DE7833141U1 - Guertelschnalle - Google Patents

Guertelschnalle

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DE7833141U1
DE7833141U1 DE19787833141 DE7833141U DE7833141U1 DE 7833141 U1 DE7833141 U1 DE 7833141U1 DE 19787833141 DE19787833141 DE 19787833141 DE 7833141 U DE7833141 U DE 7833141U DE 7833141 U1 DE7833141 U1 DE 7833141U1
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DE
Germany
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disc
belt buckle
circumferential edge
undercut
buckle according
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DE19787833141
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MUNO PAUL 6200 WIESBADEN
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MUNO PAUL 6200 WIESBADEN
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Description

Paul Muno, 6200 Wiesbaden, Marcobrunner-Str. 24
Gürtelschnalle
Die Erfindung betrifft eine plattenförmige Gürtelschnalle.
PlattenfÖrmige Gürtelschnallen sind bekannt. Die dem Träger der Schnalle abgekehrte Oberfläche solcher Gürtelschnallen ist vielfach mit einer Beschriftung, Ornamenten, Bildern odgl. verziert. Es ist heute üblich, daß Fußballfreunde usw. Krawatten, Anhänger, Plaketten, aber auch Gürtelschnallen in den Farben des Vereins, dem sie anhängen, tragen. Der Bedarf an z.B. Gürtelschnallen, deren dem Träger der Schnalle abgekehrte Oberfläche mit den Farben des Vereins versehen ist, ist dabei relativ gering, weil die Anzahl der Anhänger eines Vereins, von Verein zu Verein unterschiedlich, begrenzt ist. Die Kosten einer solchen Gürtelschnalle sind entsprechend hoch.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine plattenförmige Gürtelschnalle zu schaffen, die preiswert herstellbar ist und deren dem Träger der Schnalle abgekehrte Oberfläche vom Erwerber selbst mit den Farben seines Vereins ohne Schwierigkeiten versehen werden kann.
-2-
Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch eine Gürtelschnalle gelöst, deren dem Träger der Schnalle abgekehrte Oberfläche einen umlaufenden Rand aufweist, in den ein Bild einlegbar ist, welches mit einer Scheibe aus klard'urchsichtigein Material abdeckbar ist.
Der Erwerber einer solchen Schnalle legt in den umlaufenden Rand ein Bild mit den Farben seines Vereins usw. und deckt; dann das Bild mit einer Scheibe aus klardurchsichtigem Material ab.
Zweckmäßig ist. der umlaufende Rand ganz oder teilweise, zv/eckmäßig zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten hinterschnitten und greift die Scheibe unter die Hinterßchneidung. Es ist jedoch auch möglich, den umlaufenden Rand umzubördeln, derart, daß die ümbördelung die Scheibe übergreift. Die Scheibe besteht zweckmäßig aus elastischem Material, so daß sie einfach in den Rand einsetzbar ist. Es ist jedoch auch möglich, nachdem das Bild eingelegt ist, auf dieses einen flüssigen Kunst-Stoff aufzutreiben, der aushärtet oder aushärtbar ist und sich mit dem umlaufenden Rand verbindet. Der Schnallenkörper selbst kann eben, gewölbt, rund, viereckig usv/. sein.
Weitere Merkmaile der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen vom Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren 1 bis 3 ist die Erfindung an Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführ ungs formen beschränkt zu sein.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf die dem Träger
abgekehrte Oberfläche einer Schnalle, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1 durch eine Schnalle mit hinter-
schnittenem Rand und
Fig. 3 einen Schnitt analog Fig. 2 durch eine Schnalle mit einem umgebördelten Rand.
Schnalle 1 besitzt auf der dem Träger abgekehrten ©berflache 2 einen umlaufenden Rand 3. In den umlaufenden Rand 3 ist ein Bild 4 einlegbar, welches mit •iner Scheibe 5 aus klardurchsichtigem Material abgedeckt ist. Der umlaufende Rand 3 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, hinterschnitten. Zumindest die Scheibe 5 greift in die Hinterschneidung 6. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist es jedoch auch möglich, den umlaufenden Rand umzubördeln, derart, daß die Umbördelung % die Scheibe 5 übergreift. Der umlaufende Rand 3 kann Äabei ganz oder teilweise hinterschnitten bzw. umgefcördelt sein. Zweckmäßig ist es, wenn der umlaufende Itend zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten umgefcördelt bzw. hinterschnitten ist. Die Scheibe 5 be-(iteht zweckmäßig aus elastischem Material:, so daß sie leicht eingesetzt und entnommen werden kann, das fcild 4 also leicht austauschbar ist. Es ist jedoch •uch möglich, nach dem Einlegen des Bildes 4 auf dieses •inen flüssigen, aushärtenden oder aushärtbaren Kunst-Stoff aufzutragen, der nach der Aushärtung die Scheibe S bildet. Der umlaufende Rand 3 muß zur Halterung der Scheibe 5 nicht umbedingt umgebördelt oder hinterschniten sein. Wird eine Scheibe 5 aus entsprechend festem Material, in entsprechender Größe und entsprechender Stärke benutzt, kann ggf. auf eine Hinterschneidung oder umbördelung zur Halterung verzichtet werden. Zur Halterung der Scheibe 5 können auch andere Mittel dienen als Hinterschneidungen oder ümbördelungen, z.B.
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an der Öberkajite des umlaufenden Randes 3 angeordnete Lappen oder sonstige Vorsprünge. Der Schnallenkorper 7 ist bei der Darstellung in Fig. 2 gewölbt. Er kann jedoch auch eben sein. Bei der Darstellung in Fig. 1 ist der Schnallenkorper rechteckig. Er kann jedoch
£nch andeire Gestalt aufweisen, z.B. viereckig, rund
IWw. sein. Die Scheibe ,5 sollte tunlichst aus möglichst Ittratzfestern Material bestehen.

Claims (8)

Schutzansprüche :
1.) Plattenförnd-ge Gürtelschnalle, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Träger der Schnalle (1) abgekehrte Oberfläche (2) einen umlaufenden Rand (3) aufweist, in den umlaufenden Rand (3) ein Bild (4) einlegbar ist und das Bild (4) mit einer Scheibe (5) aus klar durchsichtigem Material abdeckbär ist.
2.) Gürtelschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der umlaufende Rand (3) ganz oder teilweise auf der der Scheibe (5) zugekehrten Seite hinterschnitten ist und die Scheibe (5) unter die Hinterschneidung (6) greift.
3.) Gürtelschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand (3) ganz oder teilweise umgebördelt ist und die Scheibe (5) übergreift.
4.) Gürtelschnalle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand (2) zumindest an zwei gegenüberliegenden Seiten hinterschnitten bzw. umgebördelt ist.
5.) Gürtelschnalle nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheibe (5) aus elastischem Material besteht.
-2-
Postscheckkonto: Frankfurt am Main <£l5 Λ*60'6 ,·' Etanltkoptani Vj/iestiaßener Verolnsbank 75489 07, Nassauische Sparkasse Wiesbaden 100 073 .LlO
■ > ι ι > ·
6.) Gürtelschnalle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) aus flüssig aufgetragenem, aushärtendem oder aushärtbarem Kunststoff besteht.
7.) Gürtelschnalle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild (4.) austauschbar unter der Scheibe (5) angeordnet ist.
8.) Gürtelschnalle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnallenkörper (7) vom Träger der Schnalle (1) weg gewölbt ist.
IMl I I I I
DE19787833141 1978-11-08 1978-11-08 Guertelschnalle Expired DE7833141U1 (de)

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DE19787833141 DE7833141U1 (de) 1978-11-08 1978-11-08 Guertelschnalle

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DE19787833141 DE7833141U1 (de) 1978-11-08 1978-11-08 Guertelschnalle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7833141U1 true DE7833141U1 (de) 1979-03-22

Family

ID=6696742

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DE19787833141 Expired DE7833141U1 (de) 1978-11-08 1978-11-08 Guertelschnalle

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DE (1) DE7833141U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2905831A1 (fr) * 2006-09-14 2008-03-21 Julien Outrequin Boucle de ceinture a decor interchangeable.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2905831A1 (fr) * 2006-09-14 2008-03-21 Julien Outrequin Boucle de ceinture a decor interchangeable.

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