DE4336993C1 - Verpackungsschachtel für Geschirrteile aus Karton oder Wellpappe - Google Patents
Verpackungsschachtel für Geschirrteile aus Karton oder WellpappeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsschachtel
aus Karton, insbesondere Wellpappe, zur stoßgeschützten
Aufnahme von Geschirrteilen od. dgl. mit einem umlaufende
Seitenwände aufweisenden Unterteil und einem an der Ober
kante einer Seitenwand angelenkten Deckel, mit einer, vor
zugsweise an der dem Deckelscharnier gegenüberliegenden
Seitenwand angeformten, mit Federungsschlitzen versehenen
stoßdämpfenden Karton-Einlage, die sich über Stützränder am
Boden des Unterteils abstützt.
Bei einer in der Deutschen Patentschrift DE 41 31 727 C2
beschriebenen Verpackungsschachtel der vorstehend beschrie
benen Art ist die Karton-Einlage mit einer mittigen Ausneh
mung versehen, von der radiale Schlitze ausgehen, so daß
dadurch federnde Zungen gebildet sind, die eine stoßdämp
fende federnde Abstützung für das Geschirrteil, beispiels
weise einen Teller, bilden. Dabei ist zur Abstützung nach
oben eine gewölbte unter dem Deckel verlaufende Karton
platte vorgesehen, die aber nur bei normalem Karton ein
setzbar ist, da bei Wellpappe eine federnde Durchbiegung
nicht möglich ist.
Zwar ist aus dem DE-U-92 10 063 bereits eine Karton-Einlage
bekanntgeworden, bei der die Geschirrteile in Schlitzen auf
gegenüberliegenden Seiten der Einlage aufgehängt sind, so
daß hierbei auch eine Halterung des Geschirrteils nach oben
gegeben ist, so daß solche Verpackungen prinzipiell auch
als Versandverpackungen verwendet werden können. Diese Art
der Aufhängung bedingt aber wiederum, daß plattenförmige
Geschirrteile, also quasi nur Teller, mit entsprechenden
Abmessungen auf diese Weise verpackt werden können.
Bei einer aus der CH-PS 538 966 bekanntgewordenen Verpackungs
schachtel lassen sich zwar auch andere Gegenstände als
Teller federnd einlegen, doch fehlt es hier an einer echten
federnden Aufhängung nach oben, da der Gegenstand unmittel
bar unter der Deckfläche bzw. der darunterliegenden, zum
Festhalten an Zwischenstücken dienenden, Abdeckzungen liegt
und an diesen anstößt, so daß nach oben keine stoßgedämpfte
zurückgesetzte Halterung gegeben ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ver
packungsschachtel der eingangs genannten Art so auszuge
stalten, daß bei einfachem, vorzugsweise einstückig aus ei
nem Kartonzuschnitt faltbaren Aufbau der gesamten Verpackungs
schachtel einschließlich der Einlage die Verpackungs
schachtel wahlweise aus Karton oder auch aus Wellpappe ge
fertigt werden kann, die auch große Erschütterungen auffan
gen kann, so daß die Verpackungsschachtel auch als Versand
schachtel für Einzelversand geeignet ist.
Die Erfindung sieht vor, daß die Karton-Einlage, die - vor
zugsweise in der Richtung von ihrer Anlenkkante zur Deckel
anlenkkante - länger ist als die entsprechende Innenabmes
sung des Unterteils, mit einer mittigen, auf dem Boden des
Unterteils sich abstützenden Knickkante, sowie seitlichen,
jeweils in Verlängerung der Knickkante geteilten und da
durch ein Überlappen der Laschenabschnitte beim Einknicken
der Karton-Einlage ermöglichenden Laschen versehen ist, wo
bei die Laschenabschnitte jeweils mit zu ihrer Anlenkkante
an der Karton-Einlage geneigt verlaufenden, in der überlap
penden Einsatzstellung zu den Seitenwandoberkanten parallel
verlaufenden Schwenkkanten versehen sind.
Durch diese besondere Ausbildung ist die Karton-Einlage in
der Einsatzstellung entgegengesetzt dachkantförmig ab
geknickt, so daß in Verbindung mit weiter unten noch zu be
schreibenden Federungseinschnitten eine halternde federnde
Abstützung des Geschirrteils nach unten möglich ist, wobei
gleichzeitig trotz dieser In-sich-Abwinkelung die Ausbil
dung von Laschen zum Übergreifen des Geschirrteils an den
freien Seitenkanten möglich ist. Dies bedingt aber wiederum
die Trennung in Verlängerung der Knickkante, damit sich die
Laschenabschnitte beim Einknicken der Einlage entsprechend
überlappen oder bei entsprechend gehaltenem Ausschnitt ne
beneinanderlegen können.
Die Federwirkung der Karton-Einlage, insbesondere bei Aus
bildung der Verpackung aus Wellpappe, ergibt sich dadurch,
daß die Karton-Einlage mit wenigstens zwei einander gegen
überliegenden kreisbogenförmigen Federungseinschnitten zum
Ausbiegen eines zentralen Auflageabschnitts für das Ge
schirrteil versehen ist, wobei bevorzugt die Enden der Fe
derungseinschnitte gerundet zurückgebogen sind, um ein un
erwünschtes Weiterreißen der Federungseinschnitte zu ver
hindern.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, die
kreisbogenförmigen Federungseinschnitte über im wesentli
chen radiale Schlitze zu den Randkanten parallel verlaufen
den Knickkanten zu verbinden, so daß sich neben dem zentra
len Auflageabschnitt noch zusätzliche Federungslaschen er
geben.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an der Ein
lage randseitige, das Geschirrteil übergreifende und nach
oben gegen den Deckel polsternde Laschen angeformt sind,
wobei im einfachsten Fall die Laschen im Bereich der abge
stützten Seitenkanten der Einlage durch U-förmige Schnitte
ausgestanzte Zungen sein können.
Zur noch verrutschfreieren Halterung und zur Sicherstel
lung, daß die Ränder eines so von den Laschen übergriffenen
Deckels nicht nach außen an die Seitenwände des Unterteils
rutschen können und dort bei Stößen beschädigt werden könn
ten, kann dabei in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen
sein, daß aus den Zungen vorzugsweise mittig kleinere,
ebenfalls an der Seitenkante angelenkte, zum Untergreifen
des Geschirrteils dienende Stützlaschen ausgestanzt sind.
In analoger Weise der Ausbildung der gesonderten, das Ge
schirrteil untergreifenden Stützlaschen bei den weiter oben
beschriebenen ausgestanzten Zungen kann auch bei den an den
freien Seitenkanten angeformten Laschen eine Ausbildung
vorgesehen sein, bei der jeweils einer der Laschenab
schnitte auf jeder Seite mit durch vorzugsweise L-förmige
Stanzschnitte gebildeten, an der Schwenkkante hängenden
Stützlaschen zum Untergreifen des Geschirrteils versehen
ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus
führungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausfüh
rungsform einer Verpackungs
schachtel in Öffnungsstellung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 mit
einem eingelegten Teller,
Fig. 3 den Zuschnitt zur Herstellung der Verpackungs
schachtel nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Verpackungs
schachtel nach Fig. 1 mit zusätzlichen zum Über
greifen des Tellers dienenden Polsterungslaschen
einerseits und jeweils aus den Laschen ausgestanz
ten Stützlaschen zum Untergreifen des Tellers,
Fig. 5 einen Teilschnitt längs der Linie V-V in Fig. 4 bei
eingelegtem Teller, und
Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4,
ebenfalls bei eingelegtem Teller.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht die Verpackungs
schachtel aus einem einstückigen Faltzuschnitt aus
Karton, vorzugsweise aus Wellpappe, mit einem Unterteil 1
mit umlaufenden Seitenwänden 2 bis 5 und einem Boden 6. Der
Deckel 7 mit seitlichen Einstecklaschen 8 und 9 sowie von
vorne in die doppelwandigen Seitenwände 3 und 5 einsteckba
ren Verriegelungszungen 10 und 11 ist an der Oberkante der
Seitenwand 4 angelenkt. An deren Außenkanten sind Verbin
dungszungen 12 und 13 einstückig angeformt, die zwischen
die doppelten Lagen der Seitenwände 3, 3′ und 5, 5′ ein
greifen, ebenso wie dies bei den Verbindungslaschen 14 und
15 der vorderen Seitenwand 2 der Fall ist. An der Oberkante
16 der vorderen Seitenwand ist eine Karton-Einlage 17 ange
formt, die sich an ihrem freien Ende über eine an einer
Kante 18 hängende Stützlasche 19 am Boden 6 des Unterteils
der Verpackungsschachtel abstützt. Die Länge der Karton-
Einlage 17 zwischen den Kanten 16 und 18 ist größer als die
entsprechende Innenabmessung des Unterteils, also der
lichte Abstand der Vorderwand 2 von der Rückwand 4, und
zwar so viel größer, daß die mittige Knickkante 20 der Kar
ton-Einlage 17 sich beim Einfalten in das Unterteil am Bo
den 6 abstützt, während die Stützlasche 19 an der Innen
seite der Seitenwand 4 anliegt. An den freien Seitenkanten
21 und 22 der Karton-Einlage 17 sind Laschen 23 und 24
angeformt, die in Verlängerung der Knickkante 20 durch eine
Schnittlinie 25 bzw. 26 in zwei Laschenabschnitte 23a, 23b
bzw. 24a, 24b geteilt sind. Diese Auftrennung ermöglicht
eine Überlappung der Laschenabschnitte beim Einknicken der
Karton-Einlage 17 unter Abwinklung um die Knickkante 20.
Die Laschenabschnitte 23a, 23b bzw. 24a, 24b sind mit je
weils zu ihrer Anlenkkante 21, 22 an der Karton-Einlage 17
geneigt verlaufenden, in der überlappenden Einsatzstellung
zu den Seitenwandoberkanten 27, 28 parallel verlaufenden
Schwenkkanten 29a, 29b bzw. 30a, 30b versehen.
In den beiden Feldern der um die Knickkante 20 einfaltbaren
Karton-Einlage 17 sind zwei kreisbogenförmige Schnitte 31,
32 vorgesehen, deren Enden 31a, 31b bzw. 32a, 32b gerundet
zurückgebogen sind, so daß sich an den Enden Zungen bilden,
die ein Weiterreißen der kreisbogenförmigen Federungsein
schnitte 31, 32 bei Belastung durch einen aufgelegten Tel
ler od. dgl. verhindern. Die kreisbogenförmigen Federungs
einschnitte sind in Abstand von ihren Enden durch im we
sentlichen radiale Federungseinschnitte 33 bis 36 mit
Knickkanten 37 bzw. 38 versehen, die parallel zu den Kanten
16 und 18 verlaufen. Auch in diesem Fall ist der Übergang
zwischen diesen Schlitzen und den Knickkanten wiederum ge
rundet ausgebildet, wobei sich die Schlitze über die Run
dung in die Knickkanten 37, 38 teilweise hineinerstrecken,
um in entsprechender Weise wie an den Enden der Federungs
einschnitte 31, 32 ein Weiterreißen in den Ecken zu verhin
dern.
Wie man dabei aus Fig. 2 besonders gut erkennen kann, er
gibt sich durch die Federungseinschnitte eine federnde Auf
lage des Tellers auf der Karton-Einlage 17, die auch dann
voll funktionsfähig ist, wenn die Verpackungsschachtel aus
Wellpappe besteht und nicht aus normalem Karton, der in
sich federnd verbiegbar ist, während Wellpappe beim Verbie
gen sofort abknickt.
Bei der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten zweiten Aus
führungsform sind zusätzlich zu den den Tel
lerrand übergreifenden Laschen 23, 24 noch zusätzliche La
schen 39 und 40 vorgesehen, die im Bereich der abgestützten
Seitenkanten 16, 18 aus der Karton-Einlage 17 durch im we
sentlichen U-förmige Stanzschnitte 41, 42 gebildet sind.
Die allgemeine Formulierung "abgestützte Seitenkanten" um
faßt dabei sowohl die in den Figuren gezeigte Ausführungs
form, bei der die Karton-Einlage 17 längs der Kante 16 an
der vorderen Seitenwand 2 hängend angeformt ist, als auch
Ausführungsformen, bei denen die Karton-Einlage 17 an die
ser Kante 16 einen Stützschenkel entsprechend dem Stütz
schenkel 19 aufweist und somit die Einlage als gesondertes
Bauteil in das Unterteil eingesetzt wird. Aus den Laschen
39, 40 sind vorzugsweise mittig kleinere, ebenfalls an der
Seitenkante 16 bzw. 18 angelenkte, zum Untergreifen des Ge
schirrteils dienende Stützlaschen 43, 44 ausgestanzt. Ent
sprechende Stützlaschen 45 bzw. 46 können auch aus den je
weils beim Einfalten innen zu liegen kommenden Laschenab
schnitten 23a, 24a ausgestanzt sein, wobei diese Stützzun
gen durch L-förmige Stanzschnitte 47, 48 gebildet werden,
wobei die Stützlaschen 45, 46 an der Schwenkkante 29a, 30a
hängen.
Claims (8)
1. Verpackungsschachtel aus Karton oder Wellpappe zur
stoßgeschützten Aufnahme von Geschirrteilen od. dgl.,
mit einem umlaufende Seitenwände aufweisenden Unter
teil und einem an der Oberkante einer Seitenwand ange
lenkten Deckel, mit einer, vorzugsweise an der dem
Deckelscharnier gegenüberliegenden Seitenwand ange
formten, mit Federungsschlitzen versehenen stoßdämp
fenden Karton-Einlage, die sich über Stützränder am
Boden des Unterteils abstützt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Karton-Einlage (17), die länger ist als die
entsprechende Innenabmessung des Unterteils (1), mit
einer mittigen, auf dem Boden (6) des Unterteils (1)
aufstehenden Knickkante (20) sowie seitlichen, jeweils in
Verlängerung der Knickkante (20) geteilten, ein Über
lappen der Laschenabschnitte (23a, 23b; 24a, 24b) beim
Einknicken der Karton-Einlage (17) ermöglichenden La
schen (23, 24) versehen ist, wobei die Laschenab
schnitte (23a, 23b; 24a, 24b) jeweils mit zu ihrer An
lenkkante (21, 22) an der Karton-Einlage (17) geneigt
verlaufenden, in der überlappenden Einsatzstellung zu
den Seitenwandoberkanten parallel verlaufenden
Schwenkkanten (29a, 29b; 30a, 30b) versehen sind.
2. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Karton-Einlage (17) mit wenigstens
zwei einander gegenüberliegenden kreisbogenförmigen
Federungseinschnitten (31, 32) zum Ausbiegen eines
zentralen Auflageabschnitts für das Geschirrteil ver
sehen ist.
3. Verpackungsschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Enden der Federungseinschnitte (31,
32) gerundet zurückgebogen sind.
4. Verpackungsschachtel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die kreisbogenförmigen Federungs
einschnitte (31, 32) über im wesentlichen radiale
Schlitze (33, 34, 35, 36) mit zu den Randkanten (16,
18) parallel verlaufenden Knickkanten (37, 38) verbun
den sind.
5. Verpackungsschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Karton-Einlage (17)
randseitige, das Geschirrteil übergreifende und nach
oben gegen den Deckel polsternde Laschen (23, 24; 39,
40) angeformt sind.
6. Verpackungsschachtel nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Laschen (39, 40) im Bereich der ab
gestützten Seitenkanten (16, 18) der Einlage (17)
durch U-förmige Schnitte ausgestanzte Zungen sind.
7. Verpackungsschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß aus den Laschen (39, 40) vorzugsweise
mittig kleinere, ebenfalls an den Seitenkanten (16,
18) angelenkte, zum Untergreifen des Geschirrteils
dienende Stützlaschen (43, 44) ausgestanzt sind.
8. Verpackungsschachtel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der Laschenabschnitte (23a,
24a) auf jeder Seite mit durch vorzugsweise L-förmige
Stanzschnitte gebildeten an der Schwenkkante (29a,
30a) hängenden Stützlaschen (45, 46) zum Untergreifen
des Geschirrteils versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336993 DE4336993C1 (de) | 1993-10-29 | 1993-10-29 | Verpackungsschachtel für Geschirrteile aus Karton oder Wellpappe |
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DE19934336993 DE4336993C1 (de) | 1993-10-29 | 1993-10-29 | Verpackungsschachtel für Geschirrteile aus Karton oder Wellpappe |
Publications (1)
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---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19934336993 Expired - Fee Related DE4336993C1 (de) | 1993-10-29 | 1993-10-29 | Verpackungsschachtel für Geschirrteile aus Karton oder Wellpappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4336993C1 (de) |
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DE102015001285A1 (de) | 2015-01-30 | 2016-08-04 | Thimm Verpackung Gmbh + Co. Kg | Einsatz für eine Versandverpackung, Verpackung damit, Versandverpackung und Zuschnitt dafür |
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1993
- 1993-10-29 DE DE19934336993 patent/DE4336993C1/de not_active Expired - Fee Related
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