DE2533545A1 - Verschlusskappe mit pipette fuer flaschen - Google Patents

Verschlusskappe mit pipette fuer flaschen

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DE2533545A1 DE19752533545 DE2533545A DE2533545A1 DE 2533545 A1 DE2533545 A1 DE 2533545A1 DE 19752533545 DE19752533545 DE 19752533545 DE 2533545 A DE2533545 A DE 2533545A DE 2533545 A1 DE2533545 A1 DE 2533545A1
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    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/0282Burettes; Pipettes mounted within a receptacle

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Description

Dipl.-lng. H. Sauerland · Dr.-lng. R. Körvg · Dipl.-lng. K. Bergen Patentanwälte ■ 4doo Düsseldorf so · Ceciiienallee 76 · Telefon 43S7
25. Juli 1975 30 064 W
Firma Robert Finke Kunststoff-Spritzguß-Werk, 5950 Finnentrop-Lenhausen
"Verschlußkappe mit Pipette für Flaschen"
Die Erfindung bezieht sich auf Verschlußkappen mit Pipette für Flaschen und ähnliche Flüssigkeitsbehälter. Bekannte Verschlußkappen dieser Art bestehen aus mindestens drei Teilen, nämlich einer Schraubkappe aus Metall oder anderem hartem Werkstoff, dem Meß- oder Dosierrohr aus Glas oder anderem durchsichtigem Werkstoff und dem aus gummielastischem Werkstoff bestehenden Balg der Pipette. Diese Teile sind in der Weise miteinander verbunden, daß das Meß- oder Dosierrohr oder der Balg der Pipette dicht in eine zentrale Öffnung im Kappenboden eingesetzt ist» Zum Abdichten dieser Öffnung dient entweder der das äußere Ende des Dosierrohrs mit Spannung umschließende Rand des Balgs oder die zum dichten Verschließen der Flaschenmündung zwischen Kappenboden und Mündungsrand eingelegte Ringscheibe aus gummielastischem Werkstoff, die mit dem Rand ihrer zentralen Öffnung das Pipettenrohr dicht umschließt. Diese Ringscheibendichtung besteht zuweilen auch aus einem Teil des Pipettenbalgs der in Gestalt eines entsprechend geformten, äußeren Flansches das offene Ende des Pipettenbalgs umschließtβ
Die durchweg auf verschiedene Fertigungsstatten verteilte
ra
609886/0137 ' ofiK*NAL INSPK)TED
Herstellung der Verschlußteile und ihr Zusammenbau machen die bekannten Verschlüsse teuer. Sie erfordert zudem die sorgfältige Einhaltung wesentlicher Abmessungen später zusammenwirkender Teileβ Häufig bereitet auch die rechtzeitige Beschaffung gleicher Mengen von zum Verschluß zu vereinigenden Teilen beträchtliche Schwierigkeiten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Verschlußkappe mit Pipette, die aus lediglich zwei Teilen besteht, und deren Teile in einem auf die Verarbeitung von mehr oder weniger elastisch verformbaren Werkstoffen, insbesondere Kunststoffen, eingerichteten Unternehmen hergestellt werden können.
Erreicht wird das bei einer Verschlußkappe der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch, daß sie aus zwei lösbar dicht miteinander verbundenen Teilen, nämlich einem den Pipettenbalg enthaltenden Teil aus gummielastischem Werkstoff und einem das Dosierrohr enthaltenden Teil aus weniger elastischem oder hartem durchsichtigem Werkstoff besteht.
Eine solche nur zweiteilige Pipettenkappe ergibt sich zum Beispiel, wenn der Balg der Pipette mit der Verschlußkappe einstückig aus gummielastischem Werkstoff besteht und das aus weniger nachgiebigem oder hartem Werkstoff bestehende Dosierrohr unter Erzeugung einer radialen Vorspannung dicht in die Verschlußkappe lösbar eingesetzt ist.
Dabei kann der Balg die übliche Form eines an einem Ende verschlossenen Rohrs oder einer schlanken Birne haben und mit seinem offenen Ende in eine Durchbrechung des Kappen-
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"bodens münden, er kann aber auch aus einer kalottenförmigen AuswöTbung des Kappenbodens "bestehen,,
Bei der erstgenannten Ausführungsform greift das Dosierrohr vorteilhaft mit einem, mit wenigstens einer äußeren Ringrippe versehenen Ende in eine Ringnut an der Umfangswand der Kappenbodendurchbrechung ein.
Zur Erzeugung einer besonders dauerhaften festen und dichten Verbindung kann der Kappenboden im Bereich der Durchbrechung unter Bildung eines äußeren oder inneren Ringbundes verstärkt sein.
Die Verschlußkappe kann in diesem Falle in bekannter Weise mit einem Innengewinde auf ein Außengewinde des Flaschenhalses aufschraubbar sein, wobei dann der gegen den Mündungsrand der Flasche gezogene Kappenboden die Flasche dicht verschließt.
Eine besonders zuverlässige Abdichtung der Flasche ergibt sich dabei, wenn der Kappenboden mit einem dessen Durchbrechung umgebenden hohlen zylindrischen oder spitzkegeligen Ansatz einen in die Flaschenmündung eingreifenden Dichtstopfen bildet.
In allen diesen Fällen bewirkt die Verschlußkappe infolge ihrer Herstellung aus gummielastischem Werkstoff sowohl die dichte Verbindung zwischen dem Dosierrohr und dem Balg der Pipette sowie den dichten Verschluß der Flasche,
Eine mit einem Dichtstopfen versehene Kappe läßt sich auch an handelsübliche gewindelose Flaschen anpassen, indem die gleichfalls gewindelose Umfangswand der Kappe den glatten oder mit einer äußeren Ringwulst versehenen FIa-
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schenhals mit Vorspannung umschließtβ
Dabei kann zur Erzielung eines besonders festen Halts der Kappe auf dem Flaschenhals die Umfangswand der Kappe mit eine äußere Ringwulst des Flaschenhalses hintergreifenden Rastmitteln, Z0B. einer inneren Ringwulst oder sonstigen inneren VorSprüngen versehen sein.
Die zweite Ausführungsform des Pipettenbalgs als kalottenförmige Auswölbung des Kappenbodens erfordert wegen der großen Durchbrechung des Kappenbodens und wegen des stumpfwinkligen Übergangs von Kappenboden und Pipettenbalg eine andere Art der dichten Befestigung des Dosierrohrs an der Verschlußkappe.
Zu diesem Zwecke ist das Dosierrohr an dem dem Balg zugekehrten Ende mit einem ringscheibenförmigen Außenflansch und die Kappe mit einer den Rand dieses Außenflansches aufnehmenden Ringnut versehen, die einerseits vom Kappenbodenrand und anderseits von einer aus der Kappenumfangswand vorstehenden inneren Ringrippe oder -lippe begrenzt ist.
In diesem Falle kann der Außenflansch eines aus einem Werkstoff geringer elastischer Verformbarkeit, Z0B. Polyäthylen bestehenden Dosierrohrs die Aufgabe einer bei Schraubkappenverschlüssen üblichen Dichtungseinlage erfüllen«,
Empfehlenswerter ist es jedoch, wenn der Ringflansch des aus einem solchen Werkstoff bestehenden Dosierrohrs mit einem das Dosierrohr mit Abstand umgebenden Hohlstopfen versehen ist.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der Verschlußkappe nach der Erfindung sind Kappe und Dosierrohr einstükkig aus einem durchsichtigen harten Kunststoff oder einem Kunststoff geringer elastischer Verformbarkeit hergestellt, und der aus gummielastischem Kunststoff bestehende Pipettenbalg mit einer seine Öffnung umgebenden Ringnut auf einen Kragen auf der Außenseite des Kappenbodens dichtschließend aufgesetzte
Auch hier kann bei Herstellung aus einem Werkstoff geringer elastischer Verformbarkeit das offene Ende des Dosierrohrs mit Abstand von einem stopfenartigen Ansatz des Kappenbodens umgeben sein, der die Ausbildung der Kappe als Steckkappe erlaubte
Einige Ausführungsbeispiele für die den Gegenstand der Erfindung bildende Pipettenkappe sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Darin zeigen
Fig,, 1 in axialem Schnitt eine einstückig mit dem rohrförmigen Pipettenbalg aus gummielastischem Werkstoff bestehende Schraubkappe,
Fig. 2 teils in Ansicht, teils in axialem Schnitt ein dicht in die Kappe nach Fig. 1 einsetzbares Dosierrohr aus durchsichtigem, relativ hartem Werkstoff,
Fig. 5 links in Ansicht, rechts axial geschnitten eine mit einem kalottenförmigen Pipettenbalg einstückig aus gummielastischem Werkstoff bestehende Schraubkappe ,
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Fig» 4 in gleicher Darstellung ein in die Kappe nach Fig. 3 dicht und fest einsetzbares Dosierrohr aus durchsichtigem Kunststoff geringer elastischer Verformbarkeit,
Figβ 5 in Ansicht und
Fig. 6 in axialem Schnitt eine einstückig mit dem Dosierrohr aus einem Werkstoff geringer elastischer Verformbarkeit bestehende Verschlußkappe, sowie in axialem Schnitt
Fig, 7 einen dicht schließend auf die Kappe nach den Fig„ 6 und 7 aufsetzbaren kalottenförmigen Pipettenbalg.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 bilden die Schraubkappe 1 und der rohrförmige Pipettenbalg 2 den einen Teil und das Dosierrohr 3 den anderen Teil der Pipettenkappe,
Kappe 1 und Balg 2 bestehen aus Gummi oder einem gummielastischen Kunsstoff, das Dosierrohr 3 besteht aus durchsichtigem Kunststoff geringer elastischer Verformbarkeit, Z0B. Polyäthylen oder Polypropylen.
Der Boden 1a der mit Innengewinde 1b versehenen Kappe 1 ist mit einer zentralen Öffnung versehen, an die sich der Hohlraum des Pipettenbalgs 2 anschließt. Kappe und Balg sind über einen Ringbund 4 verbunden. Die innere Wand der Kappenöffnung und des Ringbundes ist mit mehreren Ringnuten 5 versehen, in die je eine der am oberen Ende des Dosierrohrs 3 befindlichen Ringrippen 6 eingreift. Die beim Einsetzen des Dosierrohrs in die Ausmündung des Pi-
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pettenbalgs in den angrenzenden Kappenteilen erzeugte radiale Spannung sorgt für eine dichte und feste Verbindung zwischen Kappe und Dosierrohr, Ein das eingesetzte Dosierrohr mit Abstand umgebender hohlzylindrischer Ansatz 7 an der Innenseite des Kappenbodens 1a bildet einen in die Flaschenmündung dichtend einführbaren Stopfen, der zusammen mit dem auf dem Mündungsrand aufliegenden Kappenboden 1a einen dichten Verschluß der Flasche gewährleistet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 ist die ebenfalls aus gummielastischem Kunststoff bestehende Kappe 8 einstückig mit einem Pipettenbalg verbunden, der hier jedoch von einer äußeren kalottenförmigen Auswölbung 9 des Kappenbodens 8a gebildet wird,, Die durch diese Form des sich zur Schaffung eines ausreichend großen Verdrängungsvolumens bis nahe an den Kappenrand bedingte Weite der Kappenbodenöffnung führt zu einer anderen Art der Befestigung des in Figo 4 dargestellten Dosierrohrs 10, Das dem Kappenboden 8a zugeordnete Ende des Dosierrohrs ist mit einem äußeren Ringflansch 10a versehen, dessen abgesetzter Rand in eine innere Ringnut einsetzbar ist, die einerseits vom Rand des Kappenbodens 8a und einer hinter dem Kappengewinde 8b vorstehenden Ringlippe 8c begrenzt isto
Zum dichten Verschließen der Flasche dient einerseits der auf dem Mündungsrand aufliegende Teil des Ringflansches 10a, anderseits ein sich von diesem Flansch in die Flaschenmündung eingreifender Hohlstopfen 10b des zu diesem Zweck aus einem Kunststoff geringer elastischer Verformbarkeit - z.B. Polyäthylen - bestehenden Pipettenrohrs 10,
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Die Fig,, 5 bis 7 zeigen als weiteres Ausführungsbeispiel eine Pipettenkappe, bei der Kappe 11 und Dosierrohr 12 einstückig aus einem durchsichtigen Kunststoff geringer elastischer Verformbarkeit hergestellt sind. Das Pipettenrohr 12 schließt sich unmittelbar an den Rand einer zentralen Öffnung des Kappenbodens 11a an. Dieser Kappenboden ist außen mit einem Kragen 11b versehen, dessen Wand sich nach oben kegelig verdickt. Dieser Kragen 11b dient zum Befestigen des aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff bestehenden Pipettenbalgs 13« Zu diesem Zweck ist der Balg 13 mit einem verdickten flanschartigen Rand 13a versehen, der an seiner der Kappe zugekehrten Seite eine Ringnut 13b aufweist, in die der Kragen 11b der Kappe unter Erzeugung radialer Spannung im Balgrand 13a einsetzbar ist.
Anstelle des in der Zeichnung nur beispielhaft als Kalotte dargestellten Balgs 13 läßt sich in gleicher Weise auf dem Kappenboden ein rohr- oder birnenförmiger Pipettenbalg befestigen«,
Wie im Beispiel nach Figur 1 ist auch hier der Kappenboden 11a mit einem das Dosierrohr 12 mit Abstand umgebenden Hohlstopfen 11c versehen.
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Claims (1)

  1. Firma Robert Finke Kunststoff-Spritzguß-Werk,
    5950 Finnentrop-Lenhausen
    Patentansprüche:
    1· Verschlußkappe mit Pipette für Flaschen, d a .. durch gekennzeichnet, daß sie aus zwei lösbar dicht miteinander verbundenen Teilen, nämlich einem den Pipettenbalg (2, 9» 13) enthaltenden Teil aus gummielastischem Werkstoff und einem das Dosierrohr (3, 10, 12) enthaltenden Teil aus durchsichtigem Werkstoff geringer elastischer Verformbarkeit besteht„
    2β Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Balg (2, 9) der Pipette mit der Verschlußkappe (1, 8) einstückig aus gummielastischem Werkstoff besteht und das Dosierrohr (3, 10) aus einem durchsichtigen Werkstoff geringer elastischer Verformbarkeit besteht.
    3. Verschlußkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der rohrförmige, an einem Ende verschlossene Balg (9) mit seinem offenen Ende in eine Durchbrechung des Kappenbodens (8a) mündet.
    4. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierrohr (10) mit einem mit wenigstens einer äußeren Ringrippe (6) versehenen Ende in eine Ringnut (5) an der Umfangswand der Kappenbodendurchbrechung eingreift0
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    - ϊθ -
    5 3 3 5 4
    β Verschlußkappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappenbodenwand (1a) im Bereich der Durchbrechung unter Bildung eines inneren oder äußeren Ringbundes (4) verstärkt ist.
    6. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1, 8) in an sich bekannter Weise mit einem Innengewinde (1b, 8b) auf ein Außengewinde des Flaschenhalses derart aufschraubbar ist, daß der Rand des Kappenbodens (1a, 8a) dichtend auf dem Mündungsrand der Flasche aufliegt.
    7. Verschlußkappe nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappenbodenwand (1a) mit einem deren Durchbrechung umgebenden hohlen zylindrischen oder spitzkegeligen Ansatz (7) einen in die Flaschenmündung eingreifenden Dichtstopfen bildet.
    8. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe als Steckkappe ausgebildet ist und mit ihrer Umfangswand den Flaschenhals mit Vorspannung dicht umschließt.
    9. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pipettenbalg aus einer kalottenförmigen Auswölbung (9) der Bodenwand (8a) der mit Innengewinde (8b) versehenen Kappe (8) besteht und das Dosierrohr (10) mit einem äußeren Flansch (10a) in eine vom Rand des Kappenbodens (8a) und einer über den Steg des Innengewindes (8b) vorstehenden Ringlippe (8c) begrenzte Ringnut dicht einsetzbar ist.
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    10. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die mit Innengewinde versehene Kappe (11) mit dem Dosierrohr (12) einstückig aus einem durchsichtigen Werkstoff geringer elastischer Verformbarkeit besteht, auf der Außenseite des Kappenbodens (11a) ein eine zentrale Bodenöffnung umgebender Kragen (11b) angeordnet ist, und der flanschartige Rand (13a) des aus gummielastischem Werkstoff bestehenden Balgs (13) mit einer das offene Balgende umgebenden Ringnut (13b) unter Vorspannung auf den Kragen (7b) der Kappe (11) aufsetzbar ist.
    11. Verschlußkappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Kappenboden (11a) an seiner Innenseite mit einem das Dosierrohr (12) mit Abstand umgebenden Hohlstopfen (11c) versehen ist.
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