CH427940A - Schelle zur Befestigung von Leitungselementen - Google Patents
Schelle zur Befestigung von LeitungselementenInfo
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- CH427940A CH427940A CH654864A CH654864A CH427940A CH 427940 A CH427940 A CH 427940A CH 654864 A CH654864 A CH 654864A CH 654864 A CH654864 A CH 654864A CH 427940 A CH427940 A CH 427940A
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/12—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L3/137—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and consisting of a flexible band
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description
Schelle zur Befestigung von Leitungselementen Die Erfindung betrifft eine Schelle zur Befestigung von Leitungselementen, insbesondere Kabeln. Es sind zahlreiche derartige Schellen bekannt, wel che einstückig sind und auf dem Verankerungsmaterial durch einen Bolzen, Nagel, Schraube oder dergleichen befestigt werden. So .ist z. B. eine Schelle bekannt, wel che ein Fussteil aufweist, das auf dem Verankerungs- material befestigt wird und der Auflage des Leitungs elementes dient. An diesem Fussteil ist eine im wesentli chen bandförmige Lasche angelenkt, welche an ihrem äusseren Ende einen mit einer Nase versehenen Zap fen trägt. Zur Befestigung des Leitungselementes wird dieses auf dem Fussteil aufgelegt und die Lasche über das Leitungselement geklappt, bis sie mit der Nase ihres Zapfens in eine am Fussteil hierfür vorgesehene Öff nung einrastet. Je nach dem Durchmesser des Lei tungselementes sind jeweils angepasste Schellen unter schiedlicher Bandlänge zu verwenden. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Schelle zu schaffen, die für Leitungselemente unter schiedlichen Querschnitts verwendbar ist, wobei neben der geforderten mechanischen Belastbarkeit auf eine möglichst rasche und einfache und damit kostensparen de Montierbarkeit bedacht genommen wurde. Erfindungsgemäss wird dies bei Schellen der in Rede stehenden Art dadurch erreicht, dass der im äusseren Endbereich eines biegsamen Bandes sitzende Zapfen und die am Fussteil zur Aufnahme dieses Zapfens vor gesehene Ausnehmung so ausgebildet sind, dass der Zapfen in der Ausnehmung in wenigstens mehreren axialen Stellungen gegen selbsttätiges Lösen gesichert ist. Als Werkstoff für die Schelle dient vorteilhafterweise ein zähfestes, in schwächeren Querschnitten jedoch gut biegsames Material, z. B. Kunststoffe wie Polyolefine, Polyamid und dergleichen. Der Unterteil besitzt zweckmässigerweise ein zur Grundfläche rechtwinklig angeordnetes Loch, welches in eine Ansenkung zur Aufnahme der Befestigungsmut- ter oder des Kopfes einer Schraube mündet. Der Quer schnitt des Loches kann entweder rund oder länglich ausgebildet sein, wodurch die Schelle auf verschiedene Arten an der Wand befestigt werden kann. Weist zum Beispiel das Loch Kreisquerschnitt auf und ist der In nendurchmesser etwas geringer als der Aussendurch messer des in die Unterlage eingeschossenen oder ein geschlagenen Bolzens, so erfolgt die Halterung aus- schliesslich durch den Umschliessungsdruck der aufge- weiteten Bohrung. Eine Verbesserung dieser Befestigungsart kann durch eine in irgendeiner Form aufgerauhten Ober fläche des Bolzens, z. B. Randrierung, Gewinde, Ring nuten u. dgl. erzielt werden. Die längliche Gestalt des Loches bietet den Vor teil, dass die Schelle bei Reihenanordnung quer zum Leitungsstrang verstellt werden kann. Die Befestigung erfolgt dann in üblicher Weise mit Nägeln oder Schrau ben, weswegen für diesen Zweck die Ansenkung ent sprechend tief ausgeführt ist und vermieden wird, dass der Kopf des Nagels oder der Schraube in den Halte bereich des Kabels oder des Rohres hineinragt. Statt einer Mutter kann als Befestigungsorgan auch ein verschiebbares Gleitstück aus festem Kunststoff vor gesehen sein. Die einteilige Ausführung der Schelle in Kunststoff und das Schliessen des Bandes um das Rohr oder Kabel ohne Zuhilfenahme von metallischen Ver bindungselementen verleiht der Schelle einerseits eine bevorzugte Anwendung in korrosionsgefährdeter Umge bung und andererseits entfällt jede zeitraubende Befe stigungsmanipulation des Kabels. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung an hand von Ausführungsbeispielen dargestellt. Fig. 1 zeigt die geöffnete Kabelschelle in der An sicht und teilweise im Schnitt mit einer Bohrung zum Aufstecken auf einen Gewindebolzen. Fig. 2 stellt eine Kabelschelle mit einer gegenüber der Fig. 1 etwas geänderten Form dar. Fig. 3 zeigt in teilweisem Schnitt die auf einer Un terlage befestigte Kabelschelle in geschlossenem Zustand. Fig. 4 veranschaulicht die Kabelschelle nach Fig. 3, jedoch ohne Lasche. Fig. 5 zeigt die Kabelschelle im Schnitt V - V in Fig. 4. Nach Einlegen des Kabels oder Rohres 1 in den auf seiner Unterlage 2 befestigten Unterteil 3 der Ka belschelle wird die seitlich tangential an die Rundung 4 aasgelenkte, bandförmige Lasche 5 umgelegt und der an ihrem Ende befindliche Haltezapfen 6 in die am Unterteil 3 dafür vorgesehene schräge Haltebohrung 7 soweit eingeschlagen, bis die Lasche 5 das Kabel bzw. Rohr 5 fest umschliesst. Der Haltezapfen 6 ist mit Ringwülsten versehen, die in angepasste Ringfurchen in der Haltebohrung 7 des Unterteils einrasten. Der Haltezapfen 6 kann auch mit einem Spitzgewinde 8 oder mit Sägenwinde 9 oder dergl. und die Halte bohrung 7 zur guten Einrastung des Haltezapfens mit der entsprechenden Gegenform versehen sein. Es kann aber auch bei entsprechender Materialauswahl nur der Haltezapfen 6 Ringwülste oder Gewindegänge aufwei sen, während die Wandung 10 der Haltebohrung glatt ausgebildet ist. Die Befestigung der Kabelschelle an der Unterlage 2 nach Fig. 1 erfolgt durch Pressitz des Bolzens 11 im Durchgangsloch 12. Die Durchgangsbohrung 12 mün det in die Ausnehmung 13, welche so bemessen ist, dass eine Schraubenmutter 14 darin Platz findet. Zur Korrektur von Fluchtungsfehlern ist die Kabelschelle nach Fig. 2 mit einem parallel zum Langloch 15 ver schiebbaren Gleitstück 16 mit zentralem Durchgangs gewinde 17 ausgestattet. Zwei gegenüberliegende Füh rungsleisten 18 verhindern das Herausfallen des Gleit- stückes 16 aus dem Unterteil 3. Zum punktgenauen Ansetzen bzw. zur Befestigung der Kabelschelle mittels eines am Fusse entsprechend ausgebildeten Setzgerätes sind seitlich des Unterteils 3 Justierleisten 19 ange bracht. Durch die Möglichkeit veränderlicher Eintreibtiefe des Haltezapfens 6 in die Haltebohrung 7 können in engeren Grenzen Kabel oder Rohre 1 von verschiede nem Durchmesser befestigt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schelle aus elastisch verformbarem Kunststoff zur Befestigung von Leitungselementen, insbesondere Ka beln, mit einem der Auflage des Leitungselementes die nenden, zur Befestigung auf dem Verankerungsmaterial vorgesehenen Fussteil, an welchem ein biegsames, an seinem äusseren Endbereich einen Zapfen tragendes Band aasgelenkt ist und am Fussteil eine zur Aufnahme dieses Zapfens bestimmte Ausnehmung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (6) in der Ausnehmung (7)axial verschiebbar und wenigstens in mehreren axialen Stellungen gegen selbsttätiges Lösen gesichert ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schelle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zapfen (6) zylindrische Form hat, runden oder länglichen Querschnitt aufweist und zur Erzielung eines Haltesitzes mit Rasten versehen ist. 2. Schelle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Haltebohrung (7) zylindrische Form hat, runden oder länglichen Querschnitt aufweist und zur Erzielung eines Haltesitzes mit Rasten versehen ist. 3.Schelle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zapfen (6) und die Haltebohrung (7) zylindrische Form haben, runden oder länglichen Querschnitt aufweisen und zur Erzielung eines Halte sitzes mit Rasten versehen sind. 4. Schelle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zapfen (6) und/oder die Halteboh rung (7) mit mindestens angenähert quer zu deren Ach sen verlaufenden, ineinanderpassenden Wülsten verse hen sind. 5. Schelle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zapfen (6) ein scharfgängiges Ge winde mit gleichschenklig (8) oder ungleichschenklig dreieckigem (9) Gewindeprofil besitzt. 6.Schelle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Haltebohrung (7) ein scharfgängiges Gewinde mit gleichschenklig (8) oder ungleichschenklig dreieckigem (9) Gewindeprofil besitzt. 7. Schelle nach Patentanspruch, .dadurch gekenn zeichnet, dass der Zapfen (6) und die Haltebohrung (7) ein scharfgängiges Gewinde mit gleichschenklig (8) oder ungleichschenklig dreieckigem (9) Gewindeprofil besitzen. B.Schelle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass am Unterteil (3) tangial an die Run dung (4) ein biegsames Band (5) angeordnet ist, an dessen freiem, abgewinkeltem Ende sich der Zapfen (6) befindet. 9. Schelle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Haltebohrung (7) mit dem Durch gangsloch (12) einen spitzen Winkel einschliesst. 10. Schelle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Durchgangsloch (12) in eine Aus- nehmung (13) zur Aufnahme einer Schraubenmutter (14) mündet. 11. Schelle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass im Unterteil (3) quer zum Rohr (1) ein Langloch (15) angeordnet ist. 12.Schelle nach Patentanspruch und Unteraas- Spruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Langloches (15) ein Gleitstück (16) mit zentralem Durchgangsgewinde (17) verschiebbar angeordnet ist, welches gegen Herausfallen durch zwei im Unterteil (3) gegenüberliegende Führungsleisten (18) gesichert ist. 13. Schelle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass am Unterteil (3) zur Fixierung in einem Setzgerät zwei parallele Justierleisten (19) angebracht sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963A0020038 DE1876570U (de) | 1963-05-22 | 1963-05-22 | Kabelschelle. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH427940A true CH427940A (de) | 1967-01-15 |
Family
ID=6924589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH654864A CH427940A (de) | 1963-05-22 | 1964-05-20 | Schelle zur Befestigung von Leitungselementen |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1876570U (de) |
NL (1) | NL6405584A (de) |
Families Citing this family (3)
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JPS5942548Y2 (ja) * | 1981-08-27 | 1984-12-12 | 北川工業株式会社 | 電線クランプ |
DE102009034546A1 (de) * | 2009-07-23 | 2011-07-07 | Airbus Operations GmbH, 21129 | Vorrichtung zum lösbaren Fixieren eines langegestreckten Montageteils an einem Trägerteil |
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1963
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-
1964
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- 1964-05-20 NL NL6405584A patent/NL6405584A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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