DE3500457C2 - Verriegelungsverbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln - Google Patents

Verriegelungsverbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln

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DE3500457C2 DE19853500457 DE3500457A DE3500457C2 DE 3500457 C2 DE3500457 C2 DE 3500457C2 DE 19853500457 DE19853500457 DE 19853500457 DE 3500457 A DE3500457 A DE 3500457A DE 3500457 C2 DE3500457 C2 DE 3500457C2
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Abstract

Zur Erzielung einer dichten Verriegelung bei der unsichtbaren Verbindung von Teilen 3; 4 besitzt das Drehelement 1 auf der Außenseite Profilierungen, die im Querschnitt einen Spitzzahnkranz oder einen Wellenzahnkranz bilden, die korrespondierend zur Ausbildung des Zylindermantels des Verbindungselements 2 ausgebildet sind. Die zylindrische Bohrung für das Drehelement 1 ist rechtwinklig und so versetzt zur zylindrischen Bohrung für das Verbindungselement 2 angeordnet, daß die zylindrische Bohrung für das Drehelement 1 angeschnitten ist. Bei der Ausführung von Drehbewegungen des Drehelements 1 wird das in das Seitenteil 3 eingeleimte Verbindungselement 2 problemlos in Richtung des Bodenteils 4 gezogen, so daß die beiden Teile 3 und 4 plan aneinanderstoßen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsverbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln unter Verwendung eines unsichtbaren zylindrischen Dübels, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Zur unsichtbaren Verbindung von flächigen Teilen bei Möbeln, z. B. zur rechtwinkligen Verbindung einer Seitenwand eines Möbelkorpus mit dem Unterboden, sind eine Vielzahl von Verbindungselementen bekannt. Diese Verbindungselemente werden in vorbereitete zylindrische Bohrungen der zu verbindenden Teile eingeführt, wobei in diese Bohrungen zuvor ein Klebstoff eingebracht wird. Das Einbringen des Klebstoffs kann hierbei über eine Klebstoffeinbringvorrichtung auf die Länge des Bohrloches verteilt vorgenommen werden. Seit geraumer Zeit sind sogenannte Leimperlen bekannt, die das Einbringen von Leim in die Bohrlöcher ohne Gefahr der Verunreinigung der Oberfläche der zu verbindenden Teile ermöglichen und die unabhängig vom Zeitpunkt der Herstellung der Verbindung in die Bohrlöcher eingebracht werden können. Der bei den Leimperlen in eine Hülle eingebrachte und darin hermetisch abgeschlossene Klebstoff ist über einen längeren Zeitraum lagerfähig.
  • Unabhängig von der Art der Einbringung des Klebstoffs in die Bohrlöcher ist zum fugendichten Anschluß der Einzelteile eines Möbelkorpus eine Verriegelungsvorrichtung erforderlich, die im allgemeinen durch eine Presse oder Zwingen gebildet wird. Solche Pressen oder Zwingen sind bis zum Eintreten der Verbundwirkung zwischen Verbindungselement und flächigem Teil erforderlich.
  • Aus dem DE-GM 84 08 042 ist eine Schraubverbindung bekannt, bei der ein Verbindungselement in die zylindrische Bohrungen der zu verbindenden Teile einführbar ist und eine im wesentlichen senkrecht dazu verlaufende Querschraube in das eine Teil derart eingedreht wird, bis sich deren Spitze am Schraubkopf des Verbindungselements verklemmt. Hierdurch erfolgt eine Verriegelung in Axialrichtung.
  • Um diese Verriegelung zu erreichen, ist eine exakte Lage des Verbindungselements und der Querschraube zueinander unbedingte Voraussetzung. Da sich diese exakte Lage der Schrauben nicht ohne weiteres erreichen läßt, sind hierfür verschiedene Maßnahmen, wie beispielsweise Verwendung einer Abstandslehre beim Einschrauben, Anordnung eines Abstandshalters als Stufenschulter oder aufsteckbare Abstandshülse erforderlich.
  • Ein Verbindungsbeschlag für Möbelteile unter Verwendung eines Winkelgetriebes ist aus dem DE-GM 79 27 805 bekannt. Eine solche Verbindung ist äußerst kompliziert, da immerhin vier verschiedene Getriebeteile erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsverbindung der aufgezeigten Gattung so auszubilden, daß sie ohne Verwendung von zusätzlichen Hilfsmitteln bei relativ einfacher Ausbildung der Verbindungselemente voll funktionsfähig schnell einbaubar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Profilierungen auf dem Außenmantel des Dübels korrespondierend zu der Ausbildung des Zylindermantels des Drehelements ausgebildet sind und sich an die Kopffläche des Drehelements ein mit einer Verzahnung versehenes Anschlußteil anschließt. Die Profilierungen auf der Mantelfläche des Drehelements können im Querschnitt einen Spitzzahnkranz oder einen Wellenzahnkranz bilden. Ebenso besteht die Möglichkeit, die Profilierungen auf der Mantelfläche durch einzelne Zähne, Nocken oder dergleichen zu bilden, die symmetrisch oder auch asymmetrisch angeordnet sein können.
  • Bei einer besonderen Ausbildung der Erfindung kragt die Kopffläche des Drehelements über den Schaft aus, wobei die Kopffläche zur Abdeckung der zylindrischen Bohrung ausgebildet ist. In Ausgestaltung der Erfindung liegt die untere Begrenzung der Bohrung für das Drehelement außerhalb der Bohrung für den Dübel. Zweckmäßigerweise schneidet die Bohrung für das Drehelement die Bohrung für den Dübel an, wobei die Achse der Bohrung annähernd in halber Tiefe der Bohrung für den Dübel verläuft. Es ist vorteilhaft, wenn die Zähne des Drehelements gegen die Drehrichtung gerichtet sind.
  • Durch die vorliegende erfindungsgemäße Ausbildung ist die Möglichkeit geschaffen, auch ohne die Verwendung von Pressen oder Zwingen eine völlig dichte Verriegelung bei der unsichtbaren Verbindung von Teilen unter Verwendung eines zylindrischen Dübels zu erreichen. Besonders vorteilhaft eignet sich die Erfindung für die dichte Verriegelung von flächigen Teilen bei Möbeln. Das vorgeschlagene Drehelement kann zum Verriegeln jedes beliebigen zylindrischen Verbindungselementes dienen, wobei je nach Bestimmung eine lösbare oder unlösbare Verbindung mit beliebiger Art der Klebstoffeinbringung möglich ist. Besonders geeignet ist die Erfindung für das Zusammenfügen von flächigen Teilen bei Möbeln durch den Heimwerker, wobei in die zylindrischen Bohrungen für den Dübel bereits werkseitig die sich im Bohrloch verklemmenden Leimperlen eingebracht sind. Ebenso sind die für das Drehelement erforderlichen zylindrischen Bohrungen bereits werkseitig in die flächigen Teile eingebracht. Dabei ist zur Herstellung einer völlig dichten Verriegelungsverbindung nicht erforderlich, daß jeder Dübel durch das erfindungsgemäße Drehelement angezogen wird. Für Sonderfälle ist eine lösbare Verbindung möglich, bei der der Dübel beidseitig durch das Drehelement angezogen und dadurch arretiert wird. Das Drehelement kann aus beliebigen Materialien hergestellt sein.
  • Besonders vorteilhaft ist ein Material, welches härter ist als das üblicherweise für den Dübel zur Anwendung gelangende Buchenholz.
  • Zur schnellen Herstellung der erfindungsgemäßen Verriegelung sind keine zusätzlichen Hilfsmittel erforderlich, wobei der Dübel und das Drehelement relativ einfach ausgebildet sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Ansicht eines Drehelementes;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Kopffläche;
  • Fig. 3 eine Variante zur Fig. 2;
  • Fig. 4 eine Variante zur Fig. 2;
  • Fig. 5 einen Schnitt durch ein Drehelement;
  • Fig. 6 eine Variante zur Fig. 5;
  • Fig. 7 eine Variante zur Fig. 5;
  • Fig. 8 einen Schnitt durch das Anschlußteil der Kopffläche;
  • Fig. 9 Seitenansichten verschiedener Fußausbildungen;
  • Fig. 10 eine Ansicht einer Variante der Kopfausbildung;
  • Fig. 11 eine Ansicht von zwei flächigen Möbelteilen vor dem Zusammenfügen;
  • Fig. 12 eine Ansicht von zwei miteinander verbundenen und verriegelten flächigen Möbelteilen;
  • Fig. 13 eine Draufsicht auf zwei miteinander verbundene flächige Möbelteile;
  • Fig. 14a und Fig. 14b zwei verschiedene Mantelabwicklungen von Dübeln und
  • Fig. 15 einen Schnitt durch die Berührungsfläche zwischen einem Dübel und einem Drehelement.
  • Auf der Außenseite des Mantels des zylindrischen Drehelementes 1 sind längsverlaufende Profilierungen angeordnet, die gemäß Fig. 5 im Querschnitt einen Spitzzahnkranz 7 und gemäß Fig. 6 einen Wellenzahnkranz 8 bilden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Profilierungen symmetrisch oder asymmetrisch in Form von Zähnen 9, vgl. Fig. 7, oder in anderer Form, z. B. als Nocken, anzuordnen. Um die Drehbewegung des in die zylindrische Bohrung 5 des anzuschließenden Bodenteils 4 eingedrückten oder eingeschlagenen Drehelementes 1 ausführen zu können, besitzt die Kopffläche des Drehelementes 1 eine geeignete Ausnehmung zum Eingriff eines Hilfswerkzeuges, z. B. eines Schraubendrehers. Gemäß Fig. 2 ist die Kopffläche als Schlitz 10 und gemäß Fig. 3 als Kreuzschlitz 11 ausgebildet. Eine weitere Variante der Ausbildung ist in Fig. 4 dargestellt; hier ist die mehrkantförmige Ausnehmung mit 12 bezeichnet.
  • Wie aus Fig. 11 erkennbar ist, ist in einem Seitenteil 3 eines Möbelkorpus in einer zylindrischen Bohrung 6 ein Dübel 2 fest eingeleimt. Dieses Seitenteil 3 wird mit dem herauskragenden Teil des Dübels 2 in die zylindrische Bohrung 6 des Bodenteils 4 des Möbelkorpus eingedrückt oder eingeschlagen. Durch dieses Eindrücken oder Einschlagen gelingt es ohne Verwendung zusätzlicher Hilfsmittel nicht, eine völlig dichte Fuge zwischen dem Seitenteil 3 und dem Bodenteil 4 zu erreichen. Zur Herstellung einer dichten Verriegelungsverbindung dient das in die Bohrung 5 des anzuschließenden Bodenteils 4 eingeführte Drehelement 1, das am Dübel 2 anliegt und bei Ausführung von Drehbewegungen den eingeleimten Dübel 2 mit dem Seitenteil 3 problemlos in Richtung des Bodenteils 4 zieht.
  • Hierzu ist die zylindrische Bohrung 5 für das Drehelement 1 rechtwinklig und so versetzt zur zylindrischen Bohrung 6 für den Dübel 2 angeordnet, daß dabei die zylindrische Bohrung 6 für den Dübel 2 angeschnitten wird, zweckmäßigerweise annähernd in halber Bohrlochtiefe. Die untere Begrenzung der Bohrung 5 für das Drehelement 1 liegt außerhalb der Bohrung 6 für den Dübel. Bei dieser Anordnung der Bohrungen 5 und 6 entsteht die in Fig. 14 dargestellte Berührungsfläche 16 zwischen dem eingeführten Drehelement 1 und dem eingeführten Dübel 2.
  • In Fig. 9a bis 9d sind verschiedene Möglichkeiten der Ausbildung des Fußes 15 des Drehelementes 1 dargestellt. In Fig. 9a ist eine gerade und angeschrägte Ausbildung, in Fig. 9b eine angefaste Ausbildung, in Fig. 9c eine gerundete Ausbildung und in Fig. 9d eine angefaste Ausbildung mit Spitze dargestellt.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Drehelement 1 ist im Anschluß an die Kopffläche mit dem Schlitz 10 zur Einführung eines Hilfsmittels zum Drehen ein Anschlußteil 13 dargestellt, welches eine Verzahnung 14 aufweist. Die Zähne dieser Verzahnung 14 sind gegen die Drehrichtung des Drehelementes 1 gerichtet, so daß ein Zurückdrehen und damit ein Herausziehen des Dübels 2 aus der zylindrischen Bohrung 6 kaum möglich ist.
  • Bei einer besonderen Ausführung besitzt die Außenseite des Mantels des Dübels 2 eine zur Außenseite des Mantels des Drehelementes korrespondierende Ausbildung. So ist in Fig. 14a die Mantelabwicklung passend zum Spitzzahnkranz 7 nach Fig. 5 und in Fig. 14b die zum Wellenzahnkranz 8 nach Fig. 6 dargestellt. Um das Zerstören der in die Bohrungen 5 und 6 eingebrachten Leimperlen zu erleichtern, sind an den Stirnseiten des Verbindungselementes 2 Spitzen 17 angeordnet.
  • In Fig. 10 ist ein Drehelement 1 mit einer über den Schaft auskragenden Kopffläche zur Abdeckung der zylindrischen Bohrung 5 dargestellt. Im allgemeinen liegt jedoch der Kopf des Drehelementes 1 bündig mit der Außenfläche des anzuschließenden Teiles.
  • Das Drehelement 1 und der Dübel 2 können aus jedem für den vorgesehenen Verwendungszweck geeigneten Material bestehen. Die Profilierungen der Mantelflächen können auf der gesamten Länge oder nur auf einem Teil des Drehelementes und des Dübels angeordnet sein.

Claims (10)

1. Verriegelungsverbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln unter Verwendung eines unsichtbaren zylindrischen Dübels, der in zylindrische Bohrungen der zu verbindenden Teile einführbar ist und einen Basisteil und einen Anschlußteil sowie einen mit Profilierungen versehenen Außenmantel aufweist und unter Verwendung eines in eine zylindrische Bohrung einführbaren Drehelements, wobei die Bohrung für das Drehelement rechtwinklig und versetzt zur zylindrischen Bohrung für den Dübel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen auf dem Außenmantel des Dübels (2) korrespondierend zu der Ausbildung des Zylindermantels des Drehelements (1) ausgebildet sind und sich an die Kopffläche des Drehelements (1) ein mit einer Verzahnung versehenes Anschlußteil (13) anschließt.
2. Verriegelungsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen auf der Mantelfläche des Drehelements (1) im Querschnitt einen Spitzzahnkranz bilden.
3. Verriegelungsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen auf der Mantelfläche des Drehelements (1) im Querschnitt einen Wellenzahnkranz (8) bilden.
4. Verriegelungsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen auf der Mantelfläche des Drehelements (1) durch einzelne Zähne (9), Nocken oder dergleichen gebildet sind.
5. Verriegelungsverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (9), Nocken oder dergleichen symmetrisch angeordnet sind.
6. Verriegelungsverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (9), Nocken oder dergleichen asymmetrisch angeordnet sind.
7. Verriegelungsverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopffläche des Drehelements (1) über den Schaft auskragt und zur Abdeckung der zylindrischen Bohrung (5) ausgebildet ist.
8. Verriegelungsverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzung der Bohrung (5) für das Drehelement (1) außerhalb der Bohrung (6) für den Dübel (2) liegt.
9. Verriegelungsverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (5) für das Drehelement (1) die Bohrung (6) für den Dübel (2) anschneidet, wobei die Achse der Bohrung (5) annähernd in halber Tiefe der Bohrung (6) für den Dübel (2) verläuft.
10. Verriegelungsverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des Drehelements (1) gegen die Drehrichtung gerichtet sind.
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