CH538966A - Falzschachtel für den Versand zerbrechlicher Ware - Google Patents
Falzschachtel für den Versand zerbrechlicher WareInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Falzschachtel für den Versand zerbrechlicher Ware, welche Falzschachtel als Steckverschluss verwendbare Lappen und eine dazugehörige Öffnung aufweist und aus einem einzelnen Zuschnitt gefertigt ist. Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Falzschachtel, welche für den Versand zerbrechlicher Waren geeignet ist, ohne dabei auf weiteres Packmaterial angewiesen zu nein. Erfindungsgemäss wird dieses Ziel durch eine Falzschachtel erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie die für den Versand bestimmte, zerbrechliche Ware innerhalb der Falzschachtel federnd festhalten. Dank den als Steckverschluss verwendbaren Lappen mit der dazugehörigen Öffnung kann die erfindungsgemässe Falzschachtel direkt für den Postversand verwendet werden. In der beigefügten Zeichnung ist ein mögliches Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher dargestellt. Fig. 1 zeigt eine perspektivische Sicht einer gefalzten aber offenen, und Fig. 2 einer geschlossenen erfindungsgemässen Falzschachtel. Aus Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau einer erfindungsgemässen Falzschachtel leicht ersichtlich. Dabei erkennt man die beiden als Steckverschluss verwendbaren Lappen 1 und 2 mit der dazugehörigen Öffnung 3. Im weiteren sind die als Frontseite dienende Schachtelwand 4 und die als Rückseite dienende Schachtelwand 5 sowie die vordere respektive hintere Schachtelwand 6 respektive 7 dargestellt. Ebenso sind die Abdeckzungen 8 und 9 sowie die federnden Haltezungen 10 und 11 sehr leicht zu erkennen. Dabei ist zu bemerken, dass sowohl die Abdeckzungen 8 und 9, wie auch die Haltezungen 10 und 11 mit der als Rück- respektive Frontseite dienenden Schachtelwand 5 respektive 6 verleimt sind und zwar die Abdeckzungen 8 und 9 mit den Teilen 12 und 13 und die federnden Haltezungen 10 und 11 an deren Teilen 14 und 15. Durch das Verkleben der Abdeckzungen 8 und 9 mit der als Rückseite dienenden Schachtelwand 5 entsteht ein vom Rest der Schachtel getrennter, leicht zugänglicher Raum, in welchem beispielsweise eine Mitteilung an den Empfänger der Schachtel oder eine Geschäftsant- wortkarte untergebracht werden kann. Die beiden AS deckzungen 8 und 9 verhindern dabei ein unerwünschtes Herausfallen, sowie ein Beschmutzen dieser eingelegten Papiere. Durch das Verkleben der Haltezungen 10 und 11 mit der als Frontseite dienenden Schachtelwand 4 der Schachtel entsteht, dank der speziellen Form dieser Zungen 10 und 11 ein Raum, in welchem beliebige Teile 16 untergebracht werden können. Um deren Halterung elastisch und sicher zu gestalten, weisen die Zungen 10 respektive 11 je einen auf drei Seiten geöffneten Einschnitt 17 respektive 18 auf. Das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Falz schachtel zu realisieren, welche für den Versand zerbrechlicher Waren geeignet ist, ohne dass dabei irgend welches weiteres Packmaterial verwendet werden muss, ist somit erreicht. Die Vorteile der erfindungsgemässen Falzschachtel liegen insbesondere in deren Herstellung, die durch deren Einfachheit bedingt, sehr günstig ist. Durch die Verwendung diesen Schachteln im Versand für z.B. Musterstücke, Uhren, Schmuck usw., lassen sich die Versandkosten wesentlich senken, da erstens das Versandgewicht möglichst klein gehalten wird und zweitens die Packzeit auf ein Minimum reduziert wird. Im weiteren wird die Lagerung von Altpapier wie auch von Packpapier als Packmaterial völlig ausgeschaltet, was sich wiederum positiv auf die Versandkosten auswirkt. PATENTANSPRUCH Falzschachtel für den Versand zebrechlicher Ware (16), welche Falzschachtel als Steckverschluss verwendbare Lappen (1/2) und eine dazugehörige Öffnung (3) aufweist und aus einem einzelnen Zuschnitt gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie Haltezungen (10/11) aufweist, die derart ausgebildet sind, dass sie die für den Versand bestimmte, zerbrechliche Ware (16) innerhalb der Falzschachtel federnd festhalten. UNTERANSPRÜCHE 1. Falzschachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet dass die Haltezungen (10/11) zur Aufnahme der zerbrechlichen Ware (16) je einen auf drei Seiten geöffneten Einschnitt (17/18) aufweisen. 2. Falzschachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezungen (10/11) aus einer Ebene herausgefalzt sind. 3. Falzschachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet dass die Haltezungen (10/11) stellenweise mit der als Frontseite dienenden Schachtelwand (4) verleimt sind. 4. Falnschachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Abdeckzungen (8, 9) vorhanden sind, die mit der als Rückseite dienenden Schachtelwand (5) verbunden sind. 5. Falzschachtel nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckzungen (8/9) aus einer Ebene herausgefalzt sind. 6. Falzschachtel nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckzungen (8/9) stellenweise mit der als Rückseite dienenden Schachtelwand (5) verleimt sind. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung betrifft eine Falzschachtel für den Versand zerbrechlicher Ware, welche Falzschachtel als Steckverschluss verwendbare Lappen und eine dazugehörige Öffnung aufweist und aus einem einzelnen Zuschnitt gefertigt ist.Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Falzschachtel, welche für den Versand zerbrechlicher Waren geeignet ist, ohne dabei auf weiteres Packmaterial angewiesen zu nein.Erfindungsgemäss wird dieses Ziel durch eine Falzschachtel erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie die für den Versand bestimmte, zerbrechliche Ware innerhalb der Falzschachtel federnd festhalten.Dank den als Steckverschluss verwendbaren Lappen mit der dazugehörigen Öffnung kann die erfindungsgemässe Falzschachtel direkt für den Postversand verwendet werden.In der beigefügten Zeichnung ist ein mögliches Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher dargestellt.Fig. 1 zeigt eine perspektivische Sicht einer gefalzten aber offenen, und Fig. 2 einer geschlossenen erfindungsgemässen Falzschachtel.Aus Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau einer erfindungsgemässen Falzschachtel leicht ersichtlich. Dabei erkennt man die beiden als Steckverschluss verwendbaren Lappen 1 und 2 mit der dazugehörigen Öffnung 3. Im weiteren sind die als Frontseite dienende Schachtelwand 4 und die als Rückseite dienende Schachtelwand 5 sowie die vordere respektive hintere Schachtelwand 6 respektive 7 dargestellt. Ebenso sind die Abdeckzungen 8 und 9 sowie die federnden Haltezungen 10 und 11 sehr leicht zu erkennen. Dabei ist zu bemerken, dass sowohl die Abdeckzungen 8 und 9, wie auch die Haltezungen 10 und 11 mit der als Rück- respektive Frontseite dienenden Schachtelwand 5 respektive 6 verleimt sind und zwar die Abdeckzungen 8 und 9 mit den Teilen 12 und 13 und die federnden Haltezungen 10 und 11 an deren Teilen 14 und 15.Durch das Verkleben der Abdeckzungen 8 und 9 mit der als Rückseite dienenden Schachtelwand 5 entsteht ein vom Rest der Schachtel getrennter, leicht zugänglicher Raum, in welchem beispielsweise eine Mitteilung an den Empfänger der Schachtel oder eine Geschäftsant- wortkarte untergebracht werden kann. Die beiden AS deckzungen 8 und 9 verhindern dabei ein unerwünschtes Herausfallen, sowie ein Beschmutzen dieser eingelegten Papiere.Durch das Verkleben der Haltezungen 10 und 11 mit der als Frontseite dienenden Schachtelwand 4 der Schachtel entsteht, dank der speziellen Form dieser Zungen 10 und 11 ein Raum, in welchem beliebige Teile 16 untergebracht werden können. Um deren Halterung elastisch und sicher zu gestalten, weisen die Zungen 10 respektive 11 je einen auf drei Seiten geöffneten Einschnitt 17 respektive 18 auf.Das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Falz schachtel zu realisieren, welche für den Versand zerbrechlicher Waren geeignet ist, ohne dass dabei irgend welches weiteres Packmaterial verwendet werden muss, ist somit erreicht.Die Vorteile der erfindungsgemässen Falzschachtel liegen insbesondere in deren Herstellung, die durch deren Einfachheit bedingt, sehr günstig ist. Durch die Verwendung diesen Schachteln im Versand für z.B. Musterstücke, Uhren, Schmuck usw., lassen sich die Versandkosten wesentlich senken, da erstens das Versandgewicht möglichst klein gehalten wird und zweitens die Packzeit auf ein Minimum reduziert wird. Im weiteren wird die Lagerung von Altpapier wie auch von Packpapier als Packmaterial völlig ausgeschaltet, was sich wiederum positiv auf die Versandkosten auswirkt.PATENTANSPRUCHFalzschachtel für den Versand zebrechlicher Ware (16), welche Falzschachtel als Steckverschluss verwendbare Lappen (1/2) und eine dazugehörige Öffnung (3) aufweist und aus einem einzelnen Zuschnitt gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie Haltezungen (10/11) aufweist, die derart ausgebildet sind, dass sie die für den Versand bestimmte, zerbrechliche Ware (16) innerhalb der Falzschachtel federnd festhalten.UNTERANSPRÜCHE 1. Falzschachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet dass die Haltezungen (10/11) zur Aufnahme der zerbrechlichen Ware (16) je einen auf drei Seiten geöffneten Einschnitt (17/18) aufweisen.2. Falzschachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezungen (10/11) aus einer Ebene herausgefalzt sind.3. Falzschachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet dass die Haltezungen (10/11) stellenweise mit der als Frontseite dienenden Schachtelwand (4) verleimt sind.4. Falnschachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Abdeckzungen (8, 9) vorhanden sind, die mit der als Rückseite dienenden Schachtelwand (5) verbunden sind.5. Falzschachtel nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckzungen (8/9) aus einer Ebene herausgefalzt sind.6. Falzschachtel nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckzungen (8/9) stellenweise mit der als Rückseite dienenden Schachtelwand (5) verleimt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH850271A CH538966A (de) | 1971-06-11 | 1971-06-11 | Falzschachtel für den Versand zerbrechlicher Ware |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH850271A CH538966A (de) | 1971-06-11 | 1971-06-11 | Falzschachtel für den Versand zerbrechlicher Ware |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH538966A true CH538966A (de) | 1973-07-15 |
Family
ID=4341263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH850271A CH538966A (de) | 1971-06-11 | 1971-06-11 | Falzschachtel für den Versand zerbrechlicher Ware |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH538966A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2585001A1 (fr) * | 1985-07-19 | 1987-01-23 | Nicollet Hugues Sa | Emballage a rabats de calage modulables en hauteur, en carton, carton ondule ou autre materiau en feuille convenablement decoupe et plie, et flan correspondant |
EP0613697A1 (de) * | 1993-02-17 | 1994-09-07 | Schneider (Europe) Ag | Verpackung für ein langgezogenes Arzneigerät |
DE4336993C1 (de) * | 1993-10-29 | 1994-09-22 | Heinz Hasfuerther | Verpackungsschachtel für Geschirrteile aus Karton oder Wellpappe |
-
1971
- 1971-06-11 CH CH850271A patent/CH538966A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2585001A1 (fr) * | 1985-07-19 | 1987-01-23 | Nicollet Hugues Sa | Emballage a rabats de calage modulables en hauteur, en carton, carton ondule ou autre materiau en feuille convenablement decoupe et plie, et flan correspondant |
EP0613697A1 (de) * | 1993-02-17 | 1994-09-07 | Schneider (Europe) Ag | Verpackung für ein langgezogenes Arzneigerät |
US5447231A (en) * | 1993-02-17 | 1995-09-05 | Schneider (Europe) A.G. | Packaging for an elongated medical appliance |
DE4336993C1 (de) * | 1993-10-29 | 1994-09-22 | Heinz Hasfuerther | Verpackungsschachtel für Geschirrteile aus Karton oder Wellpappe |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |