DE3309953A1 - Unsichtbare verbindung von flaechigen teilen, insbesondere bei moebeln - Google Patents

Unsichtbare verbindung von flaechigen teilen, insbesondere bei moebeln

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DE3309953A1 DE19833309953 DE3309953A DE3309953A1 DE 3309953 A1 DE3309953 A1 DE 3309953A1 DE 19833309953 DE19833309953 DE 19833309953 DE 3309953 A DE3309953 A DE 3309953A DE 3309953 A1 DE3309953 A1 DE 3309953A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/04Non-loosenable joints for non-metal furniture parts, e.g. glued

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Dowels (AREA)
  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Unsichtbare Verbindung von flächigen Teilen, insbesondere bei Möbeln Die Erfindung betrifft eine unsichtbare Verbindung von flächigen Teilen, insbesondere bei Möbeln, bei der in zylindrische Bohrungen der zu verbindenden zeile unter Verwendung eines flüssigen oder pastösen Mittels mit klebenden bzw. haftenden und/oder aufsohäumenden Eigenschaften ein Verbindungselement einschlaghar oder einpreßbar ist.
  • Zur unsichtbaren Verbindung von flächigen eilen bei Möbeln, z. B. zur reohtwirn'eligen Verbindung einer Seitenwand eines Möbelkorpus mit dem Unterboden, siiid eine Vielzahl von Verbindungselemonten bekannt. Diese Verbindungselemente werden in vorbereitete zylindrische Bohrungen der zu verbindenden Teile eingeführt. Zur .rhökung der Festigkeit wird vor dem Einführen des Verbindungselements in die zylindrische Bohrung ein flüssiges oder pastöses Mittel mit klebenden bzw, haftenden und/oder aufschäumenden ijigenschaf-ten eingeführt.
  • Dieses Einführen des Klebemittels ist zeitaufwendig und erfordert höchste Sorgfalt. Es läßt sich nicht vermeiden, daß Verunreinigungen der Oberflächen der flächigen Teile eintreten. ine exakte Dosierung der für jedes Bohrloch erforderlichen Nenge des Elebemittels ist erforderlich, aber nicht ohne Aufwand realisierbar, Das in das Bohrloch eingebrachte Klebemittel wird vom Verbindungselement beim Einführen im wesentlichen gegen die Stirnwandung des Bohrloches und teilweise in die Spanplatte hinein gedrückt. Eine gleichmäßige Verteilung des Klehemittels über die Länge des Verbinduiselements erfolgt nicht. Nach der Einbringung des Elebemit- tels muß die Herstellung der Verbindung in relativ kurzer Zeit erfolgen, da anderenfalls eine Aushärtung des Klebemittels eintritt.
  • Die Herstellung dieser Verbindung erfordert Fachkönnen.
  • Daher erfolgt bei späterem Zusamraenbau der Möbelteile, z . B .
  • nach einem Transport der Möbelteile in Paletten zwecks Platzersparnis, keine Verbindung der flächigen Teile unter Verwendung eines Klebemittels in Kombination mit in die zylindrischen Bohrlöcher einführbaren Verbindungselementen, sondern im allgemeinen eine problemlosere Schraubverbindung.
  • Diese Schraubverbindung genügt wohl in technischer Hinsicht, nicht aber in ästhetischer Hinsicht, da sie sichtbar bleibt und dadurch die Ansicht des Möbels beeinträchtigt wird, Der IDrSindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine unsichtbare Verbindung der aufgezeigten Gattung zu schaffen, bei der mit geringem Aufwand ohne Gefahr der Verunreinigung der Oberflächen der zu verbindenden Teile das Klebemittel in der genau erforderlichen Dosierung in die Bohrlöcher einbringbar ist und die Herstellung der Verbindung zeitlich nicht an das Einbringen des Klebemittels gebunden ist, wobei eine gleichmäßige Verteilung des Klebemittels über die Länge des Verbindungselements erfolgt.
  • ;L"rfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das klebende bzw. haftende und/oder aufsch.iumende Sigenschaften aufweisende Mit-tel in eine flexible Hülle hermetisch eingeschlossen und als selbständiger teil in das Bohrloch einbringbar ausgebildet ist. Die das Klebemittel umschließende flexible Hülle kan beliebige tJestaltung aufweisen, z. 13. Netzform, wobei zweckmäßigerweise der hußendurchmesser der flexiblen timhüllung gering größer ist als das zylindrische Bohrloch. In Ausgestaltung der Erfindung ist das von der flexiblen Hülle eingeschlossene Klebemittel volumenmaßig für den jeweiligen Verwendungszweck dosiert. Vorteilhafterweise ist die flexible Hülle aus einem dichten Material gebildet, welches bei Druck von außen zerstörbar ist.
  • Das Verbindungselement kann auf der Außenseite längsverlaufende Riefelungen als Klebemittelkanäle aufweisen und an den beiden Enden jeweils spitz verlaufend ausgebildet sein oder eine Spitze aufweisen. Es ist zweckmäßig, die längsverlaufenden Riefelungen auf dem Umfang gleichmäßig verteilt anzuordnen, wobei bei einer bevorzugten Ausführungsform auf dem Umfang vier längsverlaufende Riefelungen angeordnet sind.
  • Das hermetisch in eine flexible Hülle eingeschlossene Klebemittel kann vorteilhafterweise in das zylindrische Bohrloch uninittelbar nach der Herstellung des Bohrloches eingedrückt oder eingeblasen werden. Da der Außendurchmesser der flexiblen Hülle geringfigig größer als der Durchmesser des Bohrloches ist, verklemmt sich die flexible Hülle nach dem Einbringen im Bohrloch. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, das Icbemittel zeitlich unabhängig von der Herstellung der eigentlichen Verbindung der flächigen Teile einzubringen. Der Zusammenbau der einzelteile unter Verwendung eines Klebemittels in Kombination mit Verbindungselementen kann auch durch Nicht fachleute äußerst sauber ausgefW1rt werden, z.B. im Selbstbau. Das in der flexiblen IIülle eingeschlossene l:leDomlt-tel ist fiir den jeweiligen Verwendungszweck dosiert und über einer. längeren Zeitraum, der Jahre betragen kann, lagerfähig.
  • Die flexible Hülle wird beim Einbringen des verbindungselementes in das zylindrische Bohrloch zerdrückt und das Klebemittel freigesetzt. Durch die längsverlaufenden Riefelungen erfolgt eine gleichmaßige Verteilung des Klebemittels über die Länge des Verbindungselementes und dadurch eine Erhöhung der Verbundwirkung. Die Erfindung ist allgemein bei der Verbindung von Elementen anwendbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die einzige figur zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Korpuselementes mit einer in das Bohrloch eingebrachten, ein Klebemittel umschließenden flexiblen hülle mit einem Verbindungselement vor dem Auftreffen auf die flexible Hülle.
  • In das in einer Seitenwand eines Möbelkorpus 10 befindliche zylindrische Bohrloch 9 ist ein in einer flexiblen Hülle 8 befindliches klebende bzw. haftende Ligenschaften aufwe2senda;Mittel 11 als selbständiger i'eil eingedrückt oder eingeblasen. Da der Durchmesser der flexiblen Hülle 8 etwas größer als der Durchmesser des zylindrischen Bohrloches 9 ist, ist die flexible Hülle 8 mit dem Klebemittel 11 fest im Bohrloch 9 gehaltert. IIierbei kann die flexible Hülle 8 beliebige Gestaltung aufweisen. bie lunge des hermetisch in der flexiblen Hülle 8 eingeschlossenen Klebemittels 11 ist exakt für den jeweiligen Verwendungszweck dosiert.
  • Das Verbindungselement ist feinteilig ausgebildet und besteht aus dem Basisteil 1 und dem Anschlußteil 2, die beide gleiche Länge aufweisen. Auf der Außenfläche des Verbindungselements sind gegeneinander gerichtete und identische Durchmesser aufweisende Ringkerben 3 angeordnet, wobei derem breiten ullregelmäßig verschieden groß sind. Dar- aus ergibt sich, daß die Abstünde zwischen den Ringkerben 3 unterschiedlich groß sind. Das Verbindungselement kann aus beliebigen laterialien hergestellt sein, z. B. aus Kunststoff, Gußeisen oder einer Kombination verschiedener Materialien.
  • Zwischen dem Basis- 1 und dem Anschlußteil 2 ist ein mittiges Zylinderteil 6 vorgesehen. Zur Aufnahme der beim E bringen des Verbindungselements in das zylindrische Bohrloch 9 auftretenden AuStreibung des Materials am äußeren Rand des Bohrloches 9 sind zwischen dem Zylinderteil 6 und dem 13asis- 1 bzw. dem Anschlußteil 2 Ringnuten 5 angeordnet. An den beiden Stirnseiten ist jeweils eine Spitze 7 vorhanden, die zum Zerstören der flexiblen Hülle 8 des Klebemlttels 11 dient und damit das Freisetzen des Klebemittels 11 ermöglicht. Gleichzeitig wird damit eine zusätzliche Verankerung des Verbindungselements in der Stirnwand des Bohrlochs 9 erreicht.
  • Auf der Außenseite des Verbindungselements sind Riefelungen 4 vorgesehen, die im Bereich des basis- 1 und des Anschlußteils 2 längsverlaufend angeordnet sind. Die Außenseite des Zylinderteils 6 besitzt leinstriefelungen 4', die beliebig verlaufen können.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Ansprüche: 1. Unsichtbare Verbindung von flichigen Teilen, insbesondere bei Möbeln, bei der in zylindrische Bohrungen der zu verbindenden Teile unter Verwendung eines flüssigen oder pastösen Mittels mit klebenden bzw. haft enden und/ oder aufschäumenden Eigenschaften ein Verbindungselement einschlagbar oder einpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das klebende bzw. haftende und/oder aufschäunende Mittel (11) in eine flexible If.ulle (8) hermetisch eingeschlossen und als selbständiger Teil in das Bohrloch (9) einbringbar ausgebildet ist.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß die das klebende bzw. haftende und/oder auf schäumende Eigenschaften aufweisende Mittel (11) umschließende flexible Hülle (8) beliebige Gestaltung aufweist.
  3. D. Verbindung nach nspruch 1 oder 2, dadurch gekeunzeich net, daß der Außendurchmesser der flexiblen Hülle (8) gering größer als der Durchsesser des zylindrischen Bohrloches (9) ist.
  4. 4. Verbindung nao einem der AnsprViche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von der flexiblen Hülle (8) eingeschlossene Klebemittel (11) volumenmäßig für den jeweiligen Verwendungszweck dosiert ist.
  5. 5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Hülle (8) aus einem dichten material gebildet ist, welches bei Druck von außen zerstörbar ist.
  6. 6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement auf der Außenseite längsverlaufende Riefelungen (4) als Klebemittelkanäle aufweist.
  7. 7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement an den beiden Enden jeweils spitz verlaufend ausgebildet ist oder eine Spitze (7) aufweist.
  8. 8. Verbidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die langsverlaufenden Riefelungen (4) auf der Außenseite gleicIriiäßigverteilt angeordnet sind.
  9. 9. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Verbindungselements vier längsverlaufende Riefelungen (4) angeordnet sind.
  10. 10. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die längsverlaufenden ltiefelungen (4) nur auf einem Teil der länge des Verbindungselements angeordnet sind.
    - Beschreibung -
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