DE19806162A1 - Behälter, insbesondere Lager- und Transportbehälter - Google Patents

Behälter, insbesondere Lager- und Transportbehälter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere Lager- und Transportbehälter, der sich von Rändern eines mit Bodenrippen versehenen Bodens starr nach oben erstreckende Längs- und Querwände sowie einen die Behälteröffnung ver­ schließenden Deckel aufweist und mit Hubschächten ausgebildet ist.
Solche Behälter, die sich nicht zusammenklappen bzw. -falten lassen, werden üb­ licherweise einstückig aus Kunststoff hergestellt. Diese stapelbaren Kunststoff-Be­ hälter besitzen trotz eines relativ geringen Gewichtes eine hohe Stabilität und Tragfähigkeit, was noch durch am Boden außenseitig angeordnete Quer- und Längsrippen, d. h. sich kreuzend verlaufende Bodenrippen begünstigt wird, weil die Stabilität hinsichtlich der Durchbiegung höheren - auch schwereren mittigen - Be­ lastungen standhalten muß. Die Hubschächte unterstützen das automatische Handling der Behälter.
Die anscharnierten oder lose auf den Stapelrand der Behälter gelegten und die Behälteröffnung verschließenden Deckel werden in ihrer Verschlußlage durch Klammern, Gurte oder Haken gesichert bzw. befestigt, wozu im Stapelrand von Deckel und Behälter oder in den Behälterwänden zusätzliche Ausnehmungen vorzusehen sind, die folglich Änderungen am Behälter und/oder Deckel voraussetzen. Außerdem muß das Öffnen und Schließen bzw. Einsetzen der Befestigungsmittel manuell durchgeführt werden und stellt häufig Ansprüche an die Geschicklichkeit der die Befestigungsmittel anbringenden Personen, und das sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen des Behälters. Aufgrund der bekannten Befestigungsmittel ergeben sich weiterhin auch hervorstehende Kanten oder herabhängende Bänder, die beim Transport stören.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für einen gattungsgemäßen Behälter eine Deckelbefestigung ohne die genannten Nachteile zu schaffen, die zudem am Behälter bzw. Deckel selbst keine baulichen Veränderungen erfordert und sich ein­ fach handhaben läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Hubschächten Deckelbefestigungselemente angeordnet sind. Hierbei wird in verblüffend einfacher Weise die Erkenntnis umgesetzt, daß sich die ohnehin vorhandenen Hubschächte gleichzeitig auch zur Unterbringung bzw. Aufnahme der Deckelbefestigungselemente verwenden lassen, so daß folglich an einem Standardbehälter keine baulichen Änderungen vorgenommen werden müssen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Deckelbefestigungs­ elemente als spannbügelartige, streifenförmige Federklammern ausgebildet sind deren unteres, bodenseitiges Ende auf eine Bodenrippe aufgesteckt ist und deren oberes Ende den Deckelrand übergreift. Die streifenförmigen Federklammern über­ brücken somit die gesamte Behälterhöhe, wobei der Deckel zwischen dem oberen und dem unteren Klammernende verspannt wird, indem sich die Federklammern einerseits um die äußere Bodenrippe und andererseits die Stapelrippe des Deckels legen, der kraftschlüssig an den Stapelrand in der Behälteröffnung des Deckels angepreßt wird.
Wenn vorteilhaft das untere Ende der Federklammern mit einer hakenartigen, im wesentlichen U-förmigen Abkantung ausgebildet ist, deren Öffnungsweite etwas kleiner als die Dicke der Bodenrippen ist und vorzugsweise das obere Ende der Federklammern mit einem Rastkopf ausgebildet ist, der im Anschluß an einen Rundungsabschnitt in einen zum Behälterinnern geneigten Steg übergeht, dem sich ein nach oben abgewinkelter Endsteg anschließt, läßt sich eine optimierte Deckelhalterung erreichen. Denn insbesondere der Befestigungspunkt unten am Kasten, d. h. im Bereich der die Bodenrippe umgreifenden U-förmigen Abkantung ist damit so gestaltet, daß die auftretenden Zugbelastungen sowohl über die Spitze der Bodenrippen als auch über das umgekantete Federklammernende an den Boden weitergegeben werden. Das Anbringen bzw. Aufclipsen der Federklammern mit ihren U-förmigen Abkantungen auf die Bodenrippen läßt sich automatisch und bei einer alternativen Handmontage beispielsweise mit einem Hammer oder ähnlichem Werk­ zeug erreichen. Einem Abrutschen der Federklammern von den Bodenrippen läßt sich durch in den U-förmigen Abkantungen beispielsweise ausgebildete Versickungen, Ausklinkungen oder ähnliches entgegenwirken. Sobald der Deckel auf dem Behälter bzw. Kasten aufliegt können die Klammern von Hand oder automatisch mit einem Werkzeug nach innen bewegt werden, wodurch sie mit ihrem Rastkopf über den Deckelrand bzw. dessen Stapelrippe schnappen und den Deckel danach festhalten. Beim Öffnen des Behälters wird umgekehrt vorgegangen, d. h. der Rastkopf der Federklammern wird nach außen über den Deckelrand bzw. die Stapelrippe weggedrückt, und in diesem Fall liegen die Federklammern dann freibeweglich in den Hubschächten und sind lediglich über die auf die Bodenrippen aufgesteckten U-förmigen Abkantungen an dem Behälter gehalten.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Federklammern zwischen dem oberen und unteren Ende einen von der Behälterwand nach außen weg gebogenen Mittelbereich auf. Diese leichte Biegung und/oder Abwinklung im Mittelbereich stellt den zum Öffnen und Schließen notwendigen Federweg bereit. Bei geöffnetem Deckel liegen die Federklammern in ihrem oberen Bereich an der äußeren Hubschachtwand an, d. h. sie sind von der Behälteröffnung entfernt, so daß sich der Deckel ungehindert auf- bzw. einlegen läßt.
Wenn der innenliegende Schenkel der U-förmigen Abkantung des unteren Endes der Federklammern mit einem zum Behälterboden gerichteten Winkelsteg ausgebildet ist, ergibt sich eine einseitig konisch erweiterte Öffnung, die das Aufstecken der Federklammern auf die Bodenrippen insbesondere bei automatischer Anbringung unterstützt.
Es wird vorgeschlagen, daß der Behälterdeckel fluchtend zu den Hubschächten angeordnete Aussparungen aufweist, die von einem Stehkragen eingefaßt sind. Dieser ergänzt die ohnehin vorhandenen Stapelrippen des Deckels und bietet die Möglichkeit, daß sich der Rastkopf der Federklammern mit seinem Rundungsabschnitt über den Stehkragen legen kann, was zu wesentlich günstigeren Zug- und Kraftverhältnissen führt, als wenn sich der Rastkopf eben auf die Oberfläche des Deckels auflegen würde.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Behälter vor dem Auflegen eines dessen Behälteröffnung verschließenden Deckels;
Fig. 2 als Einzelheit die rechte Seite des Behälters gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 den Behälter gemäß Fig. 1 im Teilschnitt durch einen Hubschacht mit darin angeordneter Federklammer gezeigt.
Ein in Fig. 1 gezeigter Behälter 1 besteht aus zwei Längswänden 2 und zwei Querwänden 3, die sich vom Boden 4 nach oben erstrecken. Der Boden 4 ist mit nach unten vorstehenden Bodenrippen 5 (vgl. Fig. 3) versehen, die ermöglichen, daß sich eine sichere Stapellage von jeweils mit den Bodenrippen 5 in die Behälteröffnung eines anderen Behälters ineinandergestapelten Behältern ergibt, wenn diese ohne einen Deckel 6 ineinandergestapelt werden. Ein Übereinanderstapeln der Behälter I ist auch bei aufgesetztem Deckel 6 möglich, wozu dieser mit einer in der Regel umlaufenden Stapelrippe 7 - wie in den Fig. 1 und 2 für die Deckel-Schmalseite jeweils schematisch angedeutet - ausgebildet ist.
Die Stirn- bzw. Querwände 3 des Behälters 1 besitzen zum Handling Hubschächte 9, die gemäß Fig. 3 gleichzeitig zur Aufnahme von Federklammern 10 dienen, mit denen der in die Behälteröffnung eingelegte bzw. auf den Stapelrand 11 des Behälters 1 aufgelegte Deckel 7 befestigt wird. Jede Federklammer 10 ist an ihrem unteren Ende mit einer hakenartigen, im wesentlichen U-förmigen Abkantung 12 und an ihrem oberen Ende mit einem Rastkopf 13 ausgebildet, der im Anschluß an einen Rundungsabschnitt 14 in einen nach unten, d. h. zum Behälterinneren geneigten Steg 15 übergeht, dem sich abschließend ein nach oben abgewinkelter Endsteg 16 anschließt. Der zwischen dem Rastkopf 13 und der U-förmigen Abkantung 12 liegende Mittelbereich 17 der Federklammern 10 ist gemäß Fig. 3 leicht nach außen, von der Querwand 3 weg gebogen bzw. abgewinkelt, wodurch sich der für ein Öffnen und Schließen benötigte Federweg (Längung bzw. Kürzung der Federklammer) ergibt. Die von den beiden Schenkeln 18 bzw. 19 festgelegte Öffnungsweite der U-förmigen Abkantung 12 ist etwas kleiner als die Dicke der Bodenrippe 5, so daß die aufgesteckten Federklammern 10 auch dann nicht von der Bodenrippe 5 abrutschen, wenn sich die Federklammern 10 in einer von der in Fig. 3 gezeigten Spannlage abweichenden Außerbetriebsposition befinden, in der der Rastkopf 13 von dem Deckel 6 entfernt ist und sich die Federklammern 10 in ihrem oberen Bereich an die äußere Hubschachtwand anlegen. Ein von dem innenliegenden Schenkel 18 der U-förmigen Abkantung 12 abgebogener Winkelsteg 20 trägt im Zusammenwirken mit der Konfiguration der Federklammern 10, insbesondere an deren Befestigungs- bzw. Aufsteckpunkt an der Bodenrippe 5 unten am Behälter 1, dazu bei, daß die auftretenden Zugbelastungen an den Boden 4 weitergegeben werden.
Der Behälterdeckel 6 weist gemäß Fig. 2 fluchtend zu den Hubschächten 9 des Behälters 1 angeordnete Aussparungen 21 auf, die von einem Stehkragen 22 eingefaßt sind, der die vorhandenen Stapelrippen 7 insofern ergänzt bzw. zu einem geschlossenen Kragen ergänzt. Die Federklammern 10 legen sich daher mit dem Rundungsabschnitt 14 ihres Rastkopfes 13 auf die Stehkragen 22 auf (vgl. Fig. 3), wodurch sich im Zusammenwirken mit der auf die Bodenrippe 5 aufgesteckten U-förmigen Abkantung 12 der Federklammern 10 eine optimierte Spannkraft zum Halten bzw. Befestigen des Deckels 6 am Behälter 1 erreichen läßt. Die Formgebung des Rastkopfes 13 trägt weiterhin dazu bei, daß er sich automatisch oder von Hand zum Öffnen oder Schließen in einfacher Weise über den Stehkragen 22 wegdrücken läßt. Aufgrund der Anordnung der Deckel-Befestigungselemente, d. h. der Federklammern 10 in den ohnehin vorhandenen Hubschächten 9 des Behälters 1 erübrigen sich ansonsten für die Deckelbefestigung erforderliche Änderungen am Behälterkorpus bzw. Deckel.

Claims (9)

1. Behälter, insbesondere Lager- und Transportbehälter, der sich von Rän­ dern eines mit Bodenrippen versehenen Bodens starr nach oben er­ streckende Längs- und Querwände sowie einen die Behälteröffnung verschließenden Deckel aufweist und mit Hubschächten ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hubschächten (9) Deckelbefestigungselemente (10) angeordnet sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelbefestigungselemente als spannbügelartige, streifenförmige Federklammern (10) ausgebildet sind, deren unteres, bodenseitiges Ende auf eine Bodenrippe (5) aufgesteckt ist und deren oberes Ende den Deckelrand (11; 22) übergreift.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Federklammern (10) mit einer hakenartigen, im wesentlichen U-förmigen Abkantung (12) ausgebildet ist, deren Öffnungs­ weite etwas kleiner als die Dicke der Bodenrippe (5) ist.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammern (10) zwischen dem oberen und unteren Ende einen von der Behälterwand nach außen weg gebogenen Mittelbereich (17) aufweisen.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Federklammern (10) mit einem Rastkopf (13) ausgebildet ist, der im Anschluß an einen Rundungsabschnitt (14) in einen zum Behälterinneren geneigten Steg (15) übergeht, dem sich ein nach oben abgewickelter Endsteg (16) anschließt.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende Schenkel (18) der U-förmigen Abkantung (12) des unteren Endes der Federklammern (10) mit einem zum Behälterboden (4) gerichteten Winkelsteg (20) ausgebildet ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterdeckel (6) fluchtend zu den Hubschächten (9) angeordnete Aussparungen (21) aufweist, die von einem Stehkragen (22) eingefaßt sind.
8. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den U-förmigen Abkantungen (12) Versickungen, Ausklinkungen oder dergleichen ausgebildet sind.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklammern (10) im geöffneten Zustand von der Behälter­ öffnung entfernt an der Außenwand des Hubschachtes (9) anliegen.
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