DE4410222A1 - Tablett mit Abdeckfolie - Google Patents
Tablett mit AbdeckfolieInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G23/00—Other table equipment
- A47G23/06—Serving trays
Landscapes
- Packages (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Tablett mit einem flächigen
Boden, der von einem nach oben ragenden Tablett-Außenrand
umgeben ist und dessen Oberseite durch eine insbesondere
transparente Folie abgedeckt ist.
Es ist bekannt, auf der Bodenoberseite eines
Kunststofftabletts eine transparente Polyurethanfolie als
Antirutschbeschichtung zu kleben. Eine solche Folie wird
aber sehr bald fleckig durch Kaffee, Rotwein, Ketchup, Tee
und andere Lebensmittel, so daß eine auf dem Tablettboden
aufgebrachte Werbung unansehnlich wird. Um dies zu
verhindern, ist es bekannt, auf die Tablettoberseite eine
PVC-Folie lose aufzulegen. Diese muß regelmäßig vom
Tablett abgenommen und wie auch der Tablettboden gereinigt
werden, um unter die Folie kriechende Flüssigkeitsreste
der unterschiedlichsten Getränke zu entfernen. Eine
PVC-Folie ist aber resistent gegen Verfärbungen und
mechanische Beschädigungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Tablett der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß die den Tablettboden
abdeckende Folie aus widerstandsfähigem Material,
insbesondere PVC sicher gehalten ist und ein
Unterkriechen von Flüssigkeit unter die Folie verhindert
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der äußere Rand der Folie von einem Rahmen, insbesondere
Ring überdeckt ist, der am Tablett-Außenrand und/oder am
Boden befestigt ist.
Durch einen solchen Rahmen, insbesondere Ring wird der
äußere Rand der Folie mechanisch am Bodenrand
abgedichtet gehalten, so daß die Folie vom Rand her
nicht mehr von Flüssigkeiten unterwandert werden kann.
Hierbei kann das Material der Folie unterschiedlich von
dem Material des Tabletts sein.
Ein besonders sicherer Halt und ein optisch gutes
Aussehen wird dann erreicht, wenn der Rahmen,
insbesondere Ring zumindest an seiner Außenseite vom
Material des Tabletts umspritzt ist. Zusätzlich oder
alternativ kann hierzu aber auch der Ring am
Tablett-Außenrand und/oder am Boden angeformt sein.
Eine besonders gute Abdichtung und einfache Konstruktion
wird dann geschaffen, wenn der Querschnitt des Rahmens,
insbesondere Rings winkelförmig, insbesondere L-förmig
ist.
Um an der Oberseite des Tabletts im Randbereich keine
Stufe zu erhalten, wird vorgeschlagen, daß der auf der
Folie aufliegende Bereich des Rahmens, insbesondere
Rings zur Tablettmitte hin insbesondere keilförmig
sich verjüngt. Zusätzlich oder alternativ kann hierzu
aber auch der Rahmen, insbesondere Ring im
Tablett-Außenrand und/oder im Boden ganz oder teilweise
eingelassen sein.
Ein besonders sicherer Halt ist gegeben, wenn die Folie
auf der Bodenoberseite aufgeklebt ist. Vorzugsweise wird
vorgeschlagen, daß die Bodenoberseite eine bedruckte
Folie aufweist. Um zu verhindern, daß in das Material
der Folie von unten wandernde Weichmacher gelangen, wird
vorgeschlagen, daß die Unterseite der Folie mit einer
Lacktrennschicht versehen ist.
Die Teile des Tabletts können aus den
unterschiedlichsten Materialien, insbesondere
Kunststoffen hergestellt sein. Besonders vorteilhaft
ist es, wenn die Folie aus Kunststoff, insbesondere aus
PVC und der Tablettboden, der Tablett-Außenrand und der
Rahmen, insbesondere Ring aus Kunststoff, insbesondere
Polystyrol bestehen. Der Kleber zwischen Folie und Boden
ist vorteilhafterweise ein Haftkleber, insbesondere aus
Acryl.
Ein besonders einfaches und preisgünstiges Verfahren
zum Herstellen eines Tabletts wird dann geschaffen,
wenn Rahmen, insbesondere Ring, Folie und vorzugsweise
die bedruckte Folie übereinander gelegt in eine
Spritzform gelegt werden und nach Schließen der Form von
Kunststoff, insbesondere Polystyrol, umspritzt werden.
Hierbei kann die Form durch einen Stempel geschlossen
werden, der die eingelegten Teile gegeneinander drückt.
Damit die Folie während ihrer Bedruckung und dem
Aufbringen des Klebers ausreichend stabil ist, wird
vorgeschlagen, daß die Folie auf einem flachen Träger
lösbar befestigt wird, der nach Fertigstellung des
Tabletts entfernt wird.
Um die Folie in der Form vor Wärme zu schützen, wird
vorgeschlagen, daß auf die Seite der Folie, die dem
Träger abgewandt ist eine Kunststoffplatte von etwa der
Größe des Tablettbodens befestigt, insbesondere angeklebt
ist. Hierbei kann die Kunststoffplatte aus dem Material
des Tablettbodens sein.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Innenseite des
Rahmens, insbesondere des Ringes bedruckt ist. Das
Tablett läßt sich von Hand besonders gut greifen, wenn
der obere Rand des Rahmens, insbesondere Ringes eine
Verstärkung oder Verdickung aufweist, die zumindest an
einer Seite des Tablettrandes, insbesondere an der
Innenseite übersteht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
in senkrechten Schnitten dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen winkelförmigen Rahmen/Ring mit abgerundeter
Innenseite, dessen Schenkel in den Außenrand
eingelassen ist,
Fig. 2 einen im Querschnitt L-förmigen Rahmen/Ring,
Fig. 3 einen winkelförmigen Rahmen/Ring mit abgerundeter
Innenseite,
Fig. 4 einen keilförmigen Rahmen/Ring,
Fig. 5 einen bandförmigen Rahmen/Ring,
Fig. 6 einen bandförmigen Rahmen/Ring, dessen äußerer
Rand in den Außenrand des Tabletts eingelassen
ist und dessen Innenrand keilförmig abgeschrägt
ist,
Fig. 7 einen L-förmigen Rahmen/Ring, dessen senkrechter
Schenkel in den Außenrand eingelassen ist und
dessen waagerechter Schenkel keilförmig zuläuft,
Fig. 8 einen bandförmigen Rahmen/Ring, der am Außenrand
angeformt ist, wobei der Außenrand über die
gesamte Höhe des Tabletts verläuft und
Fig. 9 einen bandförmigen Rahmen/Ring, der an dem
Außenrand angeformt ist, wobei der Tablettboden
bis an die Tablett-Außenseite unter den Außenrand
reicht.
Das Tablett weist einen waagerechten Boden 1 auf, an
dessen äußeren Rand ein senkrechter Tablettaußenrand 2
angeformt ist. Beide Teile bestehen aus Kunststoff,
insbesondere Polystyrol, wobei die Form des Tabletts
kreisförmig, oval, rechteckförmig oder quadratisch,
insbesondere mit abgerundeten Ecken ist. Ein solches
Tablett wird insbesondere in runder Form in Gaststätten
zum Servieren von Getränken verwendet und ist auf der
Bodenoberseite als auch an der Außenfläche des Außenrands
2 mit Verzierungen und/oder mit Werbung versehen.
In die Oberseite des Bodens 1 ist eine bedruckte Folie 3
aus Polystyrol eingelassen, die insbesondere die gesamte
Oberseite abdeckt und an der Oberseite mit Werbung
und/oder Verzierungen bedruckt ist. Die Folie 3 ist durch
eine darüberliegende Folie 4 aus PVC abgedeckt, die dafür
sorgt, daß die Folie 3 nicht durch Kratzer beschädigt
wird. Der Rand der Folie 4 ist rundum von einem Rahmen,
insbesondere Ring 5 überdeckt, der dafür sorgt, daß die
Folie 4 sicher auf dem Boden 1 gehalten, insbesondere
gepreßt ist, wobei eine solch sichere Abdichtung
geschaffen wird, daß unter die Folie 4 Feuchtigkeit nicht
kriechen kann.
Die Folie 4 ist zusätzlich durch eine zwischen der Folie
4 und der Oberseite der Folie 3 befindliche transparente
Klebstoffschicht 6 (Haftkleber) gehalten, die aus Acryl
besteht.
Der insbesondere aus Polystyrol bestehende Rahmen/Ring 5
kann die unterschiedlichsten Formen und Querschnitte
besitzen. Er ist in den Fig. 1 bis 3 und 7
winkelförmig bzw. L-förmig und ist an seiner Innenseite
abgerundet und rechtwinklig. Der nach oben senkrecht
ragende Schenkel 5a des Rahmens/Rings 5 läuft entweder
parallel zum Außenrand 2 (Fig. 2) oder ist im Außenrand
2 eingelassen (Fig. 1 und 7).
Die Innenseite des Rahmens/Rings 5 kann bedruckt sein
und der obere Rand des Rahmens /Rings ist in einer nicht
dargestellten Ausführung verdickt, wenn der Rahmen/Ring
bis zum oberen Rand des Tablettrandes geführt ist.
Hierdurch kann das Tablett besser von Hand gehalten
werden.
Der waagerechte Schenkel 5b des Rahmens/Rings 5 überdeckt
mit seiner Unterseite den äußeren Rand der Folie 4 und
drückt diesen auf den äußeren Rand des Bodens 1,
insbesondere der bedruckten Folie 3. Der Schenkel 5b
hat entweder eine gleichbleibende Dicke (Fig. 2) oder
verjüngt sich zur Tablettmitte hin (Fig. 1, 3, 7).
Der Rahmen/Ring 5 ist in Ausführungsbeispielen nach Fig.
4 bis 6 bandförmig ausgeführt, wobei dieses Band etwa
waagerecht liegt. Nach den Fig. 4 und 6 verjüngt sich
der Querschnitt dieses bandförmigen Rahmens/Rings 5 zur
Tablettmitte hin, wobei nach Fig. 4 der Boden 1
unterhalb des Rahmens/Rings 5 eine diesem entsprechende
Ausnehmung aufweist, so daß dieser im Boden versenkt ist.
Hierbei verläuft die Folie 4 von innen nach außen gesehen
schräg nach unten. In gleicher Weise ist der Schenkel 5b
des Rahmens/Rings 5 im Ausführungsbeispiel versenkt im
Boden 1 angeordnet.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist der Außenrand 2
zusammen mit dem bandförmigen Rahmen/Ring 5 einstückig
vorgefertigt und der Boden 1 wird zusammen mit der Folie
4 nur noch an diesem befestigt. Das Ausführungsbeispiel
nach Fig. 9 unterscheidet sich von dem nach Fig. 8 nur
dadurch, daß der Boden 1 bis zur Außenseite des
Außenrandes 2 reicht.
Eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung
des Tabletts wird dann erreicht, wenn der Rahmen/Ring 5,
die Folie 4 und die Folie 3 übereinandergelegt in eine
Spritzform gebracht werden, wobei diese Teile durch einen
Stempel gegeneinander gedrückt werden. Nach Schließen der
Form durch diesen Stempel wird dann von der
Bodenunterseite her Kunststoff, insbesondere Polystyrol
in die Form gedrückt, so daß hierdurch die eingelegten
Teile umspritzt und der Außenrand 2 und der Boden 1
gebildet werden.
In einer nicht dargestellten Ausführung wird die Folie
4 insbesondere als PVC-Folie vor ihrem Bedrucken und
Bekleben auf einem flachen Träger, insbesondere aus
Karton befestigt, dessen eine Fläche sehr glatt
ausgeführt ist, so daß die Folie aufgewalzt werden kann
und insbesondere durch Adhäsion gehalten ist, d. h. ohne
Verwenden von Klebstoff. Die PVC-Folie hat damit eine
hohe Stabilität erhalten, so daß sie, während sie sich
auf dem Träger befindet, bedruckt werden kann. Dieses
Bedrucken muß aber seitenverkehrt erfolgen.
Damit ist es also möglich, die PVC-Folie direkt zu
bedrucken. Die bedruckte Folie wird dann auf Polystyrol
aufkaschiert, und wie beschrieben verspritzt.
Die Sperrlackschicht wird bei diesem Verfahren
überflüssig und durch eine der Tablettfarbe entsprechende
Farbschicht ersetzt. Dies hat den Vorteil, daß
Luftbläschen beim Verkleben, sowie Farbveränderungen des
Klebers selbst nicht zu sehen sind.
Auf die Folie wird dann nach dem Bedrucken eine Platte
aus Kunststoff, insbesondere aus Polystyrol geklebt, von
Material, Form und Größe des Bodens des Tabletts. Diese
Platte dient als Wärmeschutz, damit beim Einspritzen des
Kunststoffs (Polystyrols) in die Form die Folie nicht
angegriffen wird.
Nach dem Bedrucken und Bekleben wird der Karton von der
Folie abgenommen.
Materialien | ||
Tablettboden und Außenrand | ||
Polystyrol, Acryl oder andere Thermoplaste | ||
Rahmen/Ring | Polystyrol, Acryl oder andere Thermoplaste | |
Träger für Folie | Karton, Pappe, Kunststoff | |
Folie | PVC oder andere rutschfeste Materialien | |
Lack unter der Folie @ | Bedruckte Folie | Polystyrol, Acryl oder andere Thermoplaste |
Claims (20)
1. Tablett mit einem flächigen Boden (1), der von
einem nach oben ragenden Tablett-Außenrand (2) umgeben
ist und dessen Oberseite durch eine insbesondere
transparente Folie (4) abgedeckt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der äußere Rand der
Folie (4) von einem Rahmen, insbesondere Ring (5)
überdeckt ist, der am Tablett-Außenrand (2) und/oder am
Boden (1) befestigt ist.
2. Tablett nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen,
insbesondere Ring (5) zumindest an seiner Außenseite vom
Material des Tabletts umspritzt ist.
3. Tablett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring (5) am
Tablett-Außenrand (2) und/oder am Boden (1) angeformt
ist.
4. Tablett nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Querschnitt des Rahmens, insbesondere Rings (5)
winkelförmig, insbesondere L-förmig ist.
5. Tablett nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
auf der Folie (4) aufliegende Bereich des Rahmens,
insbesondere Rings (5) zur Tablettmitte hin insbesondere
keilförmig sich verjüngt.
6. Tablett nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen, insbesondere Ring (5) im Tablett-Außenrand (2)
und/oder im Boden (1) ganz oder teilweise eingelassen
ist.
7. Tablett nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Folie (4) auf der Bodenoberseite aufgeklebt ist.
8. Tablett nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenoberseite eine bedruckte Folie (3) aufweist.
9. Tablett nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterseite der Folie (4) mit einer Lacktrennschicht
versehen ist.
10. Tablett nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Folie (4) aus Kunststoff, insbesondere aus PVC besteht.
11. Tablett nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Boden (1) und der Tablett-Außenrand (2) aus Kunststoff,
insbesondere Polystyrol bestehen.
12. Tablett nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen, insbesondere Ring (5) aus Kunststoff,
insbesondere Polystyrol besteht.
13. Tablett nach einem der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Kleber zwischen Folie (4) und Boden (1) ein Haftkleber
insbesondere aus Acryl ist.
14. Verfahren zum Herstellen eines Tabletts nach
einem der vorigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Rahmen, insbesondere
Ring (5), Folie (4) und vorzugsweise die bedruckte Folie
(3) übereinander gelegt in eine Spritzform gelegt werden
und nach Schließen der Form von Kunststoff, insbesondere
Polystyrol umspritzt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Form durch einen
Stempel (7) geschlossen wird, der die eingelegten Teile
(3-5) gegeneinander drückt.
16. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Folie (4) zum Bedrucken und Bekleben auf einem flachen
Träger lösbar befestigt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die Seite der
Folie, die dem Träger abgewandt ist, eine Kunststoffplatte
von etwa der Größe des Tablettbodens befestigt,
insbesondere angeklebt ist.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatte
aus dem Material des Tablettbodens ist.
19. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenseite des Rahmens, insbesondere des Ringes (5)
bedruckt ist.
20. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
obere Rand des Rahmens, insbesondere Ringes (5) eine
Verstärkung oder Verdickung aufweist, die zumindest an
einer Seite des Tablettrandes übersteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944410222 DE4410222A1 (de) | 1994-03-24 | 1994-03-24 | Tablett mit Abdeckfolie |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944410222 DE4410222A1 (de) | 1994-03-24 | 1994-03-24 | Tablett mit Abdeckfolie |
Publications (1)
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DE4410222A1 true DE4410222A1 (de) | 1995-09-28 |
Family
ID=6513745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944410222 Withdrawn DE4410222A1 (de) | 1994-03-24 | 1994-03-24 | Tablett mit Abdeckfolie |
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