DE2217382B2 - Behälter aus flexiblem wasserdichtem Werkstoff, insbesondere Wärmeflasche, und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Behälter aus flexiblem wasserdichtem Werkstoff, insbesondere Wärmeflasche, und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2217382B2
DE2217382B2 DE19722217382 DE2217382A DE2217382B2 DE 2217382 B2 DE2217382 B2 DE 2217382B2 DE 19722217382 DE19722217382 DE 19722217382 DE 2217382 A DE2217382 A DE 2217382A DE 2217382 B2 DE2217382 B2 DE 2217382B2
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Philip Walmer Kent Wilson-Haffenden (Grossbritannien)
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HAFFENDEN-RICHBOROUGH Ltd SANDWICH KENT (GROSSBRITANNIEN)
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HAFFENDEN-RICHBOROUGH Ltd SANDWICH KENT (GROSSBRITANNIEN)
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • A61F7/08Warming pads, pans or mats; Hot-water bottles
    • A61F7/086Closures; Filling openings

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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
E:n derartiger Behälter ist bekannt aus der HS-PS Jb 75 395. Diese zeigt eine Wärmeflasche, bei der in üblicher Weise im Hals ein Gummistopfen befestigt ist. und in diesem Gummistopfen ist seinerseits ein Gewindestück befestigl. z. B. durch Kleben oder Vulkanisieren. Ein solches Befestigen des Gewindestücks ist aber teuer und unbequem, unter anderem deshalb, weil es jeweils vor der Herstellung des Stopfens in dessen Form eingebracht werden muß.
ίο Eine ähnliche Konstruktion ist bekannt aus der DT-PS 8 18 080. Dort wird für das Gewindestück ein gegossener Metalleinsatz verwendet, und dieser wird in das Gummimaterial des Stopfens dichtend eingebettei. muß also ebenfalls jeweils vor dem Vulkanisieren in die Form eingesetzt werden, ehe der Stopfen geformt werden kann.
Eine noch ältere Konstruktion dieser Art zeigt die DT-PS 6 01 963. Auch dort ist das Gewindestück, das dort als relativ dünnwandige Metallhülse ausgebildet ist. in den Gummistopfen einvulkanisiert, so daß sich dieselben Nachteile ergeben wie bei den vorgenannten Konstruktionen.
Schließlich kennt man aus dem DT-Gbm 19 06 634 ein Halsstück aus Kunststoff für eine Wärmeflasche.
das ein angeformtes Innengewinde aufweist und mittels eines Spannbandes od. dgl. im Hals der Wärmcflasche befestigt werden soll. Dabei ergeben sich aber in der Massenfertigung erhebliche Dichtungsprobleme, da es sehr schwierig ist, zwischen dem Halsstück aus formstabilem Kunststoff und dem Hals der Wärmeflasche eine einwandfreie, dauerhafte Dichtung zu erzielen, die auch nach längerer Benutzung noch sicher dichthält.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden und das Erfordernis zu vermeiden, jeweils vor dem Formen des Stopfens ein Metallteil in die Form einlegen zu müssen.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im Anspruch I
angegebenen Maßnahmen gelöst. Man verwendet also ein Gewindestück aus Kunsts'.offmaterial, das in den bereits fertigen Stopfen eingesetzt ist, und die Formschulter des Stopfens bildet eine sichere Dichtung mit dem Schraubstopfen, während der Stopfen selbst in der üblichen Weise im Hals absolut flüssigkeitsdichi befestigt werden kann.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Außenseite der Formhülse mit einer Riffelvcrzahnung od. dgl. versehen, um einen sicheren Eingriff mit der gegenüberliegenden Wand der Stopfenausnehmung zu erhalten und eine Verdrehung der Hülse relativ zum
^0 Stopfen bei normalem Gebrauch, d. h. beim Ein- oder Ausschrauben eines Schraubstopfens, zu verhindern. Dabei ist vorzugsweise die gegenüberliegende Wand der Stopfenausnehmung in entsprechender Weise ausgebildet, d. h. wenn die Kunststoffhülse auf ihrer Außenseite eine sich axial erstreckende Riffelverzahnung hat, ist der aus Gummimaterial bestehende Stopfen in seiner Ausnehmung mit einer komplementären Riffelverzahnung versehen.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Kunstsloffhülse so ausgebildet, daß sie eine nichtzylindrische Form, z. B. eine ovale Form, hat, wobei der Stopfen von seiner Rückseite aus mit einer entsprechend geformten Ausnehmung zur Aufnahme der Kunststoffhülse ausgebildet ist.
<>5 Um zu verhindern, daß die Kunststoffhülse durch unachtsames Einsetzen des Schraubstopfens in den Behälter hineingestoßen wird, kann sie auf ihrer Außenseite im Bereich ihres äußeren Endes (bezogen auf die Lage
relativ zum Behälter) mit einer Verformung versehen sem. ueiche in das umgebende Gummimaterial des Stopfens eingreift, und ein Gebiet ι rtlicher hoher Pressung erzeugt, oder welche πν· einer entsprechenden AusDildung des Stopfens /um Eingriff kommt und da- -*> durch elastisch gegen ein Herausdrücken gehalten wird. Die genu-inte Verformung kann /.. B. mindestens einen radialen Vorsprung aufweisen, welche(r) jeweils in eine entsprechende Ausnehmung in der Wund des Stopfens eingreifen bzw. eingreift. Wenn die Kunst- |0 stoffhülse eine seitlich verlängerte, nicht kreisförmige Gestalt hat. befinden sich diese Vorsprünge — um das umsetzen zu erleichtern — vorzugsweise an den linden der Außenseite der Hülse und können /. B. die Form von flachen Lappen oder Flanschen haben. '5
Die Ausbildung von Stopfen und Kunststoffhülse sollte so sein, daß wenn ein .Schraubstopfen in die Hülse »eschraubt wird, der Gummi des Stopfens hierdurch in einer bestimmten Lage eng eingespannt werden sollte, domit er als Dichtung wirkt Aus diesem Grund laßt man im allgemeinen die Außenseite der Kunststoffhülse vor der Außenseite des Stopfens enden, um zu verhindern, daß die Hülse direkt gegen den Schraubstopfen anliegt. Das Gewinde der Kunststoffhülse kann an Stelle des üblichen, abgerundeten Profils ein Profil vom -5 quadratischen Typ haben, um einen besseren Fingriff zu erhalten.
Obwohl die Kunststoffhülse von der Innenseite des Stopfens aus eingesetzt wird, braucht sie nicht in allen Fällen eingesetzt zu werden, ehe der Stopfen in den Hals des Behälters, z. B. der Wärmflasche, eingesetzt wird. Bei manchen Wärmflaschenkonstruktionen wird /.. B. der Hauptteil erst geschlossen, nachdem der Gummisiopfen od. dgl. im Flaschenhals befestigt ist: >n diesem lall ist die Rückseite des Stopfens zugänglich, bis die !lasche endgültig verschlossen wird. Bei einer solchen Konstruktion können Schulter und Ausnehmung des Stopfens in einem Vorgang mit der Herstellung ties Haiiptteils der Wärmflasche und einstückig mit diesem Hauptteil hergestellt werden, und man kann die Hülse 4» in einem darauffolgenden Verfahrensschritt von der Innenseite der Flasche aus einsetzen.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. sowie aus den Untcransprüchen. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Kunststoffeinsatz.
F i g. 2 einen Schnitt durch einen Gummistopfen, in den der Einsatz von unten eingesetzt werden soll,
F i g. 3 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel, das die Kunststoffhülse in einen Gummistopfen eingesetzt darstellt,
F" i g. 4 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels nach F i g. 3, von unten gesehen, und
I·" i g. 5 eine Ansieht des Ausführungsbeispiels nach F i g. 3, von oben gesehen.
Das als Einsatz dienende Formstück nach F-" i g. 1. das in der Draufsicht gesehen etwa kreisförmig ist. ist aus einem harten Kunststoff gebildet, z. B. durch Kunststoffsprit/en. Es weist ein inneres Schraubengewinde 1 und eine äußere, sich a\ial erstreckende Riffelverzah nung 2 auf. Der Einsat/ hat im großen und ganzen Z\- linderform. jedoch ist im Bereich seiner Oberseite (bezogen auf I" i g. 1) die Außenseite bei 3 nach außen erweitert, verjüngt sich dann abrupt an der Stelle 4 nach innen, und bildet so eine Ringkante oder Wulst 5.
Der entsprechende Gummistopfen, wie er in F i g 2 dargestellt ist und der in der Draufsicht etwa oval ausgebildet ist. um in den Hals einer Wärmflasche hineinzupassen, hat eine Mittelöffnung 6, in die der Einsatz nach Fi g. I eingeschoben werden kann. Die Mittelöffnung 6 erstreckt sich bis zu einer Schulter 7. welche beim fertigen Erzeugnis über dem Einsatz zu liegen kommt. — Die Innenseite der Mittelöffnung 6 ist mit einer Riffelverzahnung 8 versehen, welche mit der RiI-felverzahnung 2 zusammenpaßt. Die Ringkante oder Wulst 5 preßt sich an einer unmittelbar unterhalb der Schulter 7 gelegenen Stelle in die Innenseite des Stopfens. Die Schulter 7 stellt das Äquivalent zu einer Beioder Unterlegscheibe über dem Kunststoffeinsatz dar. wobei eine in den Einsat/ nach F i g. 1 eingeschraubte Schraube oder Stopfen gegen diese Scheibe dicht anliegt.
Die in den F i g. 3 bis 5 dargestellte Kunststoffhülse weist ein äußeres Teil 10 in Form eines an beiden Enden (vgl. Fig. 4) abgeschnittenen Ovals auf. mit Ausnahme der Außenseite, wo die vollständige Ovalform durch Lappen bzw. Flanschen 11 erhalten ist. wie das F i g. 4 klar zeigt. Die Kunststoffhülse weist ferner ein im großen und ganzen zylindrisches Innenteil 12 auf. welches einstückig mit dem Feil 10 ausgebildet ist und mit einem Schraubengewinde 13 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Schraubstopfens versehen ist. Die Kunststoffhülse hat also eine seitlich verlängerte, nicht kreisförmige Gestalt mit radialen Vorsprüngen 11. und der Gummistopfen 14 ist entsprechend geformt, um die Hülse satt aufzunehmen, so daß letztere an einer Verdrehung relativ zum Gummistopfen 14 gehindert ist.
In die Innenseite des Stopfens 14 sind zwei Schlitze oder Ausnehmungen 15 eingeformt, welche dazu dienen, die Lappen oder Flansche 11 aufzunehmen und welche so die Kunststoffhülse elastisch festhalten und verhindern, daß diese beim Einsetzen eines Schraubstopfens nach innen geschoben wird. Der Stopfen 14 weist ferner eine Schulter 16 auf. welche über der Außenseite der Kunststoffhülse liegt und dadurch praktisch als Gummi-Unterlegscheibe dient; dabei ist die Außenseite des z.ylindrischen Teils 12 mit einem ringförmigen erhöhten Teil 17 versehen, welches dazu dient, örtlich eine hohe Linienpressung zu erzeugen und die Innenseite des Stopfens gegen die Kunststoffhülse abzudichten, wenn ein Schrsubstopfen eingeschraubt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Behälter aus einem flexiblen, wasserdichten Werkstoff, insbesondere Wärmeflasche, mit einem Hals, an dessen Innenseite ein Stopfen mit einer Ausnehmung vorgesehen ist, auf deren Innenseite ein mit einem Gewinde versehenes Teil befestigt ist. in das ein mit einem entsprechenden Gewinde versehener Schraubsiopfen so einschraubbar ist, d;'ß er mit einem Dichtabschniti dichtend gegen einen entsprechenden Dichtabschnitt des Stopfens anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Gewinde (1: 13) versehene Teil als in den bereits geformten Stopfen (14) eingesetzte Hülse (12) aus Kunststolfmaterial ausgebildet ist. und daß dit Ausnehmung im Stopfen (14) mit einer nach innen ragenden Formschulter (7: 16) versehen ist. gegen welche das äußere linde der Hülse aus Kunststoffmaterial im eingesetzten Zustand anliegt und welche Formschulter (7: 16) bei in das Gewinde (1: 13) eingeschraubtem Schraubstopfen als Diehtglied dient.
2. Behälter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse auf ihrer der Formschulter (16) zugewandten Seite einen durch eine Erhöhung gebildeten Ring (17) aufweist, welcher bei eingeschraubtem Schraubstopfen zusammen mit diesem auf die Formschulter (16) eine Linienpressung ausübt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der als Formstück ausgebildeten Kunststoffhülse (12) zur Verhinderung eines beim Einschrauben eines Schraubstopfens auftretenden, relativ zum Stopfen erfolgenden Verdrchens dieser Hülse ausgebildet ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung des Stopfens (14) komplementär zur Außenseite der als Formstück ausgebildeten Kunststoffhülse (12) ausgebildet ist. um eine Drehung dieser Teile relativ zueinander zu verhindern.
5. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennücichnet. daß die Kunststoffhülse (12) auf ihrer Außenseite mit mindestens einem etwa radial verlaufenden Vorsprung (11) versehen ist, welcher jeweils in einer entsprechende Ausnehmung (15) in der Wand der Ausnehmung des Stopfens eingreifen bzw. eingreift.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennteichnet, daß die Kunststoffhülse (12) eine .seitlich Verlängerte, nicht kreisförmige Gestalt hat, und daß «lic Vorsprünge (11) an den Enden der Außenseite der Hülse angeordnet sind.
7. Verfahren zur Herstellung eines Behälters nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen einstükkig mit den Wänden des Behälters ausgebildet wird, Und daß dann die Kunststoffhülse vom Inneren des Behälters her in die Ausnehmung des Stopfens eingesetzt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2911626A1 (de) * 1979-03-24 1980-10-02 Berthold Kalbas Bettflasche aus kunststoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2911626A1 (de) * 1979-03-24 1980-10-02 Berthold Kalbas Bettflasche aus kunststoff

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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