DE8500368U1 - Möbel, bei dem unter Verwendung eines zylindrischen Verbindungselements zur unsichtbaren Verbindung der flächigen Teile in ein zylindrisches Bohrloch des anzuschließenden Teils zur Herstellung einer dichten Verriegelungsverbindung ein Drehelement einführbar ist - Google Patents
Möbel, bei dem unter Verwendung eines zylindrischen Verbindungselements zur unsichtbaren Verbindung der flächigen Teile in ein zylindrisches Bohrloch des anzuschließenden Teils zur Herstellung einer dichten Verriegelungsverbindung ein Drehelement einführbar istInfo
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-
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Description
Dipl.-Ing. SiegfriedSchirrrfer'"* *""··' ·····■··
vüf öeffi EüföpäiäChön ΡΰίοΓιίοΓΓιΐ tc%\ Iti* α·*
481/Ο-83
Anmelder:
Walter Flacher
Rationalstraße 4
4520 Meile 7
Möbel
Die Erfindung betrifft ein Möbel, bei dem unter Verwendung eines zylindrischen Verbindungselements zur
unsichtbaren Verbindung der flächigen Teile in ein zylindrisches Bohrloch des anzuschließenden Teils zur
Herstellung einer dichten Verriegelungsverbindung ein Drehelement einführbar ist, das eine zur vertikalen
Mittelachse symmetrische Ausbildung aufweist.
Zur unsichtbaren Verbindung von flächigen Teilen bei Möbeln, z. B. zur rechtwinkligen Verbindung einer Seitenwand eines Möbelkorpus mit dem Unterboden, sind eine
Vielzahl von Verbindungeelementen bekannt. Diese Verbindungselemente werden in vorbereitete zylindrische
Bohrungen der zu verbindenden Teile eingeführt, wobei in diese Bohrungen zuvor ein Klebstoff eingebracht wird.
Das Einbringen des Klebstoffs kann hierbei über eine
Klebstoffeinbringvorrichtung auf die Länge des Bohrloches verteilt vorgenommen werden. Seit geraumer Zeit
20
eind sogenannte Leimperlen bekannt, die das Einbringen
von Leim in die Bohrlöcher ohne Gefahr der Verunreinigung der Oberfläche der zu verbindenden Teile ermöglichen
und die unabhängig vom Zeitpunkt der Herstellung der Verbindung in die Bohrlöcher eingebracht werden
können. Der bei den Leimperlen in eine Hülle eingebrachte und darin hermetisch eingeschlossene Klebstoff
ist über einen längeren Zeitraum lagerfähig.
Unabhängig von der Art der Einbringung des Klebstoffs
in die Bohrlöcher ist zum fugendichten Anschluß der Einzelteile eines Möbelkorpus eine Verriegelungsvorrichtung
erforderlich, die im allgemeinen durch eine Presse oder Zwingen gebildet wird. Solche Fressen oder
Zwingen sind bis zum Eintreten der Verbundwirkung zwischen Verbindungselement und flächigem Teil erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbel zu schaffen, bei dem die einzelnen flächigen Teile auch
ohne Verwendung von Pressen oder Zwingen dicht aneinanderliegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zylindrische Bohrung für das Drehelement rechtwinklig
und so versetzt zur zylindrischen Bohrung für das Verbindungselement angeordnet ist, daß dabei die
zylindrische Bohrung für das Verbindungselement angeschnitten ist. Hierbei liegt zweckmäßigerweise die
untere Begrenzung der Bohrung für das Drehelement außer-
halt der Bohrung für das Verbindungselement.
Die Außenseite des Mantels des Verbindungselementes
kann korrespondierend zur Außenseite des Mantels des
Drehelementes ausgebildet sein. Eine solche korrespondierende Mantelausführung ist vor allem dann zweckmäßig, wenn sowohl das Drehelement als auch das Verbindungselement aus einem harten, nicht quellfähigem
Material, wie Metall oder Kunststoff bestehen und/oder wenn die Verriegelungsverbindung als lösbare Verbindung
dient, d. h., wenn der anzuschließende feil lediglich durch das mittels des Drehelementes festgelegte Verbindungselement gehaltert ist.
einen zylindrischen Querschnitt mit auf der Außenseite des Mantels angeordneten Profilierungen auf, die im
Querschnitt einen Spitzzahnkranz oder einen Wellenzahnkranz bilden oder durch symmetrisch oder asymmetrisch
angeordnete einzelne Zähne, Nocken oder dergleichen gebildet sind. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist die Kopffläche des Drehelements durch
eine Abdeckkappe abgedeckt, die in der Ausnehmung der Kopffläche verankert ist.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgezeigt.
Durch die vorliegende erfindungsgemäße Ausbildung ist die Möglichkeit geschaffen, auch ohne die Verwendung von
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Pressen oder Zwingen eine völlig dichte Verriegelung bei der unsichtbaren Verbindung von Teilen unter Verwendung eines zylindrischen Verbindungeelementes zu erreichen. Besonders vorteilhaft eignet sich die Erfindung für die dichte Verriegelung von flächigen Teilen
bei Möbeln. Das vorgeschlagene Drehelement kann zum Verriegeln jedes beliebigen zylindrischen Verbindungselementes dienen, wobei je nach Bestimmung eine lösbare
oder unlösbare Verbindung mit beliebiger Art der £Leb
stoffeinbringung möglich ist. Besonders geeignet let
die Erfindung für das Zusammenfügen von flächigen Teilen bei Möbeln durch den Heimwerker, wobei in die zylindrischen Bohrungen für das Verbindungselement bereits
werkseitig die sich im Bohrloch verklemmenden Leimper
len eingebracht sind. Ebenso sind die für das Drehele
ment erforderlichen zylindrischen Bohrungen bereits werkseitig in die flächigen Teile eingebracht. Dabei
ist zur Herstellung einer völlig dichten Verriegelungsverbindung nicht erforderlich, daß jedes Verbindungs-
element durch das erfindungsgemäße Drehelement angezogen wird. Für Sonderfälle ist eine lösbare Verbindung
möglich, bei der das Verbindungselement beidseitig durch das Drehelement angezogen und dadurch arretiert wird.
Das Drehelement kann aus beliebigen Materialien herge
stellt sein. Besonders vorteilhaft ist ein Material,
welches härter ist als das üblicherweise für das Verbindungselement zur Anwendung gelangende Buchenbolz.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher be
schrieben. Es zeigen:
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Fig. 6 eine Variante zur Fig. 5; Fig. 7 eine Variante zur Fig. 5;
Fig. 8 einen Schnitt durch das Anschlußteil der Kopffläche j
Fig. 9 Seitenansichten verschiedener Fußausbildungen; Fig. 10 eine Ansicht einer Variante der Kopfausbildung;
( , Fig. 11 eine Ansicht von zwei flächigen Möbelteilen
vor dem Zusammenfügen;
Fig. 12 eine Ansicht von zwei miteinander verbundenen
und verriegelten flächigen Möbelteilen;
flächige Möbelteile; 30
Fig. 14a zwei verschiedene Mantelabwicklungen FiK 14b von Verbindungselementen un<3
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Fig. 15
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einen Schnitt durch die Berührungsfläche zwischen einem Verbindungselement und einem
Drehelement.
Auf der Außenseite des Mantels des zylindrischen Drehelementes 1 sind längsverlaufende Profilierungen angeordnet t die gemäß Pig. 5 im Querschnitt einen Spitzzahnkranz 7 und gemäß Pig. 6 einen Wellenzahnkranz 3 bilden.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Frofilierun&en
symmetrisch oder asymmetrisch in Form von Zähnen 9, vgl.
Pig. 7, oder in anderer Form, s. 3. als Hocken, anzuordnen. Um die Drehbewegung des in die zylindrische Bohrung 5 des anzuschließenden Bodenteils 4 eingedrückten
oder eingeschlagenen Drehelementes 1 ausführen zu können,
besitzt die Kopffläche des Drehelementes 1 eine geeignete Ausnehmung sum Singriff eines Hilfswerkzeuges, z. B.
eines Schraubendrehers. Gemäß Pig, 2 ist die Kopffläche als Schlitz 10 und gemäß Fig. 3 als Kreuzschlitz 11 ausgebildet. Eine weitere Variante der Ausbildung ist in
Fig. 4 dargestellt; hier ist die mehrkantförmige Ausnehmung mit 12 bezeichnet.
Wie aus Fig. 11 erkennbar ist, ist in einem Seitenteil 3 eines Mubelkorpus in einer zylindrischen Bohrung 6 ein
Verbindungselement 2 fest eingeleimt. Dieses Seitenteil 3 wird mit dem herauskragenden Teil des Verbindungselements 2 in die zylindrische Bohrung 6 des Bodenteile 4
des Möbelkorpus eingedrückt oder eingeschlagen. Durch dieses Eindrücken oder Einschlagen gelingt es ohne 7er
wendung zusätzlicher Hilfsmittel nicht, eine völlig
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dichte Fuge zwischen dem Seitenteil 3 und dem Bodenteil 4 zu erreichen. Zur Herstellung einer dichten Verriegelungsverbindung dient das in die Bohrung 5 des anzuschließenden Bodenteils 4 eingeführte Drehelement 1,
daβ am Verbindungselement 2 anliegt und bei Ausführung
▼on Drehbewegungen das eingeleimte Verbindungselement 2 mit dem Seitenteil 3 problemlos in Richtung des Bodenteile 4 zieht.
C 10 Hierzu ist die zylindrische Bohrung 5 für das Drehelement 1 rechtwinklig und so versetzt zur zylindrischen
Bohrung 6 für das Verbindungselement 2 angeordnet, daß dabei die zylindrische Bohrung 6 für das Verbindungselement 2 angeschnitten wird, zweclanäßigerweise annä-
hemd in halber Bohrlochtiefe. Die untere Begrenzung der Bohrung 5 für das Drehelement 1 liegt außerhalb
der Bohrung 6 für das Verbindungselement. Bei dieser Anordnung der Bohrungen 5 und 6 entsteht die in Pig. 14
dargestellte Berührungsfläche 16 zwischen dem einge
führten Drehelement 1 und dem eingeführten Verbindungs
element 2.
In Fig. 9a bis 9d sind verschiedene Möglichkeiten der Ausbildung des Fußes 15 des Drehelementes 1 dargestellt.
In Fig. 9a ist eine gerade und angeschrägte Ausbildung, in Fig. 9b eine angefaste Ausbildung, in Fig. 9c eine
gerundete Ausbildung und in Fig. 9d eine angefaste Ausbildung mit Spitze dargestellt.
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Bel dem In Flg. 1 dargestellten Drehelement 1 1st im
Anschluß an die Kopffläche mit dem Schlitz 10 zur Einführung eines Hilfsmittels zum Drehen ein AnschluQteil
13 dargestellt, welches eine Verzahnung 14 aufweist. Die Zähne dieser Verzahnung 14 sind gegen die Drehrichtung des Drehelementes 1 gerichtet, so daß ein Zurückdrehen und damit ein Herausziehen des verbindungselement es 2 aus der zylindrischen Bohrung 6 kaum möglich
ist.
Bei einer besonderen Ausführung besitzt die Außenseite des Mantels des Verbindungselementes eine zur Außenseite des Mantels des Drehelementes korrespondierende
Ausbildung. So ist in Fig. 14a die Mantelabwicklung
passend zum Spitzzahnkranz 7 nach Fig. 5 und in Fig.
14b die zum Wellenzahnkranz 8 nach Fig. 6 dargestellt. Um das Zerstören der in die Bohrungen 5 und 6 eingebrachten Leimperlen zu erleichtern, sind an den Stirnseiten des Verbindungselementes 2 Spitzen 17 angeord-
net.
In Fig. 10 ist ein Drehelement 1 mit einer über den Schaft auskragenden Kopffläche zur Abdeckung der zylindrischen Bohrung 5 dargestellt. Im allgemeinen
liegt jedoch der Kopf des Drehelementes 1 bündig mit der Außenfläche des anzuschließenden Teiles.
Das Drehelement 1 und das Verbindungselement 2 können aus jedem für den vorgesehenen Verwendungszweck geeigneten Material bestehen. Die Profilierungen der Mantel
flächen können auf der gesamten Länge oder nur auf einem Teil des Dreh- und des Verbindungselementes angeordnet
sein.
Aufstellung der Bezugszeichen (480/6-82)
1 Drehelement
2 Verbindungeelement
3 Seitenteil eines Möbelkorpus
4 Bodenteil eines Möbelkorpus
5 zylindrische Bohrung für 1
6 zylindrische Bohrung für 2
7 Spitzzahnkranz von 1
8 Wellenzahnkranz von 1
9 Zähne von 1
10 Schlitz in Kopffläche von 1
11 Xreuzschlitz in Kopffläche von
12 mehrkantförmige Ausnehmung in Kopffläche von
13 Anschlußteil
14 Terzahnung von 13
15 Fuß von 1
16 Berührungsfläche zwischen 1 und
17 Spitze von 2
Claims (1)
- Patentanwalt I J"..! * \ . !"! ···. OsningstraBe 10DipL-lng. Siegfried Schirmer···Zugelassener Vertreter 1» n- 1Qflrvor dem Europäischen Patentamt "* ,i.' y P^^ 481/6-83Anmelder: Walter Fischer Rationalstraße 4 Meile 7Sehutzansprüche:bei dem unter Verwendung eines zylindrischen Verbindungselements zur unsichtbaren Verbindung der flächigen Teile in ein zylindrisches Bohrloch des anzuschließenden Teils zur Herstellung einer dichten Verriegelungsverbindung ein Drehelement einführbardas e: ne zur vertikalen Mittelachse symmetrische Ausbildung aufweist,, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Bohrung; (5) für das Dreh element (1) rechtwinklig und so versetzt zur zylindrischen Bohrung (6) für das Verbindungselement (2) angeordnet ist, daß dabei die zylindrische Bohrung (6) für das Verbindungselement angeschnitten ist.2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzung der Bohrung (5) für das Drehelement (1) außerhalb der Bohrung (6) für das Verbindungselement (2) liegt.3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (5) für das Drehelement (1) die Bohrung (6) für das Verbindungselement (2) annähernd In deren halber Bohrlochtiefe anschneidet.I 4· Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch ge-kennzeichnet, daß die Außenseite des Mantels desf Verbindungselementes (2) korrespondierend zur Außen-' seite des Mantels des Dreheleuientes (1) ausgebildet!■ 5 ist.5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge- §: kennzeichnet, daß das Drehelument (1) einen zylin-i drischen Querschnitt mit auf der Außenseite d^s Man-: 10 tels angeordneten vorstehenden Profilierungen und i eine auf dem Mantel senkrecht stehende Kopffläche: aufweist, die eine Ausnehmung zum Eingriff einesHilfswerkzeugs aufweist.■' 15 6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen des Drehelements (1) im Querschnitt einen Spitzzahnkranz (7) bilden.i 20 7. Möbel nach einem dor Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge-' kennzeichnet, daß die Prüfilierungen des Drehelements (1) im Querschnitt einen Wellenzahnkranz (8) bilden.25 8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekeunzeichnet, daß die Profilierungen des Drehelements (1) durch einzelne Zähne (9), Nocken oder dergleichen gebildet sind.30 9. Möbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (9), Nocken oder dergleichen symmetrisch angeordnet sind.•X. _J —10. Möbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (9)« Nocken oder dergleichen asymmetrisch angeordnet sind.11. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 1O1 dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen auf der Außenseite des Mantels des Drehelements (1) korrespondierend zu der Ausbildung des Zylindermantels des Verbindungselementes (2) ausgebildet sind. 1012. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffläche des Drehelements (1) Über den Schaft auskrage und zur Abdeckung der zylindrischen Bohrung (5) ausgebildet ist.13. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Kopffläche des Drehelements (1) anschließende Teil des Mantels abweichend vom übrigen Teil des Mantels gestaltet ist.14. Möbel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dae Anschlußteil (13) eine Verzahnung (14) aufweist, deren Zähne gegen die Drehrichtung des Drehelementes (1) gerichtet sind.15. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung in der Kopffläche des Drehelements (1) als Schlitz (10) oder Kreuzschlitz (11) ausgebildet ist.jr.16. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung in der Kopffläche mehrkantförmig (12) ausgebildet ist.17. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (15) des Drehelements (1) angeschrägt oder angefast ist oder gerundet verläuft.18. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurchgekennzeichnet, daß der Fuß (15) des Drehelements (1) spitz verlaufend ausgebildet oder mit einer Spitze versehen ist.19. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurchgekennzeichnet, daß die Kopffläche des Drehelements (1) durch eine Abdeckkappe abgedeckt ist.20. Möbel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe in der Ausnehmung der Kopffläche verankert ist.21. Möbel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe in einer gesonderten Ausnehmung der Kopffläche verankert ist.- Beschreibung -- 5 -
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853500457 DE3500457A1 (de) | 1985-01-09 | 1985-01-09 | Drehelement zur herstellung einer dichten verriegelungsverbindung, insbesondere von flaechigen teilen bei moebeln und verriegelungsverbindung unter verwendung des drehelementes |
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DE8500368U1 true DE8500368U1 (de) | 1985-05-09 |
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DE19853500457 Granted DE3500457A1 (de) | 1984-03-10 | 1985-01-09 | Drehelement zur herstellung einer dichten verriegelungsverbindung, insbesondere von flaechigen teilen bei moebeln und verriegelungsverbindung unter verwendung des drehelementes |
DE19858500368 Expired DE8500368U1 (de) | 1985-01-09 | 1985-01-09 | Möbel, bei dem unter Verwendung eines zylindrischen Verbindungselements zur unsichtbaren Verbindung der flächigen Teile in ein zylindrisches Bohrloch des anzuschließenden Teils zur Herstellung einer dichten Verriegelungsverbindung ein Drehelement einführbar ist |
Family Applications Before (1)
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---|---|---|---|
DE19853500457 Granted DE3500457A1 (de) | 1984-03-10 | 1985-01-09 | Drehelement zur herstellung einer dichten verriegelungsverbindung, insbesondere von flaechigen teilen bei moebeln und verriegelungsverbindung unter verwendung des drehelementes |
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DE (2) | DE3500457A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8408042U1 (de) * | 1984-06-07 | Wilhelm Werndl GmbH & Co KG, 8200 Rosenheim | Schraubverbindung | |
DE7927805U1 (de) * | 1978-10-06 | 1980-03-06 | Alfred Grass Gmbh Metallwarenfabrik, Hoechst, Vorarlberg (Oesterreich) | Verbindungsbeschlag für zerlegbare Möbel |
SE449022B (sv) * | 1979-04-05 | 1987-03-30 | Titus Tool Co Ltd | Hetta for montering pa skruvskalle |
-
1985
- 1985-01-09 DE DE19853500457 patent/DE3500457A1/de active Granted
- 1985-01-09 DE DE19858500368 patent/DE8500368U1/de not_active Expired
- 1985-03-11 JP JP4671385A patent/JPS60237213A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3500457A1 (de) | 1986-07-10 |
JPS60237213A (ja) | 1985-11-26 |
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