DE1211770B - Schirmschieber - Google Patents

Schirmschieber

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DE1211770B
DE1211770B DEB74747A DEB0074747A DE1211770B DE 1211770 B DE1211770 B DE 1211770B DE B74747 A DEB74747 A DE B74747A DE B0074747 A DEB0074747 A DE B0074747A DE 1211770 B DE1211770 B DE 1211770B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/06Umbrella runners
    • A45B25/08Devices for fastening or locking

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

  • Schirmschieber Die Sicherung des Schirmschiebers auf dem Schirmstock von Taschenschirmen und sonstigen Schirmen in der für die Öffnung und das Schließen derselben erforderlichen Stellung erfolgt durch radial aus dem Schirmstock herausragende, den Schieber gegen Verschiebung auf dem Schirmstock sperrende Federn. Dabei kann die Freigabe der Schieber durch Eindrücken der Federn sowie überschieben des Schiebers über diese bewerkstelligt werden. In vielen Fällen geschieht das Eindrücken der Federn von Hand, was jedoch mitunter schmerzhaft, in jedem Falle aber lästig ist.
  • Um das Eindrücken der Federn zu erleichtern, wurde ein Betätigungsring aus Metall entwickelt, der lose, jedoch nur begrenzt verschiebbar auf dem Schirmschieber angeordnet ist. Ein solcher Betätigungsring weist an seinen Enden den Federn zugewandte konische Flächen auf, die beim Verschieben des Betätigungsringes über die Federn als Druckkeil wirken und die Federn in den Schirmstock drücken.
  • Die Herstellung eines solchen Betätigungsringes sowie dessen Anordnung auf dem Schirmschieber sind verhältnismäßig kompliziert, da er zwischen zwei einstückig mit dem Schirmschieber verbundenen, meist wulstartig ausgebildete Begrenzungselemente eingesetzt werden muß. Zu diesem Zweck wird zunächst eine zylindrische Hülse angefertigt, die über eines der Begrenzungselemente gestreift wird. Anschließend werden die Enden dieser Hülse mittels besonderer Vorrichtungen oder Werkzeuge nach innen umgebördelt oder eingezogen. Dieser Vorgang muß sehr sorgfältig durchgeführt werden, um eine Beschädigung der meist verchromten oder vernickelten Oberfläche des Betätigungsringes zu vermeiden. Als Werkstoff für einen solchen Betätigungsring eignen sich im übrigen nur verformbare Werkstoffe wie Metall.
  • Wegen der hohen Herstellungskosten von Metallteilen, insbesondere solchen mit korrosionsfesten Überzügen, ist man im allgemeinen bestrebt, derartige Teile aus Kunststoff anzufertigen. Es zeigt sich indes, daß für einen Betätigungsring der in Frage stehenden Art Kunststoffe bisher ungeeignet waren. Entweder waren diese Kunststoffe zu spröde und nicht verformbar oder sie waren zu elastisch. Bei Betätigungsringen aus sprödem und nicht verformbarem Kunststofl bestand nicht die Möglichkeit, die in der erforderlichen Form auf den Schirmschieber aufzubringen, während sich Betätigungsringe aus elastischem Kunststoff zu leicht über die Federkanten sovrie die Schieberwulste bewegen ließen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis dieser Verhältnisse und die Aufgabe zugrunde, einen Schirmschieber mit Federbetätigungsring zu schaffen, dessen Federbetätigungsring zwar die Vorteile der bekannten Ringe besitzt, ihre Nachteile jedoch vermeidet und insbesondere ihre Herstellung aus einem unelastischen oder nur wenig elastischen Kunststoff ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Federbetätigungsring durch eine sich durch seine Längsachse erstreckende Ebene in zwei lösbar oder unlösbar miteinander verbundene Ringteile unterteilt ist.
  • Durch diese Ausbildung ist es möglich, sogar am fertigen Schirm den Betätigungsring auf einfache Weise ohne weitere Vorrichtungen anzubringen oder gegebenenfalls beschädigte Ringe auszuwechseln. Die Betätigungsringe bzw. deren Teile können in Massenfertigung billig angefertigt werden, so daß der Schirm nicht unnötig verteuert wird. Auch Reparaturen lassen sich mit dem neuen Betätigungsring sehr vereinfachen.
  • Die beiden Ringteile des neuen Federbetätigungsringes können erfindungsgemäß zur lösbaren Verbindung axiale oder tangentiale Steckverbindungselemente aufweisen. Dabei kann es sich um Steckverbindungselemente für Verbindungen nach Art von Nut- und Federverbindungen, Bajonettverbindungen, Zapfen- und Lochverbindungen od. dgl. handeln.
  • Ferner können die beiden Ringteile des neuen Federbetätigungsringes erfindungsgemäß zur lösbaren oder unlösbaren Verbindung federnde, in kraftschlüssigen oder kraft- und formschlüssigen Eingriff gelangende Verbindungselemente besitzen. So können die beiden Ringteile beispielsweise mit Federzungen versehen sein, die einen Absatz, einen Bund oder eine Rippe hintergreifen.
  • Darüber hinaus kann die lösbare oder unlösbare Verbindung der beiden Ringteile des neuen Federbetätigungsringes aber auch noch in anderer Weise erfolgen. So können aufgerauhte Verbindungselemente verwendet werden, welche mit einer entsprechenden Gegenfläche eine festsitzende Reibverbindung bewirken. Ferner können leicht zusammendrückbare Stifte vorgesehen sein, die in entsprechende Gegenöffnungen eingepreßt werden. Schließlich ist aber auch ein Zusammenkleben der beiden Ringteile möglich.
  • Ob eine lösbare oder unlösbare Verbindung der beiden Ringteile des neuen Federbetätigungsringes vorgesehen wird, hängt von dem Schirm ab, für welchen dieser bestimmt ist. So wird man für Schirme, die in mehreren Ausführungen geliefert werden, vorzugsweise Federbetätigungsringe mit lösbarer Verbindung vorsehen, während für Schirme, die nur in einer Ausführung zur Lieferung gelangen, besser Federbetätigungsringe mit unlösbarer Verbindung benutzt werden.
  • Vorteilhaft sind die beiden Ringteile des neuen Federbetätigungsringes einander gleich ausgebildet. Dadurch werden erhebliche Einsparungen bei seiner Herstellung erzielt. Um die Herstellung des Federbetätigungsringes sowie auch dessen Einbau weiter zu vereinfachen, ist es ferner von Vorteil, die Verbindungselemente seiner beiden Ringteile spiegelbildlich gleich anzuordnen, so daß es keiner Überlegung bedarf, welches Ende oben oder unten ist, und die Verbindungselemente mit den Ringteilen aus einem Stück herzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird .der neue Federbetätigungsring aus unelastischem oder nur wenig elastischem Kunststoff hergestellt. Für besondere Zwecke kann aber auch ein anderer Werkstoff verwendet werden.
  • Um den neuen Betätigungsring kann erfindungsgemäß weiterhin noch ein aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi oder Kunststoff, bestehender weiterer Ring angeordnet sein. Dieser weitere Ring kann sowohl dazu beitragen, die beiden Ringteile zusammenzuhalten als auch als Träger für .ein Warenzeichen oder eine sonstige Bezeichnung dienen. Ferner kann er auch als Zierring dienen.
  • Der neue Schirmschieber sowie dessen Betätigungsring sind im übrigen auch noch für andere Zwecke als zur Anwendung bei Schirmen zu gebrauchen. So kann man sie beispielsweise für Stative benutzen, deren Beine aus'teleskopartig ineinanderschiebbaren sowie auseinanderziehbaren Rohrstücken bestehen.
  • Inder Zeichnung ist :die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt F i g. 1 einen auf einem Schirmstock angeordneten Schirmschieber ohne Betätigungsring im Längsschnitt, F i g. 2 bis 5 einen auf einem Schirmstock angeordneten Schirmschieber seit Betätigungsring im Längsschnitt in verschiedenen Betriebsstellungen, F i g. b eine schaubildliche, auseinandergezogene Darstellung einer Ausführungsform des Betätigungsringes des Schirmschiebers und F i g. 7 eine schaubildliche, auseinandergezogene Darstellung einer weiteren Ausführungsform .des Betätigungsringes des Schirmschiebers.
  • In F i g. 1 ist der Schirmstock mit 1 bezeichnet. Die Figur zeigt dabei einen Teil des oberen Endes des Schirmstockes. In dem Schirmstock 1 lagert eine zungenartige, durch eine Öifnung2 radial nach außen ragende Sperrfeder 3, während auf ihm der SSchirmschieber 4 angeordnet ist. Zum Durchtritt .der Feder 3 weist :der Schirmschieber 4 ebenfalls eine S:?ffnung 5 auf. Die mit dem Schirmschieber 4 in Verbbindung stehenden Schirmstreben sind nicht dargestellt.
  • Will man .den in Fi g. 1 :dargestellten Schieber 4, der durch die Oberkante der Feder 3 nach unten hin in wirrer Bewegung gesperrt ist, nach unten verschieben, so muß die Feder 3 von Hand in den Schirmstock 1 gedrückt werden. Wegen ihrer verhältnismäßig schmalen Außenkante und dem nicht geringen erforderlichen Druck ist das Eindrücken der Feder 3 jedoch iaitunter schrnerzhuft, in jedem Falle aber lästig.
  • Um diesem Mangel abzuhelfen, ist der Betätigungsring 6 vorgesehen, der, wie die F i g. 2 bis 5 zeigen, lose auf dem Schieber 4 sitzt. Wie diese Figuren ferner erkennen lassen, ist der Innendurchmesser des Betätigungsringes 6 so gewählt, daß die Feder 3 ungehindert ihre äußere radiale Stellung einnehmen kann.
  • Nahe seinen Enden weist der Betätigungsring 6 auf dem Schieber4 geführte, teils konische Innenflächen? auf, deren konischer Teil beim axialen Verschieben des Betätigungsringes 6 als KcAchubflächen auf die Feder 3 einwirken und diese in den Schirmstock 1 drücken.
  • Der Schubweg des Betätigungsringes 6 auf dem Schieber 4 ist durch wulstartige Verdickungen 8, 9, die einstückig mit dem Schieber 4 verbunden sind, nach unten sowie nach oben begrenzt.
  • F i g. 2 zeigt den Betätigungsring 6 in seiner oberen Stellung bei aufgespanntem Schirm. Der Schieber 4 stützt sich dabei auf der nach oben gerichteten Sperrkante 10 der Feder 3 ab. F i g. 3 zeigt den Betätigungsring 6 während der Abwärtsbewegung aus der in F i g. 2. gezeigten Stellung. Gemäß dieser Figur ist der konische obere Teil 7 der Innenfläche des Betätigungsringes 6 gerade dabei, die Feder 3 in den Schirmstock 1 zu .drücken, so daß der Schieber 4 nicht mehr gegen eine Bewegung nach unten gesperrt ist. F i g. 4 zeigt dann noch die eingedrückte Stellung der Feder 3 während der Abwärtsbewegung des Schiebers 4.
  • In F i g. 5 ist die zum Einrasten des Schiebers 4 bei geschlossenem Schirm erforderliche untere Feder 3a in ihrer Sperrstellung gezeigt. Die Feder 3 a entspricht der in F i g. 2 gezeigten Feder 3. Will man den Schieber 4 nach oben schieben, so wird die Feder 3 a durch den konischen unteren Teil 7 ,der Innenfläche .des Betätigungsringes b in den Schirmstock 1 gedrückt.
  • F i g.,6 zeigt die beiden Teile eines Betätigungsringes 6 in schaubildlicher, auseinandergezogener Stellung in vergrößertem Maßstab. Bei .den beiden Teilen des Ringes ,6 handelt es sich um zwei gleiche zylindrische Halbschalen 11 und 12. An den Stoßflächen der Halbschalen 11, 12 sind diagonal und spiegelbildlich zueinander versetzt Zapfen 13 und diesen gegenüberliegende Zapfenlöcher 14 vorgesehen, welche die beiden Halbschalen 11, 12 als Steckvierbindungselemente in Eingriff zu halten vermögen. Außerdem sind an den Stoßflächen .der Halbschalen 1., 1.2 tangential vorspringende Federelemente 15 in Form von Zungen vorgesehen, die mit widerhakenartigerr Nasen entsprechende Stege 16 an dem Innenrand der Stoßfläche der anderen Halbschale 11 bzw. 12 zu hintergreifen vermögen und beim Zusammenfügen beider Halbschalen 11, 12 einrasten. Der Betätigungsring b bildet .dann ein unlösbares Ganzes.
  • Die :in F i g. 7 dargestellten Ringteile 11a und 12 a einer anderen Ausführungsform des Betätigungsringes 6 entsprechen weitgehend den in F i g. 6 gezeigten Ringteilen 11, 12. Zum Unterschied vqrs diesen weisen sie jedoch zum Eingriff mit .den `.zungenartigen Federelementen 15a keine Stege 16 auf. Vielmehr sind hierzu in der Wandung der Ringteile 11a und 12a in entsprechender Lage öffnungen 17 vorgesehen, in welche die Federzungen 15a mit ihren Nasen einrasten können. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die beiden Ringteile 11a, 12a voneinander gelöst werden können, und zwar indem man durch die Öffnungen 17 mittels geeigneter Werkzeuge die Federzungen 15a etwas zusammendrückt.
  • Um den Einbau des Betätigungsringes 6, der erst nach Fertigstellung des Schirmes zu erfolgen braucht, zu erleichtern, sind bei beiden Ausführungsformen die Halbschalen 11, 12 bzw. 11a, 12a so geformt, daß es völlig gleich ist, welche Stirnfläche derselben oben oder unten ist. Die einander zugeordneten Verbindungs- und Federelemente 13, 14, 15, 15a sind nämlich so versetzt, daß sie in jeder Stellung der Halbschalen 11,12 bzw. 11 a,12 a zueinander passen.
  • Zur Anordnung des Betätigungsringes 6 auf dem Schirmschieber 4 ist es lediglich erforderlich, seine beiden Halbschalen 11, 12 bzw. 11 a, 12 a den Mittelteil des Schirmschiebers 4 umgebend zusammenzufügen. Die Begrenzungswulste 8, 9 des Schirmschiebers 4 wirken dabei in keiner Weise störend.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schirmschieber mit Federbetätigungsringe, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbetätigungsring (6) durch eine sich durch seine Längsachse erstreckende Ebene in zwei lösbar oder unlösbar miteinander verbundene Ringteile (11, 12 bzw. 11a, 12a) unterteilt ist.
  2. 2. Schirmschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringteile (11, 12 bzw. 11a, 12a) des Federbetätigungsringes (6) zur lösbaren Verbindung axiale oder tangentiale Steckverbindungselemente (13, 14) aufweisen.
  3. 3. Schirmschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringteile (11, 12 bzw. 11a, 12a) des Federbetätigungsringes (6) zur lösbaren oder unlösbaren Verbindung federnde, in kraftschlüssigen, formschlüssigen Eingriff gelangende Verbindungselemente (15, 15a) besitzen.
  4. 4. Schirmschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (13, 14, 15, 15 a) der beiden Ringteile (11, 12 bzw. 11a, 12a) an diesen spiegelbildlich gleich angeordnet sind.
  5. 5. Schirmschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (13, 14, 15, 15 a) mit den Ringteilen (11, 12 bzw. 11a, 12a) aus einem Stück bestehen.
  6. 6. Schirmschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbetätigungsring (6) aus unelastischem oder nur wenig elastischem Kunststoff besteht.
  7. 7. Schirmschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß um den Federbetätigungsring (6) ein aus elastischem Werkstoff, z. B. Gummi oder Kunststoff, bestehender weiterer Ring angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 193 090; USA: Patentschrift Nr. 1202 063.
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CH1613464A CH430074A (de) 1963-12-20 1964-12-11 Schirmschieber mit Federbetätigungsring

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4115325A1 (de) * 1990-05-12 1991-11-14 Totes Inc Druckknopf fuer einen schirm, insbesondere selbstoeffnenden schirm
US5615698A (en) * 1996-05-21 1997-04-01 Ko; Chin-Sung Umbrella folding and unfolding device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1202063A (en) * 1916-03-03 1916-10-24 John C Heyn Umbrella-runner.
AT193090B (de) * 1954-11-02 1957-11-25 Bremshey & Co Schirmschieber

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CH430074A (de) 1967-02-15
AT265563B (de) 1968-10-10

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