchgreifende Wdiczeuge mehr oder
weniger aufgehoben werden kann. Das Einsetzen des Gehäuses mit dem Deckel kann von der offenen Stirnseite
des Hohlprofils in dessen Längsrichtung durch Einschieben erfolgen. Dabei ist es besonders zweckmä- ·°
Big, daß der Deckel federnd auf die ihm zugewandte Seite des Libellenkörpers drückt. Hierdurch wird erreicht,
daß der Deckel nicht nur das Aufnahmegehäuse für den Libellenkörper verschließt, sondern den Libellenkörper
auch noch in diesem Gehäuse federnd festspannt
Der erfindungsgemäß verwendete Deckel ermöglicht ferner, daß er auf Grund einer elastischen Verformung Fertigungstoleranzen des Innenraumes des Hohlprofils
ausgleichen kann. Das Festspannen des Libellenaufnahmegehäuses in diesem Hohlprofil ist somit auch
bei Abweichungen des Innenraurnes vom Sollquerschnitt
ohne weiteres gegeben.
Zweckmäßig ist der Deckel des Gehäuses zu seinem Rand hin von seiner Auflagefläche am Gehäuse oder
Libellenkörper weggewölbt, wodurch sich ein besonders, gutes Festklemmen des Gehäuses an den senkrecht
zur Klemmrichtung sich erstreckenden Seitenwänden des Hohlprofils des Wasserwaagenkörpers ergibt.
Vorzugsweise weist der Deckel etwa in seiner Mitte eine Sichtöffnung für die Libelle im Libellenkörper
auf, in welche letzterer mit einem Vorsprung hin eingreift. Hierdurch wird nicht nur eine genaue Zentrierung
und Lagesicherung des Deckels zum Gehäuse bzw. zum Libellenkörper gewährleistet, sondern auch
sichergestellt, daß der Deckel mit dem Gehäuse gleichmäßig und ohne gegenseitige Verschiebung in das
Hohlprofil des Wasserwaagenkörpers bis zu seiner gewünschten Lage darin eingeschoben werden kann.
Zwar ist es bereits bei einem Libellenwinkelmeßgerät
bekannt, einen Libellenaufnahmekörper mittels einer Tellerfeder an die eine Seitenwand einer Aussparung
im Wasserwaagenkörper anzudrücken, um die einstellbare Schräglage der Libelle gegenüber der Wasserwaagensohle
durch Reibung des Libellenaufnahmekörpers gegenüber der Wandung des Wasserwaagenkörpers
aufrechtzuerhalten. Dabei wirkt jedoch die Feder weder als Deckel eines Aufnahmegehäuses für die
Libelle, noch drückt die Feder dort unmittelbar auf den Libellenkörper, um diesen im Gehäuse festzuspannen,
da sie am geschlossenen Boden des Libellenaufnahmekörpers angeordnet ist(DT-Gbm 1 954 571).
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Wasserwaage dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben wird.
F i g. 1 zeigt einen Axialschnitt eines Libellengehäuses des dargestellten Ausführungsbeispiels mit eingesetztem
Libellenkörper vor dem Einsetzen in den Wasserwaagenkörper;
F i g. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wasserwaage im Querschnitt durch das eingesetzte
Gehäuse mit Libellenkörper nach Linie H-II in
Fig. 3;
F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt durch den Wasserwaagenkörper nach Linie III-III in F i g. 2.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel hat der die Libelle enthaltende Libellenkörper
4 die Form eines Kegelstumpfes mit zwei seitlichen, einander gegenüberliegenden und zueinander sowie
zur Kegelstumpfachse parallelen Abflachungen, wobei an den Stirnflächen des Kegeisiumpfes etwa zylindrische
Vorsprünge 5 vorgesehen sind. Diese zylindrischen Vorsprünge ergeben an den beiden Stirnenden
des Libellenkörpers ringförmige Schultern 7.
Der Innenraum des Libellengehäuses 2 ist so geformt,
daß er den Libellenkörper mit Paßsitz aufnimmt. Das Gehäuse hat einen Deckel 3 und einen Boden 6, die
in Achsrichtung des Libellenkörpers 4 hinteieinanderliegen und jeweils eine Sichtöffnung für die Libelle aufweisen.
In diese Sichtöffnung greifen die Vorsprünge der Libellenkörper an deren Stirnseiten genau passend
ein. Da der Libellenkörper sich in Richtung des Deckels Ί konisch erweitert, ist auch der Innenraum des Gehäuses
2 entsprechend konisch gestaltet, der außerdem so bemessen ist, daß das Gehäuse durch den eingesetzten
Libellenkörper in geringem Maß elastisch verformt wird, so daß sicbergesteJl! ist, daß es den Libellenkörper
spielfrei aufnimmt.
Der Deckel 3 isi als in der Art einer Tellerfeder
scheibenförmig gewölbte Biegefeder ausgebildet und so angeordnet, daß er zu seinem Rpnd hin von seiner
Auflagefläche an der einen Schulter 7 des Libellenkörpers weggewölbt ist. Da das Gehäuse in Sichtebene der
Libelle im Libellenkörper 4 etwa quadratischen Querschnitt hat, hat auch der Deckel entsprechend etwa
quadratische Form.
Gehäuse 2 und Deckel 3 sind in dem in F i g. 1 dargestellten Querschnitt so bemessen, daß sie beide zusammen
mit dem drehfest eingesetzten Libellenkörper nur unter teilweisem Flachdrücken des gewölbten Deckels
3 in das Hohlprofil 1 des Wasserwaagenkörpers in dessen Längsrichtung eingeschoben werden können, bis
der Libellenkörper genau zentrisch unter die beiden einander gegenüberliegenden Sichtöffnungen 10 in den
Breitseiten des Hohlprofils gelangt. Dort wird das Gehäuse 2 mit dem Libellenkörper 4 durch Drehen um
seine Achse genau zur Sohle des Wasserwaagenkörpers ausgerichtet, wobei der Deckel gegebenenfalls mit
Hilfe eines durch die Sichtöffnung 10 im Hohlprofil 1 hindurchgreifenden Sonderwerkzeuges erfaßt und weiter
flachgedrückt werden kann, so daß er das Drehen des Libellenkörpers im Hohlprofil 1 nicht behindert.
Nach dem Justieren des Gehäuses im Hohlprofil 1 des Wasserwaagenkörpers klemmt sich der Deckel 3
durch seine Wölbung zwischen dem Gehäuse 2 und der Innenfläche 9 der ihm benachbarten Seitenwand des
Hohlprofils 1 fest, wobei er das Gehäuse mit seinen Boden 6 gegen die Innenfläche 8 der gegenüberliegenden
Seitenwand des Hohlprofils preßt. Hierdurch wird das Gehäuse in seiner justierten Lage im Hohlprofil
festgehalten.
Um das genaue Justieren des Gehäuses 2 im Hohlprofil 1 des Wasserwaagenkörpers zu ermöglichen, besteht
zwischen den sich senkrecht zur Sichtebene der Libelle im Libellenkörper 4 erstreckenden Innenseiten
12 des Hohlprofils 1 und den diesen zugewandten Außenseiten 11 des Gehäuses 2 ein geringer Zwischenraum,
der zur zusätzlichen Sicherung der justierten Lage des Gehäuses durch erstarrte Vergußmasse 13
ausgefüllt ist. Dieser Zwischenraum wird dadurch gebildet, daß sich die vorgenannten Außenseiten 11 des Libellenkörpers
von ihrer Mitte aus in Längsrichtung des Hohlprofils schräg von dessen Innenseiten 12 entfernen.
In der Mitte der Außenseiten 11 des Libellenkörpers 4 liegt dieser dagegen an den Innenseiten 12 des
Hohlorofils an.
Zweckmäßig ist das Libellengehäuse 2 in Sichtebene seiner Libelle so ausgebildet, daß die senkrecht zu dieser
Sichtebene sich erstreckenden Außenseiten des Libellengehäuses 2 gleich ausgebildet sind. Hierdurch
wird erreicht, daß das Libellengehäuse sowohl mit parallel als auch mit senkrecht zur Wasserwaagensohle
ausgerichteter Libelle in das Hohlprofil des Wasserwaagenkörpers eingesetzt werden kann.
Damit die zweckmäßig aus Zweikomponentenklebstoff bestehende, vor ihrem Einbringen plastische und
anschließend erhärtende Vergußmasse 13 nicht aus dem Zwischenraum zwischen dem Libellenkörper 4
und der Innenfläche 12 des Hohlprofils 1 herausgleiten
kann, können die abgeschrägten Außenseiten 11 des Libellenkörpfs
mit in der Zeichnung nicht dargestellten Kerben, Rillen oder Rippen ausgebildet sein, die sich in
Querrichtung des Wasserwaagenkörpers erstrecken. Die durch die Vergußmasse auch beim Auftreten von
Stoßen oder Schlägen, Temperaturschwankungen od. dgl. sichergestellte Fixierung des justierten Libellenkörpers
4 im Wasserwaagenkörper 1 kann noch zusätzlich dadurch erfolgen, daß Befestigungsstifte von
außen durch Löcher im Hohlprofil 1 des Wasserwaagenkörpers in entsprechende Bohrungen 14 im Libellenkörper
eingesetzt werden.
Der als gewölbte Biegefeder ausgebildete Deckel 3 des Gehäuses kann entweder, wie bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel, auf der ihm zugewandten Ringschulter 7 des Libellenkörpers 4 oder aber auch
auf dem Gehäuserand aufsitzen. Das Aufsitzen auf der Ringschulter 7 des Libellenkörpers kann vorteilhafter
sein, da dadurch der Libellenkörper fest gegen den Boden 6 des Gehäuses 2 gedruckt und damit von diesem
spielfrei aufgenommen wird, insbesondere dann, wenn der Libellenkörper geringfügig in Richtung seiner
Achse über das Gehäuse 2 hinausragt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Wasserwaage mit einem Wasserwaagenkörper aus einem Hohlprofil, in welches der bzw. die Libellenkörper
mit je einem Gehäuse eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) lose in das Hohlprofil eingesetzt ist und an
derjenigen Seite, die der Sichtöffnung (10) für den Libellenkörper (4) im Hohlprofil (1) zugekehrt ist,
durch einen aufgesetzten Deckel (3) verschlossen ist, der als nach Art einer Tellerfeder gewölbte
scheibenförmige Biegefeder ausgebildet ist, und daß das Gehäuse ferner derart geformt und bemessen
ist, daß es durch den Federdruck des Deckels zwisehen der dem Deckel benachbarten Seitenwand
und der gegenüberliegenden Seitenwand des Hohlprofils festgespannt wird.
2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) federnd auf die
ihm zugewandte Seite des Libellenkörpers (4) drückt.
3. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (3) zu seinem Rand hin von seiner Auflagefläche am Gehäuse oder Libellenkörper
(4) weggewölbt ist.
4. Wasserwaage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel pj etwa in seiner Mitte
eine Sichtöffnung für die Libelle im Libellenkörper (4) hat, der mit einem Vorsprung in diese Sichtöffnung
eingreift.
5. Wasserwaage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) den Libellenkörper
(4) mit Paßsitz aufnimmt.
6. Wasserwaage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Innenraum des Gehäuses
(2) zum Deckel (3; hin konisch erweitert und der Libellenkörper (4) dieser Konizität angepaßt ist.
7. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) des Gehäuses (2)
eine Sichtöffnung für den Libellenkörper (4) hat, welcher mit einem Vorsprung in diese Sichtöffnung
eingreift.
8. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den sich senkrecht zur
Libellensichtebene erstreckenden Innenseiten (12) des Hohlprofils (1) und den diesen zugewandten
Außenseiten (11) des Gehäuses (2) mindestens stellenweise
ein Zwischenraum besteht, der durch erstarrte Vergußmasse (13) ausgefüllt ist.
9. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den senkrecht zur Libellensichtebene
sich erstreckenden Innenseiten (12) des Hohlprofils (1) zugewandten Außenseiten (U) des
Gehäuses (2) von ihrer Mitte aus in Längsrichtung des Hohlprofils sich schräg von den Profilinnenseiten
(12) entfernen.
10. Wasserwaage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den senkrecht zur
Libellensichtebene sich erstreckenden Innenseiten (12) des Hohlprofils (1) zugewandten Außenseiten
(11) des Gehäuses (2) z.B. durch Kerben, Rippen od. dgl. in Libellensichtebene uneben ausgebildet
sind.
11. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Libellenkörper (4) die Form eines Kegelstumpfes mit zwei seitlichen, einander
gegenüberliegenden und zueinander sowie zur Kegelstumpfachse parallelen Abflachungen hat und
daß zu ihrer passenden Aufnahme der Innenraum des Gehäuses (2) entsprechend gestaltet ist
12. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1) des Wasserwaagenkörpers
ebenso wie das in dieses eingesetzte Gehäuse (2) für den Libellenkörper (4) rechteckigen
Querschnitt hat.
13. Wasserwaage nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1) des
Wasserwaagenkörpers an seinen zwei einander gegenüberliegenden Breitseiten in Form und Größe
gleiche einander gegenüberliegende Sichtöffnungen (10) für die Libelle (4) hat
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722254456 DE2254456C3 (de) | 1972-11-07 | 1972-11-07 | Wasserwaage mit einem Wasserwaagenkörper aus einem Hohlprofil |
CH1141573A CH553964A (de) | 1972-11-07 | 1973-08-07 | Wasserwaage mit einem wasserwaagenkoerper aus einem hohlprofil. |
GB4684273A GB1398807A (en) | 1972-11-07 | 1973-10-08 | Spirit level |
SE7314263A SE384575B (sv) | 1972-11-07 | 1973-10-19 | Vattenpass |
FR7338369A FR2205662B1 (de) | 1972-11-07 | 1973-10-26 | |
AT933873A AT337469B (de) | 1972-11-07 | 1973-11-06 | Wasserwaage mit einem wasserwaagenkorper aus einem hohlprofil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722254456 DE2254456C3 (de) | 1972-11-07 | 1972-11-07 | Wasserwaage mit einem Wasserwaagenkörper aus einem Hohlprofil |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2254456A1 DE2254456A1 (de) | 1974-05-30 |
DE2254456B2 DE2254456B2 (de) | 1974-11-07 |
DE2254456C3 true DE2254456C3 (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=5861069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722254456 Expired DE2254456C3 (de) | 1972-11-07 | 1972-11-07 | Wasserwaage mit einem Wasserwaagenkörper aus einem Hohlprofil |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT337469B (de) |
CH (1) | CH553964A (de) |
DE (1) | DE2254456C3 (de) |
FR (1) | FR2205662B1 (de) |
GB (1) | GB1398807A (de) |
SE (1) | SE384575B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3127399A1 (de) * | 1981-07-10 | 1983-01-27 | Stabila-Messgeräte Gustav Ullrich GmbH & Co KG, 6747 Annweiler | Wasserwaage |
DE3532123A1 (de) * | 1985-09-10 | 1987-03-12 | Keller Bayer Mass Ind | Wasserwaage |
FR2595463B1 (fr) * | 1986-03-06 | 1988-06-03 | Stanley Mabo | Niveau a bulle |
CA2094058A1 (en) * | 1992-05-06 | 1993-11-07 | Randall J. Wright | Tubular level instrument and method of construction |
DE4441657A1 (de) | 1994-11-23 | 1996-05-30 | Ullrich Stabila Messgeraete | Wasserwaage |
-
1972
- 1972-11-07 DE DE19722254456 patent/DE2254456C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-08-07 CH CH1141573A patent/CH553964A/de not_active IP Right Cessation
- 1973-10-08 GB GB4684273A patent/GB1398807A/en not_active Expired
- 1973-10-19 SE SE7314263A patent/SE384575B/xx unknown
- 1973-10-26 FR FR7338369A patent/FR2205662B1/fr not_active Expired
- 1973-11-06 AT AT933873A patent/AT337469B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH553964A (de) | 1974-09-13 |
GB1398807A (en) | 1975-06-25 |
DE2254456B2 (de) | 1974-11-07 |
DE2254456A1 (de) | 1974-05-30 |
AT337469B (de) | 1977-07-11 |
ATA933873A (de) | 1976-10-15 |
SE384575B (sv) | 1976-05-10 |
FR2205662B1 (de) | 1977-05-27 |
FR2205662A1 (de) | 1974-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0028323A1 (de) | Halteclip zur lösbaren Befestigung von Funktionselementen auf einer Trägerplatte mittels Gewindebolzen | |
DE202006020765U1 (de) | Rundschaftmeißel mit Meißelhalter | |
DE2546526B2 (de) | Beschlag zum lösbaren Verbinden zweier senkrecht aufeinanderstoßender plattenförmiger Bauteile | |
DE102013111400A1 (de) | Befestigungsvorrichtung für zwei Befestigungszustände | |
DE2254456C3 (de) | Wasserwaage mit einem Wasserwaagenkörper aus einem Hohlprofil | |
EP0919733B1 (de) | Dübel zur Befestigung von Möbelbeschlagteilen | |
EP0275441A1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE3001281C2 (de) | ||
DE2927392A1 (de) | Uhrengehaeuse und verfahren zur befestigung des glases an dem gehaeuse | |
DE863881C (de) | Rohrverbindung | |
DE2923079C2 (de) | Spreizhülse für einen Spreizhülsenanker | |
DE202008003690U1 (de) | Dämmstoffhalter zur Befestigung von Dämm- und Isolationselementen an einem Untergrund | |
DE102007007890A1 (de) | Verbindung von einer Innenwelle mit einer Aussenhülse bzw. einer Aussenwelle mit einer Innenhülse | |
DE102013105257A1 (de) | Doppelkeil zum Rahmensetzen | |
DE2029407C3 (de) | Spreizdübel mit Sperrvorrichtung | |
DE20201012U1 (de) | Halterung für Schraubendrehereinsätze | |
DE2103402A1 (de) | Einrichtung zur Befestigung eines Drehknopfes auf einer Welle, insbeson dere fur Rundfunkempfänger | |
DE2147859C3 (de) | Wasserdichtes Uhrengehäuse | |
DE3740939A1 (de) | Kennzeichnungseinheit | |
DE7240832U (de) | Wasserwaage mit einem Wasserwaagenkörper aus einem Hohlprofil | |
DE4410793A1 (de) | Nagel mit einem Spreizbereich | |
DE2556235A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden von zwei teilen, insbesondere von zwei gestellbauteilen | |
DE19904413C2 (de) | Einsatzteil zur Führung eines stiftförmigen Befestigungselements | |
DE3433181C1 (de) | Vorrichtung zum Veraendern des Abstandes zwischen dem Schaftstab eines Webschaftes und der mittels Schienenhaltern am Schaftstab gehaltenen Litzentragschiene | |
DE202021105916U1 (de) | Dekompressionsverschluss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |