DE9016700U1 - Einbauhilfe für Steigeisen - Google Patents

Einbauhilfe für Steigeisen

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/566Climbing elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C9/00Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes
    • E06C9/02Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes rigidly mounted
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Description

Chemieschutz Gesellschaft für Säurebau mbH, 6140 Bensheim
Einbauhilfe für Steigeisen
Zur Wartung, Reinigung oder Kontrolle von Kläranlagen, der Abwasserkanalisation, Trinkwasserbecken und dergleichen sind für den Ein- und Ausstieg von Wartungspersonal Steigeisen, Steigbügel oder ähnlich geformte Steigelemente, die in das Bauwerk fest eingebaut werden, erforderlich. Diese Steigeisen sind meist U-förmig gestaltet, wobei die Enden der beiden Schenkel mit dem Bauwerk fest verbunden werden, während die Basis des Steigeisens die Trittfläche bildet.
Der Einbau dieser Steigeisen kann auf verschiedene Weise erfolgen:
a) Man kann in die Wände des Bauwerkes Löcher vorbohren, deren Innendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Aussendurchmesser der Enden der Schenkel der Steigeisen. Die Steigeisen werden dann in die vorgebohrten Löcher, z.B. mittels eines Hammers, eingetrieben.
b) Man kann die Steigeisen in gebohrte, gestemmte oder vorhandene Aussparungen im Beton einsetzen, deren Durchmesser grosser als der Durchmesser der Schenkelenden des Steigeisens ist, und den vorbleibenden Zwischenraum mit einem erhärtenden Bindemittel, wie Zementmörtel oder Kunstharzmörtel oder einem anderen geeigneten Material, ausfüllen.
c) Eine weitere Einbaumöglichkeit ist der direkte Einbau während des Betoniervorganges selbst. Solange es sich dabei um Bauwerke handelt, die unter Zuhilfenahme einer Schalung betoniert werden, kann die Schalung an den entsprechenden Stellen durchbohrt werden, um das Steigeisen hineinzustecken.
Das Steigeisen wird dann mit einbetoniert und bis zum Erhärten des Betons durch die Schalung sicher gehalten.
d) Der Einbau von Steigeisen kann unmittelbar bei der Herstellung des Betonschachtringes erfolgen. Hierbei werden Betonschachtringe der verschiedenen Durchmesser in einer Betonschachtringmaschine hergestellt und die Steigeisen in einen speziell konstruierten Kern der Maschine eingesetzt. Die Schachtringmaschinen arbeiten jedoch in sehr kurzen Taktzeiten. Der Betonschachtring wird nach Beendigung des Betonier- und Vibrationsvorganges der Maschine entnommen. Das Betonfertigteil ist dann zwar schon so fest, daß es nicht mehr in sich zusammenfällt, ein eingesetztes Steigeisen kann aber immer noch schwerkraftbedingt nach unten abkippen.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Verfahren d) und insbesondere mit dem technischen Problem, das Steigeisen sicher in dem Betonschachtring in dem Zeitraum zwischen Entnahme des noch nicht vollständig ausgehärteten Betonschachtringes aus der Maschine und vollständiger Aushärtung zu fixieren. Diese Fixierung muß dabei durch Mittel geschehen, welche die Herstellung des Betonschachtringes in der Schachtringmaschine nicht stören. Dabei wird angestrebt, übliche Steigeisen verwenden zu können, um die Typenvielfalt und damit die Lagerhaltung nicht unnötig zu vergrößern.
Dieses technische Problem wird erfindungsgemäß durch eine Einbauhilfe gelöst, wie sie durch Anspruch 1 und die folgenden Ansprüche 2 bis 7 gekennzeichnet ist.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele beschrieben, ohne hierdurch den Schutzumfang einzuschränken.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Steigeisen in Perspektive, einbetoniert in einen Betonschachtring, zusammen mit zwei Einbauhilfen einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
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Fig. 2 eine Seitenansicht in Ebene H-II der Fig. 1, zum Teil im Schnittaufbruch.
Fig. 3 die Einbauhilfe nach Fig. 1 und 2 für sich allein und aufgeklappt vor der Applikation auf das Einbauende des Steigeisens.
Fig. 4 die Einbauhilfe nach Fig. 1 bis 3 im zusammengeklappten Applikationszustand.
Fig. 5 und Fig. 6 eine weitere Ausführungsform im Längs- und Querschnitt mit Befestigung durch Splint.
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Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer Einbauhilfe, welche durch den elastischen Preßsitz appliziert wird.
Fig. 8 eine Ausführung einer Einbauhilfe, welche einstückig an das Steigeisen angeformt ist.
Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Einbauhilfe 2 ist in der Art eines Dübels ausgebildet, welcher auf das Einbauende 3 eines Steigeisens 1 montiert ist. Ihre zwei Schalen 2a und 2b sind mittels eines Scharnieres 10 um das Einbauende 3 klappbar und nach der Montage und/oder nach dem Einbetonieren mit dem Einbauende 3 unlösbar verbunden, wobei die Einbauhilfe 2 parallel und/oder senkrecht zur Längsachse A des Einbauendes 3 verlaufende Rippen 5 und Stege 6 aufweist, wobei der Durchmesser D der Einbauhilfe 2 größer als der Durchmesser d des Schenkels 4 des Steigeisens 1 ist.
Dabei ist der Durchmesser D der Einbauhilfe 2 um mindestens 20% größer als der Durchmesser d des Schenkels 4 des Steigeisens 1.
Zur Montage wird auf jedes Einbauende 3 des Steigeisens 1 eine erfindungsgemäße Einbauhilfe 2 montiert. Dabei wird die Einbauhilfe 2 auf das Einbauende (3) aufgeschoben oder mittels Hammerschlägen aufgetrieben und in der Endstellung fixiert. Hat die Einbauhilfe 2 (Fig. 1 bis 4) ein Scharnier 10, wird die Einbauhilfe 2 aufgeklappt, um das Einbauende 3 gelegt, um das Scharnier 10 die beiden Hälften 2a und 2b geschlossen und durch zwei Rastfahnen 12 fixiert. Dabei kann die Innenprofilierung 8 der mit Scharnier 10 versehenen Einbauhilfe 2 der Aussenprofilierung 7a, 7b des Einbauendes 3 des Steigeisens 1 entsprechen. Hierdurch wird eine formschlüssige
Verzahnung der Einbauhilfe 2 mit dem Einbauende 3 bewirkt, und damit die Fixierung auf dem Einbauende 3 unterstützt. Bei Verwendung von klappbaren Einbauhilfen 2 wird eine etwaige Beschädigung des Einbauendes 3 bei der Montage ausgeschlossen. Die endgültige Fixierung der mit einem Scharnier 10 versehenen Einbauhilfe 3 erfolgt erst nach dem Abbinden des Betons des Bauwerkes 13.
Es ist zwar bekannt, Steigeisen an ihrem Einbauende dübelartig auszubilden oder mit einem Dübel zu versehen, um sie in vorgebohrte Löcher in der Schachtwand eines Bauwerkes 13 einschlagen oder einbetonieren zu können. Der Durchmesser dieser Dübel wird dabei aber möglichst klein gehalten und entspricht im allgemeinem ungefähr dem Durchmesser der Schenkel des Steigeisens. Im Gegensatz hierzu werden die erfindungsgemäßen Einbauhilfen bei Verwendung üblicher Steigeisen zusätzlich auf diese dübelartig ausgebildeten Einbauenden montiert und sind deshalb mit den bekannten Dübeln nicht zu vergleichen.
Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, wie Fig. 8 zeigt, die Einbauhilfe 2 mit Durchmesser > 1,2 d einstückig mit den Einbauenden auszuführen.
Die erfindungsgemäßen Einbauhilfen 2 weisen durch ihre Ausgestaltung eine möglichst große Berührungsfläche für den Beton des Bauwerkes 13 auf. Hierdurch wird gewährleistet, daß das Steigeisen 1 in dem noch nicht vollständig ausgehärteten Betonformteil 13 in seiner Einbaulage bis zur vollständigen Erhärtung des Betons fixiert wird.
Die Einbauhilfe 2 kann eine parallel zur Längsachse des Einbauendes 3 angeordnete Rippe aufweisen (nicht dargestellt), sodaß die Einbauhilfe 2 lanzenförmig ausgebildet ist. Vorzugsweise weist die Einbauhilfe 2 jedoch eine Mehrzahl von senkrecht zur Längsachse des Einbauendes 3 angeordnete Ringrippen 5 auf, die durch Stege 6 miteinander verbunden sein können.
Es muß sichergestellt sein, daß nach dem Erhärten des Betons des Bauwerkes 13 das Steigeisen 1 fest in dem Betonfertigteil 13 verankert ist und nicht aus diesem herausgezogen werden kann. Hierzu muß die Einbauhilfe 2 fest mit dem Einbauende 3 des Steigeisens 1 verbunden sein. Dies kann auf beliebige Weise geschehen. Es ist jedoch bei der erfindungsgemäßen Einbauhilfe 2 be-
vorzugt, daß sie eine oder mehrere Ausnehmung(en) 8 aufweist, in welche ein oder mehrere Nocken 7a oder Hinterschneidungen 7b am Einbauende 3 des Steigeisens 1 eingreift, bzw. eingreifen.
Dies kann auch durch eine einstückige Einbauhilfe 2 gemäß Fig. 7 erfolgen. Hierbei wird z. B. mit einem Schlagwerkzeug bzw. einer Vorrichtung in Pfeilrichtung B die Einbauhilfe unter deren elastischer Aufweitung auf das Einbauende 3 getrieben, bzw. montiert. In Endstellung verrasten dann beide Profilierungen 7a/7b und 8 formschlüssig miteinander und bilden eine sichere Fixierung.
Eine andere einfache und bevorzugte Befestigungsmöglichkeit besteht nach Fig. 5 und 6 darin, daß sie mittels eines Splints 9 am Einbauende 3 des Steigeisens 1 fixiert ist. Dabei kann auf die Profilierung der Innenseite der Einbauhilfe 2 verzichtet werden und diese als glatte Bohrung 11 ausgeführt sein.
Die erfindungsgemäße Einbauhilfe 2 kann aus Kunststoff oder Metall bestehen. Vorzugsweise besteht sie aus einem thermoplastischem Kunststoff, der im Spritzgußverfahren verarbeitet werden kann, wie z.B. PVC, Polypropylen oder ABS-Kunststoff.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Einbauhilfe für Steigeisen, welche zum Direkteinbau bei der Herstellung von Betonbaufertigteilen, wie Betonschachtringen, bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauhilfe (2) senkrecht zur Längsachse des Einbauendes (3) verlaufende Ringrippen (5) aufweist, die durch Stege (6) miteinander verbunden sein können, und wobei der Durchmesser (D) der Einbauhilfe (2) mindestens 20 % größer als der Durchmesser (d) des Schenkels (4) des Steigeisens (1) ist. (Fig. 1 8).
2. Einbauhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Art eines Dübels ausgebildet auf das Einbauende (3) eines Steigeisens (1) aufsteckbar oder mittels eines Scharnieres (10) um das Einbauende
(3) klappbar und nach der Montage und/oder nach dem Einbetonieren in das Betonfertigbauteil (13) und nach dessem Erhärten unlösbar mit dem Einbauende (3) verbunden ist. (Fig. 1-4)
3. Einbauhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere Ausnehmung(en) (8) aufweist, in welche ein oder mehrere Nocken (7a) evtl. mit Hinterschneidungen (7b) am Einbauende (3) des Steigeisens 1 eingreift, bzw eingreifen. (Fig. 2;7)
4. Einbauhilfe nach Anspruch I1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittels eines Splints (9) am Einbauende (3) des Steigeisens (1) fixiert ist.
5. Einbauhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einstükkig an das Steigeisen (1) angeformt ist. (Fig. 8)
6. Einbauhilfe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie unter elastischer Verformung auf das Einbauende (3) eines Steigeisens (1) aufsteckbar ist. (Fig. 7)
7. Einbauhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rastfahnen (12) zur formschlüssigen Verbindung der beiden Hälften (2a;2b) der
Einbauhilfe (2) im Bereich der Stege (6), welche dem Scharnier (10) gegenüber liegen, vorgesehen sind.
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Citations (7)

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DE-Z: ANHORN, K. *
DE-Z: ANHORN, K.; KRAISS, R.: Direkteinrüttlung von Steigbügeln. In: BETON + FERTIGTEIL-TECHNIK, H.12. 1981, S.702-703
KRAISS, R.: Direkteinrüttlung von Steigbügeln. In: BETON + FERTIGTEIL-TECHNIK, H.12. 1981, S.702-703 *

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