DE4103622A1 - Aussenwandpaneel aus einer blechtafel fuer den elementenbau - Google Patents

Aussenwandpaneel aus einer blechtafel fuer den elementenbau

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DE4103622A1
DE4103622A1 DE19914103622 DE4103622A DE4103622A1 DE 4103622 A1 DE4103622 A1 DE 4103622A1 DE 19914103622 DE19914103622 DE 19914103622 DE 4103622 A DE4103622 A DE 4103622A DE 4103622 A1 DE4103622 A1 DE 4103622A1
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Heinz-Paul Woerz
Horst Derjung
Erwin Engeldinger
Norbert Wendt
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    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • E04B9/36Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Außenpaneel aus einer Blech­ tafel, wobei die aneinandergrenzenden Paneele je für sich nach hinten mittels einer Schraubverbindung an einem Pfosten oder ei­ nem Grundrahmen befestigt und durch eine besondere Formgebung im Kantenbereich nach Art von Nut und Feder untereinander ver­ bunden sind.
Paneele dieser Art sind in vielfacher Ausbildung bekannt und in Gebrauch. Sie dienen nicht nur zum Verkleiden einer Wand aus ar­ chitektonischen Gründen, sondern auch zum Abschirmen von Räumen gegen elektromagnetische Wellen oder sonstige atmosphärische Einflüße. Ob sie nun dem einen oder dem anderen Zweck dienen, stets wird von ihnen verlangt, daß sie bei gutem Aussehen ko­ stengünstig herstellbar sind. Kostengünstig soll auch deren Mon­ tage sein. Zudem sollen sie eine dichte, feste Verbindung unter­ einander ergeben, dies ohne gesonderte, d. h. zusätzlich Kosten verursachende Abdeckungen der unvermeidbaren Fugen. Schließlich wird verlangt, daß das sogenannte Startpaneel ohne besondere Um­ stände anbringbar und daß in einem Wandwinkel und um Türöffnun­ gen und Fensterlaibungen herum ein kantengerechter Abschluß ohne weiteres möglich ist.
Die gebräuchlichen Paneele, die mittels Schrauben an dem Grund­ rahmen oder einem Pfosten befestigt sind, haben den Nachteil, daß die Schraubverbindung eine Abdeckung nicht überflüssig macht; dadurch soll das unschöne Bild einer solchen Verbindung verdeckt und auch geschützt werden. Die Verwendung einer Abdec­ kung bedeutet aber, daß ein zusätzliches Konstruktionselement nötig ist, das nicht nur deshalb, sondern auch wegen der zusätz­ lichen Montage eines Bauteiles Kosten verursacht. Außerdem ver­ langt eine Abdeckung geschulte Handgriffe zu deren Anbringung, und oft ist es notwendig, die Abdeckung mit einer dichtenden Leiste zu kombinieren, was weitere Umstände und Kosten verur­ sacht.
Auch sind in Verbindung mit der Anwendung von Schraubbefestigung Paneele gebräuchlich, bei denen die aneinanderstoßenden Kanten wie Nut und Feder bei Brettern zusammenwirken, also ineinander­ greifen. In montiertem Zustand hinterlassen diese Paneele zwar keine auffallenden Trennfugen und sie sind auch zueinander zu­ verlässig lagegesichert, aber die notwendige, besondere Kanten­ ausbildung ist material- und herstellungsmäßig aufwendig und da­ her teuer, und hinzu kommt, daß die Befestigung solcher Paneele auf dem Pfosten oder Grundrahmen für sich Probleme aufwirft.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Blechpa­ neel auszubilden, daß dessen Herstellung und Montage kostengün­ stig ist, zugleich aber auch den sonstigen zahlreichen Forderun­ gen Rechnung trägt, nämlich festen Sitz auf dem Unterbau und unverrückbar, dichte gegenseitige Anlage garantiert, dies bei architektonisch gutem Aussehen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Paneel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 des Schutzbegehrens dadurch, daß jeweils der eine Kantenbereich des einen Paneels im rechten Winkel nach hin­ ten umgebogen und dieser Teil von der Paneelfläche zur Seite zu zwei aufeinanderliegenden Falzen wie zu einem zusammengedrückten S (bzw. umgekehrten S) verformt ist, wobei der freiauslaufende Streifen des so gebildeten Doppelfalzes mit Überstand den Kopf einer Befestigungsschraube (an dem Pfosten oder Rahmen) unter­ greift, und daß jeweils der angrenzende Kantenbereich des ande­ ren Paneels ebenfalls eine Umbiegung im rechten Winkel nach hin­ ten aufweist, weiter aber zu einem hinter dem Kantenbereich des Paneels, mithin verdeckt liegenden Einfachfalz mit freiem Aus­ lauf nach Art einer Zunge verformt ist; diese Zunge ist im mon­ tierten Zustand der Paneele in den hinteren Falz des Doppelfal­ zes formschlüssig eingeschoben.
Mit dieser Lösung wird die gestellte Aufgabe erreicht, und zwar beruht der Erfolg auf der doppelten Falzung (Doppelfalz) je­ weils in dem einen Kantenbereich eines jeden Paneels. Der so ge­ staltete Falz verleiht jedem Paneel in dessen einem Kantenbe­ reich hohe Formstabilität, weil der Falz zufolge des mehrmaligen Abbiegens des Bleches stabil geworden ist. Das erleichtert die Montage, denn nun vermag bei der Handhabung, d. h. beim Zusammen­ fügen der Paneele, die eine Kante angrenzender Paneelbereiche aus der richtigen Lage nicht auszuweichen; dies wäre ohne die Formstabilität des Falzes und dessen Umgebung aber der Fall, weil die Paneele ja nur aus dünnem Blech bestehen. Wegen dieser Formstabilität des Falzes wird es aber auch möglich, die Zunge der Falzung des angrenzenden Paneels unter Pressung formschlüs­ sig in den Doppelfalz einzuschieben; hierdurch ist erreicht, daß die Paneele nicht nur fest, sondern auch dicht, also ohne merklichen Fugenabstand aneinanderliegen und dies ohne eine zu­ sätzliche Abdeckung.
Die Herstellung des Paneels ist einfach, weil das Ausgangspro­ dukt eine flache, handelsübliche Blechtafel ist, die lediglich durch Biegen verformt wird. Die optische Gestaltung ist durch nichts beeinträchtigt. Hinzu kommt, daß die Befestigung der Pa­ neele auf dem Unterbau, also auf einem Pfosten oder Rahmen, ein­ fach und zuverlässig ist, weil ein Schraubenkopf eine Umbiegung der Paneelfläche direkt auf den Unterbau anpreßt. Aus der Ge­ staltung des Paneels nach der Erfindung ergibt sich, daß das Paneel als Startpaneel ohne weiteres geeignet ist und auch kei­ ne Schwierigkeiten macht, wenn es gilt, Türöffnungen und Fen­ sterlaibungen kantengerecht abzudecken.
In Ausgestaltung der Lösung nach Anspruch 1 ist vorgesehen, daß das Paneel rückseitig mit einer isolierenden Auflage, z. B. gegen Kälte-/Wärmeeinwirkung, versehen ist. In diesem Falle sind die Falze um die Dicke der Auflage nach hinten verlegt.
Das Startpaneel kann nach vorausgehender entsprechender Verfor­ mung in eine festverlegte U-Schiene eingeschoben oder - eben­ falls nach entsprechender Verformung - hinter einer festverleg­ ten Leiste eingeklemmt werden.
An einer Wandöffnung, z. B. einem Türrahmen oder einer Fenster­ laibung, wird das Paneel - nachdem es auf Maß zugeschnitten wor­ den ist - einfach nach innen abgewinkelt, damit es den betref­ fenden Bereich kantengerecht abdeckt.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß die Elementenkonstruktion, bei der das Paneel nach der Erfindung Anwendung finden soll, auf der den Paneelen abgekehrten Seite eine Innenwand der Konstruk­ tion trägt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Außenwandpa­ neels nach der Erfindung in Schnittdarstellung veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1a zwei aneinandergrenzende Paneele mit der Doppelfalzung in S-Form,
Fig. 1b die Doppelfalzung in Form des umgekehrten S,
Fig. 2 und 3 zeigen zwei Möglichkeiten zur Befestigung des Startpaneels,
Fig. 4 eine vereinfachte Variante des Doppelfalzes.
Die aneinandergrenzenden Paneele 1 und 2, wie sie in Fig. 1a dargestellt sind, sind von Haus aus Blechtafeln. Sie haben in ihren jeweils benachbarten Randbereichen eine besondere Formge­ bung durch Biegen erfahren, und zwar sind jene Randbereiche zu­ nächst nach hinten im rechten Winkel umgebogen, und dann ist je­ weils der eine Bereich mit einem Doppelfalz 3, 4 versehen, und zwar seitlich nach außen von dem Paneel, wobei die Falze wie ein S zusammengedrückt sind, und der andere Bereich des Paneels ist mit einem Einfachfalz 8 versehen, jedoch hinter dem Paneel und von ihm abgedeckt. Wie aus der Darstellung in Fig. 1a er­ sichtlich ist, greift im montierten Zustand der Wandpaneele der Auslauf des Einfachfalzes 8 wie eine Zunge 9 in den hinteren Falz 4 des Doppelfalzes 3, 4 ein. Diese Zunge ist beim Montieren unter Pressung in den Falz 4 einzuschieben und sitzt in ihm al­ so unter Formschluß, zumal die Falzweite nach der Dicke des ein­ zuschiebenden Bleches bemessen ist; das ergibt einen klassischen Preßsitz.
Der freiauslaufende Streifen 5 des Doppelfalzes 3, 4 ragt mit Überstand zur Seite ab, und dieser Überstand dient dazu, das Paneel (vgl. Paneel 1 in Fig. 1a) an dem Unterbau, also an dem Pfosten 7 oder einem Rahmen, zu befestigen. Hierfür sind in die­ sem Streifen in Abständen Bohrungen vorgesehen, durch die nach hinten Schrauben gesteckt sind. Werden bei der Montage der Pa­ neele die Schrauben angezogen, preßt deren Kopf, meist der Kopf einer Maschinenschraube mit der Auflage der Schraubenmutter auf dem Pfosten hinten, jenen Streifen des Doppelfalzes fest gegen den Pfosten; damit ist das Paneel unverrückbar befestigt. Und wie aus der Zeichnung hervorgeht (vgl. Fig. 1a), ist die Schraubverbindung von dem angrenzenden anderen Paneel 2 abge­ deckt, weil dessen Kantenbereich davorliegt und die Sicht nach hinten versperrt.
Vorteilhaft ist es, wenn der Pfosten 7 oder der Grundrahmen ein U-Profil ist bzw. aus solchen Profilen besteht, so daß die Fal­ ze der aneinandergrenzenden Paneele samt der Verschraubung nach hinten zwischen den Schenkeln des U-Profils liegen.
In vielen Fällen ist es notwendig, das Außenwandpaneel mit ei­ ner Isolierauflage, z. B. gegen Wärme-/Kälteeinflüße oder atmos­ phärische Einflüße zu versehen. Dies ist ohne weiteres mit ei­ ner Auflage 10 bzw. 11. auf der Rückseite der Paneele über die Fläche zwischen den Verformungsbereichen für die Falze möglich. In diesem Fall sind dann die Falze um die Dicke D der Auflage nach hinten verlegt.
Das Montieren der Paneele erfolgt so, daß zunächst das Paneel 1 als Startpaneel (vgl. Fig. 1a) an dem Unterbau mittels der Schrauben 6 befestigt wird. Die Stelle für die Verschraubung ist ohne weiteres zugänglich, weil der freiauslaufende Streifen 5 des Doppelfalzes 3, 4 seitlich weit vom eigentlichen Paneel ab­ ragt. Wenn die Verschraubung erfolgt ist, wird das angrenzende Paneel 2 (vgl. Fig. 1a) mit der Zunge 9 des Einfachfalzes 8 in den hinteren Falz 4 der Doppelfalzung 3, 4 eingeschoben; dies ge­ schieht unter Formschluß im Falz und so weit, daß die Fuge zwi­ schen den aneinanderliegenden Paneelen geschlossen ist. Weil jene Zunge 9 unter Pressung eingeschoben ist, bleibt der Form­ schluß und das dichte Anliegen der Paneele untereinander auch bei Einwirkung irgendwelcher schädlicher Kräfte auf das Paneel erhalten.
Die so durchgeführte Montage vollzieht sich (vgl. Fig. 1a) von rechts nach links. Verlangen es die Umstände, umgekehrt von links nach rechts die Paneele ineinander zu schieben, brauchen sie lediglich auf den Kopf gestellt zu werden, so daß die Situa­ tion wie in Fig. 1b dargestellt entsteht.
Unter Umständen ist es notwendig, die freie Kante des Startpa­ neels auf dem Unterbau fest anzubringen. Dies geschieht dann mit Hilfe einer U-Schiene 13, die an dem Unterbau befestigt wurde und in die ein zum U geformter Rand 12 des Paneels 1′ (vgl. Fig. 2) eingeschoben wird. Eine andere Möglichkeit be­ steht darin, eine feste Leiste 14 an dem Unterbau anzubringen, hinter der der zu dem U geformte Rand 12 des Paneels 1′′ (vgl. Fig. 3) eingeklemmt ist.
Wenn Wandöffnungen, z. B. Türöffnungen oder Fensterlaibungen, auszusparen sind, wird so vorgegangen, daß das Paneel auf Maß zugeschnitten und einfach nach hinten abgebogen wird, um so kantengerechte Abdeckungen um den Bereich der Öffnungen herum zu erreichen.
Bei der Anwendung der Paneele nach der Erfindung ist es ohne weiteres möglich, den Unterbau dazu zu benutzen, auf der von den Paneelen abgekehrten Seite eine Innenwand 15, z. B. eine Gipsplatte, zu befestigen. Dabei ist es vorteilhaft, mit den Befestigungsschrauben 6 für die Paneele 1 auch jene Innenwand zu befestigen, wozu die Schrauben bloß genügend lang als Durch­ gangsschrauben zu sein brauchen (vgl. Fig. 1a, 1b).
In der Fig. 4 ist eine vereinfachte Lösung mit Doppelfalzwir­ kung dargestellt. Eine ganz korrekt ausgeführte Doppelfalzung im Sinne des Erfindungsgedankens ist dies nicht, aber immerhin ist das Paneel auch in dieser Ausbildung, wenn die Frontfläche des Paneels mit Umbiegung nach hinten als eine Art Falzung an­ gesehen wird, im Verein mit dem dahinterliegenden echten Falz doppelt gefalzt wie ein S. Schon diese Formgebung des Randbe­ reiches des Paneels trägt zur Formstabilität im Sinne des Er­ findungsgedankens bei, so daß die eingangs erläuterten Vorteile der Doppelfalzung wenigstens teilweise erreicht werden. Bei die­ ser vereinfachten Lösung (vgl. Fig. 4) sind die Paneele 1 und 2, die Befestigungsschrauben 6 wie auch der Streifen 5 (der Falzung), der Pfosten 7 und die Innenwand 15 unverändert gleich vorhanden wie im Ausführungsbeispiel der Erfindung in den Fig. 1a, 1b, 2 und 3 dargestellt ist. Die Vereinfachung bezieht sich allein auf den abgeänderten Falz 4′ mit einzigem Schlitz, in den die Zunge 9′ vom angrenzenden Paneel eingeschoben ist.

Claims (5)

1. Außenwandpaneel aus einer Blechtafel für den Elementenbau, wobei die aneinandergrenzenden Paneele je für sich nach hinten mittels einer Schraubverbindung an einem Pfosten oder Grundrah­ men befestigt und durch eine besondere Formgebung im Kantenbe­ reich nach Art von Nut und Feder untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der eine Kantenbereich des einen Paneels (1) im rechten Winkel nach hinten umgebogen und dieser Teil von der Paneelfläche zur Seite zu zwei aufeinander­ liegenden Falzen (3 und 4) wie zu einem zusammengedrückten S (bzw. umgekehrten S) verformt ist, wobei der freiauslaufende Streifen (5) des so gebildeten Doppelfalzes (3, 4) mit Überstand den Kopf einer Befestigungsschraube (6) an dem Pfosten (7) bzw. Rahmen untergreift, und daß jeweils der angrenzende Kantenbe­ reich des anderen Paneels (2) ebenfalls eine Umbiegung im rech­ ten Winkel nach hinten aufweist, weiter aber zu einem hinter dem Kantenbereich des Paneels, mithin verdeckt liegenden Ein­ fachfalzes (8) mit freiem Auslauf nach Art einer Zunge (9) ver­ formt ist, die im montiertem Zustand der Paneele in den hinteren Falz (4) des Doppelfalzes (3, 4) formschlüssig eingeschoben ist.
2. Außenwandpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es rückseitig über die Fläche zwischen den verformten Randberei­ chen mit einer isolierenden Auflage (10 bzw. 11) versehen ist und der Doppelfalz (3, 4) und der Einfachfalz (8) um die Dicke (D) der Auflage nach hinten versetzt sind.
3. Außenwandpaneel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Paneel (1 oder 2) als Startpaneel (1′ bzw. 1′′) nach Verformung zu einem u-förmigen Rand (12) in eine fest­ angebrachte U-Schiene (13) eingeschoben oder hinter eine festan­ gebrachte Leiste (14) eingeklemmt ist.
4. Außenwandpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es an einer Wandöffnung, z. B. Fensterlaibung, nach innen abge­ winkelt ist.
5. Außenwandpaneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (7) oder der Grundrahmen auf der den Paneelen (1, 2) abgekehrten Seite eine Innenwand (15) der Elementenkonstruktion trägt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2792670A1 (fr) * 1999-04-23 2000-10-27 Inter Pliage Panneau de facade et facades realisees a l'aide de tels panneaux
NL1017949C2 (nl) * 2001-04-26 2002-10-29 Alu Cet B V Bekledingsplaat, gevelbekleding-systeem en werkwijze voor het bekleden van een oppervlak.
FR2872531A1 (fr) * 2004-07-05 2006-01-06 Laude Participation Soc Par Ac Panneau metallique d'habillage de facade avec une fixation encoche sur entretoise
GB2465688A (en) * 2008-12-01 2010-06-02 Yorkshire Plywood Ltd An interlinking panel suitable for cladding an interior or exterior wall

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