DE1630540A1 - Autotablett - Google Patents

Autotablett

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DE1630540A1
DE1630540A1 DE19671630540 DE1630540A DE1630540A1 DE 1630540 A1 DE1630540 A1 DE 1630540A1 DE 19671630540 DE19671630540 DE 19671630540 DE 1630540 A DE1630540 A DE 1630540A DE 1630540 A1 DE1630540 A1 DE 1630540A1
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tray
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DE19671630540
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Goings Harford Eldrige
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GOINGS HARFORD ELDRIGE
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GOINGS HARFORD ELDRIGE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays
    • B60N3/002Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays of trays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Autotablett Die Erfindung bezieht sich auf Autotablette» Es ist bereits ein entsprechendes Tablett bekannty das vom Benutzer aus einer einzigen Platte faltbaren Materiais nach Art von Pappkarton oder Paserkarton zusammengebaut wird. Ein solches für Autositze gedachtes Tablett erfüllt zwar alle seine Aufgaben in annehmbarer Weise; jedoch fand man heraus, daß der Benutzer zum Zusammenbauen unerwünscht viel Zeit und Kraft aufwenden muß. Die Tablette der angegebenen Art werden in ausgedehntem Maße von stark besuchten Drive-in-Restauraiite verwendet; es ist deshalb notwendig, ein Autotablett zu schaffen, das von einem Angestellten eines solchen Restaurante mit einem Minimum an Zeit- und Kraftaufwand leicht zusammengebeut werden kann. Ein Hauptziel der Erfindung ist demnach die Schaffung eines Autotablettag das mit den Konturen seiner Unterfläche an ,die Formgebung eines Autositzes angepaßt ist, so daß lebensmittel oder Getränke in einer waagerechten, leicht zugängliehen Stellung gehalten werden-und bei dem der Benutzer zum Zusammenbauen ein Minimum an Zeit und Kraft aufwenden muß, Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Autotablettay das aus einer einzigen Platte faltbaren Naterials zusammengebaüt ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Autotablette, das aus einer einzigen Platte faltbaren Materials hergestellt ist und das vor der Auslieferung an den letztverbraucher teilweise zusammengebaut werden kann. Gemäß der Erfindung wird ein Autotablett der angegebenen Art geschaffeng das während der Herstellung derart teilweise zusammengebaut werden kanng daß der letztverbraucher ledilieh die gelieferte Vorrichtung fertigstellt und zumindest eine Zunge in einem zugehörigen, ergänzenden Schlitz einsteckt, Es wird gemäß der Erfindung ein Autotablett geschaffen# das im zusammengebauten Zustand eine gebogene Unterseite hat, die besonders angeordnete Klebeflächen aufweist, die während der Herstellung des Tabletts und vor der Auslieferung an ein Drive-in-Rotaurant oder dergl. zusammen verklebt werden können. Gemäß der Erfindung wird ein Tablett der-angegebenen Art geschaffen, das robust und haltbar in seinem Aufbaug zuverlässig und wirksam in seiner Benutzung und billig in seiner Herstellung, in seinem Zusammenbau und in seiner Verwendung ist. Es wird gemäß der Erfindung ein Autotablett geschaffenq#das in erster Linie dazu gedacht» auf der Oberseite eines Automobileitzes aufgesetzt zu werden, das Autotablett kann aber durch den Benutzer auch derart gehandhabt werden, daß sich bei Anordnung in einer horizontalen Ebene eine horizontale Oberfläche ergibt. Es wird also gemäß der Erfindung ein Autotablett geschaffen, das in erster Linie zum Aufsetzen auf der Oberfläche eines Automobilsitzes gedacht ist; jedoch kann das Autotablett durch den Benutzer auch derart gehandhabt werdeng daß eine zweite oder Hilfelagerfläche entsteht, so daß das Tablett auf den Oberschenkeln einer sitzenden Person angeordnet werden kann und dennoch eine im wesentlichen horizontale Oberfläche beibehält.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielehalber erläutert. Es zeigen: Figo 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Autotablettsq das auf dem Sitz eines Automobils angeordnet ist-, Fig. 2 eine Oberansicht eines Autotabletts gemäß Fig.1, das vom Autositz heruntei-genomnien wurdeg Fig.3 eine Vorderansicht des Tabletts gemäß Fig.1, das auf dem Autositz angebracht ist, wobei Teile des Autoeitzes weggelassen sind und einzelne unsichtbare Teile des Tablette in gestrichelten Linien gezeichnet sind, Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4 4 von Fig.1, Fig. 5 einen Längsschiiitt entlang der Linie 5 5 von Fig.2, Fig.-6 einen Längsschnitt ähnlich demjenigen von Fig.5, jedoch vor dem endgültigen Zusammenbau des Tablettes, Fig. 7 eine Oberansicht eines Rohlings, aus dem das Autotablett gemäß -Fig.1 - 6 entstanden istg vor dem Falten und Teilzusammenbaug Fig. 8 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Autotablette, das auf dem Sitz eines Automobils angeordnet ist, wobei einige unsichtbare Teile des Tablettes in gestrichelten Linien gezeichnet eindy Fig. 9 eine Oberansicht des Autotablette gemäß Fig-.8. das vorn Autositz heruntergenommen wurde, Fig.10 eine Vorderansicht des Autotablette gemäß Pig.8, das auf dera Autositz angeordnet ist, wobei Teile des Automobileitzes weggelassen sind, Fig.11 einen Querschnitt des Tablette gemäß Fig.8 im Schnitt entlang den Linien 11 - 11 von Fig.81 Fig.12 einen Längsschnitt entlang der Linie 12 -12 von Fig.ge Fig.13 einen Längsschnitt ähnlich demjenigen von Fig.12, jedoch bevor das Tablett endgültig fertiggestellt iatt Fig. 14 eine Oberansicht eines Rohlings, aus dem das Autotablett gemäß Fig. 8 - 13 hergestellt istg bevor der Rohling zusammengefaltet ist, Fig. 15 eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Autotablettsq das auf den Obersebenkeln einer sitzenden Person liegt, wobei einzelne Teile des Autositzes weggelassen sindp Fig. 16 einen Längsschnitt durch das Tablett gemäß Fig.15, Fig. 17 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Tablettes, das auf der horizontalen ebenen Oberfläche eines Tisches abgestellt istg Fig. 18 einen Längsschnitt durch das Tablett gemäß Fig.17, und Fig. 19 eine Oberansicht eines Rohlings, aus dem das Autotablett gemäß Fig.15 und 16 und das Tablett gemäß Fig,-17 und 18 hergestellt werden kann.
  • Aus den Fig. 1 - 7 ist ein Autotablett 10 zu sehen, das auf .der Oberfläche eines Autositzes 12 abgesetzt ist, der ein Sitzpolster 14 mit einer im allgemeinen gebogenen Oberfläche t herkömmlicher Formgebung und ein Rückenpolster 18 aufweist. Dc-r Autositz 12 hat einen herkömmlichen Sockel 20 und er kann entweder den Vordersitz oder den Rücksitz eines Automobils oder eines anderen Fahrzeugs darstellen. D,-#s Tablett 10 besteht im wesentlichen aus einer oberen Fläche 22, die mit mehreren kreisförmigen Öffnungen 24 versehen istg die eine Vielzahl von radialen Trennlinien oder Einkerbungen aufweisen; die kreisförmigen Öffnungen 24 sind auf diese Weise zur Aufnahme von Bechern oder Flaschen, die Getränke od.dgl. enthalten, vorbereitet, wobei die radialen I',inkerbungen 26 eine Art elastische Klemmvorrichtung dafür darstellen. Eine bevorzugterweise rechteckige Öffnung 28 ist in der oberen Fläche 22 vorgesehen und dient zur Aufnahme von Nahrungsmitteln nach Art von-belegter- Butterbroten od.dgl., die entweder auf Platten oder verpackt in diese rechteckigen Öffnung 28 gelegt werden. Die rechteckige Öffr,.tLng 28 weist nf##,rmalerweise nach unten ragende Seitenwände 30 und E#ndvjände 32 auf, die na-oh unten um den Außenumfang der rechteckigen Öffnung 28 entlang mehr2ren Faltlinien 34, 36 ,Liriigelr-_-lappt sind. Die Seitänwände 30 und die E-#-ldbmände -22 sind jeweils mit einer Verrieglungslasche 38 bzw. 40 versehen, die in einen ergänzend gef-ormten Schlitz 429 44 des Bodens 46 eingesteckt werdeng der im zusammengebauten Zustp.nd sich in horizonteilEr Richtung iiii wes-ntlichen parallel zur oberen Fläche.22 erstreckt und unter ihr liegt (Fig.4 und 5). Ein(-,r der Schritte beim Zusemmenbau des Auto-' tabletts 10 besteht darin, daß die Verriegelungslaschen 389 40 in die längl-ichen Schlitze 429 44 gesteckt werdeng wodurch nicht nur die Steifigkeit des geformten Aufnahmebehälters vergrößert wird, sondern wodurch auch eine vergrößerte rechteckige Öffnung 28 für die Aufnahme von Nahrungsmitteln od.dgl. geschaffen wird, wobei die Getränkebecher bequem in die kreisförmigen Öffnungen 24 C-einsteckbar sind. In Fig.7 ist eirt Rohling 48 zu sehen, der so gehandhabt wird, daß er ein Autotablett 10 ei-gibt; der Robling 48 kann aus Pappkarton, Faserkartong Hartpapier oder einem sonstigen faltbaren Material hergestellt sein. Die obere Fläche 22 ist durch zwei angerissene, d.h. eingekerbte seitliche Faltlinien 50 und zwei auf ähnliche Weise eingekerbte Endfaltlinien 529 53 definiert. Quer zu den seitlichen Faltlinien 50 erstrecken sich zwei Seitenwände 54, die eine äußere Bodenkante 56 von bogenförniiger Gestalt bilden, die sich ii allc--eiaeinen der herkömmliehen Kontur eines Fahrzzeugsitzes anpaßtt so d,-#iß ein Lagerteil für das Tablett 10 entsteht. Die 1 interen 1-bschnitte der Seitenwände 54 haben eine verhältnismäßig "-rößere Höhe als der vordere Abschnitt, s0 daß der Eoden 46 und die obere Fläche 22 im zusammengebauten Zustand des Tablettes 10 in einer im wesentlichen waagerechten horizontalen lage gehalten we'rden. In jeder Seitenwand 54 ist ein länglicher Schlitz 58 angebracht. Der Boden 46 ist durch zwei seiltiche Faltlinien 59 und zwei Endfaltlinien 60, 61 definiert. Quer zu den seitlichen Faltlinien 59 erstrecken sich zwei Seitenwände 62, in denen jeweils eine Lasche 64 ausgebildet ist, die aus zwei querverleufenden, parallelen Trennlinien 66 und einer längsverlaufenden Kerblinie 68#tbesteht, welche die Trennlinien 66 schneidet. Die obere Fläche 22 und der Boden 46 sind miteinander durch eine Vorderwand 68t# verbunden, deren Seitenkanten 70 in einer Linie mit den seitlichen Paltlinien 50 und 59 liegen. In Längsrichtung zum Rohling steht von der Endfaltlinie 61 des Bodens 46 ein hinterer2 der Befestigung dierlender' liappen 72 ab, auf dessen Oberseite bevorzugterweise ein Klebemittel od.dgl. angebracht ist. In Längsrichtuhg des Rohlings steht von der Endfaltlinie 53 der oberen Fläche 22 ein hinterer Lappen 74 abt auf dem ein Klebemittel zwischen einer imaginären Linie 76a und der eingekerbten Endfaltlinie 53 aufgebracht ist. Der Rohling 48 wird durch eine Stanzmazuhine od,dgl, aus einem entsprechenden Materialstück hergestellt, wobei die entsprechende Menge eines Klebemittels aai den je- weiligen Stellen entweder maschinell oder von Hand aufgebracht wird. Nk7,ch dem Aufbringen dem Klebestoffes und üblicherweise in der Herstellungsfabrik wird der hintere klebende Lappen 72 entlang der Endfaltlinie 61 umgefaltet; der Boden 46 wird entlang der eingekerbten Endfaltlinie 60 umgeklappt; und die obere Fläche 22 wird dure b die eingekerbten Endfaltlinien 52, 53 gebildet, derartg daß der klebende hintere Iappen 72 am oberen Ende des hinteren Iappens 74 befestigt werden kann (Pig.5 und 6). Nach dem- geschilderten Teilzusammenbau hat der Rohling 48 die in Fig.6 gezeigte Querschnittsforme Das Halbfertigteil gemäß Fig.6 kann noch weiter abgeAacht werden, so daß ein leicht lagerbarer, kompakter Artikel entstehtg der zusammen mit zahlreichen ähnlich geformten Artikeln zum Versand an ein Drive-in-Restaurant od,dgl. entsprechend verpackt werden kann. Soll das Autotablett 10 seine endgültige Form erhalten, so muß der Benutzer folgende Schritte durchführen. Zuerst muß der Benutzer der zusammengeklappten Packung gemäß Fig.6 wieder eine rechteckige Form geben, indem er auf die Kanten d.h. Endfaltlinien 53 und 60 drückt und die Seitenwände 30 und die Endwände 32 nach unten klappt, so daß die Verriegelungslaschen 38, 40 in die ergänzend geformten Schlitze 429 44 einrasten. Dann müssen die Seitenwände 62 entlang.den seitlichen Faltlinien 59 nach oben geklappt werden, wobei die lasche 64 da,nn nach außen geklappt wird (Fig.4). Als letzter Schritt müssen die Sei-#enwände 54 der oberen Fläche 22 entlang den eingekerbten seitlichen Faltlinien 50 umgefaltet werden und die Schlitze 58 mit den.laschen 64 in Eingriff gebracht werden. Das zusammengebaute Tablett ist nun gebrauchsfertig und kann entweder an einer entfernten Stelle beladen und von einem Kellner zu den in ihrem Fahrzeug sitzenden Kunden gebracht werden, oder die eingekauften Sachen können in den Öffnungen 24 und 28 angeordnet und einem Ktuiden ausgehändigt werden, der da= die Nahrungsmittel zu seinem abgestellten Wagen bringen kann. In den Fig. 8 - 14 ist eine andere Ausf.übrungeform eines Autotabletts 78 gezeigt, das auf der Oberseite des Autositzes 12 angeordnet ist, der das Sitzpolster 14 mit der im allgemeinen gebogenen Oberfläche 16 herkömmlicher Fornigebung und das Rückenpolster 18 aufweist, wobei der Autositz 12 auf dem Sockel 20 gelagert ist. Das Autotablett 78 unterscheidet sich ganz allgemein vom Au-'t.otablett 10 dadurch, daß eine einzige Unterfläche vorgesehen ist, die mehrere querverlaufende Kerblinien aufweist, welche die Unterfläche des Autotablette 78 an die konvexe Oberseite des Autositzes 12 besser anpasseng als wenn zwei senkrecht nach unten ragende schlittenartige Kufen wie gemäß Fig.1 - 7 vorgesehen sind. Das Autotablett 78 hat eine obere Fläche 80, die mit mehreren kreisförmigen Öffnungen 82 versehen ist, die radiale Trennlinien oder Einkerbungen 84 haben, ähnlich wie das Autotablett 10 kreieförmige Öffnungen 24 mit Einkerbungen 26 hat. In der oberen Fläche 80 ist eine im allgemeinen rechteckige Öffnung 86 vorgesehen, die zwei normalerweise nach unten ragende Seitenwände 88 und zwei Endwände 90 haty die um den Umfang der rechteckigen Öffnung 86 entlang Faltlinien 92 9 94 nach unten geklappt werden. Die Seitenwände 88 und die Endwände 90 sind jeweils mit einer Verriegelungslasche 96, 98 versehen, die in entsprechende komplementär geformte Schlitze 100, 102 eingesteckt werden, die in einem Loden 104 ausgespart sind, der sich im zusainmengebauten Zustand in horizontaler Lage und ini wesentlichen parallel zur oberen Fläche 80 erstreckt (Fig.11 und 12). Die rechteckige Öffnung 86, die Seitenwände 88, die Endwände 90 und der Boden 104 ergeben zusa.mmen einen Aufnahmebebälter für Nahrungsmittelg wogegen die kreisförmigen Öffnungen 82 und der Boden 104 zusammen einen Aufnahmebehälter für Getränkebecher od.dglo ergebene In Fig.14 ist ein Rohling 106 gezeigt, der ähnlich wie der Rohling 48 aus l'appkamtonl Faserkarton, Hartpapier od.dgl. bestehen-kann. Die obere Fläche 80 ist durch zwei seitliche, eingekerbte Paltlinien 108 und zwei ähnliebe eingekerbte Endfaltlinien 110, 111 definiert. Quer zu den seitlichen Faltlinien 108 stehen zwei Seitenwände 112 ab, in denen jeweils ein länglicher Schlitz 114 ausgebildet ist. Der Boden 104 ist durch zwei seitlicheg eingekerbte Faltlinien 115, eine einzige Endfaltlinie 116 und eine Endkante 118 definiert. Quer zu den seitlichen Faltlinkn 115 ste en zwei Seitenwände 120 ab, die jeweils mit Hilfe zweier querverlaufender Trennlinien 124 und einer längsverlaufenden Kerblinie 126 eine la,sche 122 bilden. Die lasche 122 sitzt im zusammengebauten Zustand in d ein läng. lichen Schlitz' 1149 so daß das Autotablett 78 eine steife Einheit wird. Ein katerialstreifen 128 verbindet die Endfaltlinie 110 der oberen Fläche 80 mit der eingekl-rbten Endfaltlinie 116 des Bodens 104. Der Viaterialstreifen 128 hat Seitenkanten 130, die bevorzugterweise in einer Linie mit den seitlichen Faltlinien 108 und 115 liegen, und er bildet die Aufla#-efläche für das Autotablett 78. Der Materialstreifen 128 ist mit mehreren querverlaufenden Kerblinien 1329 134, 1369 1389 140 und 142 versehen, womit ein vorderer Wandabscbnitt 131,mehrere Stützflächen 1339 1359 1379 139, 141 und ein Befestigungsabschnitt 143 entstehen, derart, daß der Materialstreifen 128 entsprechend geformt werden kann, so daß er sich der Oberfläche des Autositzes gemäß Fig.8 anpaßt. Derjenige Abschnitt des Materialstreifens 128, der zwischen der Kerblinie 142 und der eingekerbten Endfaltlinie 116 liegtg ist mit einer entsprechenden fVienge eines Klebemittels bedeckt, so daß ein Teil geschaffen wird, das während der Herstellung für den Teilzusammenbau des Autotablette 78 dient. In längsrichtung des Rohlings steht von der eingekerbten Endfaltlinie 111 der oberen Fläche 80 ein hinterer Ial pen 144 ab, auf dessen Unterseite von der Endkante 146 bis zu einer Mittellinie 148 ein Klebestoff aufgebrach ist. Der Rohling 106 wird bevorzugterweise von einer Stanzmaschine aus einem größeren Materialstück ausgestanzt, wobei das Klebemittel entweder mechanisch oder von Fand' aufgebracht wird. Am Herstellungsplatz wird der Materialstreifen 128 in Bezug auf die obere Fläche 80 entlang der Lndfaltlinie 110 nach unten geklappt. Die Stützflächen 133 und 135 werden entlang der Kerblinie 134 gefaltet und der mit Klebemittel bestrichene Befestigungsabschnitt 143 wird entlang der Kerblinie 142 und der Endfaltlinie 116 gefaltet, derart, daß der Boden 104 unter der oberen Fläche 80 liegt (Fig.13). Der hintere Lappen 144 wird entlang der Endfaltlinie 111 derart nach unten geklappt, daß der durch die Endkante 146 und die Mittellinie 148 eingeschlossene klebende Abschnitt an dem Befestigungsabschnitt 143 anklebt. Das teilweise vorgefertigte Autotablett 78 gemäß Fig.13 kann noch stärker zusammengeklappt werden, weil die obere Fläche 80 und die Stützflächen 135p 137t1399 141 im wesentlichen zwei Schenkel eines Parallelogramms bildeng wobei der hintere Lappen 144 einerseits und der vordere Wandabschnitt 131 zusammen mit der StÜtzfläche 133 andererseits die beiden anderen Schenkel dieses Parallelogramms bilden. Das teilweise zusammengebaute Autotablett 78 kann also zusalAmen mit zahlreichen anderen gleichartigen rtikeln zum Versand an einen Verteiler oder einen Massenverbraucher verpackt werden. Soll das Autotablett 78 endgültig fertiggestellt werdeng so ist es notwendig, dem gemäß Fig.13 teilweise zusammengeklappten Gegenstand wied##r eine rechteckige Form zu geben, indem man auf die Ecken drückt, die durch die Endfaltlinie 11 und die Kerblinie 134 gegeben sind. Weil sich die Kerblinie 132 oberhalb der Ecke d.h. der Kerblinie.134 befindetg erfolgt zwischen dem vorderen Wandabschnitt 131 und der Stützfläche 133 eine Differentialbewegung, womit die Stützfläche 133 unter dem Boden 104 zu liegen kommt, (Fig.12). Der nächste Schritt bäim endgültigen Fertigstellen besteht darin, die Seitenwände 88 und die Endwände 90 nach unten zu klappen, so daß die Verriegelungslaschen 96, 98 in die Schlitze 1009 102 des Bodens'104 einrasten. Zuletzt werden die Seitenwände 1209 nach oben und die Seitenwände.112 nach unten geklappt, womit die laschen 122 mit den Schlitzen 114 der Seitenwände 112 in Eingriff kommen (Fig.11). Das Autotablett 78 kann dann entsprechend für die Kunden mit Nahrungsmitteln gefüllt werden. In den Fig.15 - 19 ist eine andere Ausführungsform eines Autotabletts 150 gezeigt, das auf den Oberschenkeln oder auf dem Schoß einer sitzenden Person angeordnet ist. Das Autotablett 150 ist dem Autotablett 10 sehr ähnlich. Der Hauptunterschied zwischen dem Autotablett 10.und dem Autotablett 150 besteht darin, daß zwei bogenförmige perforierte Linien 152 an der Außenkante der Seitenwände 54 vorgesehen eindg so daß ein Ausschnitt 154 leicht entfernt werden kann. Die innerste Kante des Ausschnittes 154 liegt in einer Linie mit der inneren Tangente 156 des Bogens der Bodenkante 56 der Seitenwand 54. Das Autotäblett 150 wird auf ähnliche Weise zusammengebaut wie das Autotablett 10p abgesehen davon, daß der Ausschnitt 154 herausgenommen wird. Dadurchq daß die Ausschritte 154 entfernt werden, entstehen zwei quer in einer Linie liegende, konkave Einbuchtung'enp welche es ermöglichen, das Autotablett 150 auf den Oberschenkeln einer sitzenden Person abzusetzen (Fig.15). Der zweite Unterschied zwischen dem Autotablett 10 und dem Autotablett 150 besteht, daring daß zwei längsverlaufende Faltlinien 158 vorgesehen werdeng die auf den Seitenwänden 54 in einer Linie mit den Endkanten der Seitenwände 62 des Bodens 46 liegen. Mit den Faltlinien 158 wirkt eine querverlftufende Faltlinie 160 zusammen, die auf dem hinteren Iappen 74 angeordnet ist. Die Faltlinie 160 hat von der Endfaltlinie 52 denselben Abstand, den die Faltlinien 158 von den seitlichen Faltlinien 50 haben. Soll das Autotablett 150 auf einer ebenen Oberfläche, beispielsweise auf einem Tisch 162 abgestellt werden, (Fig.17), anstatt daß man es auf der bogenförmigen Oberfläche eines Autositzes absetzt, so muß man lediglich den hinteren Iappen 74 entlang der Faltlinie 160 (Fig.18) umschlagen und die Seitenwände 54 entlang den Faltlinien 158 umklappen, womit ein Aufnahmebehälter mit einem flachen Boden entsteht.
  • Das Autotablett 150 ist in jeder Hinsichtg einschließlich des Teilzusammenbaus während der Herstellung, ähnlich dem Autotablett 10 und wird auf dieselbe Weise verwendet.
  • Der Ausdruck Uin längsrichtung11, der in der Beschreibung verwendet wird, bezieht sich auf die Richtung parallel zur längeabmessung'des Autotabletts, d.h. seines Rohlingsq wogegen der Ausdruck Itquerl' sich auf die kurze Abmessung des Autotablette oder des Rohlinge bezieht, so wie das auch aus den Fig.2, 79 99 14 oder 19 zu ersehen ist.

Claims (2)

  1. 2 a t e n t a n s p r_ü c h e , Autotablettg bestehend aus einer einzigen Platte eines f#altbaren l','.'Laterials, die zumindest z#,Tei im Abstand v(.-,.,.einander angeordnete Befestigungsabschnitte aufweist, und bei dem die Platte so ausgebildet ist, daß eine obere Fläche entstehtg in der öffnun.c--en zur Aufnahme-von Gegenständen angeordnet sindj daß die 21atte außerdem Stützteile aufweisti die in ihren Konturen eine gebogene IC-11.gerung bildeng die sich an einen Autositz anpaßtl der bei Ver##.,endung unter der oberen Fläche liegt, und daß zi#.ei der Defestigungsabschnitte aneinander befestigt sind, so daß ein kontinuierlicher Haterialstreifen entsteht.
  2. 2) Autotablett, da-s-aus einer einzigen Platte eines faltbaren l#l#;-,teria,ls besteht, das zumindest zwei im iktstand voneinander angeordnete Befestigungsabachnitte aufweist, bei dein die Platte so ausgebildet ist, daß eine obere Fl.i;che entsteht, in der Öffnungen zur Aufnahme von Gegenständen angeordnet sind, daß Stützteile in ihren Konturen so ausgebildet sindy daß eine bogenförmige Lagerung entsteht, die sich in ihrer Gestalt an einen Autositz anpaßt, der unter der oberen Fli-t*che liegt, daß ein Loden im wesentlichen parallel zur oberen Fläche angeordnet ist und zwischen der oberen Fläche und den Stützteilen liegtg daß zwei der-Befestigungsabs".hnitte aneinander derart befestigt sind, daß ein kontinuierlicher Materialstreifen entsteht, und daß Teile derart angeordnet sind, daß mit ihrer Hilfe wahlweise die obere Fläche am Boden befesti--t werden kann, Autotablett, bestehend aus einer einzigen Platte eines faltbaren Materials, die zumindest zwei im Abstand voneinander angeordnete Befestigungsabschnitte aufweistl und bei dem die Platte so ausgebildet ist, daß eine obere Fläche entsteht, von der Seitenwände nach unten ragen und die Öffnungen zur Aufna.Iiiiie von Gegenständen aufweist, daß Stützteile in ihren Konturen so ausgebild-#t sind, daß eine bogenförmige M.gerung entsteht, welche sich in ihrer Ilorni an einen Autositz anpaßt, der unter der oberen Fläche liegt, daß ein Boden im wesentlichen parallel zur oberen Fl,##clie und zwischen der oberen Fläche und den Stützteilen angeordnet istg d.-:iß z\#iei der Befestigungsabschnitte derart aneinander befestigt sind, daß ein kontinuier.-licl,crM,aterig.r,t2.,eifen entsteht, und daß Teile so lusgeführt sind, daß) init ihrer Hilfe wahlweise die Seitenwände am Boden befestigt werden können. 4) Autotablett, das aus einer einzigen Platte eines faltbaren Ilaterials besteht, die zwei in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Enden hat und die so ausgebildet ist, daß dem einen Ende benachbart eine obere Fläche definiert ist, von der Seitenwände nach unten ragen und die Öffnungen zur Aufnahme von Gegenständen hat, daß die Seitenwände gebogene konkave untere Kanten haben, die sich an die Gestalt eines Fahrzeugsitzes anpassen, daß dem anderen Ende benachbart ein Boden angeordnet ist, der im zusaramengebauten Zustand zwischen der oberen Fläche und dem unteren Kanten der nach unten ragenden Seitenwände liegt, und daß die im Abstand voneinander angeordneten Enden aneinander derart befestigt werden, daß aus der Platte faltbaren Materials ein kontinuierlicher Materialstreifen entsteht. Autotablett nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnetg daß die im Abstand voneinander'angeordneten Enden aneinander durch eine Klebeschicht befestigt sind. 6) Autotablett nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche einen querverlaufendeng nach unten ragenden hinteien Lappen aufweist, der das eine Ende bildet, und daß die Klebeschicht der Verbindungsstelle des hinteren Lappens mit der oberen Fläche benachbart angeordnet ist. 7) Autotablett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände mit einer längs verlaufenden Faltlinie versehen sind, die über die ganze Länge der Seitenwand hinweg verläuft, wodurch das Autotablett parallel zu einer ebenen Oberfläche gehalten werden kann. Autotablett nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet, daß jede der unteren Kanten der Seitenwände einen großen Krümmungsradius hat und jeweils mit einem herausnehmbaren Ausschnitt versehen ist, die quer in einer Linie liegen, so daß eine gebogene konkave Stützkante entsteht, die einen kleinen Krümmungsradius hat, der sich an die OÜerschenkel einer sitzenden Person anpaßt. Autotablett nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnetg daß ein Endbereich der Seitenwände dem einen Ende des Autotablette benachbart von geringerem Ausmaß isty als ein Endbereich der Seitenwände dem anderen Ende des Autotabletts benachbartg daß die konkav gebogenen unteren Kanten die Bereiche der-Seitenwände miteinander verbinden, womit ein Zwischenbereich der Seitenwände mit geringerem Ausmaß geschaffen wird, als einer der Endbereiche der Seitenwändeg daß der Zwischenbereich dichter an dem Endbereich mit dem geringeren Ausmaß liegt, daß jeder der Seitenwände mit einem herausnehmbaren Ausschnitt versehen ist, die quer untereinander in einer Linie liegen und die zwischen dem Bereich mit dem größeren Ausmaß und dem ZwiBchenbereicb liegen, derart, daß eine gebogene konkave Stützkante entsteht, welche sich an die Oberschenkel einer sitzenden Person anpaßt. 10) Autotablettg das aus einer einzigen Platte eines faltbaren Naterials besteht, die eine obere Fläche hat, in welcher Öffnungen zur Aufnahme von Gegenständen angebracht sind, daß die faltbare Platte Stützteile hat, die mit ihren Konturen eine gebogene Lagerung bilden, die sich an einen Autositz anpaßt, der unter der oberen Fläche liegt, und daß die Stützteile eine Katerialplatte sind, die mehrere querverlaufende Kerblinien als Faltlinien aufweist. 11) Autotablette dam aus einer einzigen Platte eines faltbaren Materials besteht, die zumindest zwei im Abstand voneinander angeordnete Befestigungsabschnitte aufweistg bei dem-die Platte so geformt wird, daß eine obere Fläche entstehtg die Öffnun,-en zür Aufnah-D me von Gegenständen hat sowie Stützteile, die in ihren Konturen so ausgebildet sind, daß eine gebogene Lagerung entsteht, welche sich in ihrer Formgebung an einen Fahrzeugsitz anpaßt, der unter der oberen Fläche liegt, daß zwei der Befestigungsabschnitte derart aneinander befestigt sind, daß ein kontinuierlicher Materialstreifen entsteht, und daß die Stützteile aus einem Abschnitt des kontinuierlichen Materialstreifens bestehen, der eine Vielzahl von querverlaufenden eingekerbten Faltlinien hat. 12) Autotabletty das aus einer einzigen Platte eines ftiltbaren Materials bestehtg die eine obere Fläche haty die Öffnungen zur Aufnahme von Gegenständen aufweistg daß eine nach unten ragende hintere Wand in Form eines Iap,ens von der oberen Fläche absteht, daß ein nach unten ragender vorderer Vandabschnitt -von der oberen Fl#;:-:iche abstelltl daß eine gebogene konkave Stützfläche mehrere querverlaufende Faltlinien hat, die von dem vorderen Wandabschnitt wegführen und unter der oberen Fläche lie-en, daß ein Boden von der ID Stützfläche wegführt und zwischen der oberen Fläche und der Stützfläche liegt, und daß die hintere Wand an der Verbindungsstelle des Bodens mit der Stützfläche befestigt istg so daß ein kontinuierlicher Materialstreifen entsteht. 13) Autotablett mit einer oberen Flüche, die Öffnungen zur Aufnahme von Gegenständen hat# sowie mit Sützteilen, die durch ihre-Kontur eine bogenförmige Lagerung bilden, die sich an die Gestalt eines Autositzes anpaßt, der unter der oberen Fläche liegt, daß die bogenförmige Lagerung entfernbare Teile hatg so daß ein lagerteil geringeren Ausmaßes entsteht als das Stützteil und das in seiner Kontur so ausgebildet ist, dtoß eine gebo.-ene Lagerung gebildet wird, die sich an 1.11 CD den Oberschenkel einer sitzenden Person anpaßt, 14) Autotablett mit einer oberen Fläche, die Öffnungen zur .Aufnahme von Gegenständen aufweist sowie mit zwei nach unten ragenden Seitenwänden, die jeweils zwei L'nden haben, die von der oberen Fläche mit verschiedenen Längen wegführen und die eine gebogene konkave untere Kante haberig welche die Enden miteinander verbindetg daß die eine Seitenwand das SI)iegelbild der anderen Seitenwand ist, daß ein herausnebmbarer Ausschnitt an jeder Seitenwand angeordnet ist, derart, daß eine gebo"",ene konkave Lagerung entstehtg die sich in ihrer Kontur an den Oberschenkel einer sitzenden Person anpaßt und daß der Ausschnitt demjenigen Ende mit der grIßeren Länge benachbart angeordnet ist. 15) Autotablett mit einer oberen Fläche, die Öffnungen zur Aufnahme von Ge#;enständen hat inid mit zwei nach unten ragenden Seitenwändeng die jeweils eine untere Kante haben, welche sich an die Gestalt eines Pahrzeugsitzes anpaßt, bei dem jede Seitenwand eine Kerblinie hat, die sich im wesentlichen parallel zu der oberen Fläche erstreckt, wodurch die gebogene untere Kante der Seitenwände entfernt werden kann, so daß ein Autotablett mit einem im wesentlichen flachen Boden entsteht, der auf einer ebenen Fläche abgestellt werden kann. 16) Autotablett nach Anspruch 159 dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinien an den Seitenwänden von der oberen Fläche im gleichen Abstand angeordnet sind und daß das Autotablett eine nach unten ragende hintere Wand hat, die eine Faltlinie aufweist, die von der oberen Fläche den gleichen Abstand hat, wie die Faltlinien der Seitenwände von der oberen Fläche. 17) Rohling zur Bildung eines Autotabletts, das aus einer einzige,-i Platte faltbaren Materials besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das faltbare Laterial so ausgestanzt ist, daß eine obere FliEche mit darin ausgesparten Öffnun#;en entstellt, daß ein hinterer 1,t'andabschnitt von einem Ende der oberen Fläche absteh-#nd von ihr durch eine querverlaufende Faltlinie getrennt ist, daß ein vorderer Wandabschnitt vom anderen Ende der oberen Fläche absteht und von ihr durch eine querverlaufende Faltlinie getrennt ist, daß ein Boden von dem vorderen Wandabschnitt absteht und von ihm durch eine querverlaufende Faltlinie getrennt ist, daß ein Befestigungsabschnitt dem vorderen Wandabschnitt entgegengesetzt von dem Boden absteht und davon durch eine querverlaufende Faltlinie getrennt isty daß eine erste Seitenwand quer von der oberen Fläche absteht und von ihr durch eine längsverlaufende Faltlinie getrennt ist sowie eine gebogene konkave Außenkante hat, daß eine zweite Seitenwand quer von der oberen Fläche absteht und von ihr durch eine längsverlaufende Faltlinie getrernt ist und eine gebogene konkave Außenkante hat, und daß die zw ite Seitenwand ein Spiegelbild der ersten Seitenwanä darstellte 18) Rohling Zur Bildung eines Autotabletts nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet9 daß die Seitenwände mit einer längsverlaufenden RItlinie ausgestattet sind, die im Abstand von derjenigen längsverlaufenden Faltlinie angeordnet ist, welche die Seitenwände von der oberen Fläche trennt, und daß der hintere Wandabeebnitt mit einer querverlaufenden Faltlinie ausgestattet ist, die im Abstand von derjenigen querverlaufenden Faltlinie angebracht ist, welche die obere Fläche von dem hinteren Wandabschnitt -#tre=to 19) Rohling zur Bildung eines Autotabletts nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede SeitenwL;nd eine gebogene konkave perforierte Linie liatg die einen Ausschnitt in der Form eines Oberschenkels einer sitzenden Person bildet und daß eine Seitenwand jeweils das Spiegelbild der anderen Seitenwand darstellt. 20) Rohling zur Bildung eines Autotablettsq bestehend aus einer einzigen Platte faltbaren Materials# dadurch geken-nzeichnet, daß die Platte derart ausgestanzt ist, daß eine obere Fläche mit darin ausgesparten Öffnungen entsteht, daß ein hinterer Wandabschnitt von dem einen Ende der oberen Fläche abführt und von ihr durch eine quer verlaufende Kerblinie getrennt ist, daß ein vorderer Wandabschnitt von dem anderen Ende der oberen Fläche abführt und von ihr durch eine querverlaufende Kerblinie getrennt ist, daß eine unten aufsitzende Lagerfläche von dem vorderen Wandabschnitt wegführt und von ihm durch eine querverlaufende Kerblinie getrennt ist sowie mehrere im Abstand voneinander angeordnete querverlaufende Kerblinien aufweist, so daß eine bogenförmige konkave Fläche entstehtg welche sich an die Form eines Pahrzeugsitzes anpaßt, daß ein Befestigungsabschnitt von dem unten aufsitzenden lagerabschnitt absteht und von ihm durch eine querverlaufende Kerblinie getrennt ist, daß ein Boden von dem Befestigungsabschnitt wegführt und von ihm durch eine querverlaufende Kerblinie getrennt ist und daß die Abmessungen des Bodens im wesantlichen den Abmessungen der oberen Fläche entsprechen.
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