DE2437052A1 - Tuerpuffer - Google Patents

Tuerpuffer

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DE2437052A1
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insert
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DE2437052A
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Rudolf Wilke
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/06Buffers or stops limiting opening of swinging wings, e.g. floor or wall stops
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Dürpuffer.
  • Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Türpuffer, der aus einem mit einem Schraubloch versehenen Unterteil, einem Puffereinsatz und einem den Puffereinsatz lösbar mit dem Unterteil verbindenden Zwischenstück besteht.
  • Bei einem bekannten Dürpuffer dieser Art besteht das Zwischenstück aus einem mit Innengewinde versehenen Überwurf, der auf ein Unterteil mit Außengewinde aufgeschraubt wird und dadurch einen am massiven Puffereinsatz ausgebildeten Wulst gegen das Unterteil preßt, Nachteilig an dieser Konstruktion ist einerseits, daß der Puffereinsatz aus einem massiven Material besteht .und daher eine geringe Pufferwirkung hats und andererseits9 daß keine Diebstahlsicherung besteht weil das Zwischenstück leicht vom Unterteil abgeschraubt werden kann, Ähnliche Nachteile weisen auch die bekannten massiven Türpuffer'auf, die mittels einer sichtbaren Holzschraube befestigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türpuff er der eingangs genannten Art zu schaffen, der die genannten Nachteile nicht aufweist und insbesondere eine gute Pufferwirkung besitzt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Türpuffer dadurch gekennzeichnet, daß der Puffereinsatz aus besteht einer dosenförmigen Kappe!und mittels mindestens einer durch ein Verriegelungsi ement gesicherten Hinterschneidung am Zwischenstück befestigbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Puffereinsatzes bringt eine erhebliche Materialersparnis und eine wesentlich bessere Pufferwirkung mit sich,während das Verriegelungselement die Haltbarkeit der Verbindung zwischen dem Puffereinsatz und dem Zwischenstück sicherstellt. Eine besonders haltbare Verbindung ergibt sich> wenn das Zwischenstück eine vorspringende Lippe aufweist, die in eine Nut des Puffereinsatzes greift, und wenn zusätzlich die Höhe des unter der Nut befindlichen Teils des Puffereinsatzes größer als seine Wandstärke im Bereich der Nut ist0 Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Türpuffer in auseinandergezogener Ansicht und Fig. 2 einen Schnitt durch den Türpuffer nach Fig. 1 im montierten Zustand.
  • Der erfindungsgemäße Türpuff er besteht aus einem Unterteil 1, einem Puffereinsatz 2 und einem Zwischenstück 3. Das Unterteil 1 ist eine kreisrunde Scheibe, in deren Zentrum ein Schraubloch 4 zur Befestigung des Unterteils an der Wand vorgesehen ist. An seiner Oberseite ist das Unterteil 1 mit einem zylindrischen Verriegelungselement 5 versehen, während es an seiner äußeren Mantelfläche eine beiderseitige dachförmige Abschrägung 6 aufweist.
  • Der Puffereinsatz 2 besteht aus einer dosenförmigen, in der Zeichnung nach unten offenen Kappe, die verhältnismäßig dünnwandig ausgefuhrt sein kann. Die zylindrische Kappe weist an ihrer äußeren Mantelfläche eine Nut 7 auf.
  • Das Zwischenstück 3 besitzt an seinem in der Zeichnung oheren Ende eine nach innen ragende, ringförmige Lippe 8, die formschlüssig in die Nut 6 einsetzbar ist. An dem in der Zeichnung unteren Ende des Zwischenstücks 3 ist dagegen ein ringförmiger A satz 9 nach Art einer Hinterschneidung vorgesehen, der im montierten Zustand (Fig. 2) des Türpuffers hinter den unteren Teil der Abschrägung des Unterteils 1 greift.
  • Zur Montage des Türpuffers wird zunächst die Lippe 8 in die Nut 7 eingesetzt, wodurch der Puffereinsatz 2 axial unverschieblich mit dem Zwischenstück 3 verbunden ist. Des weiteren wird das Unterteil 1 mittels einer durch das Schraubloch 4 geführten Schraube an der Wand befestigt. Anschließend wird das Zwischenstück 3 so auf das Unterzeil 1 aufgelegt; daß der Ansatz 9 allseitig auf dem oberen Teil der Abschrägung 6 des Unterteils 1 aufliegt, wobei das in den Puffereinsatz 2 gleitende Verriegelungselement 5 als Führung dient, und anschließend so gegen das Unterteil gepreßt, daß der Ansatz 9 nach außen gedrückt wird und schließlich hinter dem unteren Teil der Abschrägung 6 einschnappt0 Selbst bei flacher Ausführung der Schnappverbindung ist das Zwischenstück 3 und damit auch der Puffereinsatz 2 jetzt so fest mit dem Unterteil 1 verbunden, daß die Demontage nur mit einem Spezialwerkzeug vorgenommen werden kann. Die Schnappverbindung hat außerdem gegenüber einer Schraubverbindung den Vorteil, daß sich das mit einer Holzschraube befestigte Unterteil beim Lösen der Verbindung nicht mitdrehen kann.
  • Die Erfindung kann in mehrfacher Hinsicht abgewandelt werden. Beispielsweise könnten auch das Zwischenstück 3 und der Puffereinsatz 2 durch eine der Verbindung des Zwischenstücks 3 mit dem Unterteil 1 ähnliche Schnappverbindung verbunden oder andere als die dargestellte Schnappverbindung verwendet werden.
  • Die Unterteile 1 und Zwischenstücke 3 bestehen vorzugsweise aus harten, im Spritzguß hergestellten Teilen, die Puffereinsätze dagegen aus einem hochelastischen Gummi.
  • Aufgrund der dosenförmigen Ausbildung des Puffereinsatzes und seiner Verbindung mit dem Zwischenstück mittels einer Ringnut können dem Puffereinsatz und dem Zwischenstück ohne konstruktive Schwierigkeiten gleiche Außendurchmesser gegeben werden, so daß sich ein formschönes Aussehen des Türpuffers ergibt.
  • Patentansprüche Türpuffer, bestehend aus einem mit einem Schraubloch versehenen Unterteils einem Puffereinsatz und einem den Puffereinsatz mit dem Unterteil lösbar verbindenden Zwischenstück, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffereinsatz (2) aus einer dosenförmigen Kappe besteht und mittels mindestens einer durch ein Verriegelungselement (5) gesicherten Hinterschneidung am Zwischenstück (3) befestigbar ist.
  • 2) Türpuffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) eine vorspringende Lippe (8) aufweist, die in eine Nut (67) des Puffereinsatzes (2) greift.
  • 3) Türpuffer nach Anspruch 1 oder 2, daurch-gekennzeichnet, daß die Höhe des unter der Nut befindlichen Teils des Puffereinsatzes größer als seine Wandstärke im Bereich der Nut ist.
  • 4) Türpuffer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (5) an der Oberseite des Unterteils (1) befestigt ist.
  • 5) Türpuff er nach einemder Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) als flache Scheibe ausgebildet ist, an deren Oberseite ein zylindrisches Verriegelungselement (5) angeformt ist.
  • 6) Türpuff er nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) als Ring ausgebildet ist, der das Unterteil (1) im montierten Zustand allseitig umschließt.
  • 7) Türpuff er nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffereinsatz und das Zwischenstück gleiche Außendurchmesser aufweisen.

Claims (1)

  1. 8) Türpuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Zwischenstück und das Unterteil durch eine Schnappverbindung verbindbar sind.
    9) Türpuff er nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverbindung durch eine beiderseitige Abschrägung (6) am Umfang des Unterteils (1) und einen hinterschnittenen Ansatz (9) am Zwischenstück (3) gebildet isto 10) Türpuffer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1), das Zwischenstück (3) und der Puffereinsatz (2) aus Kunststoff-Spritzgußteilen bestehen.
DE19742437052 1974-08-01 1974-08-01 Türpuffer Expired DE2437052C3 (de)

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DE19742437052 DE2437052C3 (de) 1974-08-01 1974-08-01 Türpuffer

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DE19742437052 DE2437052C3 (de) 1974-08-01 1974-08-01 Türpuffer

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2437052A1 true DE2437052A1 (de) 1976-02-19
DE2437052B2 DE2437052B2 (de) 1979-01-25
DE2437052C3 DE2437052C3 (de) 1979-09-27

Family

ID=5922144

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DE19742437052 Expired DE2437052C3 (de) 1974-08-01 1974-08-01 Türpuffer

Country Status (1)

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DE (1) DE2437052C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2396148A1 (fr) * 1977-06-29 1979-01-26 Gergonne Ets Butee de porte a amortisseur amovible
DE3401427A1 (de) * 1984-01-17 1985-07-18 HEWI Heinrich Wilke GmbH, 3548 Arolsen Tuerpuffer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2396148A1 (fr) * 1977-06-29 1979-01-26 Gergonne Ets Butee de porte a amortisseur amovible
US4178658A (en) * 1977-06-29 1979-12-18 Etablissements Gergonne Door stop with removable damping member
DE3401427A1 (de) * 1984-01-17 1985-07-18 HEWI Heinrich Wilke GmbH, 3548 Arolsen Tuerpuffer

Also Published As

Publication number Publication date
DE2437052C3 (de) 1979-09-27
DE2437052B2 (de) 1979-01-25

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