DE4336993C1 - Verpackungsschachtel für Geschirrteile aus Karton oder Wellpappe - Google Patents

Verpackungsschachtel für Geschirrteile aus Karton oder Wellpappe

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5021Integral elements for containers formed by folding-up portions connected to a central panel from all sides

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsschachtel aus Karton, insbesondere Wellpappe, zur stoßgeschützten Aufnahme von Geschirrteilen od. dgl. mit einem umlaufende Seitenwände aufweisenden Unterteil und einem an der Ober­ kante einer Seitenwand angelenkten Deckel, mit einer, vor­ zugsweise an der dem Deckelscharnier gegenüberliegenden Seitenwand angeformten, mit Federungsschlitzen versehenen stoßdämpfenden Karton-Einlage, die sich über Stützränder am Boden des Unterteils abstützt.
Bei einer in der Deutschen Patentschrift DE 41 31 727 C2 beschriebenen Verpackungsschachtel der vorstehend beschrie­ benen Art ist die Karton-Einlage mit einer mittigen Ausneh­ mung versehen, von der radiale Schlitze ausgehen, so daß dadurch federnde Zungen gebildet sind, die eine stoßdämp­ fende federnde Abstützung für das Geschirrteil, beispiels­ weise einen Teller, bilden. Dabei ist zur Abstützung nach oben eine gewölbte unter dem Deckel verlaufende Karton­ platte vorgesehen, die aber nur bei normalem Karton ein­ setzbar ist, da bei Wellpappe eine federnde Durchbiegung nicht möglich ist.
Zwar ist aus dem DE-U-92 10 063 bereits eine Karton-Einlage bekanntgeworden, bei der die Geschirrteile in Schlitzen auf gegenüberliegenden Seiten der Einlage aufgehängt sind, so daß hierbei auch eine Halterung des Geschirrteils nach oben gegeben ist, so daß solche Verpackungen prinzipiell auch als Versandverpackungen verwendet werden können. Diese Art der Aufhängung bedingt aber wiederum, daß plattenförmige Geschirrteile, also quasi nur Teller, mit entsprechenden Abmessungen auf diese Weise verpackt werden können.
Bei einer aus der CH-PS 538 966 bekanntgewordenen Verpackungs­ schachtel lassen sich zwar auch andere Gegenstände als Teller federnd einlegen, doch fehlt es hier an einer echten federnden Aufhängung nach oben, da der Gegenstand unmittel­ bar unter der Deckfläche bzw. der darunterliegenden, zum Festhalten an Zwischenstücken dienenden, Abdeckzungen liegt und an diesen anstößt, so daß nach oben keine stoßgedämpfte zurückgesetzte Halterung gegeben ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ver­ packungsschachtel der eingangs genannten Art so auszuge­ stalten, daß bei einfachem, vorzugsweise einstückig aus ei­ nem Kartonzuschnitt faltbaren Aufbau der gesamten Verpackungs­ schachtel einschließlich der Einlage die Verpackungs­ schachtel wahlweise aus Karton oder auch aus Wellpappe ge­ fertigt werden kann, die auch große Erschütterungen auffan­ gen kann, so daß die Verpackungsschachtel auch als Versand­ schachtel für Einzelversand geeignet ist.
Die Erfindung sieht vor, daß die Karton-Einlage, die - vor­ zugsweise in der Richtung von ihrer Anlenkkante zur Deckel­ anlenkkante - länger ist als die entsprechende Innenabmes­ sung des Unterteils, mit einer mittigen, auf dem Boden des Unterteils sich abstützenden Knickkante, sowie seitlichen, jeweils in Verlängerung der Knickkante geteilten und da­ durch ein Überlappen der Laschenabschnitte beim Einknicken der Karton-Einlage ermöglichenden Laschen versehen ist, wo­ bei die Laschenabschnitte jeweils mit zu ihrer Anlenkkante an der Karton-Einlage geneigt verlaufenden, in der überlap­ penden Einsatzstellung zu den Seitenwandoberkanten parallel verlaufenden Schwenkkanten versehen sind.
Durch diese besondere Ausbildung ist die Karton-Einlage in der Einsatzstellung entgegengesetzt dachkantförmig ab­ geknickt, so daß in Verbindung mit weiter unten noch zu be­ schreibenden Federungseinschnitten eine halternde federnde Abstützung des Geschirrteils nach unten möglich ist, wobei gleichzeitig trotz dieser In-sich-Abwinkelung die Ausbil­ dung von Laschen zum Übergreifen des Geschirrteils an den freien Seitenkanten möglich ist. Dies bedingt aber wiederum die Trennung in Verlängerung der Knickkante, damit sich die Laschenabschnitte beim Einknicken der Einlage entsprechend überlappen oder bei entsprechend gehaltenem Ausschnitt ne­ beneinanderlegen können.
Die Federwirkung der Karton-Einlage, insbesondere bei Aus­ bildung der Verpackung aus Wellpappe, ergibt sich dadurch, daß die Karton-Einlage mit wenigstens zwei einander gegen­ überliegenden kreisbogenförmigen Federungseinschnitten zum Ausbiegen eines zentralen Auflageabschnitts für das Ge­ schirrteil versehen ist, wobei bevorzugt die Enden der Fe­ derungseinschnitte gerundet zurückgebogen sind, um ein un­ erwünschtes Weiterreißen der Federungseinschnitte zu ver­ hindern.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, die kreisbogenförmigen Federungseinschnitte über im wesentli­ chen radiale Schlitze zu den Randkanten parallel verlaufen­ den Knickkanten zu verbinden, so daß sich neben dem zentra­ len Auflageabschnitt noch zusätzliche Federungslaschen er­ geben.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an der Ein­ lage randseitige, das Geschirrteil übergreifende und nach oben gegen den Deckel polsternde Laschen angeformt sind, wobei im einfachsten Fall die Laschen im Bereich der abge­ stützten Seitenkanten der Einlage durch U-förmige Schnitte ausgestanzte Zungen sein können.
Zur noch verrutschfreieren Halterung und zur Sicherstel­ lung, daß die Ränder eines so von den Laschen übergriffenen Deckels nicht nach außen an die Seitenwände des Unterteils rutschen können und dort bei Stößen beschädigt werden könn­ ten, kann dabei in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß aus den Zungen vorzugsweise mittig kleinere, ebenfalls an der Seitenkante angelenkte, zum Untergreifen des Geschirrteils dienende Stützlaschen ausgestanzt sind.
In analoger Weise der Ausbildung der gesonderten, das Ge­ schirrteil untergreifenden Stützlaschen bei den weiter oben beschriebenen ausgestanzten Zungen kann auch bei den an den freien Seitenkanten angeformten Laschen eine Ausbildung vorgesehen sein, bei der jeweils einer der Laschenab­ schnitte auf jeder Seite mit durch vorzugsweise L-förmige Stanzschnitte gebildeten, an der Schwenkkante hängenden Stützlaschen zum Untergreifen des Geschirrteils versehen ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausfüh­ rungsform einer Verpackungs­ schachtel in Öffnungsstellung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 mit einem eingelegten Teller,
Fig. 3 den Zuschnitt zur Herstellung der Verpackungs­ schachtel nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Verpackungs­ schachtel nach Fig. 1 mit zusätzlichen zum Über­ greifen des Tellers dienenden Polsterungslaschen einerseits und jeweils aus den Laschen ausgestanz­ ten Stützlaschen zum Untergreifen des Tellers,
Fig. 5 einen Teilschnitt längs der Linie V-V in Fig. 4 bei eingelegtem Teller, und
Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4, ebenfalls bei eingelegtem Teller.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht die Verpackungs­ schachtel aus einem einstückigen Faltzuschnitt aus Karton, vorzugsweise aus Wellpappe, mit einem Unterteil 1 mit umlaufenden Seitenwänden 2 bis 5 und einem Boden 6. Der Deckel 7 mit seitlichen Einstecklaschen 8 und 9 sowie von vorne in die doppelwandigen Seitenwände 3 und 5 einsteckba­ ren Verriegelungszungen 10 und 11 ist an der Oberkante der Seitenwand 4 angelenkt. An deren Außenkanten sind Verbin­ dungszungen 12 und 13 einstückig angeformt, die zwischen die doppelten Lagen der Seitenwände 3, 3′ und 5, 5′ ein­ greifen, ebenso wie dies bei den Verbindungslaschen 14 und 15 der vorderen Seitenwand 2 der Fall ist. An der Oberkante 16 der vorderen Seitenwand ist eine Karton-Einlage 17 ange­ formt, die sich an ihrem freien Ende über eine an einer Kante 18 hängende Stützlasche 19 am Boden 6 des Unterteils der Verpackungsschachtel abstützt. Die Länge der Karton- Einlage 17 zwischen den Kanten 16 und 18 ist größer als die entsprechende Innenabmessung des Unterteils, also der lichte Abstand der Vorderwand 2 von der Rückwand 4, und zwar so viel größer, daß die mittige Knickkante 20 der Kar­ ton-Einlage 17 sich beim Einfalten in das Unterteil am Bo­ den 6 abstützt, während die Stützlasche 19 an der Innen­ seite der Seitenwand 4 anliegt. An den freien Seitenkanten 21 und 22 der Karton-Einlage 17 sind Laschen 23 und 24 angeformt, die in Verlängerung der Knickkante 20 durch eine Schnittlinie 25 bzw. 26 in zwei Laschenabschnitte 23a, 23b bzw. 24a, 24b geteilt sind. Diese Auftrennung ermöglicht eine Überlappung der Laschenabschnitte beim Einknicken der Karton-Einlage 17 unter Abwinklung um die Knickkante 20. Die Laschenabschnitte 23a, 23b bzw. 24a, 24b sind mit je­ weils zu ihrer Anlenkkante 21, 22 an der Karton-Einlage 17 geneigt verlaufenden, in der überlappenden Einsatzstellung zu den Seitenwandoberkanten 27, 28 parallel verlaufenden Schwenkkanten 29a, 29b bzw. 30a, 30b versehen.
In den beiden Feldern der um die Knickkante 20 einfaltbaren Karton-Einlage 17 sind zwei kreisbogenförmige Schnitte 31, 32 vorgesehen, deren Enden 31a, 31b bzw. 32a, 32b gerundet zurückgebogen sind, so daß sich an den Enden Zungen bilden, die ein Weiterreißen der kreisbogenförmigen Federungsein­ schnitte 31, 32 bei Belastung durch einen aufgelegten Tel­ ler od. dgl. verhindern. Die kreisbogenförmigen Federungs­ einschnitte sind in Abstand von ihren Enden durch im we­ sentlichen radiale Federungseinschnitte 33 bis 36 mit Knickkanten 37 bzw. 38 versehen, die parallel zu den Kanten 16 und 18 verlaufen. Auch in diesem Fall ist der Übergang zwischen diesen Schlitzen und den Knickkanten wiederum ge­ rundet ausgebildet, wobei sich die Schlitze über die Run­ dung in die Knickkanten 37, 38 teilweise hineinerstrecken, um in entsprechender Weise wie an den Enden der Federungs­ einschnitte 31, 32 ein Weiterreißen in den Ecken zu verhin­ dern.
Wie man dabei aus Fig. 2 besonders gut erkennen kann, er­ gibt sich durch die Federungseinschnitte eine federnde Auf­ lage des Tellers auf der Karton-Einlage 17, die auch dann voll funktionsfähig ist, wenn die Verpackungsschachtel aus Wellpappe besteht und nicht aus normalem Karton, der in sich federnd verbiegbar ist, während Wellpappe beim Verbie­ gen sofort abknickt.
Bei der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten zweiten Aus­ führungsform sind zusätzlich zu den den Tel­ lerrand übergreifenden Laschen 23, 24 noch zusätzliche La­ schen 39 und 40 vorgesehen, die im Bereich der abgestützten Seitenkanten 16, 18 aus der Karton-Einlage 17 durch im we­ sentlichen U-förmige Stanzschnitte 41, 42 gebildet sind. Die allgemeine Formulierung "abgestützte Seitenkanten" um­ faßt dabei sowohl die in den Figuren gezeigte Ausführungs­ form, bei der die Karton-Einlage 17 längs der Kante 16 an der vorderen Seitenwand 2 hängend angeformt ist, als auch Ausführungsformen, bei denen die Karton-Einlage 17 an die­ ser Kante 16 einen Stützschenkel entsprechend dem Stütz­ schenkel 19 aufweist und somit die Einlage als gesondertes Bauteil in das Unterteil eingesetzt wird. Aus den Laschen 39, 40 sind vorzugsweise mittig kleinere, ebenfalls an der Seitenkante 16 bzw. 18 angelenkte, zum Untergreifen des Ge­ schirrteils dienende Stützlaschen 43, 44 ausgestanzt. Ent­ sprechende Stützlaschen 45 bzw. 46 können auch aus den je­ weils beim Einfalten innen zu liegen kommenden Laschenab­ schnitten 23a, 24a ausgestanzt sein, wobei diese Stützzun­ gen durch L-förmige Stanzschnitte 47, 48 gebildet werden, wobei die Stützlaschen 45, 46 an der Schwenkkante 29a, 30a hängen.

Claims (8)

1. Verpackungsschachtel aus Karton oder Wellpappe zur stoßgeschützten Aufnahme von Geschirrteilen od. dgl., mit einem umlaufende Seitenwände aufweisenden Unter­ teil und einem an der Oberkante einer Seitenwand ange­ lenkten Deckel, mit einer, vorzugsweise an der dem Deckelscharnier gegenüberliegenden Seitenwand ange­ formten, mit Federungsschlitzen versehenen stoßdämp­ fenden Karton-Einlage, die sich über Stützränder am Boden des Unterteils abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Karton-Einlage (17), die länger ist als die entsprechende Innenabmessung des Unterteils (1), mit einer mittigen, auf dem Boden (6) des Unterteils (1) aufstehenden Knickkante (20) sowie seitlichen, jeweils in Verlängerung der Knickkante (20) geteilten, ein Über­ lappen der Laschenabschnitte (23a, 23b; 24a, 24b) beim Einknicken der Karton-Einlage (17) ermöglichenden La­ schen (23, 24) versehen ist, wobei die Laschenab­ schnitte (23a, 23b; 24a, 24b) jeweils mit zu ihrer An­ lenkkante (21, 22) an der Karton-Einlage (17) geneigt verlaufenden, in der überlappenden Einsatzstellung zu den Seitenwandoberkanten parallel verlaufenden Schwenkkanten (29a, 29b; 30a, 30b) versehen sind.
2. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Karton-Einlage (17) mit wenigstens zwei einander gegenüberliegenden kreisbogenförmigen Federungseinschnitten (31, 32) zum Ausbiegen eines zentralen Auflageabschnitts für das Geschirrteil ver­ sehen ist.
3. Verpackungsschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Enden der Federungseinschnitte (31, 32) gerundet zurückgebogen sind.
4. Verpackungsschachtel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbogenförmigen Federungs­ einschnitte (31, 32) über im wesentlichen radiale Schlitze (33, 34, 35, 36) mit zu den Randkanten (16, 18) parallel verlaufenden Knickkanten (37, 38) verbun­ den sind.
5. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Karton-Einlage (17) randseitige, das Geschirrteil übergreifende und nach oben gegen den Deckel polsternde Laschen (23, 24; 39, 40) angeformt sind.
6. Verpackungsschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Laschen (39, 40) im Bereich der ab­ gestützten Seitenkanten (16, 18) der Einlage (17) durch U-förmige Schnitte ausgestanzte Zungen sind.
7. Verpackungsschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß aus den Laschen (39, 40) vorzugsweise mittig kleinere, ebenfalls an den Seitenkanten (16, 18) angelenkte, zum Untergreifen des Geschirrteils dienende Stützlaschen (43, 44) ausgestanzt sind.
8. Verpackungsschachtel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Laschenabschnitte (23a, 24a) auf jeder Seite mit durch vorzugsweise L-förmige Stanzschnitte gebildeten an der Schwenkkante (29a, 30a) hängenden Stützlaschen (45, 46) zum Untergreifen des Geschirrteils versehen ist.
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