DE19806162A1 - Behälter, insbesondere Lager- und Transportbehälter - Google Patents
Behälter, insbesondere Lager- und TransportbehälterInfo
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- B65D45/00—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
- B65D45/02—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
- B65D45/16—Clips, hooks, or clamps which are removable, or which remain connected either with the closure or with the container when the container is open, e.g. C-shaped
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- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/0209—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
- B65D21/0213—Containers presenting a continuous stacking profile along the upper or lower edge of at least two opposite side walls
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere Lager- und Transportbehälter, der
sich von Rändern eines mit Bodenrippen versehenen Bodens starr nach oben
erstreckende Längs- und Querwände sowie einen die Behälteröffnung ver
schließenden Deckel aufweist und mit Hubschächten ausgebildet ist.
Solche Behälter, die sich nicht zusammenklappen bzw. -falten lassen, werden üb
licherweise einstückig aus Kunststoff hergestellt. Diese stapelbaren Kunststoff-Be
hälter besitzen trotz eines relativ geringen Gewichtes eine hohe Stabilität und
Tragfähigkeit, was noch durch am Boden außenseitig angeordnete Quer- und
Längsrippen, d. h. sich kreuzend verlaufende Bodenrippen begünstigt wird, weil die
Stabilität hinsichtlich der Durchbiegung höheren - auch schwereren mittigen - Be
lastungen standhalten muß. Die Hubschächte unterstützen das automatische
Handling der Behälter.
Die anscharnierten oder lose auf den Stapelrand der Behälter gelegten und die
Behälteröffnung verschließenden Deckel werden in ihrer Verschlußlage durch
Klammern, Gurte oder Haken gesichert bzw. befestigt, wozu im Stapelrand von
Deckel und Behälter oder in den Behälterwänden zusätzliche Ausnehmungen
vorzusehen sind, die folglich Änderungen am Behälter und/oder Deckel voraussetzen.
Außerdem muß das Öffnen und Schließen bzw. Einsetzen der Befestigungsmittel
manuell durchgeführt werden und stellt häufig Ansprüche an die Geschicklichkeit der
die Befestigungsmittel anbringenden Personen, und das sowohl beim Öffnen als auch
beim Schließen des Behälters. Aufgrund der bekannten Befestigungsmittel ergeben
sich weiterhin auch hervorstehende Kanten oder herabhängende Bänder, die beim
Transport stören.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für einen gattungsgemäßen Behälter
eine Deckelbefestigung ohne die genannten Nachteile zu schaffen, die zudem am
Behälter bzw. Deckel selbst keine baulichen Veränderungen erfordert und sich ein
fach handhaben läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Hubschächten
Deckelbefestigungselemente angeordnet sind. Hierbei wird in verblüffend einfacher
Weise die Erkenntnis umgesetzt, daß sich die ohnehin vorhandenen Hubschächte
gleichzeitig auch zur Unterbringung bzw. Aufnahme der Deckelbefestigungselemente
verwenden lassen, so daß folglich an einem Standardbehälter keine baulichen
Änderungen vorgenommen werden müssen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Deckelbefestigungs
elemente als spannbügelartige, streifenförmige Federklammern ausgebildet sind
deren unteres, bodenseitiges Ende auf eine Bodenrippe aufgesteckt ist und deren
oberes Ende den Deckelrand übergreift. Die streifenförmigen Federklammern über
brücken somit die gesamte Behälterhöhe, wobei der Deckel zwischen dem oberen
und dem unteren Klammernende verspannt wird, indem sich die Federklammern
einerseits um die äußere Bodenrippe und andererseits die Stapelrippe des Deckels
legen, der kraftschlüssig an den Stapelrand in der Behälteröffnung des Deckels
angepreßt wird.
Wenn vorteilhaft das untere Ende der Federklammern mit einer hakenartigen, im
wesentlichen U-förmigen Abkantung ausgebildet ist, deren Öffnungsweite etwas
kleiner als die Dicke der Bodenrippen ist und vorzugsweise das obere Ende der
Federklammern mit einem Rastkopf ausgebildet ist, der im Anschluß an einen
Rundungsabschnitt in einen zum Behälterinnern geneigten Steg übergeht, dem sich
ein nach oben abgewinkelter Endsteg anschließt, läßt sich eine optimierte
Deckelhalterung erreichen. Denn insbesondere der Befestigungspunkt unten am
Kasten, d. h. im Bereich der die Bodenrippe umgreifenden U-förmigen Abkantung ist
damit so gestaltet, daß die auftretenden Zugbelastungen sowohl über die Spitze der
Bodenrippen als auch über das umgekantete Federklammernende an den Boden
weitergegeben werden. Das Anbringen bzw. Aufclipsen der Federklammern mit ihren
U-förmigen Abkantungen auf die Bodenrippen läßt sich automatisch und bei einer
alternativen Handmontage beispielsweise mit einem Hammer oder ähnlichem Werk
zeug erreichen. Einem Abrutschen der Federklammern von den Bodenrippen läßt sich
durch in den U-förmigen Abkantungen beispielsweise ausgebildete Versickungen,
Ausklinkungen oder ähnliches entgegenwirken. Sobald der Deckel auf dem Behälter
bzw. Kasten aufliegt können die Klammern von Hand oder automatisch mit einem
Werkzeug nach innen bewegt werden, wodurch sie mit ihrem Rastkopf über den
Deckelrand bzw. dessen Stapelrippe schnappen und den Deckel danach festhalten.
Beim Öffnen des Behälters wird umgekehrt vorgegangen, d. h. der Rastkopf der
Federklammern wird nach außen über den Deckelrand bzw. die Stapelrippe
weggedrückt, und in diesem Fall liegen die Federklammern dann freibeweglich in den
Hubschächten und sind lediglich über die auf die Bodenrippen aufgesteckten
U-förmigen Abkantungen an dem Behälter gehalten.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Federklammern zwischen dem
oberen und unteren Ende einen von der Behälterwand nach außen weg gebogenen
Mittelbereich auf. Diese leichte Biegung und/oder Abwinklung im Mittelbereich stellt
den zum Öffnen und Schließen notwendigen Federweg bereit. Bei geöffnetem Deckel
liegen die Federklammern in ihrem oberen Bereich an der äußeren Hubschachtwand
an, d. h. sie sind von der Behälteröffnung entfernt, so daß sich der Deckel ungehindert
auf- bzw. einlegen läßt.
Wenn der innenliegende Schenkel der U-förmigen Abkantung des unteren Endes der
Federklammern mit einem zum Behälterboden gerichteten Winkelsteg ausgebildet ist,
ergibt sich eine einseitig konisch erweiterte Öffnung, die das Aufstecken der
Federklammern auf die Bodenrippen insbesondere bei automatischer Anbringung
unterstützt.
Es wird vorgeschlagen, daß der Behälterdeckel fluchtend zu den Hubschächten
angeordnete Aussparungen aufweist, die von einem Stehkragen eingefaßt sind.
Dieser ergänzt die ohnehin vorhandenen Stapelrippen des Deckels und bietet die
Möglichkeit, daß sich der Rastkopf der Federklammern mit seinem Rundungsabschnitt
über den Stehkragen legen kann, was zu wesentlich günstigeren Zug- und
Kraftverhältnissen führt, als wenn sich der Rastkopf eben auf die Oberfläche des
Deckels auflegen würde.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und
der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung näher erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Behälter vor dem Auflegen eines dessen
Behälteröffnung verschließenden Deckels;
Fig. 2 als Einzelheit die rechte Seite des Behälters gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 den Behälter gemäß Fig. 1 im Teilschnitt durch einen Hubschacht mit darin
angeordneter Federklammer gezeigt.
Ein in Fig. 1 gezeigter Behälter 1 besteht aus zwei Längswänden 2 und zwei
Querwänden 3, die sich vom Boden 4 nach oben erstrecken. Der Boden 4 ist mit nach
unten vorstehenden Bodenrippen 5 (vgl. Fig. 3) versehen, die ermöglichen, daß sich
eine sichere Stapellage von jeweils mit den Bodenrippen 5 in die Behälteröffnung
eines anderen Behälters ineinandergestapelten Behältern ergibt, wenn diese ohne
einen Deckel 6 ineinandergestapelt werden. Ein Übereinanderstapeln der Behälter I
ist auch bei aufgesetztem Deckel 6 möglich, wozu dieser mit einer in der Regel
umlaufenden Stapelrippe 7 - wie in den Fig. 1 und 2 für die Deckel-Schmalseite
jeweils schematisch angedeutet - ausgebildet ist.
Die Stirn- bzw. Querwände 3 des Behälters 1 besitzen zum Handling Hubschächte 9,
die gemäß Fig. 3 gleichzeitig zur Aufnahme von Federklammern 10 dienen, mit denen
der in die Behälteröffnung eingelegte bzw. auf den Stapelrand 11 des Behälters 1
aufgelegte Deckel 7 befestigt wird. Jede Federklammer 10 ist an ihrem unteren Ende
mit einer hakenartigen, im wesentlichen U-förmigen Abkantung 12 und an ihrem
oberen Ende mit einem Rastkopf 13 ausgebildet, der im Anschluß an einen
Rundungsabschnitt 14 in einen nach unten, d. h. zum Behälterinneren geneigten Steg
15 übergeht, dem sich abschließend ein nach oben abgewinkelter Endsteg 16
anschließt. Der zwischen dem Rastkopf 13 und der U-förmigen Abkantung 12
liegende Mittelbereich 17 der Federklammern 10 ist gemäß Fig. 3 leicht nach außen,
von der Querwand 3 weg gebogen bzw. abgewinkelt, wodurch sich der für ein Öffnen
und Schließen benötigte Federweg (Längung bzw. Kürzung der Federklammer) ergibt.
Die von den beiden Schenkeln 18 bzw. 19 festgelegte Öffnungsweite der U-förmigen
Abkantung 12 ist etwas kleiner als die Dicke der Bodenrippe 5, so daß die
aufgesteckten Federklammern 10 auch dann nicht von der Bodenrippe 5 abrutschen,
wenn sich die Federklammern 10 in einer von der in Fig. 3 gezeigten Spannlage
abweichenden Außerbetriebsposition befinden, in der der Rastkopf 13 von dem
Deckel 6 entfernt ist und sich die Federklammern 10 in ihrem oberen Bereich an die
äußere Hubschachtwand anlegen. Ein von dem innenliegenden Schenkel 18 der
U-förmigen Abkantung 12 abgebogener Winkelsteg 20 trägt im Zusammenwirken mit
der Konfiguration der Federklammern 10, insbesondere an deren Befestigungs- bzw.
Aufsteckpunkt an der Bodenrippe 5 unten am Behälter 1, dazu bei, daß die
auftretenden Zugbelastungen an den Boden 4 weitergegeben werden.
Der Behälterdeckel 6 weist gemäß Fig. 2 fluchtend zu den Hubschächten 9 des
Behälters 1 angeordnete Aussparungen 21 auf, die von einem Stehkragen 22
eingefaßt sind, der die vorhandenen Stapelrippen 7 insofern ergänzt bzw. zu einem
geschlossenen Kragen ergänzt. Die Federklammern 10 legen sich daher mit dem
Rundungsabschnitt 14 ihres Rastkopfes 13 auf die Stehkragen 22 auf (vgl. Fig. 3),
wodurch sich im Zusammenwirken mit der auf die Bodenrippe 5 aufgesteckten
U-förmigen Abkantung 12 der Federklammern 10 eine optimierte Spannkraft zum
Halten bzw. Befestigen des Deckels 6 am Behälter 1 erreichen läßt. Die Formgebung
des Rastkopfes 13 trägt weiterhin dazu bei, daß er sich automatisch oder von Hand
zum Öffnen oder Schließen in einfacher Weise über den Stehkragen 22 wegdrücken
läßt. Aufgrund der Anordnung der Deckel-Befestigungselemente, d. h. der
Federklammern 10 in den ohnehin vorhandenen Hubschächten 9 des Behälters 1
erübrigen sich ansonsten für die Deckelbefestigung erforderliche Änderungen am
Behälterkorpus bzw. Deckel.
Claims (9)
1. Behälter, insbesondere Lager- und Transportbehälter, der sich von Rän
dern eines mit Bodenrippen versehenen Bodens starr nach oben er
streckende Längs- und Querwände sowie einen die Behälteröffnung
verschließenden Deckel aufweist und mit Hubschächten ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Hubschächten (9) Deckelbefestigungselemente (10) angeordnet
sind.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckelbefestigungselemente als spannbügelartige, streifenförmige
Federklammern (10) ausgebildet sind, deren unteres, bodenseitiges Ende
auf eine Bodenrippe (5) aufgesteckt ist und deren oberes Ende den
Deckelrand (11; 22) übergreift.
3. Behälter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende der Federklammern (10) mit einer hakenartigen, im
wesentlichen U-förmigen Abkantung (12) ausgebildet ist, deren Öffnungs
weite etwas kleiner als die Dicke der Bodenrippe (5) ist.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federklammern (10) zwischen dem oberen und unteren Ende
einen von der Behälterwand nach außen weg gebogenen Mittelbereich (17)
aufweisen.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende der Federklammern (10) mit einem Rastkopf (13)
ausgebildet ist, der im Anschluß an einen Rundungsabschnitt (14) in einen
zum Behälterinneren geneigten Steg (15) übergeht, dem sich ein nach
oben abgewickelter Endsteg (16) anschließt.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der innenliegende Schenkel (18) der U-förmigen Abkantung (12) des
unteren Endes der Federklammern (10) mit einem zum Behälterboden (4)
gerichteten Winkelsteg (20) ausgebildet ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälterdeckel (6) fluchtend zu den Hubschächten (9) angeordnete
Aussparungen (21) aufweist, die von einem Stehkragen (22) eingefaßt sind.
8. Behälter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den U-förmigen Abkantungen (12) Versickungen, Ausklinkungen
oder dergleichen ausgebildet sind.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federklammern (10) im geöffneten Zustand von der Behälter
öffnung entfernt an der Außenwand des Hubschachtes (9) anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19806162A DE19806162A1 (de) | 1997-03-05 | 1998-02-14 | Behälter, insbesondere Lager- und Transportbehälter |
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---|---|---|---|
DE29703952U DE29703952U1 (de) | 1997-03-05 | 1997-03-05 | Behälter, insbesondere Lager- und Transportbehälter |
DE19806162A DE19806162A1 (de) | 1997-03-05 | 1998-02-14 | Behälter, insbesondere Lager- und Transportbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19806162A1 true DE19806162A1 (de) | 1998-09-10 |
Family
ID=8036961
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29703952U Expired - Lifetime DE29703952U1 (de) | 1997-03-05 | 1997-03-05 | Behälter, insbesondere Lager- und Transportbehälter |
DE19806162A Withdrawn DE19806162A1 (de) | 1997-03-05 | 1998-02-14 | Behälter, insbesondere Lager- und Transportbehälter |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29703952U Expired - Lifetime DE29703952U1 (de) | 1997-03-05 | 1997-03-05 | Behälter, insbesondere Lager- und Transportbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29703952U1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10118503B4 (de) * | 2001-04-12 | 2007-05-03 | Schoeller Wavin Systems Services Gmbh | Behälter, insbesondere Postbehälter |
DE10357643B3 (de) * | 2003-12-10 | 2005-03-24 | MTJ-Formtechnologie GmbH Josef-Franz Märkl | Vorrichtung für die Aufnahme und Behandlung von Lebensmitteln |
DE102005008695B4 (de) * | 2005-02-24 | 2012-02-23 | Ktp Kunststoff Palettentechnik Gmbh | Mehrwegbehälter |
DE202008015687U1 (de) * | 2008-11-26 | 2010-04-15 | Hellermann Tyton Gmbh | Sicherungsclip |
-
1997
- 1997-03-05 DE DE29703952U patent/DE29703952U1/de not_active Expired - Lifetime
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1998
- 1998-02-14 DE DE19806162A patent/DE19806162A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE29703952U1 (de) | 1997-06-05 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |