DE2254456C3 - Wasserwaage mit einem Wasserwaagenkörper aus einem Hohlprofil - Google Patents

Wasserwaage mit einem Wasserwaagenkörper aus einem Hohlprofil

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DE2254456C3 DE19722254456 DE2254456A DE2254456C3 DE 2254456 C3 DE2254456 C3 DE 2254456C3 DE 19722254456 DE19722254456 DE 19722254456 DE 2254456 A DE2254456 A DE 2254456A DE 2254456 C3 DE2254456 C3 DE 2254456C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserwaage mit einem Wasserwaagenkörper aus einem Hohlprofil, in welches der b?w. die Libellenkörper mit je einem Gehäuse eingesetzt sind.
Bei diesen bekannten Wasserwaagen wird einerseits die Forderung gestellt, daß sich die Lage des Libellenkörpers bei dessen Einbau in den Wasserwaagenkörper relativ zur Sohle der Wasserwaage genau einstellen, d. h. justieren läßt. Andererseits ist es notwendig, daß der einmal justierte Libellenkörper im Wasserwaagenkörper unverrückbar festgehalten bleibt und auch unter Einwirkung von Stoßen, Temperaturänderungen u. dgl. seine Lage nicht mehr ändert. Bei den bekannten Wasserwaagen der eingangs genannten Gattung wird daher zunächst das aus Metall, Kunststoff oder Holz bestehende Gehäuse starr mit dem Wasserwaagenkörper verbunden. Das kann durch Nieten, Schrauben, Verstiften. Kleben oder auf andere Weise erfolgen. Häufig werden mehrere Verbindungsarten gleichzeitig angewandt, um eine sichere Befestigung zu gewährleisten. Dann wird der heute im allgemeinen aus Acrylglas hergestellte Libellenkörper in das Gehäuse eingesetzt, justiert und befestigt. Beim Justieren wird der Libellenkörper um die Querachse seiner Libelle gedreht, worauf er z. B. durch radiales oder axiales Klemmen und bzw. oder Kleben im Gehäuse in justierter Lage fixiert wird. Bei dieser Fixierung muß jede Veränderung des einmal justierten Libellenkörpers vermieden werden. Um diesen Anforderungen zu genügen, sind die Befestigungen der Libellenkörper bei den bisher bekannten Wasserwaagen verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wasserwaage der eingangs genannten Gattung mit einer einfachen und leicht einzubauenden Befestigung für den Libellenkörper zu schaffen, welche den Anforderungen nach schneller und genauer [ustierbarkeit und sicherer Fixierung des justierten Libellenkörpers voll und ganz gerecht wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Gehäuse lose in das Hohlprofil des Wasserwaagenkörpers eingesetzt ist und an derjenigen Seite, die der Sichtöffnung für den Libellenkörper im Hohlprofil zugekehrt ist, durch einen aufgesetzten Deckel verschlossen ist, der als nach Art einer Tellerfeder gewölbte scheibenförmige Biegefeder ausgebildet ist, und daß das Gehäuse ferner derart geformt und bemessen ist, daß es durch den Federdruck des Deckels zwischen der dem Deckel benachbarten Seitenwand und der gegenüberliegenden Seitenwand des Hohlprofils festgespannt wird.
Bei einer derart ausgebildeten Wasserwaage läßt
sich der Libellenkörper mit seinem Gehäuse leicht um die Querachse der Libelle im Hohlprofil des Wasserwaagenkörpers drehen, wobei entweder die Spannwirkung des Deckels überwunden oder dwrch besondere, beispielsweise durch die Sichtöffnung für die Libelle im Hohlprofil hindurchgreifende Wdiczeuge mehr oder weniger aufgehoben werden kann. Das Einsetzen des Gehäuses mit dem Deckel kann von der offenen Stirnseite des Hohlprofils in dessen Längsrichtung durch Einschieben erfolgen. Dabei ist es besonders zweckmä- ·° Big, daß der Deckel federnd auf die ihm zugewandte Seite des Libellenkörpers drückt. Hierdurch wird erreicht, daß der Deckel nicht nur das Aufnahmegehäuse für den Libellenkörper verschließt, sondern den Libellenkörper auch noch in diesem Gehäuse federnd festspannt
Der erfindungsgemäß verwendete Deckel ermöglicht ferner, daß er auf Grund einer elastischen Verformung Fertigungstoleranzen des Innenraumes des Hohlprofils ausgleichen kann. Das Festspannen des Libellenaufnahmegehäuses in diesem Hohlprofil ist somit auch bei Abweichungen des Innenraurnes vom Sollquerschnitt ohne weiteres gegeben.
Zweckmäßig ist der Deckel des Gehäuses zu seinem Rand hin von seiner Auflagefläche am Gehäuse oder Libellenkörper weggewölbt, wodurch sich ein besonders, gutes Festklemmen des Gehäuses an den senkrecht zur Klemmrichtung sich erstreckenden Seitenwänden des Hohlprofils des Wasserwaagenkörpers ergibt. Vorzugsweise weist der Deckel etwa in seiner Mitte eine Sichtöffnung für die Libelle im Libellenkörper auf, in welche letzterer mit einem Vorsprung hin eingreift. Hierdurch wird nicht nur eine genaue Zentrierung und Lagesicherung des Deckels zum Gehäuse bzw. zum Libellenkörper gewährleistet, sondern auch sichergestellt, daß der Deckel mit dem Gehäuse gleichmäßig und ohne gegenseitige Verschiebung in das Hohlprofil des Wasserwaagenkörpers bis zu seiner gewünschten Lage darin eingeschoben werden kann.
Zwar ist es bereits bei einem Libellenwinkelmeßgerät bekannt, einen Libellenaufnahmekörper mittels einer Tellerfeder an die eine Seitenwand einer Aussparung im Wasserwaagenkörper anzudrücken, um die einstellbare Schräglage der Libelle gegenüber der Wasserwaagensohle durch Reibung des Libellenaufnahmekörpers gegenüber der Wandung des Wasserwaagenkörpers aufrechtzuerhalten. Dabei wirkt jedoch die Feder weder als Deckel eines Aufnahmegehäuses für die Libelle, noch drückt die Feder dort unmittelbar auf den Libellenkörper, um diesen im Gehäuse festzuspannen, da sie am geschlossenen Boden des Libellenaufnahmekörpers angeordnet ist(DT-Gbm 1 954 571).
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wasserwaage dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben wird.
F i g. 1 zeigt einen Axialschnitt eines Libellengehäuses des dargestellten Ausführungsbeispiels mit eingesetztem Libellenkörper vor dem Einsetzen in den Wasserwaagenkörper;
F i g. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wasserwaage im Querschnitt durch das eingesetzte Gehäuse mit Libellenkörper nach Linie H-II in Fig. 3;
F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt durch den Wasserwaagenkörper nach Linie III-III in F i g. 2.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel hat der die Libelle enthaltende Libellenkörper 4 die Form eines Kegelstumpfes mit zwei seitlichen, einander gegenüberliegenden und zueinander sowie zur Kegelstumpfachse parallelen Abflachungen, wobei an den Stirnflächen des Kegeisiumpfes etwa zylindrische Vorsprünge 5 vorgesehen sind. Diese zylindrischen Vorsprünge ergeben an den beiden Stirnenden des Libellenkörpers ringförmige Schultern 7.
Der Innenraum des Libellengehäuses 2 ist so geformt, daß er den Libellenkörper mit Paßsitz aufnimmt. Das Gehäuse hat einen Deckel 3 und einen Boden 6, die in Achsrichtung des Libellenkörpers 4 hinteieinanderliegen und jeweils eine Sichtöffnung für die Libelle aufweisen. In diese Sichtöffnung greifen die Vorsprünge der Libellenkörper an deren Stirnseiten genau passend ein. Da der Libellenkörper sich in Richtung des Deckels Ί konisch erweitert, ist auch der Innenraum des Gehäuses 2 entsprechend konisch gestaltet, der außerdem so bemessen ist, daß das Gehäuse durch den eingesetzten Libellenkörper in geringem Maß elastisch verformt wird, so daß sicbergesteJl! ist, daß es den Libellenkörper spielfrei aufnimmt.
Der Deckel 3 isi als in der Art einer Tellerfeder scheibenförmig gewölbte Biegefeder ausgebildet und so angeordnet, daß er zu seinem Rpnd hin von seiner Auflagefläche an der einen Schulter 7 des Libellenkörpers weggewölbt ist. Da das Gehäuse in Sichtebene der Libelle im Libellenkörper 4 etwa quadratischen Querschnitt hat, hat auch der Deckel entsprechend etwa quadratische Form.
Gehäuse 2 und Deckel 3 sind in dem in F i g. 1 dargestellten Querschnitt so bemessen, daß sie beide zusammen mit dem drehfest eingesetzten Libellenkörper nur unter teilweisem Flachdrücken des gewölbten Deckels 3 in das Hohlprofil 1 des Wasserwaagenkörpers in dessen Längsrichtung eingeschoben werden können, bis der Libellenkörper genau zentrisch unter die beiden einander gegenüberliegenden Sichtöffnungen 10 in den Breitseiten des Hohlprofils gelangt. Dort wird das Gehäuse 2 mit dem Libellenkörper 4 durch Drehen um seine Achse genau zur Sohle des Wasserwaagenkörpers ausgerichtet, wobei der Deckel gegebenenfalls mit Hilfe eines durch die Sichtöffnung 10 im Hohlprofil 1 hindurchgreifenden Sonderwerkzeuges erfaßt und weiter flachgedrückt werden kann, so daß er das Drehen des Libellenkörpers im Hohlprofil 1 nicht behindert.
Nach dem Justieren des Gehäuses im Hohlprofil 1 des Wasserwaagenkörpers klemmt sich der Deckel 3 durch seine Wölbung zwischen dem Gehäuse 2 und der Innenfläche 9 der ihm benachbarten Seitenwand des Hohlprofils 1 fest, wobei er das Gehäuse mit seinen Boden 6 gegen die Innenfläche 8 der gegenüberliegenden Seitenwand des Hohlprofils preßt. Hierdurch wird das Gehäuse in seiner justierten Lage im Hohlprofil festgehalten.
Um das genaue Justieren des Gehäuses 2 im Hohlprofil 1 des Wasserwaagenkörpers zu ermöglichen, besteht zwischen den sich senkrecht zur Sichtebene der Libelle im Libellenkörper 4 erstreckenden Innenseiten 12 des Hohlprofils 1 und den diesen zugewandten Außenseiten 11 des Gehäuses 2 ein geringer Zwischenraum, der zur zusätzlichen Sicherung der justierten Lage des Gehäuses durch erstarrte Vergußmasse 13 ausgefüllt ist. Dieser Zwischenraum wird dadurch gebildet, daß sich die vorgenannten Außenseiten 11 des Libellenkörpers von ihrer Mitte aus in Längsrichtung des Hohlprofils schräg von dessen Innenseiten 12 entfernen. In der Mitte der Außenseiten 11 des Libellenkörpers 4 liegt dieser dagegen an den Innenseiten 12 des Hohlorofils an.
Zweckmäßig ist das Libellengehäuse 2 in Sichtebene seiner Libelle so ausgebildet, daß die senkrecht zu dieser Sichtebene sich erstreckenden Außenseiten des Libellengehäuses 2 gleich ausgebildet sind. Hierdurch wird erreicht, daß das Libellengehäuse sowohl mit parallel als auch mit senkrecht zur Wasserwaagensohle ausgerichteter Libelle in das Hohlprofil des Wasserwaagenkörpers eingesetzt werden kann.
Damit die zweckmäßig aus Zweikomponentenklebstoff bestehende, vor ihrem Einbringen plastische und anschließend erhärtende Vergußmasse 13 nicht aus dem Zwischenraum zwischen dem Libellenkörper 4 und der Innenfläche 12 des Hohlprofils 1 herausgleiten kann, können die abgeschrägten Außenseiten 11 des Libellenkörpfs mit in der Zeichnung nicht dargestellten Kerben, Rillen oder Rippen ausgebildet sein, die sich in Querrichtung des Wasserwaagenkörpers erstrecken. Die durch die Vergußmasse auch beim Auftreten von Stoßen oder Schlägen, Temperaturschwankungen od. dgl. sichergestellte Fixierung des justierten Libellenkörpers 4 im Wasserwaagenkörper 1 kann noch zusätzlich dadurch erfolgen, daß Befestigungsstifte von außen durch Löcher im Hohlprofil 1 des Wasserwaagenkörpers in entsprechende Bohrungen 14 im Libellenkörper eingesetzt werden.
Der als gewölbte Biegefeder ausgebildete Deckel 3 des Gehäuses kann entweder, wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, auf der ihm zugewandten Ringschulter 7 des Libellenkörpers 4 oder aber auch auf dem Gehäuserand aufsitzen. Das Aufsitzen auf der Ringschulter 7 des Libellenkörpers kann vorteilhafter sein, da dadurch der Libellenkörper fest gegen den Boden 6 des Gehäuses 2 gedruckt und damit von diesem spielfrei aufgenommen wird, insbesondere dann, wenn der Libellenkörper geringfügig in Richtung seiner Achse über das Gehäuse 2 hinausragt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Wasserwaage mit einem Wasserwaagenkörper aus einem Hohlprofil, in welches der bzw. die Libellenkörper mit je einem Gehäuse eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) lose in das Hohlprofil eingesetzt ist und an derjenigen Seite, die der Sichtöffnung (10) für den Libellenkörper (4) im Hohlprofil (1) zugekehrt ist, durch einen aufgesetzten Deckel (3) verschlossen ist, der als nach Art einer Tellerfeder gewölbte scheibenförmige Biegefeder ausgebildet ist, und daß das Gehäuse ferner derart geformt und bemessen ist, daß es durch den Federdruck des Deckels zwisehen der dem Deckel benachbarten Seitenwand und der gegenüberliegenden Seitenwand des Hohlprofils festgespannt wird.
2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) federnd auf die ihm zugewandte Seite des Libellenkörpers (4) drückt.
3. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) zu seinem Rand hin von seiner Auflagefläche am Gehäuse oder Libellenkörper (4) weggewölbt ist.
4. Wasserwaage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel pj etwa in seiner Mitte eine Sichtöffnung für die Libelle im Libellenkörper (4) hat, der mit einem Vorsprung in diese Sichtöffnung eingreift.
5. Wasserwaage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) den Libellenkörper (4) mit Paßsitz aufnimmt.
6. Wasserwaage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Innenraum des Gehäuses (2) zum Deckel (3; hin konisch erweitert und der Libellenkörper (4) dieser Konizität angepaßt ist.
7. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) des Gehäuses (2) eine Sichtöffnung für den Libellenkörper (4) hat, welcher mit einem Vorsprung in diese Sichtöffnung eingreift.
8. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den sich senkrecht zur Libellensichtebene erstreckenden Innenseiten (12) des Hohlprofils (1) und den diesen zugewandten Außenseiten (11) des Gehäuses (2) mindestens stellenweise ein Zwischenraum besteht, der durch erstarrte Vergußmasse (13) ausgefüllt ist.
9. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den senkrecht zur Libellensichtebene sich erstreckenden Innenseiten (12) des Hohlprofils (1) zugewandten Außenseiten (U) des Gehäuses (2) von ihrer Mitte aus in Längsrichtung des Hohlprofils sich schräg von den Profilinnenseiten (12) entfernen.
10. Wasserwaage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den senkrecht zur Libellensichtebene sich erstreckenden Innenseiten (12) des Hohlprofils (1) zugewandten Außenseiten (11) des Gehäuses (2) z.B. durch Kerben, Rippen od. dgl. in Libellensichtebene uneben ausgebildet sind.
11. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Libellenkörper (4) die Form eines Kegelstumpfes mit zwei seitlichen, einander gegenüberliegenden und zueinander sowie zur Kegelstumpfachse parallelen Abflachungen hat und daß zu ihrer passenden Aufnahme der Innenraum des Gehäuses (2) entsprechend gestaltet ist
12. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1) des Wasserwaagenkörpers ebenso wie das in dieses eingesetzte Gehäuse (2) für den Libellenkörper (4) rechteckigen Querschnitt hat.
13. Wasserwaage nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (1) des Wasserwaagenkörpers an seinen zwei einander gegenüberliegenden Breitseiten in Form und Größe gleiche einander gegenüberliegende Sichtöffnungen (10) für die Libelle (4) hat
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