DE653495C - Mit der Deckplatte fuer Einlassgurtroller schraubenlos zu verbindende Zierplatte - Google Patents

Mit der Deckplatte fuer Einlassgurtroller schraubenlos zu verbindende Zierplatte

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DE653495C
DE653495C DES124463D DES0124463D DE653495C DE 653495 C DE653495 C DE 653495C DE S124463 D DES124463 D DE S124463D DE S0124463 D DES0124463 D DE S0124463D DE 653495 C DE653495 C DE 653495C
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decorative plate
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DES124463D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H3/00Fastening, clamping, or guiding devices for the bands or cords of curtains or the like
    • A47H3/02Fastening, clamping, or guiding devices for bands or cords
    • A47H3/12Belt strap holders; Belt strap rollers; Belt strap tensioning devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zierplatte zum Aufsetzen auf eine Deckplatte für Einlaßgurtroller. Die Abdeckplatten, die oft mit dem Gurtroller verbunden sind, werden allgemein mittels Holzschrauben befestigt, wobei es nicht immer zu vermeiden ist, daß durch Abrutschen des Schraubenziehers die Oberfläche der Abdeckplatte beschädigt wird. ■ Weiter werden durch mehrfaches Ausschrau-
IQ ben auch die Köpfe der Befestigungsschrauben verunstaltet, so daß auch, hierdurch das Aussehen der Abdeckplatte leidet. Um diesem Mangel abzuhelfen, hat man schon besondere Zierplatten, zum Aufsetzen auf die Abdeckplatte verwendet. Da aber diese Platten durch besondere Schrauben mit der Abdeckplatte verbunden werden, so zeigen sich- auch bei dieser Ausführung teilweise die Mängel der vorgenannten Art, insbesondere die Unterbrechung der Oberfläche durch die Befestigungsschrauben. '
Gemäß der Erfindung sollen diese Mängel dadurch beseitigt werden, daß zur Verbindung von Deckplatte und Zierplatte federnde Verschlüsse angeordnet sind, die einerseits aus in den Rändern beider Platten vorgesehenen Ausprägungen und anderseits aus in die Deckplattenaussparung hineingreifenden federnden Abbiegungen der Zierplatte gebildet sind. Dabei kann die Zierplatte in der Höhe des oberen Randes, der Aussparung zum Durchtritt der Gurtführung geteilt sein und das obere längere Teil das untere kürzere Teil an der Vorderseite etwas überdecken.
Infolge dieser Ausbildung zeichnet sich die neue Zierplatte durch Form und Zweckmäßigkeit aus. Die geschlossene, durch keine Öffnungen oder Befestigungsschrauben unterbrochene Oberfläche gibt der Zierplatte ein sehr gutes Aussehen. Die Anbringung gestaltet sich sehr bequem, da einfaches Aufdrücken der Zierplatte auf die Deckplatte genügt, uim beide Platten sicher miteinander zu verbinden. Ebenso leicht ist es, die Zierplatte von der Deckplatte Z1U lösen, da ein Untergreifen unter die in der unteren Schmalseite angebrachte Nase genügt, um die Platten wieder zu trennen. Trotzdem ist ein unbeabsichtigtes Lösen ausgeschlossen, da die Zierplatte durch die Ausprägungen und die federnden Abbiegungen, die sich über die waagerechten Ränder der Aussparung zum Durchtritt der Gurtführung legen, gehalten wird und vorspringende Ecken, die ein Ab-.
reißen der Zierplatte ermöglichen, .nicht vorhanden sind. Auch die zweiteilige Platte macht trotz ihrer Teilung einen geschlossenen Eindruck, da die Platte in der Höhe des oberen Randes der schon genannten Ausspä: rung geteilt ist und die an der Vorderseite etwas über den oberen Rand verlängerte untere Platte von einem sich über die Breite der Vorderseite erstreckenden schmalen Wulst ίο überdeckt wird, der den oberen Teil der Platte an seinem unteren Ende abschließt. Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine einteilige Zierplatte in Ansicht, Fig. 2 eine Platte von der Seite im Schnitt nach Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine zweiteilige Platte in Ansicht, Fig. 4 die Platte von der Seite im Schnitt nach Linie B-B.
Die aus Blech gestanzte und gepreßte einstückige Zierplatte ist zum Zweck des Aufbringens auf die Deckplatte bekannter Ausführung im unteren Teil ihrer Vorderseite α mit einer Aussparung b versehen, die in ihrer Größe der Deckplattenaussparung zum Durchtritt der gestrichelt dargestellten Gurtführung entspricht. Der obere Rand der Aussparung h ist mit einer nach rückwärts gerichteten federnden Abbiegung c versehen, die sich beim Aufsetzen der Zierplatte gegen den oberen Rand der Deckplattenaussparung legt. Während die beiden Längsseiten d der Zierplatte glatt sind, weist die obere der bei-den Schmalseiten/ Ausprägungeng· auf, mit denen sich, die Zierplatte auf entsprechende Vorsprünge der Deckplatte setzt. Bei der unteren Schmalseite können diese Ausprägungen fehlen, da einerseits die inneren Ab-4.0 messungen der Zierplatte den äußeren der Deckplatte genau angepaßt sind und ferner die federnde, in die Aussparung hineingreifende Abbiegung für einen festen Sitz der Zierplatte Sorge trägt.
Soll die Zierplatte nach vorgenommener Befestigung der Deckplatte auf diese aufgesetzt werden, so genügt es, die Zierplatte, mit ihren Ausprägungen £ auf die entsprechenden Vorsprünge der Deckplatte zu hängen und dann die federnde Abbiegung in die Aussparung der Deckplatte zu drücken, wobei dann ein leichter Druck genügt,· um die Zierplatte sicher zu befestigen. Um die Zierplatte im Bedarfsfalle leicht lösen zu können, ist an der unteren Seite noch eine kleine Nase h vorgesehen, in die ein Werkzeug, Nagel o. dgl., eingeführt und die Platte abgehoben werden kann.
Um bei der Raumfertigstellung die Zierplatte gegen Beschädigungen aller Art zu schützen, ist es wohl möglich, die Platte von der Deckplatte abzunehmen, mit !einer Schutzhülle zu versehen und bis zur endgültigen Aufbringung frei an dem Rolladengurt zu be-' festigen.
Die zweiteilige Zierplatte, die vorzugsweise dort Verwendung findet, wo die Platte unter allen Umständen vor Beschädigungen während der Zeit der Fertigstellung der Räume bewahrt werden soll, besteht aus einem oberen größeren und einem unteren kleineren Teil. Hierbei reicht der obere Teil mit seiner Vorderseite i und seinen beiden Längsseiten k bis zum oberen Rand der in der Deckplatte angeordneten Aussparung zum Durchtritt der Gurtführung. Die obere Schmalseite tn ist wieder mit Ausprägungen η versehen. Der untere Rand der Vorderseite k wird von einer über die Breite der Vorderseite reichenden schmalen Wulst Ό gebildet, an die sich die in die Aussparung hineinreichende federnde Abbiegung ρ anschließt.
Die Vorderseite q des unteren Zierplattenteiles reicht etwas über den oberen Aussparungsrand, während die beiden Längsseiten r mit dem oberen Rand abschließen. In der Höhe des unteren Aussparungsrandes ist die Vorderseite q mit einer schmalen, rechtwinklig in die Aussparung hineinreichenden Abbiegung s versehen, und an der unteren Schmal- seitetn' sind ebenfalls Ausprägungen«' angeordnet.
Soll die Zierplatte auf die Deckplatte aufgebracht werden, dann wird der 'untere Teil mit der Abbiegung s in die Aussparung eingeschoben und dann die untere Schmalseite festgedrückt, bis die Ausprägungen«' auf den Vorsprüngen der Deckplatte festsitzen. Der obere Teil wird dann zuerst mit der Schmalseite aufgesetzt und dann die federnde Abbiegung/7 in die Aussparung hineingepreßt. Dadurch erhält nicht nur der obere Zierplattenteil einen sicheren Sitz, sondern es wird auch der untere Teil durch die Wulst: festgehalten.
Das Lösen der Zierplatte geschieht zweckmäßig durch Untergreifen der oberen Schmalseite. Nach dem Entfernen des oberen Plattenteiles kann auch das untere Teil fortgenommen werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Mit· der Deckplatte für Einlaßgurtroller schraubenlos zu verbindende Zierplatte, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von Deckplatte und Zierplatte federnde Verschlüsse angeordnet sind, die einerseits aus in den Rändern beider Platten vorgesehenen Ausprägungen (g, ti, n') und anderseits, aus in die Deckplattenaus-
    sparung hineingreifenden federnden Abbiegungen (c, /;, 5) der Zierplatte gebildet sind.
  2. 2. Zierplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte in der Höhe des oberen Randes der Aussparung zum Durchtritt der Gurtführung geteilt ist und das obere längere Teil (k) das untere kürzere Teil (g) an der Vorderseite etwas überdeckt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES124463D 1936-10-08 1936-10-08 Mit der Deckplatte fuer Einlassgurtroller schraubenlos zu verbindende Zierplatte Expired DE653495C (de)

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