DE2254550C3 - Halterung für Steigelemente - Google Patents

Halterung für Steigelemente

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DE2254550C3 DE19722254550 DE2254550A DE2254550C3 DE 2254550 C3 DE2254550 C3 DE 2254550C3 DE 19722254550 DE19722254550 DE 19722254550 DE 2254550 A DE2254550 A DE 2254550A DE 2254550 C3 DE2254550 C3 DE 2254550C3
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    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C9/00Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes
    • E06C9/02Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes rigidly mounted
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Haiterung für Steigelemente od. dgl., deren freie Enden rohrförmig ausgebildet und jeweils mittels einer in eine Sackbohrung eines Mauerwerks einsetzbaren, · ine Innenbohrung aufweisenden Hülse, deren Außenfläche mit widerhakenartig ausgebildeten, entgegen der Einführungsrichtung der Hülse geneigten Umfangsrippen versehen ist, in dem Mauerwerk verankerbar sind.
Solche Steigelemente, wie z. B. Leitern, S:cig- und Haltcbügcl od. dgl., welche zweckmäßigerweise mit einem Kunststoff oder mit Aluminium überzogen sind, werden in Kanalisationsschächten, Wasserreservoirs und in verschiedenen, Chemikalien, Feuchtigkeit und Dämpfen ausgesetzten Kläranlagen od. dgl. gebraucht und dienen zum Begehen von solchen Objekten.
Die Befestigung der Steigelemente erfolgte bisher meistens durch Einzementieren oder Einbetonieren. Dazu sind ziemlich große Aussparungen im Mauerwerk notwendig, wodurch dasselbe geschwächt wird, und es entstehen oft Risse, durch welche Grundwasser in die Schächte eindringen kann. Dieses Anbringen und Bcfcstigen der Steigelemente ist mit großem Materialverschleiß und mit erheblichen Kosten verbunden. Es besteht ferner eine große Oxydations- und Durchrostungsgefahr, wenn die Enden des Steigelementes einzementiert sind, wodurch oft unerwartet ein Bruch des Steigelementes erfolgt. Auch Has Auswechseln solchermaßen verankerter Steigelemente ist zeilraubend und kostspielig.
Man hat deshalb in der schweizerischen Patentschrift 496 874 schon vorgeschlagen, eine Halterung zu vcrwenden, die als Hülse mit an der Außenfläche angeordneten, widerhakenartigen Ringnppen ausgebildet ist. In diese Hülse wird das zu verankernde Ende des Steigclcmentes eingesetzt, wobei die Hülse in einer entsprechend bemessenen Bohrung im Mauerwerk Aufnahme findet. Die widerhakenartigen Ringrippen liegen gegen die Innenfläche der Mauerbohrung auf und gewährleisten einen sicheren Halt der Hülse.
Da Sackbohrungen in einem Mauerwerk, in welche eine Hülse der in Frage stehenden Art einzusetzen bestimmt ist, nie ideal runden Durchmesser besitzen und außerdem eine ziemlich rauhe Innenwandung aufweisen, hai es sich gezeigt, daß mit den bekannten Hülsen kein absolut flüssigkeitsdichter Sitz des Steigelementes zu erzielen ist. Vielmehr hat man festgestellt, daß durch einzelne, in die Bohrung hinein vorspringende Stellen, die etwa durch sehr harte Gesteinspartikeln verursacht werden können, eine so starke Deformation der Ringrippen eintreten kann, daß Wasser hindurchtreten kann.
Außerdem kann es vorkommen, daß beim Einschlagen der Hülse durch ebensolche vorspringende Stellen oder durch Gesteinsreste in der Bohrung eine Verletzung der Ringrippen erfolgt, was ebenfalls eine Undichtigkeit nach sich ziehen kann.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Halterung für ein Steigelement vorzuschlagen, welche einen weitestgehend flüssigkeitsdichten Sitz im Mauerwerk gewährleistet. Dies wird gemäß der Erfindung bei einer Halterung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Umfangsrippen in schuppenartige Abschnitte unterteilt sind und die Unterbrechungsstellen benachbarter Umfangsrippen gegeneinander in der Umfangsrichtung versetzt angeordnet
Durch die einzelnen Abschnitte der Ringrippen wird eine viel bes'.cre Anschmiegung an die Innenwand der Bohrung erreicht, was in einer besseren Abdichtung resultiert. Dazu kommt, daß sich diese Abschnitte in der rauhen Innenwand regelrecht verkrallen, was sich in einem noch festeren Sitz der so verankerten Steigelemente niederschlägt. Eventuell vorhandene lose Steinchen in der Bohrung werden in die Hülse eingebettet und können keine Undichtigkeit verursachen. Eine Beschädigung der Ringrippen beim Einsetzen der Hülsen ist praktisch ausgeschlossen, da die einzelnen Abschnitte viel elastischer sind als durchgehende Ringrippcn.
In der Zeichnung ist ein Allsführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
F i g. I eine allgemeine Darstellung eines Schachtes mit Steigelementen,
F i g. 2 eine Halterung im Axialschnitt,
F i g. 3 eine Abwicklung der Mantelfläche einer Hülse,
F i g. 4 eine Variante zu F i g. 3 und
F i g. 5 eine Hülse in schaubildlicher Darstellung.
Es soll zunächst bemerkt werden, daß unter dem Begriff Steigelement U-förmig gebogene Bügel aus Stahl, Leichtmetall oder anderen geeigneten Materialien, aus Einzelelementen zusammengesetzte oder einstückig geformte Leitern, dazugehörige Einsteigehilfen wie Handgriffe, Schutzgeländer u.dgl., verstanden werden soll.
In der F i g. I ist eine teilweise eingebaute Steigeinrichtung zum Besteigen eines Kanalisationsschachtes dargestellt. Die Steigeinrichtung besteht aus einer Anzahl U-förmig gebogener, mit einem Überzug versehener Rohrstückc 19, die senkrecht übereinander in der Wandung 1 des Kanalisationsschachtes befestigt werden. Zu diesem Zwecke werden Bohrungen 2 in die Schachtwand gebohrt, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der größte Durchmesser der in die Bohrung einzuführenden Hülsen 3.
Eine solche Hülse 3 ist in F i g. 2 im Axialschnitt dargestellt. Sie besteht aus hartem Kunststoff und weist eine runde oder viereckige Innenbohrung 4 auf, wobei
die Innenfläche der Bohrung mit ringrippenartigen Erhebungen 5 versehen sind, welche in der Umfangsrichtung unterbrochen sind, so daß schuppenartige Abschnitte mit dazwischenliegenden Unterbruchstellen entstehen. Die Außenmantelfläche der Hülse 3 ist ebenfalls mit Ringrippen 6 versehen, weiche wiederum unterbrochen sind, so daß schuppenartige, mit Unterbrechungsslellen 8 versehene Abschnitte 7 gebildet werden. Diese Abschnitte 7 der Ringrippen 6 sind ungleich groß und weisen eine geneigte Fläche auf. deren Neigung entgegen der Einführungsrichtung P der Hülse 3 verläuft. Die Oberfläche der Innenrippen 5 ist dagegen in der Einführungsrichtung P geneigt. Die Unterbrechungsstellen 8 zwischen den einzelnen schuppenartigen Abschnitten sind so verteilt angeordnet, daß die Unterbrechungsstellen 8 benachbarter Ringrippen 6 in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind. Es liegen also nie zwei Ünterbrechungsstelien 8 in der Axialrichtung hintereinander. In dieser Weise wird eine Labyrinth-Dichtung gebildet, welche ein Durchsickern ao von Feuchtigkeit in den Kanalisationsschacht verhindert. Ferner sind noch Längsrippen 18 vorgesehen, welche die Hülse 3 in der Bohrung gegen Verdrehen sichern.
Die Hülse 3 wird in der Pfeilrichtung P in die Bohrung 2 eingetrieben, wobei die einzelnen schuppenartigen Abschnitte 7 sich federnd gegen die Innenwandung anlegen und so die Hülse 3 in der Bohrung 2 sichern, so daß ein Herausziehen der Hülse 3 aus der Bohrung 2 zuverlässig verhindert wird. Auch bei ungleichmäßiger Beschaffenheit der Wandung der Bohrung 2 oder bei einer Unrundheit des Bohrloches passen sich die schuppenartigen Abschnitte 7 an die benachbarte Wandoberfläche der Bohrung dichtend an.
Gemäß der in der F i g. 4 gezeigten Variante sind die Außenrippen schraubenlinienförmig angeordnet und wiederum in einzelne schuppenartige Abschnitte 9 unterteilt. Auch in diesem Falle liegen die Unterbrechungsstellen 10 benachbarter Schraubengänge nicht direkt hintereinander, sondern am Umfang versetzt, so daß wiederum eine Labyrinth-Dichtung entsteht. Die Neigung der Oberfläche der schraubenlinienartig angeordneten Rippen ist der Einführungsrichtuns; P der Hülse entgegengesetzt.
Die Ausbildung und Anordnung der Innenrippen 5 ist genau gleich wie diejenige der Außenrippen 6 mit Ausnahme der Neigung der Rippenoberfläche, welche der Einführungsrichtung F entspricht.
Wenn die Hülse 3 in die Bohrung 2 des Mauerwerkes eingesetzt ist. die einzelnen Rippenabschnitte 7 bzw. 9 ihren Platz gefunden und ihre Lage eingenommen haben, so werden die Schenkel 11 des Steigelementes 19 in die Hülsen 3 eingepreßt. Der Durchmesser der Schenkel 11 ist etwas größer als die Innenbohrung der Hülse 3, so daß letztere etwas auseinandergetrieben wird, wodurch sich der größte Teil der Unterbrechungsstellen 8 bzw. 10 schließt. Die Bildung des Labyrinths ist noch eine zusätzliche Sicherheit, bei einzelnen noch vorhandenen Lücken einen Feuchtigkeitsdurchtritt auszuschließen. Das Steigelement wird unverrückbar festgehalten, und die Längsrippen 18 verhindern eine eventuelle Verdrehung der Hülse 3 in der Bohrung 2.
Wie bereits erwähnt, ist aus der F i g. 1 eine teilweise eingebaute Steigeinrichtung mit drei fertig verankerten Steigelementen zum Besteigen des dargestellten Kanalisationsschachtes ersichtlich. In genau gleicher Weise können auch anders geformte Steigelemente, z. B. eine mit Muffen 20 versehene, stabförmige Einsteigehilfe 21, in der Wand befestigt werden. Die stabförmige Einsteigehilfe 21 ist in den Muffen 20 verstellbar gehalten und kann aus der dargestellten Gebrauchsstellung durch Verschiebung in der Axialrichtung in die strichpunktiert dargestellte Ruhelage gebracht werden.
Sollte aus irgendeinem Grunde ein Steigelement wieder aus der Verankerung gelöst werden, so kann dies durch die Anwendung einer hydraulischen Presse geschehen, welche zwischen dem Mittelstück des Steigelementes und der Wand eingesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Halterung für Steigelemente od. dgl., deren freie Enden rohrförmig ausgebildet und jeweils mittels einer in eine Sackbohrung eines Mauerwerks einsetzbaren, eine Innenbohrung aufweisenden Hülse, deren Außenfläche mit widerhakenartig ausgebildeten, entgegen der Einführungsrichtüng der Hülse geneigten Umfangsrippen versehen ist, in dem Mauerwerk verankerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsrippen (6) in schuppenartige Abschnitte (7 bzw. 9) unterteilt sind, und die Unterbrechungsstellen (8 bzw. 10) benachbarter Umfangsrippen (6) gegeneinander in der Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Hülse (3) zusätzlich mit Längsrippen (18) versehen ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ao gekennzeichnet, daß die Umfangsrippen (6) als parallele Ringrippen ausgebildet sind.
4. Halterung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsrippen (6) schraubenlinienförmig verlaufen.
DE19722254550 1971-11-19 1972-11-08 Halterung für Steigelemente Expired DE2254550C3 (de)

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